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Susanna Susi Eppenberger Egger geboren am 18 Oktober 1931 in Herisau heimatberechtigt in St Peterzell und Herisau gestorben am 5 November 2023 in Speicher AR war eine Schweizer Politikerin FDP Sie war von 1979 bis 1991 Nationalratin Sie war die dritte St Gallerin die in den Nationalrat gewahlt wurde Susi Eppenberger Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft Ausbildung und Beruf 1 2 Politik 1 3 Nach der politischen Laufbahn 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Ausbildung und Beruf Bearbeiten Eppenberger war geburtige Appenzellerin 1 Ihr Vater war der Inhaber eines Baugeschafts und Kantonsrat des Kantons Appenzell Ausserrhoden 2 Sie wuchs als alteste von vier Madchen und einem Knaben in Herisau auf 2 Sie besuchte die Kantonsschule St Gallen und erwarb 1950 ein Handelsdiplom Danach arbeitete sie als Sekretarin 1954 heiratete sie den Tierarzt Willi Eppenberger Sie wurde Mutter einer Tochter und zweier Sohne 1 Eppenberger wohnte nach der Hochzeit zunachst in Unterwasser wo ihr Mann eine Tierarztpraxis fuhrte 1958 zog die Familie in ein Haus mit eingebauter Tierarztpraxis in Nesslau 2 Nachdem Eppenberger nach der Hochzeit zunachst als Hausfrau tatig gewesen war arbeitete sie von 1970 bis 1988 als administrative Leiterin der Tierklinik Nesslau ihres Ehemannes Sie starb am 5 November 2023 im Alter von 92 Jahren in Speicher AR Zuletzt war sie in Wildhaus SG wohnhaft 3 4 Politik Bearbeiten Eppenberger engagierte sich zuerst in Frauen und Bauerinnenvereinigungen 5 1972 wurde sie als eine der ersten Frauen in den St Galler Kantonsrat gewahlt 1975 kandidierte sie fur den Nationalrat und belegte den ersten Ersatzplatz 1979 ruckte sie fur Ruedi Schatz nach der todlich verunfallt war 5 Bei den Wahlen im Herbst 1979 wurde sie im Amt bestatigt 1 Bei den Wahlen 1991 trat sie nicht mehr an 6 Eppenberger engagierte sich in der Aussen und Entwicklungspolitik sowie fur Frauenrechte und Tierschutz 2 Nach der politischen Laufbahn Bearbeiten Nach ihrem Ruckzug aus dem Nationalrat war Eppenberger von 1991 bis 2001 ehrenamtlich in verschiedenen Stiftungen tatig unter anderem als Prasidentin des Schweizerischen Arztgehilfinnen Verbandes oder als Stiftungsratin der Stiftung Kinderspital Kantha Bopha von Beat Richner 2 Literatur BearbeitenPeter Muller Susi Eppenberger In Historisches Lexikon der Schweiz Weblinks BearbeitenSusi Eppenberger auf der Website der Bundesversammlung wbr Eingereichte Vorstosse Susi Eppenberger in Elites suisses Base de donnees des elites suissesEinzelnachweise Bearbeiten a b c Georges Wuthrich Frau Susi Eppenberger FDP St Gallen In St Galler Tagblatt 14 Dezember 1979 a b c d e Christiana Sutter Aufgehoben sein in der Gesellschaft In Toggenburger Tagblatt 19 Dezember 2013 abgerufen am 15 November 2023 St Galler alt Nationalratin Susi Eppenberger Egger ist verstorben In Watson ch 9 November 2023 Todesmitteilung Gemeinde Nesslau 8 November 2023 PDF Archiv a b Susi Eppenberger sagt zu In St Galler Tagblatt 22 Mai 1979 2 Rucktritte bei FDP SG In Neue Zurcher Nachrichten 18 August 1990 S 20 e newspaperarchives ch Normdaten Person GND 1056052686 lobid OGND AKS VIAF 309727037 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eppenberger SusiALTERNATIVNAMEN Eppenberger Egger Susi Eppenberger Egger SusannaKURZBESCHREIBUNG Schweizer Politikerin FDP GEBURTSDATUM 18 Oktober 1931GEBURTSORT HerisauSTERBEDATUM 5 November 2023STERBEORT Speicher AR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susi Eppenberger amp oldid 239313614