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Die Schweizer Volksinitiative Fur eine massvolle Zuwanderung Begrenzungsinitiative teils Kundigungsinitiative genannt wurde am 31 August 2018 von der Schweizerischen Volkspartei SVP und der Aktion fur eine unabhangige und neutrale Schweiz AUNS eingereicht Die Volksinitiative wurde lanciert weil nach Ansicht der Initianten die Bundesversammlung und der Bundesrat die am 9 Februar 2014 angenommene Masseneinwanderungsinitiative nicht umgesetzt haben 1 Die Begrenzungsinitiative sollte die Personenfreizugigkeit verbieten wie sie namentlich in den bilateralen Vertrage zwischen der Schweiz und der EU vorgesehen ist Von den im Bundesparlament vertretenen Parteien wurde die Initiative nur durch die SVP die EDU und die Lega dei Ticinesi unterstutzt Zur Ablehnung empfohlen wurde sie von der CVP BDP FDP GLP EVP SP und den Grunen sowie vom Nationalrat mit 142 zu 53 Stimmen vom Standerat 37 zu 5 und vom Bundesrat 2 Der Abstimmungstermin vom 17 Mai 2020 wurde wegen der COVID 19 Pandemie auf den 27 September 2020 verschoben Das Schweizer Volk lehnte die Initiative mit 61 7 Nein Stimmen ab Sie erhielt nur in 4 der 26 Kantonen Schwyz Glarus Appenzell Innerrhoden und Tessin eine Mehrheit 3 Inhaltsverzeichnis 1 Initiative 1 1 Inhalt 1 2 Initiativtext 2 Beratungen 3 Argumente 3 1 Befurwortende Argumente 3 2 Ablehnende Argumente 4 Positionsbezuge 4 1 Bezeichnung 5 Meinungsumfragen 6 Volksabstimmung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseInitiative BearbeitenInhalt Bearbeiten Die Initiative verlangte eine eigenstandige Zuwanderungsregelung in die Schweiz ohne Personenfreizugigkeit Das Freizugigkeitsabkommen mit der Europaischen Union soll innerhalb eines Jahres durch Verhandlungen aufgelost andernfalls einseitig gekundigt werden Initiativtext Bearbeiten Die Bundesverfassung wird wie folgt geandert Art 121b Zuwanderung ohne Personenfreizugigkeit1 Die Schweiz regelt die Zuwanderung von Auslanderinnen und Auslandern eigenstandig 2 Es durfen keine neuen volkerrechtlichen Vertrage abgeschlossen und keine anderen neuen volkerrechtlichen Verpflichtungen eingegangen werden welche auslandischen Staatsangehorigen eine Personenfreizugigkeit gewahren 3 Bestehende volkerrechtliche Vertrage und andere volkerrechtliche Verpflichtungen durfen nicht im Widerspruch zu den Absatzen 1 und 2 angepasst oder erweitert werden Art 197 Ziff 1212 Ubergangsbestimmungen zu Art 121b Zuwanderung ohne Personenfreizugigkeit 1 Auf dem Verhandlungsweg ist anzustreben dass das Abkommen vom 21 Juni 1999 zwischen der Schweizerischen Eidgenossenschaft einerseits und der Europaischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits uber die Freizugigkeit innerhalb von zwolf Monaten nach Annahme von Artikel 121b durch Volk und Stande ausser Kraft ist 2 Gelingt dies nicht so kundigt der Bundesrat das Abkommen nach Absatz 1 innert weiteren 30 Tagen Beratungen BearbeitenDer Bundesrat beantragte der Bundesversammlung im Juni 2019 in seiner Botschaft die Initiative ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen In seiner Botschaft anerkannte der Bundesrat zwar dass die Zuwanderung auch mit Herausforderungen verbunden ist wies aber darauf hin dass diesen bereits mit verschiedenen Massnahmen begegnet wird Er begrundete seine Ablehnung zur Hauptsache damit dass der Wegfall der Freizugigkeit schadliche Folgen fur den Wirtschaftsstandort Schweiz hatte und bei einer einseitigen Kundigung die bilateralen Vertrage mit der EU uber die Guillotine Klausel auch die Vereinbarungen zum Abbau technischer Handelshemmnisse zum offentlichen Beschaffungswesen zur Forschung zum Luft und Landverkehr sowie zur Landwirtschaft beenden wurden 4 Die Konferenz der Kantonsregierungen sprach sich in ihrer Plenarversammlung vom 27 September 2019 gegen die Initiative aus da diese das Gesamtpaket der bilateralen Vertrage und somit den Zugang zum EU Binnenmarkt gefahrden wurde 5 Am 20 Dezember 2019 entschied die Bundesversammlung Volk und Standen die Initiative zur Ablehnung zu empfehlen 6 Argumente BearbeitenBefurwortende Argumente Bearbeiten Die SVP begrundete die Initiative wie folgt 7 Die Schweiz habe die Kontrolle uber die Einwanderung verloren Es gebe zurzeit keine wirkungsvollen Instrumente zur Steuerung und Begrenzung der Einwanderung Dafur seien in erster Linie der unkontrollierte Zustrom aus der Europaischen Union und die offenen Grenzen verantwortlich Die ungebremste Einwanderung habe negative Folgen und unter anderem folgende Auswirkungen Zuwanderer aus der EU verdrangten Arbeitnehmer aus Drittstaaten die wiederum nicht in ihre Heimatlander zuruckkehrten und die Schweizer Sozialwerke belasteten Strassen und Zuge seien uberfullt Mieten und Bodenpreise explodierten Die Lohne gerieten unter Druck Ablehnende Argumente Bearbeiten Gegen die Initiative wurde ein Komitee aus Politikern der Parteien CVP BDP FDP GLP Grune und EVP gegrundet Es wurden unter anderem folgende Argumente vorgebracht Die Initiative verstosse gegen das Freizugigkeitsabkommen mit der EU und wurde daher zur Kundigung der gesamten Bilateralen Vertrage I fuhren da diese uber eine Guillotine Klausel miteinander verknupft seien So wurde auch die gegenseitige Anerkennung von Konformitatsbewertungen wegfallen weshalb die Folgen fur KMUs und exportorientierte Unternehmen schwerwiegend waren 8 Entsprechend sind auch fuhrende Unternehmer wie Alt SVP Nationalrat Peter Spuhler gegen die Initiative 9 Die Initiative verscharfe den Fachkraftemangel in der Schweiz Die Wirtschaft sei auf die Zuwanderung dringend angewiesen Dank der Personenfreizugigkeit konnten die fehlenden Arbeitskrafte flexibel und unburokratisch in EU Landern rekrutiert werden 10 Jeden zweiten Schweizer Franken verdient die Schweiz im Verkehr mit dem Ausland Das Staatssekretariat fur Wirtschaft halt fest dass die Offnung des Schweizer Arbeitsmarktes gegenuber den Staaten der EU und der EFTA der Schweizer Wirtschaft in den vergangenen Jahren ein uberdurchschnittliches Wachstum ermoglicht 11 Positionsbezuge BearbeitenVon den in der Bundesversammlung vertretenen Parteien sprachen sich die SVP die EDU und die Lega dei Ticinesi fur die Initiative aus Abgelehnt wurde sie von der FDP 12 der BDP 13 der CVP 14 der GLP 15 der EVP 16 der SP 17 und den Grunen 18 Offentlich gegen die Initiative Stellung bezogen zudem unter anderem der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse 19 der Schweizerische Gewerbeverband 20 der Schweizerische Arbeitgeberverband 21 die Gewerkschaften Syna 22 und Unia 23 sowie die gewerkschaftlichen Dachverbande Schweizerischer Gewerkschaftsbund und Travail Suisse 24 die Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen Swissuniversities 25 sowie der ETH Rat 26 der Verband offentlicher Verkehr 27 und die politische Bewegung Operation Libero 28 Fur die Annahme der Initiative ausserte sich der Verband Avenir 50 plus der uber 50 jahrige Erwerbslose Ausgesteuerte und Sozialhilfeempfanger vertritt 29 und der Verein Ecopop Verein Umwelt und Bevolkerung 30 31 Okonomen versuchten den Einfluss der bisher praktizierten Personenfreizugigkeit auf die Schweizer Wirtschaft zu bewerten und zu quantifizieren So gelangte eine britische Studie zur Schlussfolgerung dass die Wohlfahrt in der Schweiz seit der Personenfreizugigkeit fur EU Einwohner abgenommen hat 32 Die Mehrheit der Schweizer Okonomen gelangte zum gegenteiligen Schluss so eine Studie von economiesuisse 33 Reiner Eichenberger vertrat die Auffassung dass diese Studien Folgen der Personenfreizugigkeit wie Verknappung und Verteuerung von Land Kosten fur zusatzliche Infrastruktur und den notwendigen Ausbau des Erziehungssystems sowie fur flankierende Massnahmen nicht berucksichtigten 34 Die Dachorganisation der Schweizer Hochschulen swissuniversities sprach sich fur ein Nein aus Sie gefahrde zwei fur die Schweizer Hochschulen wichtige bilaterale Vereinbarungen die Personenfreizugigkeit und die europaischen Forschungsrahmenprogramme Ohne Personenfreizugigkeit laufe der Bildungs und Forschungsplatz Schweiz Gefahr seine fuhrende Stellung zu verlieren und ein Ausschluss aus europaischen Forschungsrahmenprogrammen wurde Forschungsprojekte in der Schweiz stark behindern 35 Bezeichnung Bearbeiten Die Gegner bezeichneten die Initiative als Kundigungsinitiative und meinten damit dass das Ende der Personenfreizugigkeit wegen der Guillotine Klausel zu einem Ende der Bilateralen Vertrage mit der EU fuhre 36 Der Begriff Kundigungsinitiative stammt allerdings von Christoph Blocher der 2014 erstmals mit einer Kundigungsinitiative drohte 37 und 2016 nachdoppelte indem er fur den Fall dass es keine Kontingente und Hochstzahlen geben wurde ankundigte dann werden wir eine Kundigungsinitiative lancieren 38 Meinungsumfragen BearbeitenInstitut Auftraggeber Datum Ja Eher Ja UnentschiedenKeine Antwort Eher Nein NeinLeeWas GmbH Tamedia 11 September 2020 30 3 2 3 62gfs Bern SRG SSR 6 September 2020 25 10 2 13 50LeeWas GmbH Tamedia 28 August 2020 31 6 2 5 56LeeWas GmbH Tamedia 11 August 2020 33 8 3 6 50gfs Bern SRG SSR 9 August 2020 24 11 4 15 46gfs Bern Interpharma 18 Mai 2020 13 16 2 18 51LeeWas GmbH Tamedia 20 Dezember 2019 26 9 7 10 48Bemerkungen Angaben in Prozent Das Datum bezeichnet den mittleren Zeitpunkt der Umfrage nicht den Zeitpunkt der Publikation der Umfrage Volksabstimmung Bearbeiten nbsp Abstimmungsergebnisse nach KantonenNachdem der Bundesrat am 18 Marz 2020 beschlossen hatte aufgrund der COVID 19 Pandemie auf die Durchfuhrung des ursprunglich fur den 17 Mai 2020 geplanten Urnengangs zu verzichten wurde die Abstimmung auf den 27 September 2020 verschoben 39 Das Schweizer Volk lehnte die Initiative mit 61 7 Nein Stimmen ab Sie erhielt nur in vier Kantonen Schwyz Glarus Appenzell Innerrhoden und Tessin eine Mehrheit 3 Ja 3 1 2 Stande Nein 17 5 2 Stande Begrenzungsinitiative amtliche Endergebnisse 40 Kanton Ja Nein Beteiligung Aargau Kanton Aargau nbsp Aargau 42 43 57 57 57 03 Appenzell Ausserrhoden Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 43 55 56 45 63 33 Appenzell Innerrhoden Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 54 29 45 71 57 28 Basel Landschaft Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 38 60 61 40 57 54 Basel Stadt Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 25 35 74 65 59 82 Bern Kanton Bern nbsp Bern 38 65 61 35 60 26 Freiburg Kanton Freiburg nbsp Freiburg 35 44 64 56 59 10 Genf Kanton Genf nbsp Genf 31 02 68 98 54 13 Glarus Kanton Glarus nbsp Glarus 50 47 49 53 54 67 Graubunden Kanton Graubunden nbsp Graubunden 40 87 59 13 61 48 Jura Kanton Jura nbsp Jura 31 85 68 15 59 10 Luzern Kanton Luzern nbsp Luzern 40 19 59 81 61 07 Neuenburg Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 28 88 71 12 54 75 Nidwalden Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 47 63 52 37 65 46 Obwalden Kanton Obwalden nbsp Obwalden 49 08 50 92 67 36 Schaffhausen Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 43 37 56 63 70 74 Schwyz Kanton Schwyz nbsp Schwyz 53 36 46 64 63 59 Solothurn Kanton Solothurn nbsp Solothurn 41 54 58 46 57 28 St Gallen Kanton St Gallen nbsp St Gallen 43 27 56 73 59 38 Tessin Kanton Tessin nbsp Tessin 53 14 46 86 60 23 Thurgau Kanton Thurgau nbsp Thurgau 44 35 55 65 57 23 Uri Kanton Uri nbsp Uri 49 56 50 44 59 55 Waadt Kanton Waadt nbsp Waadt 29 07 70 93 41 40 Wallis Kanton Wallis nbsp Wallis 37 95 62 05 63 73 Zug Kanton Zug nbsp Zug 39 64 60 36 65 20 Zurich Kanton Zurich nbsp Zurich 34 26 65 74 59 78 nbsp UUU Schweizerische Eidgenossenschaft 38 29 61 71 59 47 Siehe auch BearbeitenListe der eidgenossischen VolksabstimmungenLiteratur BearbeitenFabian Schafer Wird das Volk uber die Kundigung des Freizugigkeitsabkommens abstimmen Gibt es mehr Einwanderung als vorher Die wichtigsten Fragen zur Migrationsdebatte im Nationalrat In Neue Zurcher Zeitung 16 September 2019 Petar Marjanovic Bilaterale ade Die 8 wichtigsten Fragen zur Kundigungsinitiative In watson ch 25 Februar 2020 Weblinks BearbeitenDie Initiative auf der Website des Parlaments Ubersicht zur Initiative auf der Website der Bundeskanzlei Volksinitiative Fur eine massvolle Zuwanderung auf der Website des Bundesrates Schweizer Regierung Website des gegnerischen uberparteilichen Komitees Website des gegnerischen KMU Komitees Eidgenossische Initiative Fur eine massvolle Zuwanderung in der Datenbank SwissvotesEinzelnachweise Bearbeiten Begrenzungsinitiative Es begann mit dem Ja zur Masseneinwanderungsinitiative In SRF News 5 August 2020 abgerufen am 25 August 2020 Fur eine massvolle Zuwanderung Begrenzungsinitiative Volksinitiative In Schweizer Parlament Abgerufen am 20 August 2020 a b Bundeskanzlei Provisorisches amtliches Ergebnis Volksinitiative Fur eine massvolle Zuwanderung Begrenzungsinitiative Abgerufen am 27 September 2020 Botschaft zur Volksinitiative Fur eine massvolle Zuwanderung Begrenzungsinitiative S 5028 Die Kantone lehnen die Begrenzungsinitiative ab pdf Konferenz der Kantonsregierungen 27 September 2019 Fur eine massvolle Zuwanderung Begrenzungsinitiative Volksinitiative In parlament ch Abgerufen am 5 Januar 2020 Argumente In Komitee fur eine massvolle Zuwanderung Abgerufen am 20 August 2020 Kundigung Personenfreizugigkeit Weitreichende negative Auswirkungen In KMU Komitee Kundigungsinitiative Arbeitsplatze vernichten Nein Abgerufen am 20 August 2020 Peter Spuhler Begrenzungsinitiative ist extrem und gefahrlich In Handelszeitung 7 Marz 2020 abgerufen am 20 August 2020 Ein offener Arbeitsmarkt ist ein wichtiger Fachkraftepool fur die KMU In KMU Komitee Kundigungsinitiative Arbeitsplatze vernichten Nein Abgerufen am 20 August 2020 Wohlstand durch Offenheit bilateraler Weg als Erfolgsrezept In KMU Komitee Kundigungsinitiative Arbeitsplatze vernichten Nein Abgerufen am 20 August 2020 Nein zur Kundigungsinitiative In fdp ch 6 November 2019 abgerufen am 5 Januar 2020 Fur den Bilateralen Weg und gegen Abschottung PDF In bdp info Abgerufen am 5 Januar 2020 Kundigungsinitiative In cvp ch Abgerufen am 5 Januar 2020 Eine offene und vernetzte Schweiz In grunliberale ch Abgerufen am 5 Januar 2020 1 ausserordentliche Delegiertenversammlung 2019 in Weinfelden 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12 September 2019 abgerufen am 5 Januar 2020 ETH Rat begrusst BFI Botschaft und unterstreicht Bedeutung der Europaischen Forschungsprogramme In ethrat ch 5 Marz 2020 abgerufen am 6 Marz 2020 Begrenzungsinitiative Der VoV beschliesst die Nein Parole In voev ch Abgerufen am 5 Januar 2020 Kundigungsinitiative In operation libero ch Abgerufen am 5 Januar 2020 Andri Rostetter Ja zur Begrenzungsinitiative Nein zur SVP Wie der Verband Avenir 50 plus Freund und Feind verargert NZZ vom 26 August 2020 abgerufen am 27 August 2020 Stefan Hane Ecopop hilft SVP im Kampf gegen die Zuwanderung Tagesanzeiger 7 Juli 2020 abgerufen am 10 September 2020 Stefan Hane et al Ein Land geht an seine Grenzen Der BUND 8 September 2020 S 9 Hansueli Schochli Laut neuer Studie hat die Personenfreizugigkeit den Wohlstand in der Schweiz gesenkt NZZ vom 14 August 2020 abgerufen am 14 August 2020 Das Wachstum der Schweiz ist besser als sein Ruf Entwicklung des BIP pro Kopf economiesuisse 16 Marz 2016 abgerufen am 15 August 2020 Volltext Hansueli Schochli Die Bilateralen bringen der Schweiz mehr Wohlstand oder stimmt das Gegenteil NZZ vom 19 August 2020 S 19 Nein zur Begrenzungsinitiative Schweizer Hochschulen sind erfolg reich dank ihrer Vernetzung PDF In Medienmitteilung swissuniversities 29 Juni 2020 abgerufen am 15 August 2020 Arena SRF 5 Juni 2020 abgerufen am 8 Juni 2020 Stream der TV Sendung Denis von Burg Pascal Tischhauser Nur mit Brussels Segen In Die SonntagsZeitung 14 Dezember 2014 Denis von Burg Pascal Tischhauser Blocher will aufs Ganze gehen In SonntagsZeitung 3 Juli 2016 Der Bundesrat Coronavirus Am 27 September 2020 findet eine eidgenossische Volksabstimmung statt In admin ch 29 April 2020 abgerufen am 29 April 2020 Vorlage Nr 631 Resultate in den Kantonen Bundeskanzlei 27 September 2020 abgerufen am 27 September 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eidgenossische Volksinitiative Fur eine massvolle Zuwanderung Begrenzungsinitiative amp oldid 238658421