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Die Ehrenburg ist ein 531 9 m u NHN 1 hoher Zeugenberg im Vorland der Frankischen Alb Mit seiner Doppelkuppe liegt er in den Gemeindegebieten von Kirchehrenbach Leutenbach und Wiesenthau im oberfrankischen Landkreis Forchheim Bayern Die Nordkuppe ist das 513 9 m hohe Walberla im Volksmund oft fur die gesamte Ehrenburg verwendeter Name die Sudkuppe der 531 9 m hohe Rodenstein fruher Bodenstein genannt Vom Berg reicht der Blick zum Beispiel ins Wiesent tal Auf dem Walberla steht die Walburgis Kapelle In der Folklore der Region gilt das Walberla neben dem Kreuzberg und dem Staffelberg als einer der drei Heiligen Berge der Franken 2 3 EhrenburgDie Ehrenburg von Suden mit dem Walberla Nordkuppe 513 9 m und dem Rodenstein Sudkuppe 531 9 m Hohe 531 9 m u NHN 1 Lage Bayern DeutschlandGebirge Frankische AlbKoordinaten 49 43 11 N 11 9 5 O 49 71975 11 151416666667 531 9 Koordinaten 49 43 11 N 11 9 5 OEhrenburg Bayern Besonderheiten Walburgis Kapelle Ehrenburg mit dem Walberla links bis Mitte und dem Rodenstein rechts sowie Ortschaft Leutenbach hinten Schneeschauer am WalberlaLuftbild der Ehrenburg und des Wiesenttales Mai 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Namensherkunft 2 Geographische Lage 3 Geologie 3 1 Uberblick 3 2 Felsen 3 3 Steinerne Frau am Walberla 3 4 Wiesenthauer Nadel 3 5 Zwillingsfelsen 3 6 Hohlen 4 Schutzgebiete 5 Walburgis Kapelle 6 Nutzung 6 1 Prahistorische Besiedlung 6 2 Walberlafest 6 3 Klettern 6 4 Wandern 7 Sonstiges 8 Historische Abbildungen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseNamensherkunft BearbeitenLandlaufig wird der gesamte Berg Walberla genannt Dieser Name wurde 1768 zum ersten Mal in Erlangen urkundlich in Zusammenhang mit den dortigen Studenten aufs Walberla gehen 4 erwahnt Der Name Walberla leitet sich wahrscheinlich von der heiligen Walburga ab Fur die Ehrenburg lasst sich durch Funde die Nutzung als Siedlung der Kelten und viel spater als eine christlich geweihte Statte nachweisen Die Walburgis Kapelle ist namensgebend fur den Berg Fur die Herkunft des Namens Ehrenburg liegen verschiedene Deutungsversuche vor Menhofer leitet den Namen vom lateinischen arca Schutz und der Endsilbe burg Burg oder Schutzanlage ab Damit ergibt sich die Bedeutung des Wortes Ehrenburg als schutzender Raum oder die Burg die Zuflucht gewahrt 5 Geographische Lage BearbeitenDie Ehrenburg erhebt sich im Vorland der Frankischen Schweiz dem Nordteil der Frankischen Alb die zum Suddeutschen Schichtstufenland gehort Sie ist Teil des Naturparks Frankische Schweiz Veldensteiner Forst Der Gipfel der Ehrenburg liegt 1 5 km sudsudostlich von Kirchehrenbach 1 7 km nordwestlich von Leutenbach und 1 4 km ostnordostlich von Wiesenthau Sudlich des Bergs befinden sich das zu Leutenbach gehorende Dietzhof und das zu Wiesenthau zahlende Schlaifhausen Westlich liegt Reuth ein ostlicher Stadtteil von Forchheim Die Kuppen der Ehrenburg Walberla im Norden und Rodenstein im Suden sind 750 m voneinander entfernt Der Ehrenbach fliesst ostlich am Berg vorbei und mundet in Kirchehrenbach in den Wiesent Muhlbach einen Seitenarm der den Berg westlich passierenden Wiesent Geologie BearbeitenUberblick Bearbeiten Die Ehrenburg ist ein Zeugenberg der durch den Ehrenbach von der Hochflache der Frankischen Alb abgetrennt wurde Der etwa 1500 Meter lange und 300 Meter breite Berg ragt bis zu 250 Meter hoch uber das Wiesenttal Er lasst sich grob in drei unterschiedliche Bereiche gliedern im Suden den Rodenstein mit seinem Gipfel 532 m und dem Schlaifhausener Kopf 512 m in der Mitte einen weitraumigen Sattel und im Norden das Walberla mit dem Denkmalfels 514 m und dem Geierswandkopf 523 m nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Ehrenburg Panorama Walberla und Rodenstein November 2013 Zu Beginn des Juras vor etwa 200 Millionen Jahren dehnte sich ein Meer uber fast ganz Suddeutschland aus Im Unterjura Schwarzer Jura lag das Gebiet zunachst noch am Rand des Meeres Flusse transportierten vom Festland Sande in das Meeresbecken und die Kuste verlagerte sich dadurch weiter nach Sudosten Dort im stilleren Wasser kam es dabei zur Ablagerung von vorwiegend dunklen Tonen und Mergeln Im Mittleren Jura Brauner Jura gelangte zeitweilig wieder etwas groberes Material von den Flussen in das Meer Dabei entstanden braune und eisenreiche Sandsteine die von Tonen uberlagert wurden 60 Millionen Jahre lang setzten sich am Grund dieses Flachmeeres Sedimente ab die die Gesteine des Frankenjuras bilden Durch Erosion bildete sich der Zeugenberg Auf dem Weg von Kirchehrenbach hinauf zur Ehrenburg durchquert man auf 250 Hohenmetern die Schichtfolgen des oberen Keupers des Schwarzen und des Braunen Juras bis in den Weissen Jura Im Tal befindet sich der Rhatsandstein der fruher als Baumaterial sehr beliebt war Nahe Schlaifhausen befindet sich eine nur etwa 20 cm dicke Kalksandsteinbank die fast vollstandig aus Ammonitengehausen Dactylioceras athleticum besteht Durch Verwitterung wurde das kalkhaltige Gestein teilweise weggelost wahrend die Schalen der Ammoniten herausprapariert wurden Die Bank wurde durch Fossiliensucher in den letzten Jahrzehnten weitgehend abgebaut Felsen Bearbeiten Die Landschaft der gesamten Frankischen Alb wird von markanten Felsgebilden gepragt Die Felsen am Walberla gehorten zu einem Riffgurtel der vom Nordlinger Ries bis in den Raum von Bayreuth reichte Rund um die Ehrenburg ragen bastionsartig bizarre Felswande aus Dolomit auf Wie bei vielen Felsen der Frankischen Alb handelt es sich um die Uberreste von Schwammriffen Diese sind besonders bestandig gegen Verwitterung und standfest sie bilden Felswande und Kuppen Sie schutzen die darunterlagernden weicheren Gesteine vor Erosion Die Riffgesteine bauen auch die beiden Gipfelkuppen der Ehrenburg auf In der dazwischenliegenden Senke gibt es gebankte Kalke die starker abgetragen wurden als der Riffdolomit Infolge der ungleichmassigen Verwitterung bildete sich ein Sporn An senkrechten Kluften wurde der Dolomit abgetragen so dass einzelne Felsturme wie die Steinerne Frau oder der Zwillingsfelsen frei am Hang stehen Ohne eine stutzende Verbindung zum benachbarten Gestein offnet sich die Kluft dann immer weiter und der Felsen neigt sich allmahlich talwarts Letztendlich wird er wohl umsturzen und Blockschutt am Hangfuss bilden Der Ehrenburgfelsen ist vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als Geotop ausgewiesen 6 Steinerne Frau am Walberla Bearbeiten Die Steinerne Frau ist eine markante Felsformation am Westhang des Walberlas Die Verwitterung wirkt dort am harten Dolomit bevorzugt an senkrechten Kluften Mit der Zeit vergrosserten sich die Risse so weit dass einzelne Felsturme entstanden Der Felsturm ist im unteren Teil noch nicht vollstandig von der Wand abgetrennt Der Felsen wurde vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt LfU als geowissenschaftlich bedeutendes Geotop Geotop Nummer 474R036 ausgewiesen 7 und als eines von Bayerns schonsten Geotopen ausgezeichnet 8 Siehe auch Liste der Geotope im Landkreis Forchheim Wiesenthauer Nadel Bearbeiten Etwa 100 Meter sudlich der Steinernen Frau befindet sich der Felsturm Wiesenthauer Nadel Dieser Fels ist vollstandig vom benachbarten Gestein getrennt und neigt sich bereits zum Tal Zwillingsfelsen Bearbeiten Am Ostrand des Walberlas befindet sich der Zwillingsfelsen Auch dieser Fels ist bereits vollstandig vom benachbarten Gestein getrennt und wird wohl umsturzen Er ist als Geotop ausgewiesen 9 nbsp Die Steinerne Frau nbsp Zwillingsfelsen nbsp Wiesenthauer NadelHohlen Bearbeiten An den umliegenden Felsen befinden sich auch einige kleinere Karsthohlen in Klammern die Katasternummern des Hohlenkataster Frankische Alb Ehrenburghohle oder Schlangenloch Hohlloch und Walberlahohle D 47 Einsiedlerhohle D 283 Siehe auch Liste von Hohlen in der Frankischen AlbSchutzgebiete Bearbeiten nbsp Naturschutzgebiet Ehrenburg InfotafelWegen ihres Trockenrasens und seltener Pflanzen insbesondere Orchideen sind die Hochlagen der Ehrenburg seit 1987 10 als 155 ha grosses Naturschutzgebiet Ehrenburg NSG400 051 10 ausgewiesen es ist in Nord Sud Richtung maximal etwa 2 3 km lang und in West Ost Richtung rund 1000 m breit Auf dem Berg liegen Bereiche vom Westteil des 2001 gegrundeten und 1021 64 km grossen Landschaftsschutzgebiets Frankische Schweiz Veldensteiner Forst CDDA Nr 396107 Die Ehrenburg erhebt sich im Westen des zweiteiligen Fauna Flora Habitat Gebiets Ehrenburg und Katzenkopfe FFH Nr 6233 372 9 0567 km das ebenso gross wie der dortige Bereich des vielteiligen Vogelschutzgebiets Felsen und Hangwalder in der Frankischen Schweiz VSG Nr 6233 471 ist 1 Das Areal der Ehrenburg ist als Bodendenkmal ausgewiesen 11 Walburgis Kapelle BearbeitenAuf dem Walberla steht die katholische Sankt Walburgis Kapelle die fur den Berg namensgebend ist Sie wurde im 17 Jahrhundert erbaut und ist der Heiligen Walburga geweiht Eine vermutlich zunachst aus Holz gebaute Kapelle wurde um 1350 erstmals erwahnt Die heutige Kapelle wurde durch die Herren von Wiesenthau 1697 errichtet Veranderungen wurden zuletzt 1901 Ausstattung durchgefuhrt Die Kapelle ist eines der Baudenkmaler von Kirchehrenbach Am 1 Mai 2000 wurde im Rahmen eines okumenischen Gottesdienstes eine Bronzestatue der Heiligen Walburga vor der Kapelle geweiht nbsp Bronzefigur Heilige Walburga nbsp Walburgiskapelle Ansicht von Westen nbsp Walburgiskapelle Ansicht von NordenNutzung BearbeitenPrahistorische Besiedlung Bearbeiten Das gesamte Gipfelareal der Ehrenburg ist als Bodendenkmal ausgewiesen 12 Die Funde reichen vom Mesolithikum 9500 bis 5500 v Chr und der nachfolgenden Jungsteinzeit Linearbandkeramik Michelberger Kultur und Schnurkeramik mit Unterbrechungen bis in die Volkerwanderungszeit ca 350 550 n Chr Es sind mindestens drei Perioden nachgewiesen in denen die Ehrenburg befestigt war In der Spatbronzezeit wahrend des 13 vorchristlichen Jahrhunderts wurde der Berg zum ersten Mal nachweislich befestigt Neben dem westlichen Satteleinschnitt der heutigen Hauptzufahrt wurde eine zweischalige Steinmauer 1 Befestigung nachgewiesen 13 Diese Mauer wurde von einem langsamen Schwelbrand zerstort Am Ende der Urnenfelderzeit im 9 Jahrhundert v Chr wurde auf ihren Ruinen eine Pfostenschlitzmauer 2 Befestigung errichtet die ebenfalls wenig spater in einem Schwelbrand zugrunde ging Verbindungen zwischen Funden aus dem Umland und solchen von der Ehrenburg weisen Letzterer einen zentralortlichen Charakter fur das westliche Albvorland und das mittlere Regnitztal zu In der Fruhlatenezeit 480 380 v Chr wurde das Hochplateau abermals befestigt 13 An der Hauptzufahrt ist eine 6 6 m breite und vermutlich ca 3 m hohe Steinmauer 3 Befestigung nachgewiesen ein Nachbau ist vor Ort zu besichtigen Zu dieser Zeit waren vermutlich die gesamte Flache der beiden Gipfel Walberla und Rodenstein und der dazwischen liegende Sattel vollstandig von einer Befestigung umgeben Der von Schlaifhausen zum westlichen Haupttor im tiefsten Satteleinschnitt herauffuhrende Weg diente vermutlich schon seit der spaten Bronzezeit als Hauptzufahrt zur Befestigung Mit ca 36 ha befestigter Flache gehorte damals die Ehrenburg zu den grossten Anlagen in Suddeutschland ubertroffen nur noch vom Glauberg ca 40 ha in der Wetterau und der Houbirg bei Happurg ca 100 ha Ob die Befestigungen auf dem sudlichen Gipfel dem Rodenstein ebenfalls in die fruhe Latenezeit gehoren ist unbekannt In zahlreichen Arealen vom Gipfel der Ehrenburg uber den Sattel bis zum Gipfel des Rodensteins wurden durch Ausgrabungen aber besonders durch Magnetometerprospektion etwa 20 000 Gruben entdeckt 14 die vermutlich als Speicher oder Kellergruben dienten Damit ist eine fur diese Zeit extrem dichte Innenbesiedlung der Anlage nachgewiesen Die Schatzungen der Bewohnerzahl liegen im Bereich mehrerer tausend Menschen am realistischsten ist eine Zahl von etwa 3000 13 Funde aus dem Mittelmeerraum belegen die uberregionale Bedeutung dieser Grosssiedlung Neben Fragmenten von Situlen der spaten Golasecca Kultur stechen besonders Scherben eines polychromen Glas Aryballos ausgestellt im Archaologiemuseum Oberfrankenin der Burg Forchheim und einer in Ton kopierten Schnabelkanne hervor 13 Die Ehrenburg gehort somit durch Grosse und Kontakte zusammen mit dem Glauberg in der Wetterau und dem Oppidum Zavist am Stadtrand von Prag zu den wichtigsten fruhlatenezeitlichen Grosssiedlungen im sudlichen Mitteleuropa Zu Anfang des 4 vorchristlichen Jahrhunderts wurde sie wie alle anderen gleichzeitigen Befestigungen Oberfrankens verlassen Eine Verbindung dieses Befundes mit den historisch belegten Keltenwanderungen in dieser Zeit wird diskutiert Aufgrund von alamannischen Funden 4 und 5 Jahrhundert n Chr konnte die Ehrenburg zu den zahlreichen alemannischen Hohensiedlungen Suddeutschlands gehoren 15 Allerdings fehlen bis jetzt Baubefunde aus dieser Zeit Walberlafest Bearbeiten An jedem ersten Sonntag im Mai findet auf dem Berg das sogenannte Walberlafest ein Patronatsfest zu Ehren der Heiligen Walburga statt das als altestes Fruhlingsfest Deutschlands gilt 16 Es soll seine Wurzeln in einem alten heidnischen Opferfest zu Ehren Wodans haben Wallfahrten sind seit dem 9 Jahrhundert bezeugt Schon 1799 wurden im Geographischen Statistisch Topographischen Lexikon von Franken 6000 bis 8000 Besucher sowie 200 Schuster die dort ihre Erzeugnisse anboten erwahnt Das Fest gewann schnell an Beliebtheit und so sind fur das Jahr 1923 mehr als 70 000 Festbesucher bezeugt 17 In dem Gedicht Exodus Cantorum Bambergischer Domchorknaben Sangerfahrt von Victor von Scheffel heisst es dazu 18 Ob Forchheim bei Kircherenbach Woll n wir zu Berge steigen Dort schwingt sich am Walpurgistag Der Franken Maimarktreigen Der ist seit grauer Heidenzeit Noch allem Landvolk teuer Schatzkind halt Gurtel fest und Kleid Wir springen durch die Feuer dd Klettern Bearbeiten Seit 1991 besteht am Walberla ein Kletterverbot so dass derzeit nur am Rodenstein geklettert werden darf Dort besteht ein Neutourenverbot Es gibt 49 Routen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden Die massiven Einschrankungen fur den Klettersport fuhrten 1990 zur Grundung der IG Klettern 19 Wandern Bearbeiten Aufgrund des Rundblickes ist das Walberla ein beliebtes touristisches Ziel Zahlreiche lokale und Fernwanderwege fuhren auf und uber den Berg nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Ehrenburg Panorama Blick nach Westen November 2013 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Ehrenburg Panorama Blick nach Nordosten November 2013Sonstiges BearbeitenDie Ehrenburg wurde in der Eisenradierung Die grosse Kanone von Albrecht Durer und einer Liedstrophe von Joseph Victor von Scheffel verewigt Das naturwissenschaftlich technologische Ehrenburg Gymnasium Forchheim ist nach dem Berg benannt Die Ehrenburg ist der Grundungsort der Theatergruppe Kunst und Drama Historische Abbildungen BearbeitenIllustrationen aus dem Buch Die Ehrenburg bei Vorchheim 1822 nbsp Walberla Fest nbsp Aussicht von der Ehrenburg in Richtung Streitberg nbsp Kirchehrenbach und die Ehrenburg nbsp Die Ehrenburg und UmgebungSiehe auch BearbeitenListe von Bergen und Erhebungen der Frankischen AlbLiteratur BearbeitenHans Gunther Klemm Eine kommentierte Ehrenburg Bibliographie Teil 2 Alles uber das Walberla Forchheim Ehrenburg Gymnasium 1987 52 S Ehrenburg Gymnasium Forchheim Oberfranken Wissenschaftliche und kunstlerische Beitrage Heft 6 Beilage zum Jahresbericht 1987 88 Hermann Schmidt Kaler Brigitte Kaulich Walter Weiss Das Walberla Ein Weissjura Zeugenberg Wanderungen in die Erdgeschichte Bd 15 Munchen Pfeil 2004 Bjorn Uwe Abels Gunter Dippold Wolfgang Schirmer Ermelinda Spoletschnik Die Ehrenburg Geologie Archaologie Volkskunde Hrsg vom Forderkreis Kaiserpfalz e V und vom Kulturamt des Landkreises Forchheim 2009 109 S ISBN 978 3 9811274 5 4 Bjorn Uwe Abels Die Ehrenburg bei Forchheim die fruhlatenezeitliche Mittelpunktsiedlung Nordostbayerns In Jorg Biel u a Hrsg Fruhkeltische Furstensitze Alteste Stadte und Herrschaftszentren nordlich der Alpen Internationaler Workshop zur keltischen Archaologie in Eberdingen Hochdorf 12 und 13 September 2003 Archaologische Informationen aus Baden Wurttemberg Bd 51 Stuttgart 2005 ISBN 3 927714 79 8 S 42 47 Bjorn Uwe Abels und Helmut Voss Selten und schon Archaologische Kostbarkeiten aus der Vor und Fruhgeschichte Oberfrankens CHW Monographien 9 Lichtenfels 2007 Bjorn Uwe Abels Die urnenfelder und fruhlatenezeitliche Zentralsiedlung Ehrenburg bei Forchheim In Bjorn Uwe Abels Markus Schussmann Wolfgang Schirmer Jorg W E Fassbinder Die Ehenburg bei Forchheim Archaologie Geophysik Geologie Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 53 2012 9 59 und Beilage 1 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ehrenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Walberla Reisefuhrer Rund ums Walberla auf walberla de Verbreitung und Okologie der Orchideen der Ehrenburg auf walberla de Die Besiedlung des Walberla auf oberweilersbach de Lage des NSG Ehrenburg auf openstreetmap org Rund ums Walberla wandern inkl 360 Video auf via ferrata deEinzelnachweise Bearbeiten a b c Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise https www br de br fernsehen sendungen wir in bayern ratgeber wandern franken wanderung walberla ehrenbuerg nina schlesener 114 html https www nordbayern de region forchheim berg der franken die schonsten bilder vom walberla 1 9677369 H Schreibmuller 1949 Ehrenburg ein Bergnamenratsel Frankische Blatter zur Geschichtsforschung und Heimatpflege 1 9 33 36 Bamberg H Menhofer 1958 Zur Deutung des Namens Ehrenburg in Erlanger Bausteine zur frankischen Heimatforschung 5 1 2 28 31 Erlangen Geotop Ehrenbuergfelsen am Walberla Berg Katasternummer 474R037 abgerufen am 22 Marz 2020 Bayerisches Landesamt fur Umwelt Geotop Steinerne Frau am Walberla S von Kirchehrenbach abgerufen am 26 November 2017 Bayerns schonste Geotope Steinerne Frau am Walberla abgerufen am 26 November 2017 Geotop Zwillingsfelsen am Walberla Berg Katasternummer 474R035 abgerufen am 22 Marz 2020 a b NSG400 051 Ehrenburg abgerufen am 6 Dezember 2013 auf uok bayern de siehe auch Naturschutzgebiet Nr 51 Ehrenburg auf regierung oberfranken bayern de PDF 21 kB Denkmaldaten des BLfD Bayernatlas Denkmal Bodendenkmaler In Bayernatlas Denkmal BLfD abgerufen am 14 August 2023 Bodendenkmaltyp Hohensiedlung und Ringwallanlage Aktennummer D 4 6232 0100 a b c d Bjorn Uwe Abels Die urnenfelder und fruhlatenezeitliche Zentralsiedlung Ehrenburg bei Forchheim In BLfD Hrsg Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 2012 Band 53 2012 S 9 59 Jorg Fassbinder Magnetometerprospektion auf der Ehrenburg In BLfD Hrsg Bericht der Bayerischen Bodendenkmalpflege 2012 Band 53 2012 S 73 83 R Koch Die spatkaiserzeitliche Gurtelganitur von der Ehrenburg bei Forchheim Oberfranken In Germania Band 43 1965 S 105 120 P Titze 1972 Kleiner Exkursionsfuhrer zur Ehrenburg Walberla Botanisches Institut Universitat Erlangen 3 S H Rabel 1924 Meine Ehrenburg Walberla in Erlanger Heimatbuch 71 78 Erlangen Textteil 1863 veroffentlichte Victor von Scheffel Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive in Uber das Walberla Fest auf fsv ev de Kurt Albert Fight gravity Klettern im Frankenjura 1 Auflage Korb 2005 ISBN 978 3 930650 15 6 Naturschutzgebiete im Landkreis Forchheim Bug bei Eggolsheim Ehrenburg Langenbachgrund und Haarweiherkette Laubmischwald am Hetzleser Berg Naturwaldreservat Eibenwald bei Gossweinstein Normdaten Geografikum GND 4013679 6 lobid OGND AKS VIAF 314866655 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ehrenburg amp oldid 239413500