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Dmitri Antonowitsch Wolkogonow russisch Dmitrij Antonovich Volkogonov 22 Marz 1928 in Tschita in Ostsibirien 6 Dezember 1995 in Krasnogorsk bei Moskau war ein sowjetischer bzw russischer Generaloberst Dreisternegeneral Philosophieprofessor und Historiker Grab von D A WolkogonowInternational bekannt wurde Wolkogonow durch seine kritische Aufarbeitung der sowjetischen Geschichte als Basis diente ihm ein intensives Quellenstudium Fur die Erforschung der Stalinara gilt er aufgrund seiner intensiven Aufarbeitung des Materials als einer der profiliertesten Historiker der Sowjetunion bzw Russlands Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Militardienst Politik und Geschichtsschreibung 2 Werke Auswahl 3 Publikationen uber Dmitri Wolkogonow 4 Fernsehdokumentationen mit Beitragen von Dmitri Wolkogonow 5 Sonstige Publikationen Nachlass von Dmitri Wolkogonow 6 Weblinks 7 AnmerkungenLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Dmitri Wolkogonow stammt aus einer sibirischen Bauernfamilie Der Vater war Kolchosleiter die Mutter hatte einen Universitatsabschluss und wurde aufgrund des Abschlusses in der Verbannung Lehrerin und Direktorin in Agul da dort keine Lehrkrafte zur Verfugung standen Der Vater wurde 1937 verhaftet und erschossen weil man bei ihm eine Broschure des in Ungnade gefallenen Bucharin gefunden hatte Darauf wurde die Familie in das Dorf Agul Rajon Irbejsk Region Krasnojarsk in Westsibirien verbannt Die Mutter starb wahrend des Zweiten Weltkrieges ebenfalls in jungen Jahren Weiters starben zwei seiner Onkel in Lagern es waren einfache Bauern die unvorsichtige Ausserungen gemacht hatten Militardienst Politik und Geschichtsschreibung Bearbeiten 1945 trat er in die Rote Armee ein Am Ende der dreijahrigen Ausbildung zum Panzerleutnant im Juli 1952 erfuhr er durch einen Kameraden der ihn bespitzeln musste dass er als Angehoriger von Staatsfeinden galt und weiterhin mit Verfolgung rechnen musse Er zeigte Begabung fur Militargeschichte und organisation und begann 1961 ein Studium an der Lenin Militarakademie in Moskau Danach war er dort Professor fur Philosophie bis 1970 1950 1990 war er Parteimitglied der KPdSU Noch bei Stalins Tod im Marz 1953 als junger Leutnant war er uberzeugter Stalinist er glaubte dass Stalin fur den Tod seines Vaters und anderer Verwandter und die Verbannung seiner Familie nicht verantwortlich war Aber bereits Mitte der 1950er Jahre erhielt er Zugang zu den Parteizeitungen der 1920er Jahre und erkannte die Unterdruckung einer politischen Debatte im Vergleich zur damaligen Zeit Bestarkt wurde er durch die Geheimrede Chruschtschows am XX Parteitag der KPdSU 1956 Seitdem sammelte er Material fur seine Stalinbiographie Wie viele hohe sowjetische Funktionare fuhrte Wolkogonow ein Doppelleben Nach aussen stieg er immer hoher nach innen vertiefte er sich immer mehr in die Archive was zu einer hohen personlichen Unzufriedenheit fuhrte 1970 wechselte er in die Propagandaabteilung der Armee Mit seinen damaligen Publikationen erwarb er sich den berechtigten Ruf eines Hardliners 1978 begann er die Arbeit an der Stalinbiographie die nach dem Amtsantritt Michail Gorbatschows kurz vor ihrem Abschluss stand 1990 erschien sie in der Sowjetunion Zu diesem Zeitpunkt waren alle Prinzipien der letzten 70 Jahre in Frage gestellt und die meisten Tabus wurden aufgearbeitet In den fruhen 1980er Jahren machte er Stalins Machtstreben fur die totalitare Entwicklung verantwortlich wahrend der Arbeit am zweiten Teil der Stalinbiographie anderte er seine Meinung und machte drei Faktoren dafur verantwortlich Lenin durch seinen autoritaren Kommunismus Stalin durch sein Streben nach personlicher Allmacht und Manipulation der innerparteilichen Rivalitaten das russische Volk durch Tragheit passiven Charakter Hang zu einem starken Fuhrer Unkenntnis von Demokratie und personlicher Autonomie 1984 1985 war er Vizechef in der Hauptverwaltung der Armee als solcher war er an der psychologischen Kriegfuhrung gegen den Westen beteiligt 1985 wurde er vor die Alternative gestellt seine Forschungen oder seinen Posten in der Politischen Hauptverwaltung aufzugeben Er entschied sich fur die Ubernahme der Leitung des Instituts fur Militargeschichte 1985 1991 war er Direktor des Instituts fur Militargeschichte des Verteidigungsministeriums der UdSSR Als solcher hatte er die Moglichkeit die Geheimarchive der Partei zu studieren und legte die erste umfassende dokumentarisch belegte Kritik am stalinistischen System vor In den fruhen 1990er Jahren liess er sich taufen 1990 sammelte er Material fur seine radikale Kritik an Lenin der letztendlich die Krise der 1990er Jahre verschuldet hatte Im Juni 1991 erschien unter seiner Herausgeberschaft der Entwurf einer neuen Geschichte des Zweiten Weltkrieges Noch im gleichen Monat wurde er von Verteidigungsminister Dmitri Jasow und hohen Militars zum Rucktritt gezwungen Durch den erzwungenen Rucktritt hatte er praktisch freie Hand ausserdem war er bereits ein offener Anhanger Boris Jelzins In der ersten Jahreshalfte 1991 wurde bei ihm bei einer Routineuntersuchung Darmkrebs entdeckt Sein englischer Herausgeber ermoglichte ihm eine Operation sowie eine weitere wegen eines Tumors in der Leber da unmittelbar nach seinem erzwungenen Rucktritt eine schwere Operation in einem Moskauer Militarspital zu riskant schien Wahrend seiner zweiten Operation in Oxford im August 1991 erfuhr er vom Putsch gegen Michail Gorbatschow Er hatte bereits fruher von Verteidigungsminister Jasow die Drohung erhalten dass etwas passieren werde um Personen wie ihn loszuwerden Er ging ein hohes personliches Risiko ein als er uber BBC die Sowjetarmee aufrief sich den illegalen Befehlen der Verschworer zu widersetzen und sandte an den Parlamentsprasidenten ein Fax in dem er den Putsch ablehnte Anfang September 1991 kehrte er nach Moskau zuruck und wurde Sonderberater Boris Jelzins in Verteidigungsfragen Seine Hauptaufgabe war die Reduktion der Politischen Abteilung da politische Indoktrination nicht mehr erforderlich sei Den betroffenen Offizieren riet er zu einer Tatigkeit als politischer Berater Zu dieser Zeit wurde er Generaldirektor der russischen Archive Vom Sommer 1991 Ende 1993 war er zugleich Leiter der Kommission fur die Freigabe von Staats und Parteidokumenten Unter seiner Amtszeit wurden 78 Millionen Akten zuganglich gemacht dennoch wurde ihm von russischen Historikern der Vorwurf gemacht er habe die Archive fur private Zwecke monopolisiert 1992 erschien in Russland seine Trotzki Biographie die noch weniger orthodox kommunistisch orientiert war Seit 1993 war er Mitglied der Staatsduma Von den Demokraten wurde er ebenfalls angegriffen als Jelzin wahrend einer Konfrontation mit dem Parlament einen Aufstand im Oktober 1993 gewaltsam und blutig beendete Wolkogonow rechtfertigte den Einsatz von Waffen mit der mangelnden Kooperation der Aufstandischen trotz Friedensangeboten der Gefahr eines Burgerkrieges und der Ruckkehr zum GULag Fur ihn sei der Einsatz von Gewalt ein schmerzliches moralisches Dilemma gewesen da Anwendung von Gewalt die Basis der marxistisch leninistischen Herrschaft gewesen war Ende 1994 warnte Wolkogonow vor der Durchfuhrung des Einmarsches in Tschetschenien auch wenn das Regime verbrecherisch sei und gesturzt gehore 1994 erschien die Lenin Biographie in Russland Nach Fertigstellung der Leninbiographie arbeitete er an seinem letzten Werk Die sieben Fuhrer das teilweise als sein Hauptwerk angesehen wird wobei er die Kapitel uber Lenin und Stalin nicht einfach kurzte sondern aktualisierte und uberarbeitete Von Breschnew an stand er mit den sowjetischen Fuhrern sogar in personlichem Arbeitskontakt Wolkogonow wurde gelegentlich des Opportunismus bezichtigt er fiel jedoch unter Gorbatschow bald in Ungnade und war auch unter Jelzin unbequem Thema seiner Bucher war auch sein personlicher Wandlungsprozess vom orthodoxen Marxisten und sogar uberzeugten Stalinisten zum Demokraten Seine Thesen zur Geschichte sind Es ist sinnlos sich an der Geschichte zu rachen Es ist ebenso sinnlos die Geschichte zu verlachen Man muss jedoch die Geschichte kennen und sich an sie erinnernDie sieben kommunistischen Fuhrer teilte er in drei Gruppen ein vom Volk anerkannte Diktatoren die etwas Geheimnisvolles Irrationales klassisch Revolutionares an sich hatten und daher als einzige als wirkliche Fuhrer anerkannt waren Wladimir Lenin Josef Stalin von diesen begrundete orthodox bolschewistische und konservative Richtung Leonid Breschnew Konstantin Tschernenko Juri Andropow nur mit Einschrankungen reformistische Richtung Nikita Chruschtschow Michail Gorbatschow Gorbatschow war aus der Sicht Wolkogonows jener Parteifuhrer der als einziger ein Nachdenken uber die fundamentalen Fragen des Sowjetsystems forderte ein Umdenken aber ablehnte und das kommunistische System unter allen Umstanden wahren wollte Wolkogonow hatte einen Bruder und eine Schwester war verheiratet und hatte eine Tochter die die Herausgabe seines Nachlasses besorgt Vieles konnte er wegen seiner Krebserkrankung nicht mehr in Angriff nehmen an der er Ende 1995 in der Nahe von Moskau starb Beigesetzt wurde Wolkogonow auf dem Kunzewoer Friedhof in Moskau Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Wolkogonow schrieb zunachst zahlreiche Bucher uber militarische Fragen Ende der 1980er und in den 1990er Jahren auch mehrere Biografien sowjetischer Revolutionare und Politiker die auch in andere Sprachen ubersetzt und im Ausland verlegt wurden Aktualnye problemy sovetskoj voenno eticheskoj teorii zu Deutsch etwa Aktuelle Probleme der sowjetischen Militar und Ethiktheorie Moskau 1972 Etika sovetskogo oficera Moskau Voenizdat Wojesnisdat 1973 Deutsche Ubersetzung Ethik fur den sowjetischen Offizier 1975 Moralnye konflikty i sposoby ih razresheniya zu Deutsch etwa Moralische Konflikte und wie man sie lost Moskau Znanie 1974 Voinskaya etika zu Deutsch etwa Militarische Ethik Moskau Voenizdat 1976 Ideologicheskaya borba i kommunisticheskoe vospitanie zu Deutsch etwa Ideologischer Kampf und kommunistische Erziehung Moskau Znanie 1976 Besedy o voinskoj etike zu Deutsch etwa Gesprache uber Militarethik Moskau DOSAAF 1977 Nauchno tehnicheskij progress i razvitie lichnosti zu Deutsch etwa Wissenschaftlicher und technischer Fortschritt und personliche Entwicklung Moskau Znanie 1977 O geroyah i geroicheskom zu Deutsch etwa Uber Helden und das Heldenhafte Moskau Znanie 1977 Shkola geroizma i muzhestva zu Deutsch etwa Die Schule des Heldentums und des Mutes Moskau Voenizdat 1977 Militaristskij harakter ideologii i politiki maoistov zu Deutsch etwa Der militaristische Charakter der maoistischen Ideologie und Politik Moskau 1978 Na strazhe socialisticheskogo Otechestva zu Deutsch etwa Zum Schutz des sozialistischen Vaterlandes Moskau Znanie 1978 Voinskaya etika Moskau Znanie 1980 Metodologiya idejnogo vospitaniya zu Deutsch etwa Methodik der ideologischen Erziehung Moskau Voenizdat 1980 Doblesti zu Deutsch etwa Tapferkeit Moskau Molodaya gvardiya 1981 Maoizm ugroza vojny zu Deutsch etwa Maoismus Die Bedrohung durch den Krieg Moskau 1981 Ideologische Erziehung Fragen der Theorie der ideologischen Erziehungsarbeit in den sowjetischen Streitkraften 1981 Ideologiya vazhnejshij front klassovoj borby zu Deutsch etwa Ideologie die wichtigste Front des Klassenkampfes Moskau Znanie 1982 Ugroza miru realnaya i mificheskaya zu Deutsch etwa Die Bedrohung des Friedens real und mythisch Moskau 1982 Ubersetzung ins Swahili Uzushi na ukweli kuhusu hatari kwa amani Moskau APN 1982 Krieg und Armee Philosophisch soziologischer Abriss Berlin 1982 Mit A S Milowidow und S A Tjuschkewitsch Borba idej i vospitanie molodezhi zu Deutsch etwa Der Kampf der Ideen und die Erziehung der jungen Menschen Moskau 1983 Psihologicheskaya vojna Moskau Voenizdat 1983 1984 Deutsche Ubersetzung Der psychologische Krieg Die subversiven Handlungen des Imperialismus auf dem Gebiet des gesellschaftlichen Bewusstseins Berlin Militarverlag 1985 Vooruzhennye sily v sovremennom mire Moskau Znanie 1984 Der Mensch im modernen Krieg Probleme der politisch moralischen und psychologischen Vorbereitung der sowjetischen Soldaten Berlin Militarverlag 1984 mit G W Sredin und M P Korobejnikow Fenomen geroizma zu Deutsch etwa Das Phanomen des Heldentums Moskau Politizdat 1985 Muzhestvo i pamyat zu Deutsch etwa Mut und Erinnerung Moskau Voenizdat 1985 Die marxistisch leninistische Lehre von Krieg und Armee Berlin Militarverlag 1986 Na strazhe mira i socializma zu Deutsch etwa Frieden und Sozialismus bewahren Moskau Znanie 1986 Oruzhie istiny zu Deutsch etwa Waffe der Wahrheit Moskau Politizdat 1987 Sovetskij soldat zu Deutsch etwa sowjetischer Soldat Moskau Voenizdat 1987 Kontpropaganda teoriya i praktika zu Deutsch etwa Advocacy Theorie und Praxis 1988 Herausgeber Triumf i tragediya Politicheskij portret I V Stalina Moskau APN 1989 Neuauflagen Barnaul 1990 Kemerowo 1990 Moskau Hudozhestvennaya literatura Bd 1 1990 Bd 2 1991 Deutsche Ubersetzung von Vesna Jovanoska Stalin Triumph und Tragodie Ein politisches Portrat Dusseldorf Claassen 1989 Berlin edition berolina 2015 Stalin zu Deutsch Stalin 2 Bde Moskau Novosti 1991 1992 Neuauflage 1996 Trockij Politicheskij portret 2 Bde Moskau Novosti 1992 1994 Deutsche Ubersetzung von Vesna Jovanoska Trotzki Das Janusgesicht der Revolution Dusseldorf Econ 1992 Berlin edition berolina 2017 Lenin Politicheskij portret 2 Bde Moskau Novosti 1993 1994 Deutsche Ubersetzung von Markus Schweisthal Christian Geisinger Jana Neik und Christiane Sieg Lenin Utopie und Terror Dusseldorf Econ 1994 1996 Berlin edition berolina 2017 Englische Ubersetzung von Harold Shukman Lenin A New Biography The Free Press 1994 HarperCollins 1996 Etyudy o vremeni zu Deutsch etwa Punktliche Etuden Moskau 1998 Sem vozhdej galereya liderov SSSR Bd 1 Wladimir Lenin Josef Stalin und Nikita Chruschtschow Bd 2 Leonid Breshnew Juri Andropow Konstantin Tschernenko und Michail Gorbatschow Moskau Novosti 1995 Deutsche Ubersetzung von Udo Rennert Die Sieben Fuhrer Aufstieg und Untergang des Sowjetreichs Frankfurt M Societat 2001 1 10 vozhdej Ot Lenina do Medvedeva zu Deutsch etwa 10 Fuhrer Von Lenin bis Medwedew Eksmo 2011 mit Leonid Mlechkin Publikationen uber Dmitri Wolkogonow BearbeitenWadim S Rogowin Gab es eine Alternative zum Stalinismus Mehring 1996 ISBN 3 88634 068 6 S 59f Das Lexikon fur Osterreich Bd 20 Wien u a 2006 S 237f Fernsehdokumentationen mit Beitragen von Dmitri Wolkogonow BearbeitenHartmut Kaminski Stalin Fernsehserie eine 4 teilige Fernsehserie des Suddeutschen Rundfunks dazu erschien im TELE Manuskriptdienst eine schriftliche FassungSonstige Publikationen Nachlass von Dmitri Wolkogonow BearbeitenMaterialsammlungen zu verschiedenen Themen Als Direktor des Instituts fur Militargeschichte zweibandige Sammlung uber die 45 000 Offiziere die wahrend der Grossen Sauberung der 30er Jahre verhaftet und von denen 15 000 erschossen worden sind Materialsammlung fur ein Buch uber die Schlacht bei Stalingrad grosse Zahl von Kurzbiographien von Personen denen er als Armeeoffizier und Zivilist begegnet warZumindest ein Teil davon wird von seiner Tochter zur Veroffentlichung vorbereitet Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Dmitri Antonowitsch Wolkogonow im Katalog der Deutschen NationalbibliothekAnmerkungen Bearbeiten Die Einleitung des Ubersetzers und Herausgebers der englischen Ausgabe Harold Shukman enthalt eine Biografie von Wolkogonow Normdaten Person GND 119473194 lobid OGND AKS LCCN n78065823 NDL 00476679 VIAF 120635153 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolkogonow Dmitri AntonowitschALTERNATIVNAMEN Volkogonov Dmitrij Antonovich russisch KURZBESCHREIBUNG sowjetischer 3 Sterne General Philosophieprofessor und HistorikerGEBURTSDATUM 22 Marz 1928GEBURTSORT Tschita OstsibirienSTERBEDATUM 6 Dezember 1995STERBEORT Krasnogorsk Moskau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dmitri Antonowitsch Wolkogonow amp oldid 237889827