www.wikidata.de-de.nina.az
Die Pflanzengattung Cymbidium gehort zur Familie der Orchideen Orchidaceae Die 55 bis 77 Arten stammen ursprunglich aus Asien und Nordost Australien Der botanische Gattungsname Cymbidium leitet sich von dem altgriechischen Wort kymbos kymbos fur Nachen Kahn ab und beschreibt die elegant geschwungene kraftige Blutenlippe 1 Im deutschen Sprachraum werden diese Orchideen deshalb auch Kahnlippe 2 Kahnorchis und Kahnorchidee genannt 3 CymbidiumLows Kahnorchis Cymbidium lowianum SystematikOrdnung Spargelartige Asparagales Familie Orchideen Orchidaceae Unterfamilie EpidendroideaeTribus CymbidieaeUntertribus CyrtopodiinaeGattung CymbidiumWissenschaftlicher NameCymbidiumSw Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Cymbidium Sorten sind vor allem als Zierpflanzen bekannt und beliebt besonders die unzahligen grossblumigen Hybriden erfreuen sich weltweiter Bekanntheit und wachsender Nachfrage Millionen von Topfpflanzen werden jahrlich in Supermarkten Baumarkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschaften verkauft aber meist werden sie als Schnittblumen gehandelt Reine Arten gelten zum Teil als begehrte Sammlerobjekte In China werden sie seit mindestens 500 v Chr kultiviert und gezuchtet Illustration aus Curtis s Botanical Magazine Volume 90 Series 3 Nr 20 1864 Tafel 5457 von Cymbidium tigrinumInhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Vorkommen 4 Botanische Geschichte 4 1 Erstbeschreibung 4 2 Kulturgeschichte 4 3 Moderne 5 Systematik 5 1 Taxonomie 5 2 Arten und ihre Verbreitung 5 3 Naturhybriden 5 4 Kulturhybriden 5 5 Gattungshybriden 5 6 Mehrgattungshybriden 6 Wirtschaftsfaktor 7 Krankheiten und Schadlinge 8 Gefahrdung und Artenschutz 9 Quellen 9 1 Literatur 9 2 Einzelnachweise 10 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Cymbidien Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen mit oder ohne Pseudobulben die Triebe entspringen sehr kurzen Rhizomen Die Bulben sind eiformig ellipsoid oder spindelformig und oft von den Blattbasen umschlossen 4 5 Die wenigen bis vielen Laubblatter sind zweizeilig angeordnet Die einfachen Blattspreiten sind linealisch oder lanzettlich seltener schmal elliptisch An der Blattbasis ist bei den meisten Arten ein Trenngewebe vorhanden 4 5 Generative Merkmale Bearbeiten nbsp Blute im Detail von Cymbidium ensifolium nbsp Illustration aus A hand book to the flora of Ceylon 1898 Tafel XC von Cymbidium haematodesDie Blutenstandsschafte erscheinen an der Basis der Pseudobulben seltener aus den Blattachseln Die Bluten stehen selten einzeln sondern meist zu vielen in aufrechten oder uberhangenden Blutenstanden Die Deckblatter sind haltbar Die zwittrigen Bluten sind zygomorph dreizahlig und mittelgross oder gross Die Sepalen und Petalen sind freistehend und verschieden lang Die Lippe ist ebenfalls freistehend oder an ihrer Basis um drei bis sechs Millimeter mit der Saule verwachsen dreilappig und die Seitenlappen stehen oft aufrecht Die Mittellobe ist meist zuruckgebogen die hintere Platte weist zwei Langslamellen auf die von der Basis der Lippe bis zum Zentrum der Mittellobe verlaufen manchmal sind die Lamellen zur Spitze hin aufgeblasen oder in der Mitte gebrochen Die Blutensaule ist ziemlich lang oft leicht bogenformig und eng geflugelt Die wachsartigen Pollinien setzen sich entweder aus zwei gleichen Sackchen oder vier dann in zwei ungleichen Paaren zusammen an ihrer Basis sind sie an einem kurzen Stielchen miteinander verwachsen 4 5 Die Kapselfruchte sind eiformig und weisen an ihrer Oberflache mehrere Langsfurchen auf 6 Okologie BearbeitenCymbidien Arten wachsen als autotrophe oder mykotrophe Pflanzen Zu den zahlreichen Bestauber Insekten gehoren unter anderem Honigbienen Wespen Holzbienen und Hummeln 7 Von der Befruchtung bis zur reifen Kapselfrucht kann es bis zu neun Monate dauern 8 Bei einigen wenigen Arten wie zum Beispiel Cymbidium lowii konnte ein besonderes Phanomen beobachtet werden das auch bei anderen Orchideengattungen wie Phalaenopsis und Vanda auftritt Nach erfolgreicher Befruchtung verwelken die Blutenhullblatter nicht und fallen auch nicht ab sie bilden sich lediglich etwas zuruck vergrunen und verbleiben bis zur vollstandigen Reife der Samen Es wird vermutet dass diese Blutenmetamorphose mittels zusatzlicher Photosynthese das Reifen der Samen begunstigen soll 8 9 nbsp Habitus im Habitat von Cymbidium canaliculatumVorkommen BearbeitenDie Gattung Cymbidium ist von Asien bis ins nordliche Australien verbreitet China Nepal Nord Indien Japan Malaysia Borneo Sri Lanka Neuguinea und die Salomon Inseln 8 Die Cymbidium Arten gedeihen in den Tropen und Subtropen bis in die alpine Hohenstufe Die Cymbidium Arten leben uberwiegend terrestrisch oder epiphytisch seltener lithophytisch 8 wobei die Anzahl epiphytischer Arten im waldreichen Tiefland uberwiegt 10 Botanische Geschichte BearbeitenErstbeschreibung Bearbeiten Die Gattung Cymbidium wurde 1799 durch den schwedischen Botaniker Olof Peter Swartz in seinem Werk Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis Series 2 6 S 70 aufgestellt 11 Kulturgeschichte Bearbeiten Die Gattung Cymbidium gehort zu den altesten kultivierten Orchideen der Menschheitsgeschichte Bereits der chinesische Dichter Philosoph und Gelehrte Konfuzius 551 478 v Chr pries den Duft und die Schonheit von Cymbidien Er nannte die Orchidee lanhua chinesisch 蘭花 anmutige Blume das fur lan verwendete Schriftzeichen steht in der chinesischen Kalligrafie fur Anmut Eleganz und Reinheit Wahrend der Song Dynastie 960 1279 galten Cymbidien in der Zen Malerei als besonders begehrtes Motiv Die alteste Monografie uber Orchideen in Garten und Parks wurde von Choa Shinkong unter dem Titel Xin Chǎng Lan Pŭ chinesisch 型厂兰谱 Abhandlungen uber Orchideen in Chin Chang um 1233 verfasst In seinem Werk beschreibt Choa die botanischen Details sowie die korrekte Kultur von uber 22 Orchideenarten vornehmlich der Gattungen Calanthe Phaius und eben Cymbidium 8 In Asien werden bestimmte Arten zum Beispiel Cymbidium ensifolium zu medizinischen Zwecken verwendet In China werden die Pseudobulben gegen Magenschmerzen und Venenleiden eingesetzt In Kambodscha Laos und Vietnam werden die Bluten zum Auswaschen der Augen genutzt die Blatter zur Forderung der Urinausscheidung und die Wurzeln werden bei Atemwegsproblemen verwendet 12 Im sudasiatischen Bhutan werden die Pseudobulben und Bluten von Cymbidium hookerianum gesammelt und entweder verzehrt oder auf dem Markt verkauft Sie gelten dort als Delikatesse und werden von den Einheimischen Olachoto genannt 13 14 Cymbidium war die erste Orchideengattung bei der die Vermehrung durch die sogenannte Pflanzliche Gewebekultur im Jahr 1960 erfolgreich gelang 15 nbsp Die Sorte Cymbidium erythraeum Paradise Moderne Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Es werden unzahlige namenlose Cymbidium Hybriden in Supermarkten Baumarkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschaften verkauft Dabei wurden die Hybriden vor allem auf Grossblumigkeit Bluhfreudigkeit und Robustheit gezuchtet Topfpflanzen werden uberwiegend im Freiland z B auf Balkon und Terrasse gehalten da sie frische bewegte Luft brauchen Manche Arten sind sogar frosthart Reine Arten wie z B Cymbidium lowii und Cymbidium aloifolium gelten als Raritaten und sind uberwiegend bei Sammlern sehr gefragt Systematik Bearbeiten nbsp Cymbidium aliciae nbsp Cymbidium aloifolium nbsp Cymbidium chloranthum nbsp Cymbidium erythrostylum nbsp Cymbidium goeringii nbsp Cymbidium hookerianum nbsp Cymbidium iridioides nbsp Cymbidium kanran nbsp Cymbidium lancifolium nbsp Cymbidium madidum nbsp Cymbidium suave nbsp Cymbidium tracyanumTaxonomie Bearbeiten Die Gattung Cymbidium wurde 1799 durch den schwedischen Botaniker Olof Peter Swartz in seinem Werk Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis Series 2 6 S 70 aufgestellt 11 Lectotypusart ist Cymbidium aloifolium L Sw L Sw 11 Arten und ihre Verbreitung Bearbeiten Je nach Autor gibt es 55 bis 77 16 Arten Cymbidium acuminatum M A Clem amp D L Jones Sie kommt nur im ostlichen Neuguinea vor 16 Cymbidium aestivum Z J Liu amp S C Chen Sie wurde 2004 erstbeschrieben Dieser Endemit gedeiht in Hohenlagen von 1500 bis 1600 Metern nur in Mengla im sudlichen Yunnan Sie ist vielleicht eine Naturhybride 4 Cymbidium aliciae Quisumb Dieser Endemit kommt nur auf der philippinischen Insel Luzon vor 16 Cymbidium aloifolium L Sw Sie ist vom Himalaya in den chinesischen Provinzen Guangdong Guangxi Guizhou sowie sudliches bis sudostliches Yunnan 4 bis zum westlichen Malesien Sri Lanka Bangladesh Indien Nepal Myanmar Kambodscha Laos Vietnam Thailand Malaysia Indonesien 4 verbreitet 16 Cymbidium atrolabium X Y Liao S R Lan amp Z J Liu Sie wurde 2019 aus Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium atropurpureum Lindl Rolfe Syn Cymbidium pendulum var atropurpureum Lindl Sie ist von Hainan uber das sudliche Indochina bis westlichen und zentralen Malesien verbreitet 4 16 Cymbidium banaense Gagnep Sie kommt in Vietnam vor 16 Cymbidium bicolor Lindl Es gibt zwei Unterarten 16 Cymbidium bicolor Lindl subsp bicolor Sie ist von Indien uber Sri Lanka den Andamanen sowie Nicobaren verbreitet 16 Cymbidium bicolor subsp pubescens Lindl Du Puy amp P J Cribb Syn Cymbidium pubescens Lindl Sie ist von den Andamanen sowie Nicobaren bis zum westlichen sowie zentralen Malesien verbreitet 16 Cymbidium borneense J J Wood Sie kommt auf Borneo in Sabah sowie Sarawak vor 16 Cymbidium canaliculatum R Br Sie kommt im nordlichen sowie ostlichen Australien vor 16 Cymbidium changningense Z J Liu amp S C Chen Sie wurde 2005 aus dem westlichen Yunnan erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybirde aus Cymbidium lowianum Cymbidium mastersii Sie gedeiht epiphytisch auf Baume am Waldrand oder lithophytisch an schattigen Felsen in Hohenlagen von etwa 1700 Metern nur in Changning 4 Cymbidium chloranthum Lindl Sie kommt vom westlichen Malesien bis Palawan vor 16 Cymbidium cochleare Lindl Sie kommt vom ostlichen Himalaya Indien Myanmar bis sudwestlichen Yunnan Thailand Myanmar Nordvietnam und in Taiwan vor 4 16 Cymbidium concinnum Z J Liu amp S C Chen Sie wurde 2006 erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybride aus Cymbidium lowianum Cymbidium mastersii Sie kommt in Assam und im westlichen Yunnan 4 vor 16 Cymbidium crassifolium Herb Sie kommt ist vom Himalaya bis Indochina verbreitet 16 Cymbidium cyperifolium Wall ex Lindl Es gibt seit 2003 drei Unterarten 16 Cymbidium cyperifolium Wall ex Lindl subsp cyperifolium Sie kommt vom Himalaya bis zum sudlichen China vor 4 16 Cymbidium cyperifolium subsp indochinense Du Puy amp P J Cribb Sie kommt von Indochina bis zu den Philippinen vor 16 Cymbidium cyperifolium var szechuanicum Y S Wu amp S C Chen S C Chen amp Z J Liu Syn Cymbidium szechuanicum Y S Wu amp S C Chen Sie hat 2003 den Rang einer Unterart erhalten Sie kommt in Bhutan und in den chinesischen Provinzen Guizhou Sichuan sowie Yunnan vor 4 Cymbidium daweishanense G Q Zhang amp Z J Liu Sie wurde 2018 aus Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium dayanum Rchb f Sie ist vom Himalaya uber China und Indochina bis zum sudlichen Teil der japanischen Insel Kyushu und Malesien verbreitet 4 16 Cymbidium defoliatum Y S Wu amp S C Chen Sie kommt in den chinesischen Provinzen Guizhou Sichuan Yunnan sowie im nordlichen Fujian vor 16 Cymbidium devonianum Paxton Syn Cymbidium rigidum Z J Liu amp S C Chen Sie kommt in Indien Bhutan im ostlichen Nepal nordostlichen Thailand Nordvietnam und sudostlichen Yunnan nur in Pingbian vor 4 Cymbidium dianlan H He Sie wurde 2019 aus Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium eburneum Lindl Es gibt seit 2006 etwa zwei Varietaten Sie kommt vom Himalaya uber Indochina bis Hainan vor 4 Cymbidium eburneum Lindl var eburneum Sie kommt in Indien Myanmar Nepal und in den chinesischen Provinzen sudliches Guangxi sudliches sowie westliches Hainan und westliches Yunnan vor 4 Cymbidium eburneum var longzhouense Z J Liu amp S C Chen Sie wurde 2006 erstbeschrieben Dieser Endemit gedeiht an Felsen Rocks in offenen Waldern in Hohenlagen von etwa 800 Metern nut im sudwestlichen Guangxi 4 Cymbidium elegans Lindl Es gibt seit 2006 etwa zwei Varietaten 16 Cymbidium elegans var elegans Sie kommt von Indien Bhutan Nepal Myanmar sudostlichen Tibet bis zu den chinesischen Provinzen sudwestliches Sichuan sowie Yunnan vor 4 Cymbidium elegans var lushuiense Z J Liu S C Chen amp X C Shi Z J Liu amp S C Chen Syn Cymbidium lushuiense Z J Liu S C Chen amp X C Shi Sie hat seit 2006 den Rang einer Varietat Dieser Endemit gedeiht an Felswanden kommt nur in Lushui im sudwestlichen Yunnan 4 Cymbidium elongatum J J Wood Du Puy amp Shim Sie kommt auf Borneo in Sabah sowie Sarawak vor 16 Cymbidium ensifolium L Sw Syn Epidendrum ensifolium L Sie ist vom gemassigten Ostasien uber Indochina uber Japan bis zur philippinischen Insel Luzon verbreitet 16 Cymbidium erythraeum Lindl Es gibt seit 2006 zwei Varietaten Cymbidium erythraeum Lindl var erythraeum Sie ist vom Himalaya bis Vietnam und sudlichen zentralen China verbreitet Cymbidium erythraeum var flavum Z J Liu amp J Yong Zhang Z J Liu S C Chen amp P J Cribb Syn Cymbidium flavum Z J Liu amp J Yong Zhang Sie hat seit 2009 den Rang einer Varietat und kommt in Yunnan vor 16 Cymbidium erythrostylum Rolfe Sie kommt in Vietnam vor 16 Cymbidium faberi Rolfe Sie kommt von Nepal uber Thailand zentralen sowie sudlichen China bis Taiwan vor 16 Cymbidium finlaysonianum Lindl Sie kommt von Indochina bis Malesien vor 16 Cymbidium floribundum Lindl Sie kommt vom sudlichen China bis zum nordlichen Vietnam und Taiwan vor 16 Cymbidium formosanum Hayata Sie kommt nur in Taiwan vor 16 Cymbidium gaoligongense Z J Liu amp J Yong Zhang Sie wurde 2003 aus dem westlichen Yunnan erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybride aus Cymbidium erythraeum Cymbidium tracyanum 16 Cymbidium goeringii Rchb f Rchb f Sie ist vom Himalaya uber China und Korea bis Japan verbreitet 16 Cymbidium haematodes Lindl Sie ist vom sudlichen Indien uber Laos und das sudwestliche Yunnan bis zum westlichen Malesien verbreitet 16 Cymbidium hartinahianum J B Comber amp Nasution Sie kommt nur im nordlichen Sumatra vor 16 Cymbidium hookerianum Rchb f Sie kommt von Assam uber das ostliche Nepal Thailand Myanmar bis zum sudlichen China und Vietnam vor 16 Cymbidium induratifolium Z J Liu amp J N Zhang Sie wurde 1998 aus Vietnam erstbeschrieben 16 Cymbidium insigne Rolfe Sie kommt im nordlichen Thailand Vietnam sowie Hainan vor 16 Cymbidium iridioides D Don Sie kommt vom Himalaya bis zum sudlichen zentralen China und Vietnam vor 16 Cymbidium jiangchengense Ying L Peng S R Lan amp Z J Liu Die 2019 erstbeschriebene Art kommt in Yunnan vor 16 Cymbidium kanran Makino Sie kommt von Thailand sowie vom sudlichen China bis zum nordwestlichen Vietnam und Korea sowie zum westlichen zentralen sowie sudlichen Japan vor 16 Cymbidium lancifolium Hook Sie ist vom tropischen bis subtropischen Asien weitverbreitet 16 Cymbidium lii M Z Huang J M Yin amp G S Yang Sie 2017 aus Hainan erstbeschrieben 16 Cymbidium longipes Z J Liu amp J N Zhang Sie wurde 1998 aus Vietnam erstbeschrieben 16 Cymbidium lowianum Rchb f Rchb f Syn Cymbidium giganteum var lowianum Rchb f Sie enthalt seit 2005 drei Varietaten Cymbidium lowianum var ailaoense X M Xu Sie wurde 2005 aus Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium lowianum var kalawense Colyear Govaerts Syn Cymbidium grandiflorum var kalawense Colyear Sie kommt im sudwestlichen Yunnan und in Myanmar vor 16 Lows Kahnorchis 3 Cymbidium lowianum Rchb f Rchb f var lowianum Sie kommt von Assam und sudlichen Yunnan bis ins nordliche Indochina vor 16 Cymbidium macrorhizon Lindl Sie ist vom nordlichen Pakistan und ostlichen Indien bis zum gemassigten Ostasien verbreitet 16 Cymbidium madidum Lindl Sie kommt in den australischen Bundesstaaten Queensland und nordlichen New South Wales vor 16 Cymbidium mastersii Griff ex Lindl Sie kommt vom ostlichen Himalaya bis zum westlichen Yunnan und Indochina vor 16 Cymbidium micranthum Z J Liu amp S C Chen Sie wurde 2004 aus dem sudostlichen Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium munroanum King amp Pantl Sie kommt im ostlichen Himalaya bis Assam vor 16 Cymbidium nanulum Y S Wu amp S C Chen Sie kommt in den chinesischen Provinzen sudliches Yunnan sudwestliches Guizhou sowie Hainan vor 16 Cymbidium omeiense Y S Wu amp S C Chen Dieser Endemit kommt in Sichuan nur im Emei Shan vor und ist vielleicht ein Naturhybride von Cymbidium tortisepalum Cymbidium parishii Rchb f Sie kommt im sudlichen Myanmar vor 16 Cymbidium puerense Z J Liu amp S R Lan Sie wurde 2018 aus Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium qiubeiense K M Feng amp H Li Sie kommt in den chinesischen Provinzen sudostliches Yunnan sowie sudwestliches Guizhou vor 16 Cymbidium rectum Ridl Sie kommt von der Thailandischen Halbinsel bis zur Malaiischen Halbinsel und nordlichen Borneo vor 16 Cymbidium recurvatum Z J Liu S C Chen amp P J Cribb Sie wurde 2009 aus Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium repens Aver amp Q T Phan Sie wurde 2016 aus Vietnam erstbeschrieben 16 Cymbidium roseum J J Sm Sie kommt im westlichen Malesien vor 16 Cymbidium sanderae Rolfe P J Cribb amp Du Puy Syn Cymbidium parishii var sanderae Rolfe Sie hat seit 1988 den Rang einer Art und kommt in Vietnam vor 16 Cymbidium schroederi Rolfe Sie kommt im sudostlichen Yunnan und zentralen Vietnam vor 16 Cymbidium seidenfadenii P J Cribb amp Du Puy P J Cribb Syn Cymbidium insigne subsp seidenfadenii P J Cribb amp Du Puy Sie hat seit 2014 den Rang einer Art und kommt im nordlichen Thailand vor 16 Cymbidium serratum Schltr Sie kommt im sudlichen zentralen China vor 16 Cymbidium shidianense G Z Chen G Q Zhang amp L J Chen Sie wurde 2019 aus Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium sichuanicum Z J Liu amp S C Chen Sie wurde 2006 aus dem nordlichen zentralen Sichuan erstbeschrieben 16 Cymbidium sigmoideum J J Sm Sie kommt im westlichen Malesien vor 16 Cymbidium sinense Andrews Willd Sie kommt von Assam uber China und Indochina bis zur japanischen Insel Yakushima vor 16 Cymbidium suave R Br Sie kommt in den ostlichen australischen Bundesstaaten Queensland sowie New South Wales vor 16 Cymbidium suavissimum Sander ex C H Curtis Sie kommt im westlichen Yunnan sowie sudwestlichen Guizhou und im nordlichen Indochina vor 16 Cymbidium tamphianum Aver Sie wurde 2018 aus Vietnam erstbeschrieben 16 Cymbidium teretipetiolatum Z J Liu amp S C Chen Sie wurde 2002 aus dem sudlichen Yunnan erstbeschrieben 16 Cymbidium tigrinum C S P Parish ex Hook Sie kommt in Assam nur in Nagaland im westlichen Yunnan Myanmar und Thailand vor 16 Cymbidium tortisepalum Fukuy Seit 2003 gibt es drei Varietaten 16 Cymbidium tortisepalum var longibracteatum Y S Wu amp S C Chen S C Chen amp Z J Liu Syn Cymbidium longibracteatum Y S Wu amp S C Chen Sie hat seit 2003 den Rang einer Varietat und kommt im sudlichen zentralen China vor 16 Cymbidium tortisepalum Fukuy var tortisepalum Sie kommt im westlichen Sichuan westlichen Yunnan sowie in Taiwan vor 16 Cymbidium tracyanum L Castle Sie kommt im sudostlichen Tibet in den chinesischen Provinzen sudliches Yunnan sowie sudwestliches Guizhou und im nordlichen Indochina vor 16 Cymbidium wadae T Yukawa Sie kommt im nordlichen Thailand vor 16 Cymbidium wenshanense Y S Wu amp F Y Liu Sie kommt im sudostlichen Yunnan und in Vietnam vor 16 Cymbidium whiteae King amp Pantl Dieser Endemit kommt im ostlichen Sikkim nur in Gangtok vor Cymbidium wilsonii Rolfe ex De Cock Rolfe Syn Cymbidium giganteum var wilsonii Rolfe ex De Cock Sie kommt im sudlichen Yunnan und in Vietnam vor 16 nbsp Cymbidium Doris ist eine Hybride aus Cymbidium insigne und Cymbidium tracyanumNaturhybriden Bearbeiten Es gibt etwa 16 Naturhybriden Cymbidium ballianum Rolfe Cymbidium eburneum Cymbidium mastersii Cymbidium baoshanense F Y Liu amp Perner Cymbidium lowianum Cymbidium tigrinum Sie gedeiht in Waldern in Hohenlagen von 1600 bis 1700 Metern nur in Longling im sudwestlichen Yunnan 4 Cymbidium florinda auct Cymbidium erythrostylum Cymbidium iridioides Cymbidium gammieanum King amp Pantl Cymbidium elegans Cymbidium erythraeum Cymbidium glebelandense Rolfe Cymbidium insigne Cymbidium schroederi Cymbidium hillii F Muell ex Regel Cymbidium canaliculatum Cymbidium suave Cymbidium nomachianum T Yukawa amp Nob Tanaka Cymbidium kanran Cymbidium lancifolium Cymbidium nujiangense X P Zhou S P Lei amp Z J Liu Cymbidium cyperifolium var szechuanicum Cymbidium tortisepalum Cymbidium oblancifolium Z J Liu amp S C Chen Cymbidium ensifolium Cymbidium lancifolium Cymbidium purpuratum L J Chen L Q Li amp Z J Liu Cymbidium kanran Cymbidium qiubeiense Cymbidium rosefieldense auct Cymbidium insigne Cymbidium tracyanum Cymbidium woodlandense auct Cymbidium mastersii Cymbidium tracyanum Kulturhybriden Bearbeiten nbsp Cymbidium Hybride Cymbidium eburneo lowianum Cymbidium eburneum Cymbidium lowianum Cymbidium lowio grandiflorum Cymbidium lowii Cymbidium grandiflorum 17 Gattungshybriden Bearbeiten Cymphiella Hort Cymbidium Sw Eulophiella Rolfe Bifrenidium Hort Cymbidium Sw Bifrenaria Lindl Cymasetum Hort Cymbidium Sw Catasetum Rich ex Kunth Mehrgattungshybriden Bearbeiten Thompsonara Anon Diese Gattungshybride wurde kunstlich erzeugt aus Cymbidium Sw Grammatophyllum Blume Catasetum Rich ex Kunth 18 Cymaclosethum G F Carr amp J M H Shaw Cymbidium Sw Clowesia Lindl Catasetum Rich ex Kunth Kalakauara G F Carr amp J M H Shaw Diese Gattungshybride wurde kunstlich erzeugt aus Cymbidium Sw Grammatophyllum Blume Clowesia Lindl Catasetum Rich ex Kunth 19 Wirtschaftsfaktor BearbeitenIm 21 Jahrhundert werden Millionen von Cymbidium Schnittblumen weltweit vermarktet Hauptabnehmer sind Lander mit gemassigtem Klima Hauptproduktionslander sind Singapur Thailand Neuseeland und die Niederlande In Neuseeland findet die Blumenernte von Mai bis August statt in Thailand von Oktober bis Marz Hauptimportlander sind Italien Deutschland Holland Frankreich und England Aus Indien stammt die derzeit grosste In vitro Produktion von Cymbidium Hybriden ebenso der Handel mit sogenannten Alt Bulben Teilungen 20 Krankheiten und Schadlinge BearbeitenBesonders bekannt ist das Cymbidium Mosaikvirus CymMV auch Cymbidium Schwarzstreifen Virus oder schlicht Orchideen Mosaikvirus genannt eine Virose bei der die Blatter fleckig und schwarz werden und der Stangel der Pflanze von innen heraus verfault Das Virus ist besonders bei asiatischen Orchideenfarmern gefurchtet da eine Infektion mit hohen Verlustzahlen einhergeht und der wirtschaftliche Schaden gross ist 9 Gefahrdung und Artenschutz BearbeitenDie Arten Cymbidium defoliatum und Cymbidium nanulum werden von der Roten Liste der IUCN als gefahrdet eingestuft 21 Quellen BearbeitenDatenblatt Cymbidium des Australian National Botanic Gardens Canberra des CABR Centre for Australian National Biodiversity Research and Australian National Herbarium Canberra Literatur Bearbeiten David P Banks Tropical Orchids Of Southeast Asia Periplus Editions Hong Kong China 1999 ISBN 9625931562 Yibo Luo Chen Xinqǐ Jizhan He Native Orchids of China in Colour Elsevier Science Press Beijing 1999 ISBN 7030069633 Eng Soon Teoh Orchids of Asia Marshall Cavendish Singapur 2005 ISBN 9812610154 Liu Zhong jian Chen Sing chi Ru Zheng zhong The Genus Cymbidium in China Science Press Beijing 2006 ISBN 978 7030171153 in chinesischer und englischer Sprache David Du Puy Phillip Cribb The Genus Cymbidium A botanical magazine monograph Ausgabe 2 Royal Botanic Gardens 2007 ISBN 978 1842461471 Einzelnachweise Bearbeiten Datenblatt Cymbidium des Australian National Botanic Gardens Canberra des CANBR Centre for Australian National Biodiversity Research and Australian National Herbarium Canberra Gunther Hofmeister Albert Springer Orchideen im Zimmer und im Garten Ein Leitfaden fur den Orchideenfreund Im Auftrag der Deutschen Orchideengesellschaft Paul Parey Hamburg 1953 S 37 a b Datenblatt der Kymbidien des Potsdamer Botanischen Gartens deutsch zuletzt aufgerufen am 3 Oktober 2017 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Zhongjian Liu Xinqi Chen Phillip J Cribb In Wu Zheng yi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 25 Orchidaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2009 ISBN 978 1 930723 90 0 Cymbidium Swartz S 260 268 textgleich online wie gedrucktes Werk a b c Jisaboru Ohwi Flora of Japan Smithonian Institute Washington DC 1965 Seite 354 355 eingescannt englisch H Lecomte Flore generale de l Indo Chine In Boulevard Saint Germain Band 6 Masson et Cie Paris 1908 1942 S 411 eingescannt franzosisch Robert L Dressler Phylogeny And Classification Of The Orchid Family Cambridge University Press London 1993 ISBN 0521450586 S 166 a b c d e Eng Soon Teoh Orchids of Asia S 36 38 96 97 a b Tiiu Kull J Arditti Sek Man Wong Orchid Biology S 43 52 252 253 David P Banks Tropical Orchids S 22 a b c Cymbidium bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis abgerufen am 20 September 2021 Christophe Wiart Medicinal Plants of China Korea and Japan Bioresources for Tomorrow s Drugs and Cosmetics CRC Press Boca Raidon FL 2012 ISBN 1439899118 S 101 Thomas Caspari Nahi Gewog In Bhutan German Sustainable RNR Developement Project April May 2002 S 1 f PDF Memento des Originals vom 19 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot thomas caspari de englisch Laxmi Thapa The research project on edible wild plants of Bhutan and the associated traditional knowledge In Journal of the Faculty of Agriculture Volume 45 Issue 1 Februar 2009 S 43 45 Shinshu University Nagano Japan PDF Memento des Originals vom 24 Februar 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot soar ir shinshu u ac jp englisch Joseph Arditti Micropropagation of Orchids Band 1 Wiley amp Son London 2009 ISBN 1444300407 S 349 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc Cymbidium In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 20 September 2021 James Herbert Veitch Hortus Veitchii S 169 170 Datenblatt Thompsonara Anon bei POWO Plants of the World Online Datenblatt Kalakauara G F Carr amp J M H Shaw bei POWO Plants of the World Online V B Singh K Akali Sema Pauline Alila Y Y Kikon C S Maiti Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection Advances in horticultural practices fruits and ornamentals Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection Band 1 Concept Publishing Company New Delhi 2006 ISBN 8180692213 S 342 343 Cymbidium in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2017 Abgerufen am 2017 10 03 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Cymbidium Album mit Bildern Videos und Audiodateien Cymbidium Identifikationsschlussel zur Bestimmung einzelner Arten englisch Karte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Normdaten Sachbegriff GND 4225676 8 lobid OGND AKS LCCN sh85035142 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cymbidium amp oldid 226704482