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Burg Hunyadi ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zu anderen Bedeutungen siehe Schloss Hunyadi Die Burg Hunedoara auch Schloss Hunedoara deutsch Burg Eisenmarkt rumanisch Castelul Corvinilor bzw Castelul Huniazilor ungarisch Vajdahunyadi var gehort zu den bedeutendsten Profanbauten Siebenburgens 1 Die Felsenburg wurde auf den Resten einer Wehranlage aus dem 14 Jahrhundert errichtet Sie befindet sich auf einem Kalkfelsen inmitten eines Industriekomplexes im sudwestlichen Teil der Stadt Hunedoara Eisenmarkt in Rumanien Burg HunedoaraBurg HunedoaraBurg HunedoaraAlternativname n Schloss Hunedoara Burg Corvinilor Burg der Corviner Burg Corvinus Schloss Corvinesti Burg Corvin Burg Eisenmarkt Schwarze Burg Burg Vajdahunyad Burg HunyadiStaat RumanienOrt HunedoaraEntstehungszeit 14 bis 15 JahrhundertBurgentyp Hohenburg FelslageErhaltungszustand Erhalten oder in wesentlichen Teilen erhaltenStandische Stellung FurstenGeographische Lage 45 45 N 22 53 O 45 749166666667 22 888333333333 Koordinaten 45 44 57 N 22 53 18 OBurg Hunedoara Rumanien p3 Die denkmalgeschutzte Burg tragt noch weitere Namen Burg Corvinilor Burg der Corviner Burg Corvinus Schloss Corvinesti Burg Corvin Schwarze Burg Burg Vajdahunyad Burg Hunyadi die sich auf ihren Standort oder ihre Eigentumer beziehen Der ungarische Staatsmann und Heeresfuhrer Johann Hunyadi liess nach 1440 eine bereits bestehende Wehranlage zur Stammburg der Hunyadis umbauen In der zweiten Bauphase nach 1458 wurde unter Konig Matthias Corvinus die Burg erweitert Anfang des 17 Jahrhunderts erfolgten unter Furst Gabor Bethlen weitere grossere Umgestaltungen an dem Bauwerk Die heutige Burg weist eine Mischung verschiedener Architekturstile auf Die Burg befand sich seit 1724 zunachst in osterreichischem und ist seit 1918 in rumanischem Staatsbesitz Heute ist in dem Bauwerk ein Museum eingerichtet Ausserdem nutzt man die Burg als Filmkulisse Auf dem Burggelande wurde eine Vielzahl rumanischer und internationaler Filmproduktionen gedreht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bewohner und Besitzer der Burg 1 1 1 Vom Erbauer der Burg bis Matthias Corvinus 1 1 2 Zeit nach Matthias Corvinus 1 1 3 Von Gabor Bethlen bis zum Tod von Catharina Zolyomi 1 1 4 Von Nikolaus Zolyomi bis zum Ubergang in rumanischen Besitz 1 2 Erforschte Erzahlungen und Legenden 1 2 1 Die Legende vom Brunnen 1 2 2 Die Legende vom Raben 2 Baugeschichte 2 1 Vorgangerburg 2 2 Stammburg der Hunyadi 2 3 Wiederherstellung und Umgestaltungen im 16 und 17 Jahrhundert 2 4 Instandsetzungen und Renovierungsarbeiten bis zum 21 Jahrhundert 3 Beschreibung der Burganlage 3 1 Nachbildungen der Burg 4 Heutige Nutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Johann Hunyadi Erbauer der BurgNach einer Urkunde 2 vom 18 Oktober 1409 verlieh Konig Sigismund von Luxemburg das konigliche Gebiet von Hunedoara Eisenmarkt mit einer Wehranlage dem Adligen Vojk Voicu Corbu Dieser wahrscheinlich eingewanderte Bojar aus der Walachei diente zuvor als Ritter am Hofe des Konigs 3 Die Region Siebenburgen gehorte in der damaligen Zeit zum Konigreich Ungarn Bewohner und Besitzer der Burg Bearbeiten Vom Erbauer der Burg bis Matthias Corvinus Bearbeiten Johann Hunyadi war der Erbauer der Burg Er errichtete sie zu der Zeit als er das Amt eines Statthalters oder Wojwoden ung Vajda des Konigreichs Ungarn bekleidete Der Geburtsort dieses Mannes sowie seine Herkunft sind ungewiss 4 Er war der vermeintliche Sohn des Adligen Vojk Voicu Corbu und der Elisabeth Morzsinay Eine Volkssage machte ihn auch zum Sohn des Konigs Sigismund von Ungarn Der aus Siebenburgen stammende Staatsmann und Heeresfuhrer gehorte zu den wichtigsten politischen und militarischen Fuhrern des 15 Jahrhunderts in Europa Hunyadis erster Sohn Ladislaus Hunyadi der 1433 in der Burg zur Welt kam wurde in der Zeit von 1456 bis 1457 5 Besitzer des Anwesens Nach seiner Verurteilung und Enthauptung 3 am 16 Marz 1457 ging der Besitz an Matthias Corvinus den zweiten Sohn von Johann Hunyadi und Erzsebet Elisabeth Szilagyi von Horogszeg Konig Mathias Corvinus verweilte infolge seiner Aktivitaten nur zeitweise in der Burg Im Jahr 1490 starb der Konig Zeit nach Matthias Corvinus Bearbeiten Matthias Corvinus unehelicher Sohn Johann Corvinus wurde daraufhin neuer Eigentumer der Burg Er starb 1504 im Alter von einunddreissig Jahren Seine Witwe Beatrice de Frangepan wurde nun als Vormund der Halbwaisen Christoph und Elisabeth neue Burgherrin Im darauf folgenden Jahr starb ihr Sohn Christoph und 1507 ihre Tochter Elisabeth Beatrice de Frangepan heiratete nach Ablauf der Trauerzeit 1509 Georg von Brandenburg 6 nbsp Matthias CorvinusDer Markgraf von Brandenburg Ansbach wurde damit zum Alleinerben der Liegenschaften von Burg Hunedoara Georg von Brandenburg ubergab jedoch noch vor seinem Tod die Burg und die dazugehorenden Guter an die Edlen Gaspar und Nicolaus Torok von Enning 1526 befand sich der Besitz bereits in den Handen der Toroks 7 Die Eigentumerschaft wechselte danach innerhalb der Familie Torok zunachst von Gaspar und Nicolaus Torok nach Valentin Torok Nach dem Tod Valentin Toroks im Kerker von Yedikule heiratete ein Capitaneus Georg Badas die Witwe Er erlangte damit auch die Anrechte an einem Teil des Burggebietes Valentins Sohne Johann und Franz Torok von Enying gelangten spater durch die Zahlung einer Abfindungssumme von 12 000 Talern an Georg Badas wieder in den vollstandigen Besitz des vaterlichen Erbgutes Johann und Franz Torok hinterliessen je einen Sohn Johann einen gleichnamigen Franz den in der siebenburgischen Geschichte mehrfach erwahnten Stefan Torok Stefan verpfandete zu Beginn des Jahres 1605 als letztes mannliches Familienmitglied seines Namens die Burg an den Reitergeneral und spateren Furst von Siebenburgen Gabor Bethlen Das Pfandungsgeld in Hohe von 12 000 Gulden wurde jedoch erst 1618 von Stefans Erben erhoben weil seine Schwester Catharina nach Stefans Ableben im Jahr 1612 noch lebte Von Gabor Bethlen bis zum Tod von Catharina Zolyomi Bearbeiten nbsp Gabor BethlenGabor Bethlen brachte deshalb den Guterkomplex erst nach Catharina Toroks Tod als heimgefallenes Krongut an sich 8 Furst Bethlen hatte mit seiner 1626 verstorbenen Frau Susanna Karolyi zwei Sohne Gabriel und Michael Bethlen die jedoch fruh starben Nachdem aus seiner zweiten Ehe mit Katharina von Brandenburg keine Nachkommen hervorgingen ordnete der Furst seine Erbschaftsangelegenheiten neu Er fand einen Erben in seiner Verwandtschaft Sein Bruder Stefan Bethlen hatte mit seiner Gemahlin vier Sohne und drei Tochter Gabor erzog den gleichnamigen Sohn seines Bruders und nahm ihn an Sohnes statt an Nach Gabors Tod am 15 November 1629 trat Stefan Bethlen der Jungere kraft der testamentarischen Verfugung den Besitz der Burg und Guter von Hunyad an 9 Ein Jahr spater starb Stefan Bethlen der Jungere auf seinem Schloss zu Ecsed Stefans Gemahlin verglich sich daraufhin mit Stefans Vater und dessen noch lebendem Sohn Peter uber den Besitz und ihr zustehende Erbanspruche Nachdem Peter Bethlen am 3 August 1646 gestorben und sein Vater ihm zwei Jahre spater gefolgt war gelangte der Besitz an dessen Tochter Catharina Bethlen Deren Erbanspruche wurden mehrfach angefochten Catharina war mit David Zolyomi 10 vermahlt der selbst versuchte auf den siebenburgischen Furstenstuhl zu gelangen Infolgedessen wurde er am 21 August 1633 wegen Hochverrates verurteilt und danach im Gefangnis von Burg Kovar gefangen gehalten Eindringliches Bitten und Drangen fuhrte dazu dass Catharina spater mit ihrem Gatten das Gefangnis teilen durfte in dem sie ihre Tochter Kovari Catharina gebar Wahrend ihrer freiwilligen Gefangenschaft ubertrug sie zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung des Besitztums einen Teil der Guter an Stefan Tokoli den Mann ihrer Nichte Maria Nach dem Tod ihres Gatten im Jahr 1651 kehrte Catharina Bethlen nach Hunedoara zuruck Anschliessend versuchte sie die im Hochverratsprozess eingezogenen Guter zuruckzuerlangen was ihr auch teilweise gelang Dort lebte sie bis 1666 Danach fiel ihr Erbgut an ihre Kinder Maria und Nikolaus Zolyomi die anschliessend den Besitz teilten Aus ungeklarten Grunden wurde ihre Tochter Kovari Catharina in dem abgefassten Teilungsvertrag nicht erwahnt Von Nikolaus Zolyomi bis zum Ubergang in rumanischen Besitz Bearbeiten nbsp Michael Apafi I Der elf Punkte umfassende Vertrag wurde 1667 von Nikolaus Zolyomi wegen einer eingefugten Klausel zu Gunsten Stefan Tokolis vor dem zu Marosvasarhely gehaltenen Landtag angefochten Die Klage endete mit einem Kompromiss Danach heiratete Nikolaus Zolyomi aus politischen Grunden eine Schwester Georgs I Rakoczi um die bestehenden Feindseligkeiten zwischen den beiden Adelsgeschlechtern Bethlen und Rakoczi zu beenden Nach der Trennung von seiner ungeliebten Gattin ergriff er jedoch Partei gegen Georg II Rakoczi Dieser belagerte bei einem Gefecht mit Akos Barcsay sonach die Burg in Hunedoara um Zolyomis Treulosigkeit zu rachen Nach der Belagerung wurde Nikolaus gefangen genommen und in Ungarn bis Juni 1660 inhaftiert Nach der Inhaftierung setzten sich aber Nikolaus politische Umtriebe auch wahrend der Thronstreitigkeiten zwischen Johann Kemeny und Michael I Apafi fort Aus diesem Grund wurde er wegen Hochverrates angeklagt und neun Monate bis zu seiner erfolgreichen Flucht am 14 Marz 1664 in der Festung Făgăraș gefangen gehalten Seine neu gewonnene Freiheit nutzte Nikolaus Zolyomi um wieder in den vollstandigen Besitz seiner Guter zu gelangen Er nahm deshalb Kontakt zu den turkischen Befehlshabern um Sultan Mehmed IV auf die danach Michael I Apafi aufforderten Michael seinen Besitz zuruckzugeben Der Tod Zolyomis im Jahr 1671 war deshalb eine willkommene Nachricht fur Furst Michael I Die Guter kamen nun vollstandig in die Hande Michaels Spater erwarb Emmerich Thokoly von Michael I den Besitz Michael II Apafi Michael I Apafis Sohn wurde danach Eigentumer der Burg Als er am 1 Februar 1713 starb kam seine Witwe Catharina Apafis in den Besitz des Anwesens 11 Sie starb 1724 worauf die Burg der Staatskasse anheimfiel Von dieser Zeit an blieb Burg Hunedoara im staatlichen Eigentum von 1724 bis 1867 zunachst im Besitz von Osterreich und anschliessend von 1867 bis 1918 im Besitz von Osterreich Ungarn Seit 1918 ist das Bauwerk in rumanischem Besitz 5 Erforschte Erzahlungen und Legenden Bearbeiten nbsp BrunnenEs gibt mehrere Erzahlungen und Legenden uber die Burg Neben anderen Burgen in Siebenburgen wird auch sie als die echte Burg Draculas gehandelt 12 allerdings hat Vlad III Drăculea sie nicht besessen Er besuchte nur den damaligen Besitzer und Verbundeten Matthias Corvinus auf der Burg 13 Im Jahr 1462 musste Vlad III nach einem Kreuzzug gegen die Turken nach Siebenburgen fliehen Auf seiner Flucht fand er zunachst Schutz bei Matthias Corvinus dem damaligen Konig von Ungarn der Drăculea jedoch spater wegen eines vermeintlichen Verrats zwolf Jahre in der Burg Visegrad und vermutlich auch vorubergehend auf der Burg Hunedoara inhaftieren liess Die Legende vom Brunnen Bearbeiten Der Erzahlung nach wurde der 28 Meter tiefe Burgbrunnen im Hof der Burg von drei turkischen Gefangenen gegraben denen ihre Freiheit versprochen wurde wenn sie so lange gruben bis sie das Wasser erreichten 14 Als sie nach 15 Jahren Arbeit ihre Aufgabe erfullt hatten wollten ihre Auftraggeber ihre Zusagen nicht einhalten Nach der Legende zeugt die damals falsch ubersetzte Aufschrift der Gefangenen Ihr habt vielleicht Wasser aber kaum Gefuhle an einer Burgwand in Brunnennahe von der bitteren Enttauschung der Turken Die Legende vom Raben Bearbeiten nbsp Wappen mit Raben und RingAuf dem Wappen der Familie Corvin ist ein Rabe mit einem goldenen Ring im Schnabel dargestellt Es gibt verschiedene Erzahlungen und ein in der Burg befindliches allegorisches Fresko uber den Wappenvogel mit Ring Eine Legende erzahlt dass Johann Hunyadi der uneheliche Sohn von Konig Sigismund von Luxemburg und seine Mutter Elisabeth Morzsinay gewesen sei 3 Anschliessend soll Sigismund Elisabeth mit dem Adligen Vojk Voicu Corbu verheiratet haben 14 Als Erkennungszeichen ubergab Sigismund seiner Geliebten einen Ring als Geschenk fur das ungeborene Kind Wahrend einer Reise entwendete ein Rabe bei einem Essen den leuchtenden Ring Johann Hunyadi totete daraufhin den Raben und gewann so seinen Ring zuruck Zum Andenken an dieses Ereignis wahlte er spater den Raben als Symbol fur sein Siegel Nach einer anderen weit verbreiteten Erzahlung nannte sich Johann Hunyadis Sohn Matthias I deshalb Corvinus lateinisch fur Rabe 15 weil er diesen Namen vom Familienwappen der Hunyadi ableitet Baugeschichte BearbeitenVorgangerburg Bearbeiten nbsp Luftaufnahme 2014An dem Bauwerk das auf einer Vorgangerburg entstand gab es im Laufe der Zeit viele Umbau und Renovierungsarbeiten sowie Erweiterungen jede in den fur ihre Epoche typischen Stilrichtungen 16 Die erste Wehranlage aus Stein datieren einige Historiker ins 14 Jahrhundert Andere hingegen gehen vom 15 Jahrhundert aus Diese Wehranlage hatte eine elliptische Form mit spitzen Enden 17 Die Wande waren bis zu 2 Meter dick Verbaut wurde Kalkstein Kies und Dolomit Untersuchungen aus dem Ersten Weltkrieg ergaben dass die Festung einen dreieckigen Turm hatte Die Burg bildete nach ihrer Vergabe an Vojk Voicu Corbu zugleich den Zentralort des Hunyader Komitates Sie war ein Glied in einer Kette von knapp an der Landesgrenze liegenden fruheren Verteidigungsbauten Solche Burgen wurden nach den strategischen Erfordernissen der damaligen Zeit 3 insbesondere vor dem Hintergrund der turkischen Bedrohung errichtet 18 Stammburg der Hunyadi Bearbeiten nbsp Burgansicht von Suden 1822Die von Johann Hunyadi nach 1440 in Auftrag gegebene Burg ist ein Meisterwerk der gotischen Profanarchitektur das an die franzosischen Schlosser dieser Zeit erinnert 19 Hunyadi liess die Festung zu seiner Stammburg umbauen Wann genau er sein Erbe antrat ist unbekannt Er setzte aber danach einen namentlich nicht bekannten Burgvogt ein der wahrend seiner Abwesenheit seine Rechte vertrat Im Jahr 1446 als Johann Hunyadi Reichsverweser von Ungarn geworden war stand die bereits 1442 begonnene Kapelle Sie bildet den altesten Teil der Stammburg der Hunyadi 18 In der ersten Bauphase entstanden weitere Mauern rund um die bereits bestehende Festung Des Weiteren wurden die Rundturme Pustiu Tobosarilor und Capistrano sowie die an der nordwestlichen und der sudostlichen Seite der Burg befindlichen rechteckigen Portalturme Nou de poarta und Vechi de poarta errichtet Der reprasentative Wohntrakt und der darunterliegende Rittersaal aus dem Jahr 1452 wurden im westlichen Teil gebaut Eine lange Galerie verband den neu errichteten Njebois Turm mit der Burg nbsp BurgkapelleJohannes Hunyadi wohnte oberhalb des Rittersaales in nachster Nahe zu seinem Freund Johannes von Capistrano einem Wanderprediger der in einer Zelle in der nordwestlichen Eckbastei lebte Spatere Burgherren logierten in dem Burgteil oberhalb des Haupttores Der Wohnbereich lag in der Nahe des unter dem Rittersaal befindlichen Kerkers mit seiner Eisernen Jungfrau 20 Hunyadis erster Sohn Ladislaus Hunyadi soll 1433 auf dem Steinsitz in der Blende des zweiten nordlichen Erkers der Burg geboren worden sein Die Matia Loggia auch Matthiasflugel genannt entstand erst in der zweiten Bauphase unter Konig Matthias Corvinus nach 1458 Dem Konig werden in dieser Bauphase auch der an der Nordseite der Burg anstossende ostliche Zubau sowie die aus der tiefen Talsohle aufsteigende Zugangsbrucke zugeordnet die von funf gemauerten hohen Pfeilern getragen wird Die Bauarbeiten im Stil der Renaissance wurden um 1480 unter Matthias Corvinus abgeschlossen 21 Die uber dem Haupttor in Stein eingehauene Jahreszahl 1480 belegt diese Annahme Das Hunyader Burggebiet wurde ein Jahr spater zur Grafschaft Wiederherstellung und Umgestaltungen im 16 und 17 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1534 wurde die Burg infolge von Streitigkeiten zwischen dem damaligen Burgherren Valentin Torok und Furst Johann Zapolya von Emerich Csibak einem eifrigen Anhanger Zapolyas belagert erobert und teilweise zerstort Kurz darauf anderte Valentin Torok seine Ansichten zugunsten Zapolyas 1535 bestatigte Zapolya infolgedessen Valentins Besitz an der Burg Er liess ferner das Bauwerk von Csibak wiederherstellen 22 1599 errang Mihai Viteazul kurzzeitig die Landesherrschaft uber Siebenburgen Im selben Jahr wurden bei Gefechten ein Teil der Burg und der angrenzende Ort Hunedoara von Michaels Walachen in Brand gesteckt 23 nbsp Vorgelagerte Mauer im Hintergrund das IndustriegebietAnfang des 17 Jahrhunderts gelangte Furst Gabor Bethlen in den Besitz der Burg Gabor war der dritte Eigentumer der grossere Veranderungen an dem Bauwerk durchfuhrte Bethlen anderte einige Bereiche der Burg fur eine neue zivile und militarische Nutzung Er errichtete den Palatul mare und den weissen Turm Alb Turm an der Ostseite die Munitionsbastei und den burgenartigen Vorbau Ferner wurde das Aussehen des Kapelleninnenraums unter der Herrschaft von Bethlen grundlegend geandert Zur Zeit Peter Bethlens entstand in einiger Entfernung von der Burgbrucke eine vorgelagerte Mauer damals Schranke genannt Sie bildete eine Art Zwinger um den sogenannten Husarenhof In dem durch diese Umfassungsmauer gewonnenen geschutzten Raum standen einige Gebaude Das Erdgeschoss der Gebaude die dreiundzwanzig Schiessscharten hatten diente gleichzeitig zur Verteidigung Die oberen Bereiche der Gebaude waren als Wohnungen fur Hofrichter und Stallmeister vorgesehen Sie wurden auch zur Unterbringung der Panduren verwendet 24 Instandsetzungen und Renovierungsarbeiten bis zum 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Ansicht vor dem Jahr 1865 genaues Datum unbekanntNach dem Tod von Catharina Apafis im Jahre 1724 fiel der Besitz an den Fiskus der in der Burg das Montanamt unterbrachte und das Gebaude zur Eisenaufbewahrung nutzte Ein Jahr spater wurde die Burg zweckdienlich ausgebessert Weitere Reparaturen erfolgten in den Jahren 1748 und 1754 Im Jahr 1786 traten an der Bedachung erhebliche Schaden zutage die ein Jahr spater beseitigt wurden Zu einer grosseren Instandsetzung kam es 1817 In diesem Jahr unternahm Kaiser Franz I mit seiner vierten Ehefrau Karoline Auguste von Bayern eine Reise nach Siebenburgen Nach einem dreitagigen Hoflager in der Burg stellte der Kaiser fur die dringendsten Renovierungen einen Betrag von dreissigtausend Gulden zur Verfugung Kaum waren jedoch die Bauarbeiten abgeschlossen fuhr bei einem Unwetter ein Blitz in die Kapelle Dabei entstanden an dieser und an dem umliegenden Bauwerk erhebliche Feuerschaden 11 Wegen des schlechten Zustandes der Burg infolge des Blitzschadens kam es spater zu einer offentlichen Intervention eines Hunyader Distriktsgrubeninspektors Ein Bericht in der Zeitung Kedveskedoben im Juni 1823 daruber fuhrte zu einer Spende des Hunyader Komitates In den folgenden Jahren konnte die Burg wiederhergestellt werden Bis vor Mitte des 19 Jahrhunderts waren der Korridor des im 17 Jahrhundert erbauten Teils der Burg und der zu Zeiten Johann Hunyadis errichtete Flugel noch verfallen Zudem waren weder der Turm noch die Galerie bedeckt Die zum Hauptgebaude gehorende grosse alte ostliche Bastion war rot und weiss geschachtelt bemalt Die Burg zahlte siebenundneunzig teilweise zum Burghof liegende Fenster und einhunderteinundachtzig Schiessscharten 25 Einige der anliegenden gotischen Fenster waren von Kugeln beschadigt Mehrere Wappenbilder uber den Turen waren herausgehauen worden Es gab Regenwasseroffnungen an den Mauerecken Der Burghof war unregelmassig und uneben Fels bildete das Pflaster Neben den Wirtschaftsgebauden standen zwei Scheunen einen Viehstall und einen Geflugelhof gab es in der Umgebung der Burg Nach der Instandsetzung wurde 1852 das Hunyader Bezirksamt in den Burgraumen untergebracht Es war an dieser Stelle allerdings nicht lange tatig nbsp Ansicht 2014Denn am 13 April 1854 um 23 Uhr brach in den Gemachern der Nordseite ein Feuer aus das durch den heftigen Nordwind angefacht an Umfang gewann und endlich das ganze Gebaude einnahm Trotz aller Anstrengungen war das Feuer nicht mehr zu zugeln 26 Aufgrund dieses Brandes bzw der vorherigen Brande wird das Bauwerk auch schwarze Burg genannt Grossere Renovierungsarbeiten an der Ruine wurden erst im Jahr 1868 unter dem Architekten Ferenc Schulcz 27 aufgenommen Schulcz begann unter anderem mit der Wiederherstellung der gotischen Architektur im Rittersaal und der Restaurierung alter Skulpturen Nach seinem Tod setzte Imre Steindl der Erbauer des Parlamentsgebaudes in Budapest die Arbeiten bis 1874 unter anderer Gewichtung fort Steindl war aber offensichtlich nicht an einer Wiederherstellung sondern an einer Erneuerung der Burg interessiert Spatere Renovierungen fuhrten die Architekten Iuliu Piaczek und Antal Khuen durch Die Burg hat aus heutiger Sicht stark unter den inadaquaten Restaurierungsarbeiten des 19 Jahrhunderts gelitten 28 1907 nahm der Architekt Stefan Istvan Moler die unterbrochenen Arbeiten wieder auf Eine neue Phase der Restaurierung begann 1956 auf der Grundlage der Forschungsarbeiten von Oliver Velescu einem Historiker und Architekten der Denkmalpflege Mit der Aufnahme in den Nationalen Plan fur Restaurierung im Jahr 1997 wurden weitere Bau Elektro und Heizungsarbeiten sowie Restaurierungs und Konservierungsarbeiten an Fresken und kunstlerischen Objekten durchgefuhrt Das rumanische Parlament stellte fur die Instandsetzungen bis zum Jahr 2004 Geldmittel zur Verfugung 29 Beschreibung der Burganlage Bearbeiten nbsp Umrissplan der BurgDie Burg steht westlich der Altstadt von Hunedoara auf einem Felsen mit einer Flache von rund 7 000 Quadratmetern 30 Das Bauwerk wird auf der West und Sudseite von dem Fluss Zlasti eingeschlossen Auf der Ost und Sudseite umschliesst ein grosser Festungsgraben die Burg Teile der vorgelagerten Umfassungsmauer um den sogenannten Husarenhof der in einiger Entfernung von der Burgbrucke errichtet wurde sind noch erhalten Die Abmessungen der Burg variieren in der Breite zwischen 10 Metern im Bereich des Njeboisa Flugels und 50 Metern In der Nord Sud Ausdehnung einschliesslich Njeboisa Turm ist die Burg rund 120 Meter lang Die Raumlichkeiten der Burg und ihrer Nebengebaude beziffern sich auf funf Basteien zwei Hallen zwei Sale funf Vorzimmer achtundzwanzig Wohnzimmer neun Erkerstubchen ein Backhaus sowie eine an der Ostseite gelegene Kasematte 31 Hinzu kommen noch die Kapelle und zwei Terrassen an der nordlichen Seite nbsp Brucke HaupteingangMan gelangt uber zwei Brucken in die Burg Der Hauptzugang auf der Westseite erfolgt uber eine auf steinernen Pfeilern stehende machtige Holzbrucke an deren Ende sich eine Zugbrucke befindet welche die Schlucht des Zlaști uberwindet Unmittelbar vor der Brucke steht ein Heiligenhauschen Direkt unterhalb der Hauptbrucke neben dem Fluss Zlaști sind die Reste eines zerfallen Gesindehauses erhalten Die kleine altere Holzbrucke steht auf der ostlichen Seite der Burg Nach dem Uberschreiten der Hauptzugangsbrucke gelangt man an den viereckigen Portalturm Turnul nou de poarta Uber dem Haupttor ist die Jahreszahl 1480 zu sehen An dem Bruckenende einige Schritte hinter der Statue des heiligen Johannes Nepomuk ist die Inschrift BEATVS IOANNES NEPOMVCENVS SANGVIN IS VNDA VT VE STE PVRPVRATVS HVNGARIAE PATRONVS mit der Jahreszahl 1664 zu lesen 32 nbsp RittersaalUm den uberschaubaren Burghof herum gruppieren sich die ehemaligen Wohn und Reprasentationsraume Der Kerkerbereich und das Beinhaus liegen im Kellergeschoss der Rittersaal und der Kapellenraum im Erdgeschoss Das Familienwappen der Hunyadis mit Rabe und Ring ist an mehreren Stellen am Bauwerk angebracht Einige Wappen sind an Turen angebracht bzw wurden oberhalb von Tureingangen ins Mauerwerk eingemeisselt Im Rittersaal befinden sich an der gewolbten Decke am Zusammenlauf der Wolbungskantenenden steinerne Dekorationen mit weiteren Wappenbildern Die bekannteste Burginschrift ist an einer gotischen Stutzsaule im Rittersaal zweimal angebracht Die Schrift die sich schon auf den Erbauer Johann Hunyadi bezieht ist auf einem Saulenband einmal in gotischer und noch einmal in lateinischer Schrift eingemeisselt Die lateinische Inschrift lautet 33 Hoc opus fecit fieri Magnificus Johannes de Hunyad regni Hungariae gubernator Anno Domini MCCCCLII Das Gesinde war ebenfalls im Erdgeschoss untergebracht Im 1 Obergeschoss befand sich der Ratssaal Die Gaste waren im 2 Obergeschoss bzw Dachgeschoss im sudlichen Teil der Burg untergebracht Angrenzend an die Hauptzugangsbrucke mit dem Portalsturm sind im Uhrzeigersinn die erste Terrasse und die Loggia Matia Matthiasflugel angebaut Das bekannteste Fresko der Burg aus dem 15 Jahrhundert erblickt man im Matthiasflugel Es zeigt auf sechs Bildern drei Szenen Die erste Szene im unteren Teil der schlecht erhaltenen Abbildung zeigt einen Mann mit erhobener rechter Hand In dem gegenuberliegenden besseren Bild halt eine Frau in der rechten Hand einen Apfel mit einem Kreuz In der zweiten Szene im mittleren Teil der Abbildung halt eine mannliche Person in der rechten Hand einen Ring Die Frau auf dem angrenzenden Bild erhebt ihren linken Arm und wendet ihren Kopf ab Des Weiteren ist in der Darstellung ein Rabe mit einem Band im Schnabel zu sehen Die dritte Szene im oberen Abbildungsbereich zeigt eine Geste des Mannes Auf der anderen Seite halt eine schwangere Frau in ihrer linken Hand eine Schlaufe mit zwei Ringen 34 Das Fresko passt zu einer weiteren Abbildung auf der eine Jagdszene mit einem Wildschwein zu sehen ist nbsp BurghofIn der Burg sind noch weitere Fresken aus der Epoche von Matthias Corvinus erhalten der Wande mit Gemaldeserien verzieren liess Neben Fresken mit Hofspielen im Renaissancestil gehoren vermutlich auch die noch erhaltenen Bilder aus der Rabensage dazu Die Fresken wurden 1883 von Stefan Moller einem Professor fur mittelalterliche Baugeschichte aus Budapest entdeckt Moller sah darin den Beweis fur die angebliche Abstammung Hunyadis von Konig Sigismund 35 Andere Historiker sahen in den Abbildungen die Entstehungsgeschichte des Familienwappens Die allegorischen Fresken stellen nach der vorherrschenden Meinung von Fachleuten eine zusammenhangende Reihe von Ereignissen dar nbsp Kleine Brucke an der Ostseite nbsp Njeboisaturm und GalerieHinter der Loggia im nordlichen Teil der Burg liegt der Pictat Turm auch Buzdugan Turm genannt mit der zweiten Terrasse Platforma de artilerie Zwischen den beiden Rundturmen Pictat und Tobosarilor befinden sich im ostlichen Teil des Bauwerks die Kapelle und daneben der Burgbrunnen Auf den Strebepfeilern der Kapelle steht eine altarabische Inschrift Lange Zeit wurde die Inschrift mit der Brunnensage in Verbindung gebracht Sie wurde gedeutet mit Ihr habt vielleicht Wasser aber kaum Gefuhle Der arabische Schriftexperte Mihail Guboglu ubersetzte die Inschrift anders Nach seiner Ubersetzung meisselte vermutlich ein Gefangener folgenden Satz in den Stein Derjenige der diesen Brunnen gegraben hat ist Hassan der als Gefangener bei den Giauren lebt in der Festung neben der Kirche Im ostlichen Burgflugel an einem Mauerstein befinden sich ferner die Buchstaben G B fur Gabor Bethlen und die Jahreszahlen 1624 und 1629 36 Es folgen das Palatul mare und das alte Torhaus Turnul vechi de porta Dazwischen liegt der alte Zugangsbereich mit der kleinen Holzbrucke Der weisse Turm Turnul alb steht direkt neben der Brucke auf der sudlichen Burgseite der Pustiu Rundturm Der abseits stehende sudliche Njeboisa Turm ist uber eine 33 Meter lange auf runden zugemauerten Bogenpfeilern stehende Galerie mit der Burg verbunden mit einer uberdachten Zugbrucke am Ende der Galerie Angrenzend an die Galerie stehen im Westen der Capistrano Turm und das Palatul mare mit dem Rittersaal Vier kunstreich verzierte gotische Turmchen zieren diesen Bereich Von dort erreicht man wieder die Hauptbrucke mit dem Portalturm Nachbildungen der Burg Bearbeiten Im Stadtwaldchen der ungarischen Hauptstadt Budapest entstand 1896 die Burg Vajdahunyad Die Burg wurde zur Millenniumsfeier des ungarischen Volkes zunachst als Holzmodell zur Veranschaulichung der ungarischen Architektur angefertigt Wegen der grossen Resonanz errichtete der ungarische Baumeister Ignac Alpar anschliessend die heutige Burg aus Stein Der Hauptteil des Bauwerks entstand nach dem Vorbild der Burg Hunedoara damals Burg Vajdahunyad Kopiert wurden unter anderem der Njeboisa Turm und die kunstreich verzierten gotischen Turmchen Daruber hinaus wurde Burg Hunedoara in der Zeit zwischen November 2006 und Januar 2007 in einem Lego Modell nachgebaut 37 Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Seitenansicht auf die TerrassenEine Besichtigung der Burg einschliesslich Museumsbesuch oder eine Anmietung fur kommerzielle Filme ist nach vorheriger Absprache moglich Die Burg ist ganzjahrig offentlich zuganglich Spezielle Fuhrungen fur Einzelpersonen und Gruppen werden angeboten Dasselbe gilt auch fur Foto und Filmaufnahmen Regelmassig finden auf dem Burggelande mittelalterliche Veranstaltungen bzw Feste statt 38 1974 wurde das Schlossmuseum eroffnet 39 Zu Beginn beherbergte es mittelalterliche Stucke Die Sammlungen erweiterte man spater um Archaologie Volkerkunde dekorative Kunst und alte Bucher Das Museum beschaftigt sich seit 1990 ferner mit dakischer und romischer Geschichte Mittlerweile hat das Museum die Schriftenreihe CORVINIANA Acta Musei Corvinensis Ed Muzeul Castelul Corvinilor mit zehn Banden Band 1 1994 Band 2 1995 Band 3 1996 Band 4 1997 Band 5 1998 Band 6 1999 Band 7 2000 Band 8 2001 Band 9 2005 Band 10 2006 herausgegeben 40 Die Burg wird oft als Filmkulisse gemietet Eine Vielzahl von rumanischen und internationalen Filmproduktionen 38 kunstlerische Filme Dokumentarfilme oder Werbespots wurde bereits dort gedreht Zu den Produktionen gehoren unter anderem Francois Villon Mihai Viteazul Michelangelo Buonarotti The Damned Kings Vlad Jacqou le Croquat Blood Rayne Martin Luther Nostradamus 1994 und Heinrich der 8 41 Auch die Pro7 Fernsehserie 48 Stunden Angst 42 wurde 2002 in der Burg gedreht In dem 2007 aufgenommenen Single Video Don t waste your time der Sangerin Kelly Clarkson ist die Burg einige Male als Kulisse zu sehen 43 In dem Film The Nun aus dem Jahr 2018 ist die Burg ebenfalls einer der Drehorte Des Weiteren diente sie auch als Drehort fur den Film Die drei Erbe des Drachen Literatur BearbeitenJ S Ersch J G Gruber Hunyad In Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Gleditsch 1835 Online Version bei Google Books Johann Gottfried Sommer Die Burg Vajda Hunyad in Siebenburgen In Taschenbuch zur Verbreitung geographischer Kenntnisse J G Calvesche Prag 1847 S 1 10 Online Version bei Google Books Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen Verlag Theodor Steinhausen Hermannstadt 1865 Online Version bei Google Books Oliver Velescu Castelul de la Hunedoara Ed II Editura Meridiane Bukarest 1968 Gheorghe Anghel Mittelalterliche Burgen in Transsilvanien Bukarest 1973 Gustav Gundisch Studien zur Siebenburgischen Kunstgeschichte Bohlau 1976 ISBN 3 412 01476 1 Birgitta Gabriela Hannover Rumanien entdecken Kunstschatze und Naturschonheiten Trescher Verlag 2007 ISBN 978 3 89794 104 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Hunedoara Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Castelu Corvinilor rumanisch Film von Castelul Corvinestilor auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Birgitta Gabriela Hannover Rumanien entdecken Kunstschatze und Naturschonheiten 2007 S 181 Mențiuni documentare abgerufen am 26 Marz 2018 rumanisch a b c d Die Hunyadis Kurze Geschichte Siebenburgens mek niif hu abgerufen am 27 Marz 2009 Johann Gottfried Sommer Die Burg Vajda Hunyad in Siebenburgen 1847 S 1 a b Proprietari abgerufen am 26 Marz 2018 rumanisch Wolfgang Huber GEORG der Fromme Markgraf von Brandenburg Ansbach In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 30 Bautz Nordhausen 2009 ISBN 978 3 88309 478 6 Sp 472 484 Artikel Artikelanfang im Internet Archive am 2011 04 17 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 25 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 31 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 33 Zolyomi David In Magyar Eletrajzi Lexikon 1000 1990 a b Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 55 Capper online de abgerufen am 6 Marz 2009 vlad tepes de abgerufen am 9 Marz 2009 Memento des Originals vom 25 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vlad tepes de a b Legendele castelului abgerufen am 26 Marz 2018 rumanisch Holger Richter Mit Rabe und Ring Die Armbruste der Hunyadizeit 15 Jahrhundert In Die Hornbogenarmbrust Geschichte und Technik Verlag Angelika Hornig 2006 ISBN 3 938921 02 1 S 190 Rumaenien info at abgerufen am 1 Marz 2009 Memento vom 7 November 2012 im Internet Archive Plan der Burg bei traseeromania ro abgerufen am 26 Marz 2018 a b Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 13 Horst G Klein Katja Goring Rumanische Landeskunde Narr Tubingen 1995 ISBN 3 8233 4149 9 S 142 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 16 Scurtă istorie abgerufen am 26 Marz 2018 rumanisch Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 26 Johann Gottfried Sommer Die Burg Vajda Hunyad in Siebenburgen 1847 S 10 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 44 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 46 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 56 Schulcz Ferencz ung mek niif hu abgerufen am 16 Marz 2009 Universitat Graz Jahrbuch des Kunsthistorischen Institutes der Universitat Graz Akademische Druck und Verlagsanstalt 1971 S 23 Parlamentul Romaniei Camera Deputatilor rum abgerufen am 26 Marz 2009 PDF 4 8 MB Cuibul de vulturi al Corvinilor Memento vom 3 Dezember 2012 im Webarchiv archive today evz ro abgerufen am 6 Marz 2009 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 45 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 44 castelulcorvinilor ro Dokumente abgerufen am 18 Marz 2009 Memento vom 12 Juli 2011 im Internet Archive 1 2 Vorlage Toter Link www castelulcorvinilor ro Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Mitteilungen der anthropologischen Gesellschaft in Wien F Berger 1935 S 76 Wilhelm Schmidt Die Stammburg der Hunyade in Siebenburgen 1865 S 32 Carneycastle com abgerufen am 7 Marz 2009 a b Noutăți abgerufen am 26 Marz 2009 rumanisch castelulcorvinilor ro Museum abgerufen am 2 Marz 2009 Memento vom 17 Juni 2011 im Internet Archive castelulcorvinilor ro abgerufen am 6 Marz 2009 Memento vom 27 Juli 2011 im Internet Archive castelulcorvinilor ro abgerufen am 1 Marz 2009 Memento vom 24 Januar 2010 im Internet Archive Prosieben de abgerufen am 1 Marz 2009 MYVideo Don t waste your time abgerufen am 3 Juli 2009 nbsp Dieser Artikel wurde am 28 August 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Hunedoara amp oldid 236852819