www.wikidata.de-de.nina.az
In Hamburg wurden im Zweiten Weltkrieg mehr Bunker errichtet als in jeder anderen Stadt 1 Schatzungen gehen von 1200 Bunkern und bunkerahnlichen Schutzraumen aus von denen die meisten unterirdisch angelegt waren Zum Ende des Krieges gab es 1051 Bunker Im Jahr 1950 waren noch 1026 Bunker vorhanden darunter 76 Hochbunker 415 Rohrenbunker 356 Rundbunker 11 Luftschutzturme Im Jahr 2018 gab es noch ungefahr 650 Bunker darunter 57 Hochbunker 2 Ehemaliger Flakbunker Heiligengeistfeld Zombeck Rundbunker am Bahnhof Barmbek Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bunkerbau im Zweiten Weltkrieg 1 2 Entfestigungen nach Kriegsende 1 3 Wiederaufrustung im Kalten Krieg 2 Bunkertypen 2 1 Rohrenbunker 2 2 Tiefbunker 2 3 Hochbunker Bunkerhauser 2 4 Rundbunker Rundschutzbauten 2 5 Rundturme Zombeck Turme 2 6 Flakturme 2 7 U Boot Bunker 2 8 Werkschutzbunker Typ Salzgitter 2 9 Mehrzweckanlagen MZA 3 Zivile Nachnutzungen und Ruckbau 4 Erinnerungsorte 4 1 Bunkermahnmale 4 2 Bunkermuseum Hamburg 4 3 Hamburger Unterwelten 4 4 Unter Hamburg 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBunkerbau im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs entstanden nur wenige offentliche Luftschutzraume fur den Schutz der Zivilbevolkerung wurden lange Zeit ausgebaute Keller als ausreichend angesehen Die unterirdischen Grossanlagen wie am Spielbudenplatz und am Hauptbahnhof aber auch die meisten anderen Bunker im Stadtgebiet entstanden daher erst im Zuge des sogenannten Fuhrer Sofortprogramms ab Oktober 1940 1 Ausloser dafur waren die Luftangriffe auf Berlin und andere deutsche Stadte durch die britische Royal Air Force als Vergeltung fur die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf Grossbritannien The Blitz 3 Entfestigungen nach Kriegsende Bearbeiten Nach dem Ende des Krieges kam es zunachst zu einer Phase der sogenannten Entfestigung Auf Veranlassung des Alliierten Kontrollrats sollten alle Bunkeranlagen mit einem Fassungsvermogen von uber 100 Personen gesprengt oder unbrauchbar gemacht werden Viele Anlagen wurden jedoch als Notunterkunft fur Ausgebombte und Fluchtlinge genutzt auch bestand die Gefahr dass bei Sprengungen Gebaude in der Nachbarschaft beschadigt wurden Daher wurden viele Bunker die fur die deutsche Zivilbevolkerung notwendig waren von der Zerstorung ausgenommen und 1950 die Sprengung von Bunkern ganzlich eingestellt 4 Wiederaufrustung im Kalten Krieg Bearbeiten Mit der Eskalation des Kalten Krieges nach dem Ausbruch des Koreakrieges 1950 der Einbindung der Bundesrepublik in die NATO und der damit verbundenen Wiederbewaffnung erfolgte der Aufbau eines neuen Zivilschutzes und damit eine erneute Nutzung der Bunkeranlagen Dabei entsprachen die Richtlinien fur Schutzraumbauten vom 27 Juli 1955 weitgehend denen des Fuhrer Sofortprogramms von 1940 5 Ab Oktober 1957 mussten fur abgerissene Bunker Ersatzbauten geschaffen werden Das Schutzbaugesetz vom November 1962 forderte schliesslich die Wiederherstellung bestehender Luftschutzanlagen und Umrustung auf die Erfordernisse eines etwaigen Atomkrieges 6 Bunkertypen BearbeitenRohrenbunker Bearbeiten nbsp Rohrenbunker mit rekonstruierter Inneneinrichtung im Bunkermuseum HammDer weitaus haufigste Bunkertyp in Hamburg waren sogenannte Rohrenbunker offiziell Rohren Schutzbauten die vor allem in den dichtbebauten innerstadtischen Wohngebieten in Hinterhofen Parks oder anderen Freiflachen nahe bei den Wohnhausern errichtet wurden Sie konnten teilversenkt oder auch vollstandig unterirdisch angelegt sein und bestanden je nach vorhandenem Platz aus einer bis zu funf Beton Rohren Mit einer Wandstarke von rund einem Meter galten sie nicht als bombensicher sondern boten lediglich Schutz vor umherfliegenden Splittern und Trummerteilen und hiessen daher offiziell nicht Bunker sondern Schutzraum 7 Ein 4 Rohrenbunker dieser Bauart ist heute im Bunkermuseum Hamburg im Stadtteil Hamm zu besichtigen 8 ein kleinerer 2 Rohrenbunker am Ernst Thalmann Platz wird von der Geschichtswerkstatt Eppendorf betreut und gelegentlich fur Fuhrungen und Lesungen geoffnet 9 Ein weiterer 2 Rohrenbunker am Kanalplatz im Harburger Binnenhafen kann im Rahmen von Fuhrungen der Geschichtswerkstatt Harburg besichtigt werden 10 Tiefbunker Bearbeiten Bombensichere Tiefbunker waren vergleichsweise teuer in der Herstellung und wurden vor allem in der Innenstadt gebaut 11 Der grosste Tiefbunker in Hamburg lag seinerzeit unter dem Spielbudenplatz in St Pauli und war fur 5000 Menschen ausgelegt weitere befinden sich nahe dem Hauptbahnhof Tiefbunker Steintorwall und Hachmannplatz in den Wallanlagen sowie beim Bahnhof Berliner Tor Tiefbunker Berlinertordamm Siehe auch Liste von Bunkern in Hamburg Tiefbunker inkl Rohrenbunker Hochbunker Bunkerhauser Bearbeiten nbsp Hochbunker in der Bramfelder Str 96 in Barmbek NordBunkerhauser waren standardisierte Typenbauten auf quadratischer oder rechteckiger Grundflache die im Rahmen des Sofortprogramms ab 1940 41 vor allem in den innenstadtnahen Wohngebieten in grosser Zahl rund 100 gebaut wurden 12 Fur ihren Bau wurden freie Flachen gebraucht die zum Teil nach den ersten Luftangriffen entstanden waren oder auch durch Zwangsenteignungen freigeraumt wurden Die Wandstarke fur Hochbunker der ersten Bauphase betrug 1 10 Meter die Abschlussdeckenstarke 1 40 Meter Die Bunker der zweiten Welle hatten zwei Meter dicke Aussenwande und 2 50 Meter dicke Abschlussdecken Die Bunkerhauser boten je nach Grosse bis zu 1200 Menschen Schutz und waren auch fur langere Aufenthalte ausgelegt Hochbunker gab es im gesamten Stadtgebiet vor allem in den dicht besiedelten innerstadtischen Wohnquartieren von Altona uber Eimsbuttel Barmbek bis Hamm oder Wandsbek 2 Siehe auch Liste von Bunkern in Hamburg Hochbunker Bunkerhauser Rundbunker Rundschutzbauten Bearbeiten nbsp Rundbunker am Bauerberg in Horn 2021 abgerissen Rundbunker oder auch Rundschutzbauten waren in der Regel oberirdische oder teilversenkte eingeschossige Bauwerke die in grosser Zahl vorwiegend in den dunner besiedelten Aussenbezirken der Stadt errichtet wurden z B in Finkenwerder 13 Es gab sie in unterschiedlichen Grossen fur 25 bis 100 Personen und Ausfuhrungen Die bombensicheren Varianten besassen eine Aussenwandstarke von 1 10 m und eine Deckenstarke von 1 40 m und waren auch fur einen langeren Aufenthalt ausgestattet wahrend die leichteren Schutzraume mit einer Wandstarke von 60 cm lediglich Schutz vor herumfliegenden Bombensplittern und Trummerteilen boten 14 Siehe auch Liste von Bunkern in Hamburg Rundbunker Rundschutzbauten Rundturme Zombeck Turme Bearbeiten Hauptartikel Zombeck Turm Bereits vor Erlass des Sofortprogramms wurden von 1939 bis 1941 insgesamt elf Luftschutzturme der Bauart Zombeck in Hamburg errichtet von denen heute noch neun existieren Diese Turme stehen zumeist in der Nahe von Bahnhofen oder Brucken und waren vor allem fur den kurzfristigen Aufenthalt von Zugreisenden und Passanten gedacht Jeder Zombeck Turm war fur 600 Personen ausgelegt tatsachlich suchten bei den Bombenangriffen auf Hamburg aber jeweils uber 1000 Menschen in ihnen Schutz nbsp Ringtreppenturm beim Anleger ArningstrasseDie beiden abgerissenen Rundbunker befanden sich neben dem Museum fur Kunst und Gewerbe am Hauptbahnhof 2002 im Rahmen der Erweiterung des Busbahnhofs abgerissen sowie an der heutigen Ottenser Hauptstrasse beim Bahnhof Altona 1951 abgerissen heute Einkaufszentrum Mercado 15 Ein weiterer Rundturm befindet sich im Hafen in der Nahe des Fahranlegers Arningstrasse in Steinwerder Dabei handelt es sich jedoch nicht um einen Zombeck Turm sondern einen sogenannten Ringtreppenturm der anstelle einer stufenlosen Rampe im Inneren mehrere Treppenaufgange besitzt die jeweils ein Stockwerk erschliessen Ein weiterer Ringtreppenturm befand sich ebenfalls in Steinwerder auf dem Gelande der fruheren Howaldtswerke beim Rosshafen 15 Er wurde im Jahr 2009 abgerissen 16 Siehe auch Liste von Bunkern in Hamburg Rundturme Zombeck und Ringtreppenturme Flakturme Bearbeiten Hauptartikel Hamburger Flakturme U Boot Bunker Bearbeiten Hauptartikel Elbe II und Fink II Werkschutzbunker Typ Salzgitter Bearbeiten nbsp Salzgitter Bunker im Harburger HafenDieser Bunkertyp benannt nach seinem mutmasslichen Entwicklungsort Salzgitter wurde ab 1944 im Rahmen des sogenannten Geilenberg Programms reichsweit etwa 200 mal gebaut davon allein zehnmal im Gebiet des Hamburger Hafens Er diente als Werksluftschutzbunker vornehmlich in der Mineralolindustrie Typisch fur diesen Bunkertyp ist die tonnenformige Decke mit einer Starke von 2 50 Metern die Rohren waren etwa 30 Meter lang und 4 Meter breit 17 Siehe auch Liste von Bunkern in Hamburg Sonderbauten und sonstige Mehrzweckanlagen MZA Bearbeiten nbsp MZA Drosselstrasse in Hamburg Barmbek Nord Zustand 2006 heute uberbaut nbsp ABC Filter im U Bahnhof Niendorf NordSchon bei den Bunkerbauten des Zweiten Weltkrieges war eine spatere Friedensnutzung oft mitkonzipiert zum Beispiel beim Tiefbunker unter dem Spielbudenplatz der von vornherein als Tiefgarage geplant war und bis heute so genutzt wird Als Mehrzweckanlagen werden hingegen diejenigen bezeichnet die im Zuge des Kalten Krieges seit den 1960er Jahren errichtet wurden Das betrifft neben Tiefgaragen vor allem mehrere Schnellbahnstationen die beim Ausbau des S und U Bahnnetzes neu gebaut wurden Im Kriegsfall waren diese Anlagen innerhalb kurzer Zeit zu Schutzraumen fur bis zu 5 000 Menschen umfunktioniert worden In den Stationen sollten Zuge als Aufenthaltsraume dienen und auf den Bahnsteigen sollten Betten aufgebaut werden U Bahn Steinfurther Allee Mummelmannsberg Niendorf Markt Schippelsweg Joachim Mahl Strasse und Niendorf Nord S Bahn Reeperbahn Stadthausbrucke und Harburg Rathaus Letzterer ist Hamburgs grosster Schutzraum und fur 5 000 Menschen ausgelegt Auch die Ladenpassage uber der Station Jungfernstieg Zwischenebene sollte im Kriegsfall als Schutzraum dienen Die Station Landungsbrucken ist hingegen keine Mehrzweckanlage Dort befinden sich lediglich zwischen S und U Bahn Ebene zwei kleinere Schutzraume fur insgesamt 180 Personen Als Tiefgaragen genutzte Mehrzweckanlagen befinden sich in den Stadtteilen Barmbek Bergedorf Neustadt und Rahlstedt Wegen mangelnder Finanzmittel werden dort etwa seit dem Jahr 2000 nur noch dringend notwendige bauliche Erhaltungsmassnahmen durchgefuhrt Siehe auch Liste von Bunkern in Hamburg MehrzweckanlagenZivile Nachnutzungen und Ruckbau BearbeitenBereits unmittelbar nach dem Krieg wurden mehrere Bunker entfestigt und zu Wohn oder anderen Zwecken genutzt Bekanntestes Beispiel ist der ehemalige Flakbunker Heiligengeistfeld oder der als Uni Institut genutzte Hochbunker am Allendeplatz Der Tiefbunker Steintorwall und der Zombeck Turm am Berliner Tor dienten zeitweise als Hotel der Zombeck Turm an der Moorweide bis heute als Cocktailbar Zahlreiche andere Bunker wurden fur verschiedenste Gewerbezwecke vermietet zumeist als Lagerraum oder auch als Probenraum fur Profi und Amateurmusiker Musikbunker Begunstigt durch das Auslaufen der Zivilschutzbindung und Fortschritte in der Bautechnik Diamant Seilsage werden seit der Jahrtausendwende die verbliebenen Hochbunker verstarkt abgerissen oder zu Buros und Wohnungen umgebaut nbsp Beispiel fur einen Nachkriegs Umbau Allendeplatz nbsp Anfang der 2000er umgebaut Tonistrasse in Eilbek 2008 nbsp Bunker Eilbeker Weg wahrend des Umbaus 2014 nbsp Barmbeker Strasse in Winterhude nbsp Bemalter und umgebauter Bunker Lowenstrasse Falkenried Terrassen nbsp Mit Wohnungen uberbaute ehemalige MZA Drosselstrasse Zustand 2020 Erinnerungsorte BearbeitenBunkermahnmale Bearbeiten nbsp Mahnmal Hamburger Strasse in BarmbekIn der Hamburger Strasse in Barmbek erinnert seit 1985 ein Mahnmal der Bildhauerin Hildegard Huza an 370 Menschen die wahrend der Luftangriffe im Juli 1943 in einem nahegelegenen Luftschutzbunker erstickten In Wandsbek erinnert eine Gedenktafel an den ehemaligen Hochbunker Hogrevestrasse der zum Zeitpunkt der Luftangriffe noch nicht fertiggestellt war und in den sich dennoch rund 100 Menschen gefluchtet hatten von denen uber 40 ums Leben kamen 1972 wurde die Bunkerruine mit Erde uberdeckt und bepflanzt 18 Bunkermuseum Hamburg Bearbeiten nbsp Bunkermuseum HamburgDas Bunkermuseum Hamburg besteht seit 1997 in einem 1940 41 errichteten Rohrenbunker im Stadtteil Hamm Der Eingang liegt hinter der nach Kriegszerstorung neu aufgebauten Wichernkirche am Wichernsweg 16 8 Der Bunker besteht aus einem Eingangsbauwerk mit Treppe und Gasschleuse einem Notausgangsbauwerk und vier Betonrohren Die Sohle liegt etwa funf Meter unter der Erde die Rohren sind jeweils 17 Meter lang zwei Meter breit und weisen eine lichte Hohe von 2 25 Metern auf Jede der Rohren war fur etwa 50 Personen vorgesehen boten also insgesamt Raum fur 200 Menschen 19 Vorgesehen waren Trockentoiletten Beheizung und Beleuchtung sowie eine handbetriebene Luftungsmaschine Wandbeschriftungen sind im Innern erhalten Oberirdisch sind nur Eingangs und Notausgangsbauwerk erkennbar Im Museum werden neben Ausstattungsgegenstanden auch Dokumente zum Thema Luftschutz und den verschiedenen Luftschutzbauten des Zweiten Weltkriegs ausgestellt Gezeigt werden ausserdem Berichte von Zeitzeugen die den Hamburger Feuersturm 1943 in Hamm miterlebt haben Der Rohrenbunker wird vom Stadtteilarchiv Hamm betreut und ist seit Oktober 2002 in die Hamburger Denkmalliste eingetragen 8 Hamburger Unterwelten Bearbeiten Der gemeinnutzige Verein Hamburger Unterwelten e V besteht seit Januar 2006 und hat sich die Erforschung Erhaltung und Dokumentation unterirdischer Bauwerke in Hamburg zum Ziel gesetzt Der Verein bietet regelmassig Fuhrungen durch unterschiedliche Bauwerke an darunter der Tiefbunker Steintorwall direkt am Hauptbahnhof und das Hilfskrankenhaus Wedel unter dem Johann Rist Gymnasium 20 Unter Hamburg Bearbeiten Der Verein wurde ebenfalls im Januar 2006 gegrundet und nutzt den Tiefbunker Berlinertordamm fur offentliche Rundgange Auf Initiative des Vereins wurde zudem der Bunker des ehemaligen Reichsstatthalters Karl Kaufmann hinter dem Budge Palais am Rothenbaum im Jahr 2010 unter Denkmalschutz gestellt und ebenfalls fur Fuhrungen genutzt Neben den Bunkern sind auch andere unterirdische Bauwerke wie Tunnel und Kanale im Fokus die sonst der Offentlichkeit entzogen sind 21 Siehe auch BearbeitenListe von Bunkern in Hamburg unvollstandige Ubersicht uber einzelne Bunkeranlagen und deren NachnutzungLiteratur BearbeitenUlrich Alexis Christiansen Hamburgs dunkle Welten Der geheimnisvolle Untergrund der Hansestadt Ch Links Berlin 2008 ISBN 978 3 86153 473 0 Michael Foedrowitz Bunkerwelten Luftschutzanlagen in Norddeutschland Ch Links Berlin 1998 ISBN 3 86153 155 0 Michael Grube Christel Grube Ringtreppenturm Rosshafen Ein Luftschutzturm in Hamburg Dokumentation Books on Demand GmbH Norderstedt 2008 ISBN 978 3 8370 1750 2 Schriftenreihe der Hamburger Unterwelten e V 2 Info Ronald Rossig Hamburgs Bunker Dunkle Welten der Hansestadt Ch Links Berlin 2014 ISBN 978 3 86153 799 1 Helga Schmal Tobias Selke Bunker Luftschutz und Luftschutzbau in Hamburg Unter Mitarbeit von Henning Angerer Christians Hamburg 2001 ISBN 3 7672 1385 0 Kulturbehorde Denkmalschutzamt Themen Reihe 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bunkers in Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zivilschutzbunker in Hamburg bei geschichtsspuren de Jochen Lambernd Warum Hamburg noch heute Bunker Hochburg ist bei ndr de vom 21 Mai 2022 Ruinen fur die Ewigkeit bei NDR Retro vom 18 Oktober 1960 Video 21 Minuten Einzelnachweise Bearbeiten a b Jochen Lambernd Hamburg ist Bunker Hochburg In ndr de Norddeutscher Rundfunk 20 Dezember 2016 abgerufen am 21 Februar 2017 a b Alexander Schuller Nachte im Keller Tage im Bunker In Hamburger Abendblatt 5 Juli 2018 S 10 Michael Foedrowitz Bunkerwelten Lutschutzanlagen in Norddeutschland S 9 ff Foedrowitz Bunkerwelten S 168 Foedrowitz Bunkerwelten S 174 Foedrowitz Bunkerwelten S 176 Schmal Selke S 65 ff a b c Das Bunkermuseum Hamburg In hh hamm de Stadtteilarchiv Stadtteilinitiative Hamm fur Freizeit und Kultur e V abgerufen am 20 Mai 2011 Unterirdischer Luftschutzbunker Tarpenbekstrasse Die Subbuhne ein anderes Mahnmal fur Wolfgang Borchert Geschichtswerkstatt Eppendorf Abgerufen am 3 Juni 2020 deutsch Geschichtswerkstatt Harburg e V Rohrenbunker im Harburger Binnenhafen Abgerufen am 7 April 2023 Schmal Selke S 64 Schmal Selke S 84 ff Rundbunker Finkenwerder Zahlreiche Rundbunker in Finkenwerder In Hamburg und Norddeutschland 16 Januar 2012 abgerufen am 15 Marz 2020 Schmal Selke Bunker Luftschutz und Luftschutzbau in Hamburg S 70 ff a b Michael Grube Luftschutzturme Bauarten und typen In geschichtsspuren de Abgerufen am 21 Februar 2017 Michael und Christel Grube Ringtreppenturm Rosshafen PDF 6 6 MB Ein Luftschutzturm in Hamburg In Schriftenreihe Hamburger Unterwelten e V 4 April 2014 abgerufen am 21 Februar 2017 kostenloses E Book zum Download Rossig Hamburgs Bunker S 46 f Gedenktafel am Standort des ehemaligen Bunkers Abgerufen am 7 Februar 2017 Ronald Rossig Hamburgs Bunker Dunkle Welten der Hansestadt Ch Links Verlag 2014 S 56 f Michael Grube Hamburger Unterwelten e V Bunker Tunnel Katakomben Hamburger Unterwelten e V Abgerufen am 16 Marz 2018 Ronald Rossig unter hamburg e V unter hamburg Abgerufen am 16 Marz 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bunker in Hamburg amp oldid 237235782 Bunkermuseum Hamburg