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Die Hamburger Flakturme sind zwei grosse in Betonbauweise mit Stahlarmierungen errichtete Luftabwehr und Luftschutzbauten in den Hamburger Stadtteilen St Pauli und Wilhelmsburg Ursprunglich wurden wahrend des Zweiten Weltkrieges genauer in den Jahren von 1942 bis 1944 vier Turme erbaut von denen zwei als Hochbunker mit aufmontierten Flugabwehrgeschutzen und zwei als kleinere Leitstande konzipiert waren Die Turme konnten die militarischen Anforderungen an eine Kampfstellung nur teilweise erfullen sie waren aber als Schutzraum fur die Bevolkerung und in propagandistischer Hinsicht umso erfolgreicher da sie als nahezu unzerstorbare Festungen ausgelegt waren Wegen ihrer autarken Bauweise hatten sie eventuell eine langfristige Verteidigung gegen angreifende Bodentruppen bestreiten konnen Von den vier erbauten Turmen sind die beiden Gefechtsturme erhalten Flakturm IV auf dem Heiligengeistfeld vor der Aufstockung ab 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aufbau 3 Flakturm IV in St Pauli Bunker an der Feldstrasse 3 1 Militarische Nutzung wahrend des Zweiten Weltkriegs 3 2 Zivile Nachnutzung 3 2 1 Notunterkunft 3 2 2 Erbbaurecht 3 2 3 Aufstockung und Begrunung 3 2 4 Georg Elser Halle 3 3 Kleiner Flak Leitturm abgerissen 1973 4 4 Flakturm VI in Wilhelmsburg 4 1 Energiebunker Wilhelmsburg 5 Anforderungen und Ergebnisse 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIn Reaktion auf die alliierten Luftangriffe auf Berlin erging am 9 September 1940 der Fuhrerbefehl zur Aufstellung von Flakturmen in Berlin der bis Ende 1942 auf die Stadte Wien und Hamburg ausgedehnt wurde um diese vor Bombenangriffen zu schutzen Hamburg wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges zum Ziel alliierter Luftangriffe unter anderem weil sich in der Stadt mehrere grosse Werften wie Blohm amp Voss Howaldtswerke Deutsche Werft und H C Stulcken Sohn befanden die viele der deutschen U Boote produzierten Die Flakturme wurden unter der Leitung von Albert Speer dem Generalbauinspektor fur die Reichshauptstadt vom Architekten Friedrich Tamms konstruiert und durch die Organisation Todt realisiert auch mit dem Einsatz tausender Fremd und Zwangsarbeiter Aufbau Bearbeiten nbsp Innenansicht 12 8 cm Geschutz auf G Turm nbsp Aussenansicht schwere Flak auf Hochbunker Im Vordergrund Kommandogerat im Hintergrund Feuerleitradar Wurzburg Riese auf dem L Turm Bild zeigt baugleiche Turme in BerlinFur die Luftraumverteidigung Hamburgs waren drei Gefechtsturme geplant die in Dreiecksform uber das Stadtgebiet angeordnet werden sollten um eine gute Schussuberdeckung zu gewahrleisten Der zu jedem Gefechtsturm G Turm gehorende Leitturm L Turm war mindestens 100 Meter von diesem entfernt damit die Vibrationen und der dichte Rauch des Flak Mundungsfeuers nicht die Messgerate zur Zielbestimmung beeinflussten Die L Turme waren schmaler ausgelegt als die G Turme und mit verschiedensten Ziel Mess und Radargeraten wie beispielsweise dem Wurzburg Riesen ausgestattet Von den drei geplanten Flakturmen wurden nur zwei gebaut Der dritte Turm sollte im Osten von Hamburg gebaut werden was jedoch nicht realisiert wurde Nummeriert wurden die Flakturme reichsweit Berlin Hamburg und Wien nach dem Datum des Baubeginns sodass die Hamburger Turme die romischen Ziffern IV und VI erhielten Die Flakturme waren als vollstandig autarke Einheiten mit eigener Strom und Wasserversorgung ausgelegt und verfugten uber ein Krankenhaus Durch einen leichten Uberdruck im Gebaudeinneren waren sie auch gegen Gasangriffe geschutzt Flakturm IV in St Pauli Bunker an der Feldstrasse BearbeitenMilitarische Nutzung wahrend des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten nbsp Karte des Heiligengeistfeldes mit dem Bunker grau nbsp Treppenhaus im Luftschutzbunker HeiligengeistfeldDer Flakturm IV in St Pauli befindet sich auf den Koordinaten 53 33 23 N 9 58 12 O 53 556388888889 9 97 und gehort zur Bauart 1 Der Hochbunker an der Feldstrasse wurde im Jahr 1942 von 1 000 Zwangsarbeitern in 300 Tagen erbaut Er besass eine Bewaffnung von vier 10 5 cm Flakgeschutzen die im August 1942 durch vier 12 8 cm Flakzwilling 40 ersetzt wurden Der Flakturm IV gehort zu den grossten jemals erbauten Bunkern Die Grundflache misst 75 Meter 75 Meter er ist 38 Meter hoch Die Wandstarke betragt 3 5 Meter die Decke ist funf Meter dick Fenster waren eingebaut und mit Betonplomben verschlossen Obwohl die Kapazitat auf 18 000 Personen beschrankt war suchten wahrend der starken Luftangriffe auf Hamburg im Sommer 1943 bis zu 25 000 Menschen Schutz im Bunker Es gab einen besonderen Kinderwagen Eingang fur Frauen mit Kindern 1 Im Bunker gab es eine spiralformige Treppe nach oben die zunachst noch kein Gelander hatte und bei Gedrange lebensgefahrlich war 2 3 Zivile Nachnutzung Bearbeiten Notunterkunft Bearbeiten Der Hochbunker Feldstrasse wurde nach dem Krieg von zivilen Mietern genutzt da zu diesem Zeitpunkt in Hamburg grosser Wohnraummangel herrschte Deshalb wurde im Juli 1947 auch die Sprengung des Turms verhindert Daruber hinaus hatte die erforderliche Sprengkraft wahrscheinlich weite Teile der Innenstadt in Mitleidenschaft gezogen wie entsprechende Erfahrungen bei vergleichbaren Flakturmen in Berlin nahelegten Im Kalten Krieg wurde der intakte Gefechtsturm als Luftschutzbunker reaktiviert nbsp Flakturm IV mit Aufstockung im Juni 2023Erbbaurecht Bearbeiten 1990 wurde das Gebaude fur etwa 1 6 Millionen DM verkauft und zu einem Medienzentrum umgebaut in dem sich heute unter anderem der Musikclub Uebel amp Gefahrlich befindet ebenso gab es hier bis Anfang 2021 eine grosse Filiale des Musikinstrumentenhandlers JustMusic Im Jahr 1993 erwarb der Investor Thomas Matzen das Erbbaurecht fur den Bunker bis zum Jahr 2053 fur damals 6 Millionen DM Inzwischen ist dieses Erbbaurecht auf die Matzen Immobilien GmbH ubertragen worden Mit einer Investorengruppe beantragte das Unternehmen die Aufstockung des denkmalgeschutzten Bauwerks um funf Stockwerke mit einer Hohe von rund 20 Metern Es sollen ein Hotel ein Fitnessclub Gastronomiebetriebe eine Veranstaltungs und Sporthalle entstehen Das Investment beinhaltet auch eine Bepflanzung auf dem Dach Die veranschlagten rund 30 Millionen Euro Investitionskosten sollen durch die kommerziellen Nutzungen ausgeglichen werden Nach der Genehmigung durch das Bezirksamt Mitte hat am 12 Juli 2017 auch die Burgerschaft mit den Stimmen von SPD und Grunen die Bauplane und die Verlangerung des Erbbaurechtsvertrages bewilligt 4 5 6 7 Die erste von funf aufzustockenden Etagen wurde im Juni 2020 betoniert 8 Eine Klage gegen die Aufstockung wurde im Juli 2020 abgewiesen 9 Aufstockung und Begrunung Bearbeiten Im Vorwege dieser Entscheidungen gab es Kritik an den vorgelegten Planen So wurden Anfang Juni 2017 Bauplane veroffentlicht nach denen die vielfach beworbene begrunte Aufstockung aufgrund von Brandschutzauflagen nur deutlich reduziert realisiert werden kann 10 Die Linke kritisierte die vereinbarten Konditionen dass statt des eigentlichen Bodenwertes von rund 1500 Euro pro Quadratmeter lediglich ein Wert von knapp 980 Euro errechnet wurde dazu noch ein Abschlag von 30 Prozent Ausserdem wurde auf eine Stellplatzablose in Hohe von 744 000 Euro verzichtet 11 Im Mai 2019 wurde bekannt dass Mieter im Hochbunker durch die Aufstockungsarbeiten Nachteile erleiden 12 Georg Elser Halle Bearbeiten Im Jahr 2022 sollte eine nach dem Widerstandskampfer Georg Elser benannte Konzerthalle mit 2200 Platzen eroffnet werden 13 Im Mai 2022 wurde die Eroffnung auf unbestimmte Zeit verschoben 14 Kleiner Flak Leitturm abgerissen 1973 4 Bearbeiten Von dem zugehorigen kleineren ehemaligen Flak Leitturm am sudwestlichen Rand des Heiligengeistfeldes damalige Ernst Thalmann Strasse seit 1956 Budapester Strasse sendete der Nordwestdeutsche Rundfunk NWDR 1950 ein erstes Fernseh Testbild Aus dem Bunker am Heiligengeistfeld wurde ab dem 25 Dezember 1952 zusammen mit dem NWDR Funkhaus Koln das kurze Zeit bis 1953 noch ein anderes Programm ausstrahlte ein regelmassiges Fernsehprogramm gesendet Geschichte des Fernsehens in Deutschland Der Leitturm wurde 1973 74 bis auf Teile des Fundaments vollstandig abgerissen um einer Vermittlungsstelle der Deutschen Bundespost Platz zu machen Flakturm VI in Wilhelmsburg Bearbeiten nbsp Flakturm VI in Hamburg Wilhelmsburg 2005 nbsp Grundriss des Flakturmes VI in WilhelmsburgDer Flakturm VI in Wilhelmsburg befindet sich auf den Koordinaten 53 30 36 N 9 59 24 O 53 51 9 99 Er wurde nach der Bauart 2 gebaut und im Oktober 1943 fertiggestellt Etwa 80 000 Kubikmeter Stahlbeton wurden nur fur den Bau des Gefechtsturmes benotigt Der noch erhaltene Gefechtsturm hat eine Grundflache von 57 57 Metern eine Hohe von 41 6 Metern eine Wandstarke von mindestens 2 und eine Deckenstarke von 3 5 Metern Dagegen war der Leitturm mit einer Grundflache von 39 23 5 Metern und einer Hohe von 41 8 Metern um einiges kleiner Die vier Stellungen des Gefechtsturmes waren mit 12 8 cm Zwillingsflak vom Typ Flak 40 maximale Schussweite 21 Kilometer maximale Schusshohe 15 Kilometer ausgerustet und besser geschutzt als die Stellungen der Bauart 1 Die Munition der Geschutze wurde uber Kettenaufzuge auf den Gefechtsturm gebracht und dort in Nischen die kreisformig um die Flak angeordnet waren gelagert In einer Stunde konnten die vier Geschutze etwa 2 900 Granaten verschiessen die jeweils 26 Kilogramm wogen Ein Stockwerk unter dem Dach waren ausserdem 2 cm und 3 7 cm Flak fur den Einsatz gegen Tiefflieger postiert Die Munition wurde im Erdgeschoss gelagert die Ersatz Geschutzrohre im Keller Insgesamt umfasste der Flakturm neun Stockwerke von denen ein Teil als Luftschutzraum fur die Bevolkerung vorgesehen war In ihm suchten bis zu 30 000 Menschen aus der Umgebung Schutz Damit die militarische Funktion nicht beeintrachtigt wurde gab es ein eigenes Treppenhaus fur die Soldaten und Flakhelfer Der Luftwaffenhelfer Gustave Roosen beschrieb die Situation wie folgt Im Grunde war es kein Kunststuck es erforderte Einfuhlungsvermogen und Fingerspitzengefuhl um die Doppelzeiger Sollwert Istwert mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Nachfuhrzeigers identisch mit Drehgeschwindigkeit Geschutz auszutarieren und haargenau auf Ubereinstimmung auf Deckung zu halten Man sass auf einem Blechsitz wie auf einem Traktor vor sich das Handrad dahinter die grosse Doppelzeigerskala und der Einschlagwinkel des Handrades bestimmte die Drehgeschwindigkeit des Geschutzes bzw beim K2 die des Hohen Anstellwinkels es war angenehm dass alles hydraulisch funktionierte im Gegensatz zur 8 8 cm Flak die es mit Muskelkraft einzustellen galt Hier in Hamburg hatten wir laufend zu tun jeden Abend gegen 20 Uhr man konnte die Uhr danach stellen Voll Alarm Bomberverbande die auf dem Weg nach Berlin waren nahmen die Elbmundung und die Elbe als Einflugschneise Naturlich war Hamburg der Hafen die Oltanks und Raffinerien in Harburg und Wilhelmsburg laufend Ziel ihrer massiven Angriffe Es gab infernalische Gefechtssituationen aber man hatte hier besonders das Gefuhl sich wehren zu konnen Die Flakturm Batterien so auch die in Wilhelmsburg bestanden aus zwei Turmen dem Geschutzturm einem Quader aus Stahlbeton mit 50 m Kantenlange innen in sieben Geschosse aufgeteilt in die bei Voralarm bereits die Anwohner aus der naheren Umgebung Zuflucht suchten Ganz oben befanden sich unsere Unterkunfte Der andere Turm war der Mess Turm etwas schlanker in der Bauart mit Messgeraten grosses FuMG Funkmessgerat bspw Wurzburg Riese und B1 Kommandogerat Zwischen beiden Turmen die im Abstand zueinander von circa 160 m standen befanden sich zu ebener Erde Baracken mit Kantine Werkstatt Schuppen Friseur Schuster und andere Einrichtungen Das Ganze strahlte Lager Atmosphare aus 15 Nach Ende des Krieges war eine zivile Nutzung der Flakturme geplant Dennoch wurde am 10 Oktober 1947 der Leitturm von den Briten gesprengt und beseitigt Nur sieben Tage spater am 17 Oktober erfolgte auch die Sprengung des Gefechtsturms an der Neuhofer Strasse Dabei wurde ein Grossteil der inneren Struktur zerstort die Hulle des Bunkers blieb jedoch erhalten Er wurde langere Zeit fur Mobilfunkantennen genutzt Energiebunker Wilhelmsburg Bearbeiten Von 2010 bis 2013 wurde der Hochbunker anlasslich der Internationalen Bauausstellung 16 zum Energiebunker durch HHS Planer und Architekten AG Kassel umgebaut Er ist jetzt ein Energiezentrum mit einem Biomasse Blockheizkraftwerk einem Warmewasserspeicher einer Solarthermieanlage uber dem Bauwerk und einer Photovoltaikanlage an der Sudseite Nach dem Anschluss an das Hamburger Strom und Nahwarmenetz 2015 versorgt der Energiebunker ca 3 000 Haushalte mit Warme und weitere 1 000 Haushalte mit Strom 17 18 Der zerstorte Innenraum wurde vom Schutt befreit und die tragenden Pfeiler wieder aufgebaut Der Innenraum wird jetzt von einem Warmespeicher beherrscht der zwei Millionen Liter Wasser fasst 19 Es wird unter anderem Abwarme eines nahe gelegenen Industriebetriebs genutzt die vorher ungenutzt in die Umgegend abgegeben wurde Das Blockheizkraftwerk und weitere Technik finden sich am Boden des Innenraums Auf der Plattformebene hat im Marz 2013 ein Cafe mit Aussichtsterrasse in 30 Metern Hohe eroffnet Besucher haben einen guten Blick uber Wilhelmsburg und den Hamburger Hafen 20 21 nbsp Aussenansicht 2013 nbsp Innenansicht Blick auf Aussenwand nbsp Warmespeicher im Innenraum nbsp Technik am Boden des Innenraums nbsp Obere Ebene mit ehemaligen Geschutzstellungen und Solarthermieanlage nbsp Ehemalige GeschutzstellungAnforderungen und Ergebnisse Bearbeiten nbsp Der Flakturm IV im April 1945Die Flakturme erfullten die an sie gestellten Aufgaben in sehr unterschiedlichem Masse Die primare militarische Aufgabe war die Abwehr anfliegender Bomber durch gezieltes Flak Feuer Dieser Anforderung konnten die Turme nicht gerecht werden Hauptgrund dafur war dass die Funkmessanlagen der Leitstande durch die seit 1943 abgeworfenen Stanniolstreifen gestort wurden Technische Fortschritte fuhrten zu einer grosseren Angriffshohe taktische Entwicklungen Bomberstrom zu einer Uberforderung der Luftabwehr mit relativ wenigen Abschusserfolgen Durch Sabotage 22 an der Munition oder mangelhafte Qualitat der Waffen kam es haufig zu Rohrkrepierern und Geschutzausfallen Die zweite Funktion Schutz der Bevolkerung bei Luftangriffen konnten die Turme erfullen denn die abgeworfenen Sprengbomben konnten die meterdicken Wande und Decken nicht durchdringen selbst wenn sie direkt trafen Baustil Aussehen und die gigantischen Ausmasse der Turme fuhrten drittens zu einem gewollten propagandistischen Nebeneffekt weil mit diesen Trutzburgen fur die Grossstadte der Bevolkerung eine relative Sicherheit und Abwehrbereitschaft suggeriert wurde was bei manchen die Durchhaltebereitschaft steigerte Siehe auch BearbeitenBunker in Hamburg Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg Wiener FlakturmeLiteratur BearbeitenHans Sakkers Flakturme Berlin Hamburg Wien Fortress Books Nieuw Weerdinge 1998 ISBN 90 76396 01 9 Mit einer Beilage Amtbau Plane des Gefechtsturms IV der Architekten Vogdt und Hilliker und Prof Tamms Michael Foedrowitz Die Flakturme in Berlin Hamburg und Wien 1940 1950 Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1996 ISBN 3 7909 0575 5 Waffen Arsenal Sonderband 44 Michael Foedrowitz Bunkerwelten Luftschutzanlagen in Norddeutschland Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 3 89555 062 0 Dorfler Zeitgeschichte Michael Foedrowitz Luftschutzturme und ihre Bauarten 1934 1945 Podzun Pallas Verlag Wolfersheim Berstadt 1998 ISBN 3 7909 0656 5 Henning Angerer Flakbunker Betonierte Geschichte Ergebnisse Verlag Hamburg 2000 ISBN 3 87916 057 0 Markus Titsch Bunker in Wilhelmshaven Brune Mettcker Druck und Verlagsgesellschaft mbH Wilhelmshaven 2005 ISBN 3 930510 29 4 Ronald Rossig Hamburgs Bunker Dunkle Welten der Hansestadt Ch Links Verlag 2014 ISBN 978 3 86153 799 1 S 32 35 Heiligengeistfeld und 48 51 Wilhelmsburg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hamburger Flakturme Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zu den Hamburger Flakturmen In geschichtsspuren de vormals lostplaces de Bericht Fotos und 360 Grad Ansicht vom Inneren des Gefechtsturms in Wilhelmsburg In geschichtsspuren de vormals lostplaces de Der Flakturm IV am Heiligengeistfeld In 7grad org Feldbunker Initiative Hintergrundinfos zur Bunkeraufstockung am Heiligengeistfeld In feldbunker de Zeitgenossischer Bericht eines Luftwaffenhelfers sowie Grundriss des Gefechtsturms in Wilhelmsburg In alt wilhelmsburg de Kommentierte Fotos zum aktuellen Zustand des Gefechtsturms in Wilhelmsburg In gustave roosen de Infos uber Flakturme in Hamburg und Wien Memento vom 2 Mai 2008 im Internet Archive Flakturme in Hamburg Memento vom 26 Dezember 2007 im Internet Archive englisch Darstellung des Projekts Energiebunker Wilhelmsburg In internationale bauausstellung hamburg deEinzelnachweise Bearbeiten Bettina Mittelacher Grau wird grun Die Oase auf dem Bunker In Hamburger Abendblatt 11 Juni 2015 S 7 Infokasten 18 000 Menschen sollten in dem Bunker Schutz finden Yvonne Weiss Lasst Gras druber wachsen In Hamburger Abendblatt 8 August 2015 S 20 21 bezahlpflichtig Irene Jung Bunker Geschichten aus Hamburg Zeitzeugen erinnern sich In Hamburger Abendblatt 4 August 2015 bezahlpflichtig Irene Jung Interview Wie rechnen die Bunker Planer In St Pauli News 30 Dezember 2014 abgerufen 24 Mai 2017 Bunker auf St Pauli Bezirk genehmigt grunen Bunker In ZEIT Online 11 April 2017 abgerufen 24 Mai 2017 Burgerschaft gibt grunes Licht fur grunen Bunker In Hamburger Abendblatt 12 Juli 2017 abgerufen 12 Juli 2017 bezahlpflichtig Sandra Schafer Streit um Feldstrassen Koloss Wird der Bunker grau statt grun In Hamburger Morgenpost MOPO 26 Februar 2016 archiviert vom Original am 28 Februar 2016 abgerufen am 8 Oktober 2020 Gruner Bunker Erste Etage ist fertig In Hamburger Abendblatt 6 Juni 2020 S 11 Autorenkurzel ade dpa lno Gericht weist Klage gegen Aufstockung des Hochbunkers ab In Die Welt 28 Juli 2020 abgerufen am 8 Oktober 2020 Marco Carini Neue Feldstrassenbunker Plane Grasslich grau statt grun In Die Tageszeitung taz 6 Juni 2017 abgerufen am 8 Oktober 2020 Burgerschaft muss Skandal Deal um Feldstrassen Bunker stoppen Memento vom 6 August 2017 im Internet Archive In Die LINKE 12 Juli 2017 abgerufen 12 Juli 2017 Annabel Trautwein Im funften Stock regnet es von der Decke In Die Zeit 19 Mai 2019 abgerufen am 8 Oktober 2020 Birgit Reuther Hoch uber dem Kiez Hamburg bekommt eine neue Konzerthalle In Hamburger Abendblatt 20 Dezember 2021 abgerufen am 23 Februar 2022 Tino Lange Die Eroffnung der Georg Elser Halle verzogert sich 18 Mai 2022 Hamburger Abendblatt Michael Grube Bunker in Hamburg Flakturm Wilhelmsburg Gefechtsturm VI In geschichtsspuren de 28 April 2004 abgerufen am 8 Oktober 2020 Projekt Energiebunker In www iba hamburg de abgerufen am 11 September 2016 Ein Monument der Energiewende Energiebunker Wilhelmsburg Auf hamburg de Abgerufen am 10 Januar 2016 Energiebunker In Homepage der IBA Hamburg Abgerufen am 1 Juli 2021 Energiebunker Wilhelmsburg In hamburgenergie de Abgerufen 11 September 2016 Neues Leben fur ein Mahnmal In Norddeutscher Rundfunk 4 November 2013 Um den Bau zu besichtigen muss man unten am Eingang einen 1 Euro Verzehrbon fur das Cafe kaufen Homepage der Terrasse Gustave Rosen Als Luftwaffenhelfer schw zbv 2 414 auf dem Flakturm VI in HH Wilhelmsburg In gustave rosen de 1 Mai 2002 abgerufen am 11 Juli 2006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hamburger Flakturme amp oldid 238460293