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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Bruyeres Begriffsklarung aufgefuhrt Vorlage Infobox Gemeinde in Frankreich Wartung abweichendes Wappen in WikidataBruyeresBruyeres Frankreich Staat FrankreichRegion Grand EstDepartement Nr Vosges 88 Arrondissement EpinalGemeindeverband Bruyeres Vallons des VosgesKoordinaten 48 12 N 6 43 O 48 208333333333 6 7211111111111 Koordinaten 48 12 N 6 43 OHohe 390 704 mFlache 16 02 km Einwohner 3 028 1 Januar 2020 Bevolkerungsdichte 189 Einw km Postleitzahl 88600INSEE Code 88078Website http www ville bruyeres fr Bruyeres im Departement VosgesBruyeres ist eine franzosische Gemeinde mit 3028 Einwohnern Stand 1 Januar 2020 im Departement Vosges in der Region Grand Est bis 2015 Lothringen Sie gehort zum Arrondissement Epinal und ist Sitz des Gemeindeverbandes Bruyeres Vallons des Vosges Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Besiedlung und Stadtgrundung 2 2 Ende 13 bis Anfang 17 Jahrhundert 2 3 Vom Dreissigjahrigen Krieg bis zur Franzosischen Revolution 2 4 19 Jahrhundert 2 5 20 Jahrhundert 2 5 1 Nach 1945 2 6 Bevolkerungsentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Kirchen und Kapellen 3 2 Ehemalige Synagoge 3 3 Museum 3 4 Kriegerdenkmal 4 Stadtepartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Bildung 5 2 Verkehrsanbindung 6 Personlichkeiten 7 Belege 8 WeblinksGeografie BearbeitenDie Kleinstadt Bruyeres liegt in den Vogesen auf einer Hohe von 480 m uber dem Meeresspiegel etwa auf halbem Weg zwischen Epinal und Saint Die nbsp Blick vom Grande Avison auf die Kleinstadt Bruyeres links im Vordergrund der Place Stanislas rechts die Kirche Maria HimmelfahrtDie 16 02 km grosse Gemeinde umfasst als Kern ein Gebiet um einen Bergsattel der von vier markanten Bergkuppen eingerahmt wird Der Ortskern schmiegt sich an die Sudflanke eines 533 m hohen Bergkegels der nur Chateau genannt wird und auf dem fruher eine Burg stand 1 Westlich erhebt sich eine 570 m hohe Bergkuppe nordwestlich der 571 m hohe Buemont und ostlich der 593 m erreichende Grande Avison mit einem Aussichtspunkt und einer Funkantenne Der Sattel auf dem Bruyeres liegt bildet eine Wasserscheide Sie trennt die Einzugsgebiete der Flusse Mortagne im Norden und Vologne im Suden Im Gemeindegebiet von Bruyeres entspringen mehrere Bache so unter anderem die Arentele die uber die Mortagne zur Mosel entwassert der Ruisseau de l Avison der uber die Moxene zur Mortagne fliesst und die Lizerne ein kleiner Nebenfluss der Vologne Den hochsten Punkt im Gemeindeareal markiert ein 704 m hoher Nebengipfel des Boremont im aussersten Westen Die nordwestlichen und ostlichen Teile der Gemeinde sind von dichten Waldern bedeckt die als Foret Communale de Bruyeres bewirtschaftet werden In den tieferen Lagen der Gemeinde herrscht Ackerland vor zu den hohergelegenen Waldern hin dominieren Grasland und Viehweiden Das Siedlungsbild der Kleinstadt weist im Zentrum eine dichte Bebauung auf die sich von der Kirche und dem Rathaus bis zum Place Stanislas hinzieht und auch einige Nebenstrassen einbindet An der Peripherie haben sich mehrere Strassenzuge mit Einfamilienhausern herausgebildet Der Suden der Kleinstadt ist durch eine Mischung aus Wohn und Gewerbezonen gepragt Zu Bruyeres gehoren die Ortsteile Le Hallier Les Baraques Le Beheue und Haut des Fourches sowie die Weiler und Hofe L Ecrevisse La Bouillante Le Printemps Grandrupt Les Sept Sceaux Grandes Boulayes und La Bergerie Nachbargemeinden von Bruyeres sind Brouvelieures im Norden Vervezelle und Belmont sur Buttant im Nordosten La Chapelle devant Bruyeres und Laveline devant Bruyeres im Sudosten Champ le Duc und Fimenil im Suden Laval sur Vologne und Fays im Sudwesten Vimenil im Westen Beruhrungspunkt sowie Grandvillers im Nordwesten Geschichte BearbeitenBesiedlung und Stadtgrundung Bearbeiten Die fruhesten Spuren einer Besiedlung auf dem Terrain der heutigen Stadt Bruyeres fanden sich auf dem Gipfel des markanten Berges Grande Avison Es handelte sich um Steinreste die als Schrein gedeutet und auf das 3 bzw 4 Jahrhundert datiert wurden Die exponierte Lage am Ubergang zwischen den Flussen Mortagne und Vologne liess vermutlich schon fruh militarische Befestigungen entstehen bevor von einer Siedlung gesprochen werden konnte Der Berg zu dessen Fussen Bruyeres liegt wurde schon seit alters her als Chateau Burg bezeichnet Schriftliche Uberlieferungen liegen nicht vor man nimmt aber an dass im 10 Jahrhundert eine Burg existierte die der Herzog von Lothringen errichtete Aus dem fruhen 12 Jahrhundert stammen die ersten schriftlichen Aufzeichnungen uber Bruyeres sie fanden sich in den Archiven des Kapitels Remiremont Aus dem Jahr 1189 ist ein Schriftstuck erhalten in der Pierre de Brixey Bischof von Toul eine Schenkung des Gerardus de Brueriis an die Abtei Beaupre in der heutigen Gemeinde Moncel les Luneville beurkundet 1196 bestatigte Kaiser Heinrich VI in Bruyeres auf der Durchreise die Privilegien der Bischofe von Saint Die Wahrend des 13 Jahrhunderts wuchs das Dorf Bruyeres entlang einer Handelsstrasse die von Arches an der Mosel uber Bruyeres und Saint Die und den Col de Saales ins elsassische Breuschtal fuhrte In der Regierungszeit der Herzogin Katharina von Limburg die von 1251 bis 1255 die Regentschaft fur ihren noch nicht volljahrigen Sohn den spateren oberlothringischen Herzog Friedrich III fuhrte bekam Bruyeres die Privilegien eines Marktortes 1263 erlangte der Markt zusammen mit Arches die Stadtrechte Ende 13 bis Anfang 17 Jahrhundert Bearbeiten Im weiteren Verlauf des 13 Jahrhunderts gab es anhaltende Streitigkeiten um die Steuereinnahmen der Stadt zwischen dem Kapitel Remiremont und dem Herzog von Lothringen die erst 1295 beigelegt wurden als man in einem Vertrag die halftige Aufteilung festlegte In diesem Vertrag wurde auch Audate de Bruyeres der erste Propst der Stadt erwahnt Er wurde vom Herzog ernannt und mit Verwaltungs Steuer Polizei und Justizaufgaben betraut Das Ende des 15 Jahrhunderts war auch im westlichen Vogesengebiet von den Burgunderkriegen gepragt 1476 eroberte der lothringische Herzog Rene II Bruyeres zuruck das ein Jahr zuvor vom burgundischen Herzog Karl dem Kuhnen eingenommen worden war Vom 15 bis zum 17 Jahrhundert erlebte Bruyeres durch seine geografische Lage an der Kreuzung zweier Strassen die zu den Vogesen Ubergangen fuhrten eine grosse Rolle spielte der Weinhandel einen langsamen aber stetigen Aufschwung Im Jahr 1503 hatte der Ort 140 Einwohner 1602 wurden 545 Einwohner gezahlt 1612 wurde die Pfarrgemeinde Bruyeres gegrundet zwei Jahre spater konnte der Bau der Kirche abgeschlossen werden Vom Dreissigjahrigen Krieg bis zur Franzosischen Revolution Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges forderte die Pest viele Opfer 1629 1630 Soldnerhaufen der protestantischen Fursten auf der Seite Schwedens plunderten zweimal die Stadt 1635 und 1643 Die Bevolkerungszahl sank so von 1618 690 Einwohner auf 330 Bewohner im Jahr 1648 Wie auch in anderen Teilen Mitteleuropas erholten sich viele Landstriche nur sehr langsam in Bruyeres wurden erst 1708 wieder uber 700 Einwohner gezahlt nbsp Ehemaliger Getreidespeicher heute Rathaus Hotel de ville nbsp Pavillon und Neptun Brunnen auf dem Place Stanislas im Hintergrund die Bergkuppe des Grande AvisonDas 18 Jahrhundert war von wirtschaftlicher Erholung und relativem Wohlstand gepragt Unter anderem wurden auf jedem der funf abgehaltenen Markte pro Jahr mehr als 200 Rinder verkauft Die Handler kamen aus dem Elsass aus Lothringen und aus dem Burgund 1703 errichtete die Stadt einen Getreidespeicher spater als Schule heute als Poststelle genutzt das Gerichtsgebaude heute Hotel de ville entstand ein Jahr spater Das stadtische Spital Saint Jean wurde 1716 gegrundet aus dieser Zeit stammt auch die Apotheke am Krankenhaus beide Hauser wurden vom Grafen von Girecourt gestiftet Auf der Verwaltungsebene wurde aus der Propstei Bruyeres 1751 die Vogtei Bruyeres 1779 pflanzte die Stadt Linden um den neuen Place Stanislas der aus dem alten Viehmarkt hervorging Der Platz wurde nach dem lothringischen Herzog Stanislaus I Leszczynski benannt Bruyeres hatte 1783 bereits 1 813 Einwohner darunter waren viele Handler Handwerker und Verwaltungsbeamte In der Zeit der Franzosischen Revolution wurde Bruyeres zunachst eine der zehn Distrikts Hauptstadte im neugeschaffenen Departement Vosges Bei der Neubildung der damals funf Arrondissements ging Bruyeres leer aus das Gebiet der ehemaligen Propstei Bruyeres wurde in die Kantone Brouvelieures Corcieux und Bruyeres aufgeteilt so wurde die Stadt nur Hauptort chef lieu eines Kantons 19 Jahrhundert Bearbeiten Im 19 Jahrhundert begann ein neuer wirtschaftlicher Aufschwung Bruyeres hielt an jedem zweiten und vierten Mittwoch eines Monats Agrarmarkte ab die im nun dicht besiedelten Volognetal von grosser Bedeutung waren Die inzwischen zu kleine Kirche wurde zugunsten einer neuen grosseren abgerissen Die neue Kirche Maria Himmelfahrt wurde 1842 geweiht Neue Moglichkeiten schuf die Anbindung an das Eisenbahnnetz Die Stadt unternahm grosse finanzielle Anstrengungen um die Bahnlinie im Tal der Vologne in einem grossen Bogen hinauf nach Bruyeres und wieder zuruck ins Volognetal zu fuhren Auch der Bau eines Tunnels und der Betrieb des Bahnhofes ging auf Kosten der Stadt Die Bahnlinie Arches Saint Die wurde 1869 eroffnet Nach dem Ende des Deutsch Franzosischen Krieges 1871 lag Bruyeres nur noch 30 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt die auf dem Kamm der Vogesen verlief Durch die strategisch gunstige Lage wurde Bruyeres nun Garnisonsstadt Stationiert wurden zwei Infanterie und eine Artillerie Brigade Das Kasernengelande fur mehrere tausend Soldaten und Offiziere quartier Barbazan entstand an der Strasse nach Laval im Sudwesten der Stadt Zum Ende des 19 Jahrhunderts entstanden die ersten Hotels in der Stadt Erwerbsmoglichkeiten fur die Bewohner der Stadt die 1891 erstmals die 4000 Einwohner Grenze uberschritt boten sich auch in Textilbetrieben im Tal der Vologne und in Fabriken die Kartoffelstarke herstellten 20 Jahrhundert Bearbeiten 1902 wurde die Bahnlinie von Bruyeres nach Rambervillers eroffnet sodass nun eine durchgangige Verbindung von Luneville nach Gerardmer zur Verfugung stand Der Erste Weltkrieg von 1914 bis 1918 unterbrach die Entwicklung der Stadt Nach der Verschiebung der deutsch franzosischen Grenze an den Rhein hatte Bruyeres seine militarische Bedeutung verloren Die Garnison wurde aufgelost und in der Folge sank die Einwohnerzahl von 4 450 im Jahr 1911 auf 2 908 im Jahr 1926 nbsp Soldaten des 442 Infanterie Regimentes bei Bruyeres 1944Wahrend des Zweiten Weltkrieges erlitt die Stadt schwere Zerstorungen Am 18 Juni 1940 bombardierten funf deutsche Flugzeuge die Stadt Die deutsche Besatzung begann am 21 Juni 1940 und dauerte bis zum Oktober 1944 In dieser Zeit verschwanden 18 Einwohner in den Konzentrationslagern der Nazis davon elf Juden Die Kampfe zur Befreiung der Stadt Bruyeres dauerten aufgrund schwieriger topografischer und klimatischer Bedingungen drei Tage und kosteten hunderte Soldaten und 25 Zivilisten das Leben Auf amerikanischer Seite operierte das 442 Infanterie Regiment und das 100 Infanterie Bataillon mit vielen hawaiianischen Soldaten japanischer Herkunft ein Grund fur die 1961 von Veteranen besiegelte Stadtepartnerschaft mit Honolulu gegen das Grenadierregiment 736 das Panzergrenadier Regiment 192 sowie den Verband der Legion Freies Indien auf der Seite der Deutschen 2 Nach 1945 Bearbeiten Nach dem Krieg konzentrierte sich Bruyeres auf den Aufbau von Schulstrukturen und das Gesundheitswesen So wurde 1965 ein Gymnasium lycee eingerichtet gefolgt 1975 von einem College Auch das stadtische Krankenhaus wurde modernisiert und es entstanden mehrere Pflegeeinrichtungen 1960 begann die Produktion von Auto Ruckspiegeln auf dem Gelande einer ehemaligen Textilfabrik in der Nahe des Bahnhofes Bedingt durch strukturelle Krisen und die Stilllegung vieler mittelstandischer Unternehmen in den 1970er und 1980er Jahren hatte auch Bruyeres mit einer hohen Arbeitslosigkeit zu kampfen es folgte eine Abwanderungswelle in die Industriebetriebe des Moseltales um Epinal Bruyeres setzt heute auf die Gesundheitswirtschaft und den Fremdenverkehr 3 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007 2018Einwohner 3639 3767 3852 3679 3368 3362 3310 3078Im Jahr 1911 wurde mit 4450 Bewohnern die bisher hochste Einwohnerzahl ermittelt Die Zahlen basieren auf den Daten von annuaire mairie 4 und INSEE 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Monuments historiques in Bruyeres Kirchen und Kapellen Bearbeiten Kirche Maria Himmelfahrt Eglise de l Assomption de Notre Dame Kapelle Notre Dame de la Roche an der Ostflanke des Grande AvisonKirche Maria Himmelfahrt Bruyeres nbsp nbsp nbsp Ehemalige Synagoge Bearbeiten 1903 erhielt die Judische Gemeinde Bruyeres eine Synagoge an der Rue de l Hopital Die finanzielle Unterstutzung zum Bau kam vom Pariser Bankier Daniel Iffla 1825 1907 der zur Ausfuhrung den Architekten Lucien Hesse bestimmte Wahrend des Zweiten Weltkriegs profanierte das deutsche Militar die Synagoge und benutzte sie als Warenlager Ab 1942 wurden die judischen Bewohner des Ortes deportiert und ermordet Da nach 1945 nur drei judische Familien nach Bruyeres zuruckkamen musste die Synagoge und das Wohnhaus des ministre officiant verkauft werden Der Erlos diente dem Wiederaufbau der Synagoge in Epinal In den Jahren 1994 und 1995 wurde die Synagoge restauriert Sie ist als Monument historique klassifiziert 6 Museum Bearbeiten In das Gebaude der alten Synagoge zog 1996 das Museum Henri Mathieu ein Es zeigt eine Sammlung von Keramiken des 18 und 19 Jahrhunderts die Henri Mathieu 1913 1994 Initiator des Museums zusammengetragen hat sowie verschiedene Gegenstande im Zusammenhang mit der Geschichte der Synagoge und des Judentums in den Vogesen Des Weiteren werden Bildwirkereien von Jean Lurcat sowie Gebrauchsgegenstande aus fruheren Epochen gezeigt unter anderem eine komplette alte Apothekenausstattung 7 Kriegerdenkmal Bearbeiten Das Denkmal fur die gefallenen amerikanischen Soldaten wurde 1947 eingeweiht 1994 durch es durch einen eisernen Knoten der Freundschaft erweitert den Shinkichi Tajiri schuf Stadtepartnerschaften BearbeitenBruyeres pflegt Partnerschaften der belgischen Kleinstadt Vielsalm seit 1959 und der hawaiischen Stadt Honolulu seit 1961 Vielsalm zwischen Luttich und Luxemburg gelegen weist viele Parallelen in der Geschichte zu Bruyeres auf Die Partnerschaft zur Metropole Honolulu ist wegen des Grossenunterschiedes Honolulu hat eine mehr als hundertfache Einwohnerzahl ungewohnlich Sie resultiert aus den Kampfen der Alliierten im Oktober 1944 gegen die Deutschen bei denen auf der Seite der Amerikaner viele Hawaiier kampften Bei zahlreichen Besuchen der Kriegsschauplatze durch ehemalige Soldaten entstand der Wunsch nach einer dauerhaften Partnerschaft die am 15 Oktober 1961 besiegelt wurde und heute von Veteranen und Geschichtsvereinen getragen wird Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenGrosste Arbeitgeber in Bruyeres sind das stadtische Krankenhaus sowie verschiedene Pflegeheime Auch der Tourismus der Handel das Handwerk und kleine mittelstandische Betriebe bieten Arbeitsplatze In der Innenstadt bestehen etwa 40 Geschafte und Supermarkte die auch von der Bevolkerung der umliegenden Dorfer genutzt werden Des Weiteren sind viele Einwohner Berufspendler in die nahegelegenen Industriezonen des unteren Volognetales Papierherstellung und des Moseltales Die Land und Forstwirtschaft spielt bezogen auf die Anzahl der Arbeitsplatze nur eine untergeordnete Rolle Bildung Bearbeiten Bruyeres ist Kindergarten und Schul Standort auch fur die nahegelegenen kleinen Gemeinden Ecole Jean Rostand Kindergarten und Vorschule Ecole Jules Ferry Grundschule College Charlemagne mit uber 600 Schulern Institution Jeanne d Arc Privatschule verschiedener Altersklassen Lycee Jean Lurcat seit 1979 staatliches Gymnasium mit uber 400 Schulern nbsp Bahnsteig Bruyeres nbsp BahnhofsgebaudeVerkehrsanbindung Bearbeiten In Bruyeres treffen mehrere uberregional wichtige Strassen aufeinander So existieren gunstige Anbindungen nach Epinal Remiremont Rambervillers Saint Die Anould und Gerardmer Der Bahnhof Bruyeres liegt an der von der TER Lorraine betriebenen Bahnstrecke Arches Saint Die Die Bahnlinie von Bruyeres nach Rambervillers wurde 1980 Personenverkehr bzw 1988 Guterverkehr stillgelegt Personlichkeiten BearbeitenJean Baptiste Mougeot 1776 1858 Arzt Palaobotaniker und Botaniker Jean Claude Miche 1805 1873 romisch katholischer Ordensgeistlicher und Apostolischer Vikar von West Cochin Arsene Houssaye 1815 1896 Journalist Schriftsteller sowie Kunst und Literaturkritiker Antoine Mougeot 1815 1889 Arzt Palaobotaniker und Geologe Jean Lurcat 1892 1966 Maler Keramiker und Bildwirker Andre Lurcat 1894 1970 Architekt Gaston Litaize 1909 1991 Komponist Organist und MusikpadagogeBelege Bearbeiten Zeichnung der ehemaligen Burg Schlacht von Bruyeres Memento vom 15 August 2002 im Internet Archive englisch Bruyeres autrefois Geschichtlicher Abriss von Claude Marchal Professor der Geschichte am Lycee Jean Lurcat de Bruyeres Abgerufen am 19 Februar 2012 franzosisch Bruyeres auf annuaire mairie Bruyeres auf INSEE Ehemalige Synagoge heutiges Museum Henri Mathieu in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch ville bruyeres fr Tourisme Musee franzosisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruyeres Sammlung von Bildern Gemeindeprasentation franzosisch Tourismusportal Bruyeres franzosisch Champ des RochesGemeinden im Arrondissement Epinal Aheville Ambacourt Anglemont Arches Archettes Autrey Avillers Avrainville Aydoilles Badmenil aux Bois Bainville aux Saules Battexey Baudricourt Bayecourt Bazegney Bazien Beaumenil Begnecourt Bellefontaine Belmont sur Buttant Bettegney Saint Brice Bettoncourt Biecourt Blemerey Bocquegney Boulaincourt Bouxieres aux Bois Bouxurulles Bouzemont Brantigny Brouvelieures Bru Bruyeres Bult Bussang Chamagne Champ le Duc Chantraine Charmes Charmois devant Bruyeres Charmois l Orgueilleux Chatel sur Moselle Chauffecourt Chaumousey Chavelot Chef Haut Chenimenil Circourt Clezentaine Damas aux Bois Damas et Bettegney Darnieulles Deinvillers Derbamont Destord Deycimont Deyvillers Dignonville Dinoze Docelles Dogneville Dombasle en Xaintois Domevre sur Aviere Domevre sur Durbion Domfaing Dommartin aux Bois Dommartin les Remiremont Dompaire Dompierre Domptail Domvallier Doncieres Dounoux Eloyes Epinal Essegney Evaux et Menil Faucompierre Fauconcourt Fays Ferdrupt Fimenil Floremont Fomerey Fontenay Fontenoy le Chateau Fremifontaine Frenelle la Grande Frenelle la Petite Fresse sur Moselle Frizon Gelvecourt et Adompt Gigney Girancourt Gircourt les Vieville Girecourt sur Durbion Girmont Val d Ajol Golbey Gorhey Grandvillers Gruey les Surance Gugnecourt Gugney aux Aulx Hadigny les Verrieres Hadol Hagecourt Haillainville Hardancourt Harol Hennecourt Hergugney Herpelmont Housseras Hymont Igney Jarmenil Jeanmenil Jeuxey Jorxey Jussarupt Juvaincourt La Baffe La Chapelle aux Bois La Haye La Neuveville devant Lepanges La Voge les Bains Langley Laval sur Vologne Laveline devant Bruyeres Laveline du Houx Le Clerjus Le Menil Le Roulier Le Thillot Le Val d Ajol Legeville et Bonfays Lepanges sur Vologne Les Ableuvenettes Les Forges Les Voivres Longchamp Madecourt Madegney Madonne et Lamerey Marainville sur Madon Maroncourt Mattaincourt Mazeley Mazirot Memenil Menarmont Menil sur Belvitte Mirecourt Montmotier Moriville Moyemont Nomexy Nonzeville Nossoncourt Oelleville Ortoncourt Padoux Pallegney Pierrefitte Pierrepont sur l Arentele Plombieres les Bains Pont sur Madon Portieux Poussay Pouxeux Prey Puzieux Racecourt Rambervillers Ramecourt Ramonchamp Rancourt Raon aux Bois Rapey Regney Rehaincourt Remicourt Remiremont Renauvoid Repel Romont Rouvres en Xaintois Roville aux Chenes Rugney Rupt sur Moselle Saint Ame Saint Benoit la Chipotte Sainte Barbe Sainte Helene Saint Etienne les Remiremont Saint Genest Saint Gorgon Saint Maurice sur Mortagne Saint Maurice sur Moselle Saint Nabord Saint Pierremont Saint Prancher Saint Vallier Sanchey Savigny Sercœur Socourt Thaon les Vosges Thiraucourt Totainville Tremonzey Ubexy Urimenil Uxegney Uzemain Valleroy aux Saules Varmonzey Vaubexy Vaudeville Vaxoncourt Vecoux Velotte et Tatignecourt Vervezelle Villers Ville sur Illon Villoncourt Vimenil Vincey Vomecourt Vomecourt sur Madon Vroville Xaffevillers Xamontarupt Xaronval Xertigny Zincourt Normdaten Geografikum GND 4211180 8 lobid OGND AKS VIAF 235976606 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruyeres amp oldid 229912334