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Brigida Banti geborene Giorgi auch Brigida Banti Giorgi 1 Mai 1755 in Monticelli d Ongina bei Piacenza 18 Februar 1806 in Bologna 1 2 3 war eine beruhmte italienische Opernsangerin Sopran in der Epoche der musikalischen Klassik Brigida Banti in London im Jahr 1797 Portrat von Joseph Singleton nach John Hopkins Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange 1 2 Karriere in Italien und Warschau 1 3 In Spanien und England 1 4 Letzte Jahre 2 Stimme und Kunst 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelanmerkungenLeben BearbeitenAnfange Bearbeiten Brigida Giorgi kam aus sehr bescheidenen Verhaltnissen Sie war die Tochter von Giacomo oder Giuseppe Giorgi und Antonia Raimondi 1 Ihr Vater war eigentlich Bootsfuhrer oder verleiher spielte aber auch Mandoline und Violine Brigida lernte von ihm das Mandolinenspiel 1 Als Kind ging sie in Cremona zur Schule Nach dem Tod eines Verwandten der die Familie auch finanziell unterstutzt hatte zogen Brigida und ihr Vater etwa 2 Jahre lang als Strassen und Wandermusikanten durch Italien In Venedig soll sie beispielsweise zusammen mit einem Geiger ihrem Vater und dem Kontrabassisten Domenico Dragonetti auf Strassen und Platzen gesungen haben 4 Sie kamen auch durch Teile Deutschlands und erreichten 1775 Paris wo sie in den Cafes der Boulevards fur die Gaste und Passanten sang 1 5 2 Dabei wurde sie durch Zufall von dem Direktor der Opera Comique A D M de Vismes du Valgay entdeckt der sie bei einem Vorsingen eine Arie von Antonio Sacchini vortragen liess 1 Von da an liess man sie in den Pausen zwischen den Akten von Glucks Iphigenie en Aulide auftreten 5 2 wo sie eine Arie von Niccolo Piccinni und eine von Sacchini sang 1 Der Tenor Pierre Garat schrieb uber sie Was fur ein Ausdruck Welche Seele Und vor allem was fur eine Stimme Ihr Umfang ihr Klang sind eine Art Wunder sie hat einen Charme den man nicht definieren kann Ich habe viele Sangerinnen in meinem Leben gehort aber ich habe bisher keine gekannt die von der Natur so wundersam beschenkt wurde 6 Als man sie in der Oper singen lassen wollte machten andere Sangerinnen jedoch einen Aufstand um das zu verhindern obwohl Brigida Giorgi von der Konigin Marie Antoinette unterstutzt wurde die sogar mit ihr in Versailles einige Duette von Sacchini gesungen haben soll 1 nbsp Das Londoner Pantheon vor 1792Daher ging die Sangerin 1779 nach London und sang in einem Konzert mit Orchester im grossen Konzertsaal Pantheon wo sie die beruhmte Primadonna Lucrezia Aguiari genannt La Bastardella horte und sofort so uberzeugt war vom Talent der jungen Sangerin dass sie ihr eine musikalische Ausbildung ermoglichte und zum Komponisten Sacchini schickte danach bekam sie Unterricht bei dem Tenor Gabriele Mario Piozzi und bei Carl Friedrich Abel 1 Im gleichen Jahr lernte sie den venezianischen Tanzer Zaccaria Banti kennen den sie kurz darauf in Amsterdam heiratete 1 2 5 Von da an trat sie unter dem Namen Brigida Banti Giorgi oder Banti auf Karriere in Italien und Warschau Bearbeiten Das Ehepaar ging zuruck nach Venedig und war 1780 in Wien wo sie in einigen Konzerten sang 1 5 Nach einer weiteren Reise nach London debutierte die Banti 1782 in Florenz im Teatro della Pergola in Pietro Alessandro Guglielmis Oper I due fratelli sciocchi 1 In Venedig nahm sie der beruhmte Kastrat Gaspare Pacchierotti unter seine Fittiche und liess sie Schauspielunterricht bei dem Tenor Domenico Mombelli nehmen bevor er im Karneval 1782 83 mit ihr im Teatro San Benedetto in den Opere serie Attalo re di Bitinia von Giuseppe Sarti und Piramo e Tisbe von Francesco Bianchi auftrat 1 Es folgte eine triumphale Karriere welche die Banti an die bedeutendsten Opernhauser Italiens fuhrte 1783 sang sie in Triest in Werken von Bianchi und Felice Alessandri und in Florenz in Piramo e Tisbe von Giovanni Battista Borghi 1 1783 84 debutierte sie gemeinsam mit Mombelli in Neapel am Teatro del Fondo in Il sacrificio di Abramo von Ferdinando Robuschi und war im Dezember 1783 in Turin wo sie am Teatro Regio neben dem Tenor Giacomo David in Bianchis Briseide auftrat und im Fruhling 1784 mit dem beruhmten Kastraten Girolamo Crescentini in der Festa teatrale Bacco e Arianna von Angelo Tarchi sang 1 Es folgten Engagements in Florenz Triest Padua Livorno und Reggio Emilia 1 Sie sang wieder mit Pacchierotti in Ferdinando Bertonis Quinto Fabio 1784 am Teatro San Benedetto in Venedig und 1785 in Triest 1 Im Karneval 1786 hatte sie ihr Debut an der Mailander Scala in Ipermestra von Salvatore Rispoli und in Ariarate von Tarchi neben Girolamo Crescentini 1 nbsp Im Warschauer Nationaltheater 1790 Von September 1786 bis Februar 1787 gab sie zur gleichen Zeit wie der Violinvirtuose Giovanni Battista Viotti ein Gastspiel in Warschau 2 auf personliche Einladung des polnischen Konigs Stanislaus Poniatowski 1 Im Warschauer Nationaltheater erschien sie in Giuseppe Giordanis La vestale Tarchis Ariarate und Persichinis Il principe Kolowakandij Es wird berichtet dass sie sich einmal so sehr uber das larmende Publikum argerte dass sie eine Vorstellung einfach abbrach der Konig selber musste intervenieren um sie zu beruhigen 1 In Warschau kam auch ihr erstes Kind zur Welt das sie zu Ehren des Konigs Stanislao nannte 1 In den folgenden Jahren von 1787 bis 1789 war sie am bedeutenden Teatro San Carlo in Neapel und sang neben Crescentini und Giacomo David unter anderem in Bianchis Scipione Africano in Fedra und Catone in Utica von Giovanni Paisiello Didone abbandonata von Pasquale Anfossi und in den Opern Debora e Sisara und Enea e Lavinia von P A Guglielmi 1 Im Fruhling 1789 war sie die prima donna bei der Eroffnung des Teatro Nuovo di Codogno in Mailand in Enea e Lavinia und sang auch an der Scala 1 Im Sommer 89 soll sie noch einmal in Warschau in einer Oper von Paisiello aufgetreten sein war aber bereits im September nachweislich in Bologna und danach am Teatro San Benedetto in Venedig mit Auftritten in Aspasia von Giordani und in Zenobia in Palmira von Anfossi Anfang 1790 1 Bei der 1790 in Neapel begangenen Doppelhochzeit der Prinzessinnen Maria Theresia und Maria Luisa von Bourbon mit den Erzherzogen Franz und Ferdinand von Osterreich sang die Banti in Guglielmis Aminta 1 und war bis 1792 wieder als Primadonna am Teatro San Carlo wo sie unter anderem in Paisiellos Zenobia in Palmira 30 Mai 1790 und in Bianchis La vendetta di Nino o sia Semiramide sang 12 November 1790 ausserdem in Peter von Winters Antigona 4 November 1791 und Alessandro nell Indie von Piccinni 12 Januar 1792 1 1791 trat sie auch in Rom auf in Guglielmis Oratorium La morte di Oloferne auch in Neapel am Teatro del Fondo Vermutlich horte sie dabei die Malerin Elisabeth Vigee Lebrun die die Banti folgendermassen beschrieb Sie war von winzig kleiner Statur und nicht schon mit einer solchen Fulle von Haaren dass ihr Chignon an die Mahne eines Pferdes erinnerte Aber was fur eine Stimme Man findet keinen Vergleich fur die Kraft und den Umfang dieser Stimme Der Saal in all seiner Grosse war zu klein fur sie 7 1792 sang die Banti auch in Bologna und Brescia und kurz darauf bei der Eroffnung des Teatro La Fenice in Venedig in I giuochi d Agrigento von Paisiello wieder an der Seite von Pacchierotti und Giacomo David 1 Die Oper selber hatte trotz der exquisiten Besetzung keinen Erfolg 8 1 aber sie sang am selben Theater und mit den gleichen Partnern danach noch die weiblichen Hauptrollen in Ines de Castro von Giordani und in Bianchis Opern Alessandro nell Indie und Tarara o sia La virtu premiata 1 In Spanien und England Bearbeiten Gemeinsam mit ihrem Mann begab sie sich 1793 94 nach Spanien 2 5 wo sie im Madrider Teatro de Los Canos del Peral in den Opern Zenobia di Palmira Semiramide und Ines de Castro auftrat 1 Dabei kam es zu unangenehmen Rivalitaten mit dem Tenor G Simonis selbst auf offener Buhne 1 In Spanien bekam die Banti auch ihr drittes Kind dessen Patin die Herzogin von Osuna wurde mit der die Sangerin auch spater noch in Briefkontakt blieb 1 nbsp Die Italienische Oper am Haymarket Thomas Hosmer Shepherd 1827 28 Auf ihrer nun folgenden Reise nach England im Fruhling 1794 erlitt sie beinahe Schiffbruch 1 In den nachsten Jahren bis 1802 stand sie am Londoner King s Theatre unter Vertrag und verdiente 1400 bis 1500 Sterling im Jahr mit einem Recht auf Hauptrollen einer Vorstellung zu ihren Ehren in jeder Saison Wohnung auf Kosten der Theaterleitung und sonstigen Vergutungen 1 Ihr Debut in La Semiramide von Bianchi war ein Triumph Es folgte ein Auftritt in Paisiellos La serva padrona anlasslich der Feier eines Sieges uber Frankreich am 1 Juni 1794 vor Brest Dabei sang Brigida Banti auch eine Version von God save the King mit eigenen Variationen und Kadenzen die zwar wegen ihres italienischen Akzents im Englischen von Teilen des Publikums kritisiert wurde aber spater durch einen Druck weite Verbreitung fand 1 In ihrer Londoner Zeit sang sie immer unter dem Dirigat von Giambattista Viotti 1 und Bantis Interpretation einer Polacca von Viotti wurde beruhmt 9 1795 interpretierte sie die Titelpartie in der englischen Premiere von Glucks Alceste Im gleichen Jahr komponierte Joseph Haydn fur sie seine Scena di Berenice 5 Weitere Opern mit der Banti in London waren unter anderem Bianchis Aci e Galatea 1795 Glucks Ifigenia in Tauride 1796 und die italienischen Fassungen von Gretrys La bella Arsene 1795 und Zemira e Azor Juli 1796 Ubersetzung von Lorenzo da Ponte 1797 verkorperte sie die Hauptrollen in Paisiellos beliebter Oper Nina und in Sartis Ipermestra 1798 in Bianchis Cinna und vermutlich 1800 in Paisiellos La Didone 1 Ihren letzten Auftritt in London hatte Brigida Banti im April 1802 in Armida von Bianchi 1 10 Laut Kutsch Riemens flog ab 1801 die Gunst des Londoner Publikums der aus Italien zuruckgekehrten Elisabeth Billington zu weshalb die Banti nach Italien zuruckkehrte 5 Letzte Jahre Bearbeiten Im Herbst 1802 stand sie bereits in Bologna in Bianchis Antigona auf der Buhne und sang 1803 in Venedig am La Fenice in Nasolinis Mitridate Ihr Partner war dabei der junge Tenor Diomiro Tramezzani mit dem sie auch eine Liebschaft hatte und der durch die Auftritte mit ihr schlagartig beruhmt wurde 1 Die von ihr gesungene Arie Non piangete io vado a morte aus Bianchis Vonima e Mitridate wurde einzeln und mit dem Vermerk veroffentlicht dass sie von Signora Banti im La Fenice gesungen worden sei 11 In Livorno steckte sie sich 1804 mit Gelbfieber an und musste in Quarantane 1 wirkte aber bereits 1805 in der Mailander Scala bei den Festlichkeiten zur Kronung Napoleons zum Konig von Italien mit und sang auch in weiteren Vorstellungen an der Scala 1 u a in der Urauffuhrung von Eraldo ed Emma von Simon Mayr 8 Januar 1805 5 Danach trat die Banti noch in Bologna in der Oper I riti di Efeso von Giuseppe Farinelli auf und reiste im November fur weitere Auftritte nach Venedig Moglicherweise war ihr Korper noch geschwacht von der nicht lange zuruckliegenden Erkrankung jedenfalls erlitt sie im feucht kuhlen venezianischen Winter einen Fieberanfall und moglicherweise eine Lungenentzundung und starb nach 3 Monaten Krankheit am 18 Februar 1806 in Bologna 1 Nach ihrem Tode stellte man bei einer Autopsie fest dass sie einen ungewohnlich grossen Kehlkopf und einen besonders voluminosen Brustkorb hatte und dass ihre Lungen um zwei Drittel grosser waren als normal wodurch sie grosse Vorteile beim Singen und einen sehr langen Atem hatte 12 13 Die Begrabnisfeier von Brigida Banti wurde in der Kirche San Tommaso an der Strada Maggiore zelebriert und sie wurde auf dem Friedhof der Certosa von Bologna begraben 1 Stimme und Kunst BearbeitenBrigida Banti war eine der bedeutendsten Sangerinnen des spaten 18 Jahrhunderts Ihr ungewohnliches Leben ihr Aufstieg von einer armen Strassenmusikerin zu einer der grossten Primadonnen der italienischen Oper hat etwas geradezu Marchenhaftes In der Literatur wird oft betont dass sie ein seltenes und aussergewohnliches Naturtalent war das so gut wie keinen seriosen Musikunterricht gehabt habe 5 Sie habe ein wunderbares musikalisches Gedachtnis und Gehor gehabt 1 vermutlich beherrschte sie das Notenlesen nicht gut genug so dass man ihr ihre Partien vorspielen musste Allein die Zeugnisse uber ihre Stimme lassen ein Organ von besonderem Volumen Schonheit und Umfang vermuten ein Stimmwunder Kaiser Joseph II soll sie als schonste Stimme Europas bezeichnet haben 13 Gelobt werden auch die Reinheit ihrer Intonation ihr wundervolles Cantabile und die Kunst der Darstellung 13 Der Tenor Michael Kelly meinte einen vollkommeneren leidenschaftlicheren und gottlicheren Gesang als den von Brigida Banti habe man vielleicht niemals zuvor gehort more perfect more impassioned more divine singing perhaps was never heard 13 Die wohl bekannteste Beschreibung ihrer Stimme hinterliess der Musikkenner Richard Lord Mount Edgcumbe der im Jahr 1800 fur Brigida Banti die Titelrolle in seiner Oper Zenobia schrieb die jedoch ein glatter Misserfolg war und nur eine einzige Vorstellung erlebte 13 Ihre Stimme war durch und durch suss und schon makellos in jedem Teil ihres ungewohnlich ausgedehnten Umfangs Ihre tiefen Noten die unter dem Umfang gewohnlicher Soprane lagen waren reich und schmelzend die Mittellage voll und machtig und die hochsten Noten hatten uberhaupt nichts Schrilles Das Ganze war eben und regelmassig eine jener prachtigen voci di petto 14 die allein das Ohr vollig befriedigen konnen 15 16 Aus einem Chor von Bewunderern sticht eine einzige Stimme heraus die kein gutes Haar an Brigida Banti liess der Librettist Lorenzo da Ponte der sie offenbar nicht leiden konnte sogar verachtete und in seinen Memoiren ein seltsam negatives Bild von ihr malt Er bezeichnete sie als ignorantes dummes und anmassendes Weibchen und behauptete dass sie Ausschweifungen und der Flasche ergeben gewesen sei und so herrschsuchtig dass sie sofort zur Furie wurde wenn sie nicht ihren Willen bekommen habe 17 Literatur BearbeitenSarah Adams Hoover Joseph Haydn and Brigida Banti in London The 1795 Premiere of the Scena Di Berenice 2008 Karl Josef Kutsch Leo Riemens Banti Giorgi Brigida in Grosses Sangerlexikon Bd 4 4 Auflage 2003 K G Saur 2003 Walter de Gruyter 2012 S 239 240 online Abruf am 19 Januar 2020 Fiona M Palmer Domenico Dragonetti in England 1794 1846 The Career of a Double Bass Virtuoso Clarendon Press 1997 S 10 online als Google Book Abruf am 19 Januar 2020 Roberto Staccioli Giorgi Brigida In Mario Caravale Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 55 Ginammi Giovanni da Crema Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2000 Weblinks BearbeitenBrigida Banti Biographie online auf Quell Usignolo franzosisch Abruf am 19 Januar 2020 Brigida Banti auf VIAF Abruf am 19 Januar 2020 Banti Giorgi Brigida in Christoph Willibald Gluck Samtliche Werke GluckWV online 19 Januar 2020 Einzelanmerkungen Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Roberto Staccioli Brigida Banti In Dizionario Biografico degli Italiani DBI a b c d e f Bruce Carr Banti Brigida Giorgi in Oxford Music online englisch Abruf am 19 Januar 2020 Kutsch Riemens geben als Geburtsdatum und Ort an 1757 in Crema bei Mailand oder 1756 in Monticelli d Ongina bei Cremona Karl Josef Kutsch Leo Riemens Banti Giorgi Brigida in Grosses Sangerlexikon Bd 4 4 Auflage 2003 K G Saur 2003 Walter de Gruyter 2012 S 239 online Abruf am 19 Januar 2020 Fiona M Palmer Domenico Dragonetti in England 1794 1846 The Career of a Double Bass Virtuoso Clarendon Press 1997 S 10 online als Google Book Abruf am 19 Januar 2020 a b c d e f g h i Karl Josef Kutsch Leo Riemens Banti Giorgi Brigida in Grosses Sangerlexikon Bd 4 4 Auflage 2003 K G Saur 2003 Walter de Gruyter 2012 S 239 online Abruf am 19 Januar 2020 Quelle expression Quelle ame et surtout quelle voix C est une etendue une sonorite qui tiennent du prodige c est un charme qu on ne peut definir J ai entendu bien des cantatrices dans ma vie je n en connais point pour qui la nature ait ete si prodigue Siehe Brigida 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gewesen in der Rolle des Polifonte neben Elisabeth Billington in der Titelrolle Karl Josef Kutsch Leo Riemens Banti Giorgi Brigida S 239 online Abruf am 19 Januar 2020 Website der Bibliotheque Nationale de France BNF franzosisch Abruf am 19 Januar 2020 Quella della Giorgi Brigida Banti Giorgi fu una voce fuori dal comune i medici che ne effettuarono l autopsia poterono constatare una laringe di eccezionale grandezza una cassa toracica particolarmente voluminosa e polmoni di dimensioni di due terzi superiori alla media il che le permetteva una non comune ampiezza di inspirazione e lunghezza di fiati Siehe Roberto Staccioli Giorgi Banti Giorgi Brigida in Dizionario Biografico degli Italiani Volume 55 2001 online italienisch Abruf am 19 Januar 2020 a b c d e Karl Josef Kutsch Leo Riemens Banti Giorgi Brigida S 240 online Abruf am 19 Januar 2020 eigentl Bruststimme was hier nicht mit dem Brustregister verwechselt werden sollte Her voice sweet and beautiful throughout had not a fault in any part of its unusually extensive compass Its lower notes which reached below ordinary sopranos were rich and mellow the middle full and powerful and the very high totally devoid of shrillness the whole was even and regular one of those rich voci di petto wich can alone completely satisfy the ear S 78 f Hier nach Roberto Staccioli Giorgi Banti Giorgi Brigida in Dizionario Biografico degli Italiani Volume 55 2001 online italienisch Abruf am 19 Januar 2020 Kutsch Riemens geben eine offenbar stark gekurzte Version the most delightful singer I ever heard Her voice was of most extensive compass rich and even and without a fault in its hole range a true voce di petto throughout Karl Josef Kutsch Leo Riemens Banti Giorgi Brigida S 240 online Abruf am 19 Januar 2020 una femminaccia ignorante sciocca e insolente dedita alla crapola alle dissolutezze e alla bottiglia non aveva ritegni e quando alcuna delle sue passioni era stuzzicata dalle difficolta diventava un aspide una furia un demone dell inferno che avrebbe bastato a sconvolgere tutto un impero non che un teatro S 186 Hier nach Roberto Staccioli Giorgi Banti Giorgi Brigida in Dizionario Biografico degli Italiani Volume 55 2001 online italienisch Abruf am 19 Januar 2020 Normdaten Person GND 13817511X lobid OGND AKS LCCN no2005084058 VIAF 98662598 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Banti BrigidaKURZBESCHREIBUNG italienische OpernsangerinGEBURTSDATUM 1 Mai 1755GEBURTSORT Monticelli d Ongina PiacenzaSTERBEDATUM 18 Februar 1806STERBEORT Bologna Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brigida Banti amp oldid 228802027