www.wikidata.de-de.nina.az
Bonnhof frankisch Ba huhf 2 ist ein Gemeindeteil der Stadt Heilsbronn im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 3 BonnhofStadt HeilsbronnKoordinaten 49 21 N 10 48 O 49 3575 10 7918 385 Koordinaten 49 21 27 N 10 47 30 OHohe 385 385 415 m u NHNEinwohner 485 31 Dez 2020 1 Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 91560Vorwahl 09872Strasse von Gottmannsdorf kommendStrasse von Gottmannsdorf kommendGemeindehaus der Landeskirchlichen Gemeinschaft BonnhofEhemaliger Eiskeller der BrauereiAlter Kamin der BrauereiTrauerweide in Bonnhof Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Bau und Bodendenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeografie BearbeitenDas Dorf liegt in einem Tal in dem der Bollingsdorfer Bach entspringt der dann mit weiteren Bachen zu einem rechten Zufluss der Bibert zusammenfliesst der zuletzt Weihersmuhlbach genannt wird Unmittelbar nordlich erhebt sich der Weinberg 408 m u NHN 0 75 km westlich liegt der Lammerberg Im Sudwesten schliesst sich das Waldgebiet Birkenlohe an Die Staatsstrasse 2410 fuhrt nach Heilsbronn zu einer Anschlussstelle der B 14 2 km sudlich bzw nach Bollingsdorf Burglein 2 km nordlich Die Kreisstrasse AN 24 verbindet den Ort mit Betzendorf 2 5 km nordwestlich und eine Gemeindeverbindungsstrasse mit Gottmannsdorf 2 7 km ostlich 4 Geschichte BearbeitenIm Jahre 1142 wurde der Ort als Bonendorf erstmals urkundlich erwahnt Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Bono der als Grunder des Ortes anzunehmen ist Zu dieser Zeit war der Ort bereits im Besitz des Klosters Heilsbronn 1144 wurde der Ort als Curia fabae lat fur Bohnenhof bezeichnet der Personenname war offensichtlich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gelaufig und wurde als Bohne missgedeutet Ab 1469 ist die Form Bonhoff belegt Die Anderung des Grundwortes steht im Zusammenhang mit der Zusammenlegung samtlicher Guter zu einem Einzelhof wie sie bei Zisterzienserklostern ublich war s Grangie 5 In Bonnhof gab es uber Jahrhunderte ein Schloss Burgstall Bonnhof das Sitz einer Propstei des Heilsbronner Klosters war Die Propstei war mit Gutern in 76 Orten die grosste und bedeutendste der funf Propsteien des Klosters Ausserdem gab es dort 100 Morgen Weinberge womit es von der Flache her das grosste Weinbaugebiet in Mittelfranken war Nach der Klosterzeit wechselte das Schloss oft seine Besitzer heute ist nur noch die Glocke der Schlosskapelle vorhanden 6 Im 16 Punkte Bericht des Klosteramts Heilsbronn aus dem Jahr 1608 wurden fur Bonnhof nur die 15 Mannschaften verzeichnet die das Kastenamt Bonnhof als Grundherrn hatten 6 Bauern 9 Kobler Die Mannschaften anderer Grundherren wurden nicht aufgelistet Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus 7 Im Dreissigjahrigen Krieg wurden von den 15 heilsbronnischen Anwesen funf niedergebrannt zehn Anwesen blieben wahrend des ganzen Krieges bewohnt 8 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Bonnhof 22 Anwesen Das Hochgericht ubte uber die brandenburg bayreuthischen Untertanen das Stadtvogteiamt Markt Erlbach im begrenzten Umfang aus uber die brandenburg ansbachischen das Richteramt Rosstal Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg bayreuthische Kastenamt Bonnhof Grundherren waren das Kastenamt Bonnhof 20 Anwesen 1 Schlosslein 3 Hofe 3 Halbhofe 2 Wirtshauser 6 Guter 1 Schmiede 4 Hauser Gemeindeschulhaus das brandenburg ansbachische Kastenamt Cadolzburg 1 Wildmeisterwohnung und der Nurnberger Eigenherr von Tucher 1 Gut 9 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Cadolzburg 10 Es gab zu dieser Zeit 18 Untertansfamilien 11 12 1806 kam Bonnhof an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Bonnhof dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Burglein und der 1810 gegrundeten Ruralgemeinde Burglein zugeordnet 13 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Bonnhof zu der Gottmannsdorf gehorte Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach 14 Von 1862 bis 1879 gehorte Bonnhof zum Bezirksamt Heilsbronn ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt und zum Rentamt Heilsbronn 1919 1929 Finanzamt Heilsbronn seit 1929 Finanzamt Ansbach Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn 1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig 10 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 8 105 km 15 Nach dem Zweiten Weltkrieg liessen sich viele Sudetendeutsche Siedler im sudlichen Teil des Dorfes nieder was zu einer Teilung des Dorfes in einem alten bauerlichen Teil und einem Siedlungsteil fuhrte Am 1 Januar 1972 wurde Bonnhof im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Heilsbronn eingemeindet 16 Ende der 1990er wurde in Richtung Suden ein grosseres Baugebiet ausgewiesen Dadurch ist die Einwohnerzahl deutlich angestiegen Bau und Bodendenkmaler Bearbeiten In Bonnhof gibt es funf Baudenkmaler und ein Bodendenkmal Burgstall einer ehemaligen Wasserburg Propstei von Kloster Heilsbronn Wassergraben zum Teil erhalten ebenso der Keller jetzt zum Anwesen Haus Nr 3 gehorend Burgleiner Strasse 22 an der Nordseite Inschriftplatte mit Akanthuszier bezeichnet 1706 fur den Bauherrn Georg Humbser Dreigeschossiger zum Teil Fachwerk Bau mit Satteldach ehemals zum Schloss gehorend im 19 Jahrhundert zum Teil verandert Burgleiner Strasse 24 Zweigeschossiger Bau des spaten 17 Jahrhunderts mit Satteldach Erdgeschoss aus Quadersteinen Obergeschoss Fachwerk an der Nordseite zweigeschossige Lauben mit Balusterbrustung an der Sudseite Stichbogenportal mit Kampfer und Schlusssteinmaske hinter einer auf zwei Saulen vorgezogenen Eingangslaube Kleines Fischhaus am Weiher ehemalige Muhle jetzt Gemeindehaus zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und Aussentreppe 17 18 Jahrhundert Burgleiner Strasse 26 Zehntscheune des 18 Jahrhunderts teils Bruchstein teils Fachwerkbau mit Satteldach Zum Weinberg 2 Ehemaliges markgrafliches Forst und Jagdhaus des 18 Jahrhunderts Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Mittelrisalit Fugenschnitt und Kruppelwalm Innen Treppenhaus mit durchbrochener Brustung sowie Kachelofen Scheune zur gleichen Zeit erbaut eingeschossig Fachwerk mit Kruppelwalm KellerhausSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Heilsbronn Bonnhof Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Bonnhof Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 228 284 294 296 323 312 297 290 278 268 261 262 269 266 271 272 281 281 278 448 491 440 482 464Hauser 17 43 43 45 53 48 50 54 53 83Quelle 18 19 20 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 28 30 28 31 28 28 28 32 28 15 33 Ort Bonnhof Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2007 00 2016Einwohner 154 163 194 175 145 157 154 324 363 406 398 542 483Hauser 17 31 27 31 28 28 30 59 108Quelle 18 19 21 23 26 29 31 32 15 33 34 1 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Johannes Burglein gepfarrt 9 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach Unsere Liebe Frau Heilsbronn gepfarrt 15 35 Seit 1929 gibt es die Landeskirchliche Gemeinschaft Bonnhof Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Bonnhofen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 428 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 52 53 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 83 84 Hanns Hubert Hofmann Nurnberg Furth Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1954 DNB 452071224 S 102 Digitalisat Georg Paul Honn Bonnhofen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 231 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 130 140 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 115 116 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bonnhof Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt gt Stadtprotrait gt Ortsteile gt Bonnhof In heilsbronn de Abgerufen am 15 Mai 2023 Bonnhof in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Bonnhof in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 14 September 2019 Bonnhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Stadt gt Stadtprotrait gt Zahlen amp Fakten In heilsbronn de Abgerufen am 15 Mai 2023 E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 52 Dort folgendermassen transkribiert bahuf Gemeinde Heilsbronn Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 14 Juli 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 52 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 130 ff Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 2 11 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 736 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 140 a b H H Hofmann Nurnberg Furth S 102 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 980 Johann Bernhard Fischer Bonnhof In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 75 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 1 Sp 428 Hier wird falschlicherweise angegeben dass der Ort zum Justiz und Kammeramt Windsbach des Ansbacher Kreises gehorte Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 963 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 43 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 752 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 421 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 11 Digitalisat Fur die Gemeinde Bonnhof zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Gottmannsdorf S 31 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 145 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 174 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1041 1042 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 164 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1206 1207 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 173 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1093 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 174 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 164 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1158 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 174 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1195 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1023 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 170 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 327 Digitalisat Pfarrverband Heilsbronn In bistum eichstaett de Abgerufen am 12 Marz 2023 Gemeindeteile der Stadt Heilsbronn Betzendorf Betzmannsdorf Bollingsdorf Bonnhof Burglein Butzenhof Goddeldorf Gottmannsdorf Hofstetten Ketteldorf Markttriebendorf Muncherlbach Neuhoflein Seitendorf Trachenhofstatt Triebendorf Weissenbronn WeiterndorfSonstiger Wohnplatz BerghofWustungen Schonbuhl Ziegelhutte Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bonnhof amp oldid 235467512