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Bogdan Musial 1960 in Wielopole bei Dabrowa Tarnowska ist ein deutsch polnischer Historiker Von 2010 bis 2015 war er Professor an der Kardinal Stefan Wyszynski Universitat Warschau 1 Im November 2021 wurde er zum Grundungsdirektor des Instituts fur Kriegsverluste Instytut Strat Wojennych in Warschau ernannt aber nach bereits sieben Monaten im Juli 2022 von diesem Posten wieder abberufen 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kritik an Fotografien der Wehrmachtsausstellung 3 Kontrovers diskutierte Veroffentlichungen 3 1 Konterrevolutionare Elemente sind zu erschiessen 3 2 Kampfplatz Deutschland Stalins Kriegsplane gegen den Westen 3 3 Sowjetische Partisanen 1941 1944 4 Streit um Antisemitismus und Kollaboration von Polen in der Zeit des Nationalsozialismus 5 Streit um Wlodzimierz Borodziej 6 Auszeichnungen 7 Schriften Auswahl 8 Dokumentarfilm 9 Weblinks 10 EinzelbelegeLeben BearbeitenMusial wurde auf einem kleinen Bauernhof geboren 4 und arbeitete unter Tage in den Katowicer Steinkohlegruben Wieczorek 1978 1979 und Wujek 1979 1984 Aufgrund seines Engagements fur die Gewerkschaft Solidarnosc wurde er durch den Sicherheitsdienst SB verfolgt 1985 fluchtete er und erhielt in der Bundesrepublik Deutschland politisches Asyl 1992 wurde er eingeburgert Musial arbeitete zunachst als Mechaniker und erwarb in einem Abendkurs die Hochschulreife Er studierte Geschichte Politikwissenschaft und Soziologie in Hannover und Manchester Von 1991 bis 1998 war er Stipendiat der Friedrich Ebert Stiftung 1998 wurde er bei Herbert Obenaus uber die Judenverfolgung im besetzten Polen promoviert Die Habilitation folgte 2005 an der Kardinal Stefan Wyszynski Universitat in Warschau Seit 1999 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Historischen Institut in Warschau 2007 2010 Mitarbeiter am Institut fur Nationales Gedenken anschliessend bis 2015 Professor an der Stefan Wyszynski Universitat in Warschau Im November 2021 ernannte ihn Premierminister Mateusz Morawiecki zum Direktor des neugegrundeten Instituts fur Kriegsverluste Nach polnischen Medienberichten wurde er bereits im Juli 2022 von dem Posten aus politischen Grunden abberufen Musial sei mit zwei zentralen Punkten des auf Betreiben des PiS Abgeordneten Arkadiusz Mularczyk zustandene gekommenen offiziellen Berichts uber die Verbrechen der deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg nicht einverstanden gewesen In der Darstellung der Opfergruppen werde nicht zwischen der Mehrheitsbevolkerung und den judischen Burgern Polens unterschieden obwohl die deutschen Repressionen ihnen gegenuber unterschiedlich waren Uberdies habe Musial die Hohe angegebener Opferzahlen bezweifelt 5 Kritik an Fotografien der Wehrmachtsausstellung BearbeitenMusial wurde in Deutschland durch seine Kritik an der ersten Wehrmachtsausstellung bekannt Er kritisierte 1999 neun von hunderten dort gezeigten Fotografien als falsch zugeordnet bei weiteren 24 vermutete er dies ohne Belege ebenfalls 6 Mit falsch zugeordneten Bildern mache die Ausstellung Opfer der Sowjets zu Opfern der Wehrmacht Er bestatigte jedoch auch 7 Dass die Wehrmacht an Verbrechen besonders im Gebiet der damaligen Sowjetunion und auf dem Balkan zum Teil massiv beteiligt war ist mittlerweile hinreichend belegt wenngleich auch noch langst nicht flachendeckend erforscht Jan Philipp Reemtsma bestritt eine absichtliche Umwidmung von Fotografien und kundigte die Uberprufung der beanstandeten Bilder und Entfernung von nachweislich falsch zugeordneten Bildern an Eine dazu von ihm eingesetzte Prufungskommission bestatigte 2000 eine falsche Zuordnung von zwei der 33 Fotografien die Musial bemangelt hatte Sie bekraftigte zugleich die historisch gesicherte Kernthese eines deutschen Vernichtungskrieges gegen die Sowjetunion 8 Musial widersprach diesem Bericht nach dem lediglich zwei Fotos zu kritisieren seien Er machte in der ursprunglichen Ausstellung 14 inszenierte Reihen aus in denen Fotos aus unterschiedlichen Zusammenhangen in Reihen zusammengestellt worden seien und so den Eindruck erweckten sie illustrierten jeweils ein konkretes Ereignis Uberdies zeigten nach seiner Darstellung mindestens 50 Fotografien Uniformtrager nicht aus der Wehrmacht sondern aus anderen bewaffneten Einheiten Diese nicht dem Motto der Ausstellung entsprechenden Illustrationen seien nach und nach entfernt worden doch seien zwei Bilder die Opfer des NKWD und nicht der Wehrmacht zeigten bis zur Schliessung der ursprunglichen Ausstellung geblieben 9 Die von Reemtsma gegrundete Hamburger Stiftung zur Forderung von Wissenschaft und Kultur unterstutzte finanziell Musials Forschungen zu angeblichen Dokumenten des KZ Arztes Josef Mengele die 2019 unter dem Titel Mengeles Koffer erschienen Im Ruckblick auf die Wehrmachtsausstellung schrieb Reemtsma im Nachwort zu dem Buch Seinerzeit sei der Umgang mit Musial unfair gewesen was ich zu spat einsehen musste 10 Das Buch wurde Grundlage fur eine Fernsehdokumentation im Auftrag des ZDF in der Musial ausfuhrlich seine Recherchen vorstellte 11 Kontrovers diskutierte Veroffentlichungen BearbeitenMusial veroffentlicht seit 2000 vor allem in Deutschland Werke die sich besonders mit der Politik und Kriegfuhrung der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg befassen Sie wurden meist einerseits fur neue Quellenfunde und Darstellung von bisher wenig beleuchteten Kriegsaspekten gelobt andererseits wegen angeblich unhaltbarer und kaum belegter Thesen kritisiert und abgelehnt Konterrevolutionare Elemente sind zu erschiessen Bearbeiten Musials Buch Konterrevolutionare Elemente sind zu erschiessen 2000 beschreibt laut Untertitel die Brutalisierung des deutsch sowjetischen Krieges im Sommer 1941 Darin beschrieb er Zusammenhange zwischen Graueltaten der deutschen Besatzer in den sowjetischen Gebieten ab Juni 1941 und Verbrechen des NKWD im sowjetisch besetzten Ostpolen zwischen September 1939 und Juni 1941 Der Militarhistoriker Rolf Dieter Muller fand das Werk gut dokumentiert Es sei geeignet die oft verengte deutsche Sichtweise auf das Schicksal der Bevolkerung in Ostmitteleuropa die unter zwei blutrunstigen Diktaturen gelitten hat zu erweitern Der Historiker Johannes Hurter dagegen urteilte es bleibe in vielem zu holzschnittartig missverstandlich und widerspruchlich eine differenzierte und nuchterne Darstellung sei Musial nicht durchgehend gelungen 12 Wolfram Wette kritisierte das Buch insgesamt als widerspruchlich und misslungen Schon der Titel lasse das Verquere der Argumentation ahnen Musial versuche wider besseres historisches Wissen nicht nur einen Vergleich sondern einen Zusammenhang zwischen der von Verbrechen begleiteten sowjetischen Besatzungspolitik in Ostpolen auf der einen Seite und der deutschen Kriegfuhrung gegen die Sowjetunion auf der anderen herzustellen Indem er behaupte der sowjetische Terror in Polen von 1939 bis 1941 sei dem NS Terror im deutsch besetzten Polen vergleichbar wenn nicht schlimmer gewesen zeige er seine von einem spezifisch polnischen Antisowjetismus vorgepragte Einstellung Schliesslich versteige er sich zur provozierenden These die Brutalisierung des deutsch sowjetischen Krieges im Sommer 1941 konne als eine Reaktion auf die konkrete Konfrontation deutscher Soldaten mit den Gefangenenmorden des NKWD erklart werden Damit missachte er die historische Abfolge und erwecke in leichtfertiger Weise den Eindruck einer Verwechslung von Tatern und Opfern 13 Kampfplatz Deutschland Stalins Kriegsplane gegen den Westen Bearbeiten Nach Musials Buch Kampfplatz Deutschland Stalins Kriegsplane gegen den Westen 2008 soll Stalin schon seit den 1920er Jahren einen ideologisch begrundeten Angriffskrieg gegen Westeuropa geplant und dazu die Rote Armee 1941 zur grossten Invasionsarmee aller Zeiten aufgerustet haben Da die Deutschen davon nichts gewusst hatten sei der deutsche Angriffskrieg gegen die Sowjetunion 1941 jedoch kein Praventivkrieg gewesen Die Kernthese des Buchs stiess auf Widerspruch Bert Hoppe zufolge konnte Musial sie auch mit seinen neuen Archivquellen nicht belegen Er ubergehe neuere Forschungsliteratur wie Gabriel Gorodetskys Studie The great Delusion 2001 betreibe selektive Literatur und Quellenrezeption und ubergehe etwa dass Stalin einen Putschversuch der KPD von 1923 abgelehnt und der KPD daraufhin finanzielle Hilfen gestrichen hatte 14 Musial wies diese Kritik zuruck 15 Auch Jorg Ganzenmuller warf Musial vor er konne Stalins Angriffsabsicht nur mit der Umdeutung von auch intern geausserten Befurchtungen vor westlichen Angriffen zu reiner Propaganda belegen habe die Stalinismusforschung der letzten zwanzig Jahre weitgehend ignoriert und die grundlegenden Regeln der Quellenkritik missachtet Er gebrauche den sonst fur Adolf Hitlers Unternehmen Barbarossa gebrauchten Begriff Vernichtungskrieg unreflektiert in Bezug auf Massnahmen Stalins Seine neuen Archivquellen sollten daher nochmals ohne seine vorgefasste These untersucht werden 16 Ganzenmullers weiteren Vorwurf Musial habe die neueste Forschung zu Tuchatschewski ignoriert 17 wies dieser in seiner Antwort zuruck 18 Hans Erich Volkmann lobte Musials Buch fur hervorragendes statistisches Material das Einblick in die Stalinschen Anstrengungen und Schwierigkeiten bei Modernisierung und Ausbau der Industrie und der Rustungsproduktion sowie hochinteressante Informationen uber die sowjetische Wirtschaftsentwicklung und Stalins Herrschaftssystem anbiete 19 Sowjetische Partisanen 1941 1944 Bearbeiten 2009 veroffentlichte Musial die Monografie Sowjetische Partisanen 1941 1944 Mythos und Wirklichkeit Fur den Historiker Jorg Baberowski entzaubert dieses Werk den Mythos vom heldenhaften Volkskrieg durch Eigenberichte aus russischen und weissrussischen Archiven 20 Streit um Antisemitismus und Kollaboration von Polen in der Zeit des Nationalsozialismus BearbeitenSeit 2000 nahm Musial wiederholt zu Antisemitismus von Polen in der NS Zeit Stellung Er deutete diesen als Reaktion auf eine Kollaboration von Juden mit den sowjetischen Besatzern Ostpolens 21 Etwa 30 Pogrome an geschatzt zehntausenden ostpolnischen Juden nach dem Uberfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion 1941 erklarte Musial als Reaktion auf den vorherigen sowjetischen Terror gegen die nichtjudische Bevolkerung und machte die Juden dafur mitverantwortlich Die antijudischen Emotionen resultierten aus dem Verhalten das nicht wenige Juden an den Tag legten Damit ubernehme er laut Klaus Wiegrefe unkritisch das antisemitische Klischee vom Judischen Bolschewismus dass Juden und Kommunisten gleichsetzt 22 2000 loste der Historiker Jan Tomasz Gross mit seinem Buch Nachbarn in Polen einen Historikerstreit um das Massaker von Jedwabne 1941 aus bei dem Polen angestiftet von einem SS Kommando mehrere Hundert ihrer judischen Mitburger ermordet hatten Der Streit betraf auch das Selbstverstandnis Polens als Opfernation Musial beteiligte sich ab 2002 daran 23 Er warf Gross uberhohte Opferzahlen falsche oder aus dem Kontext gerissene Zitate judischer Augenzeugen und eine ahistorische Methodik vor 24 Ferner deutete er Judenmorde von Polen wahrend der NS Zeit weitgehend als von den deutschen Besatzern gelenkte Racheaktionen fur vorherige sowjetische Verbrechen an Polen an denen Juden beteiligt gewesen seien 25 Tausende Polen arbeiteten im deutschen Besatzungsapparat Nicht wenige beteiligten sich an den Razzien auf Zwangsarbeiter der Bekampfung des Widerstandes und an der Judenverfolgung Das Denunziantentum habe sich nicht von dem anderer besetzter Staaten unterschieden viele hatten sich den Besatzern widerwillig angedient um zu uberleben Die Kollaboration polnischer Kommunisten mit der Sowjetunion beschrieb er als weit umfang und folgenreicher da sie die jahrzehntelange Herrschaft der PVAP vorbereitet und begrundet habe Ihre Aufarbeitung stehe in Polen noch aus 26 Streit um Wlodzimierz Borodziej BearbeitenAm 2 Mai 2008 warf Musial dem Zeithistoriker Wlodzimierz Borodziej in der konservativen polnischen Tageszeitung Rzeczpospolita vor dieser verdanke seine Karriere weitgehend seinem Vater Wiktor Borodziej der in der Volksrepublik Polen leitender Offizier des polnischen Staatssicherheitsdienstes SB gewesen war Er habe seinen Sohn in die deutsch polnische Schulbuchkommission entsandt die vom Zentralkomitee der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei und dem SB kontrolliert wurde Diese Vorwurfe bekraftigte Musial in weiteren Medienartikeln Er loste damit eine heftige Kontroverse aus Deutsche und polnische Wissenschaftler und Journalisten protestierten gegen seine Angriffe 27 In einem offenen Brief Rzeczpospolita 2 bis 4 Mai 2008 bezeichneten 63 polnische Historiker Musials Artikel als emotionsgeladenen Angriff der vermutlich personlichen Grunden entspringt Die Gleichsetzung heute agierender Personen mit den Biografien ihrer Familienmitglieder wecke bei ihnen die schlimmsten Assoziationen 28 Die Historikerin Katarzyna Stoklosa wertet Musials Angriff als Beispiel dafur wie das Institut fur Nationales Gedenken als Arbeitgeber Musials mit gezielten Schuldzuweisungen die polnische Geschichtspolitik beeinflusse 29 Musial verteidigte seine Angriffe im Juli 2008 als von der offentlichen Aufgabe des IPN gedeckt 30 Auszeichnungen Bearbeiten2001 Historikerpreis der Erich und Erna Kronauer StiftungSchriften Auswahl BearbeitenDeutsche Zivilverwaltung und Judenverfolgung im Generalgouvernement Eine Fallstudie zum Distrikt Lublin 1939 1944 Harrassowitz Wiesbaden 1999 ISBN 3 447 04208 7 Konterrevolutionare Elemente sind zu erschiessen Die Brutalisierung des deutsch sowjetischen Krieges im Sommer 1941 Propylaen Berlin Munchen 2000 ISBN 3 549 07126 4 Kampfplatz Deutschland Stalins Kriegsplane gegen den Westen Propylaen Berlin 2008 ISBN 978 3 549 07335 3 Sowjetische Partisanen 1941 1944 Mythos und Wirklichkeit Schoningh Paderborn 2009 ISBN 978 3 506 76687 8 Stalins Beutezug Die Plunderung Deutschlands und der Aufstieg der Sowjetunion zur Weltmacht Propylaen Berlin 2010 ISBN 978 3 549 07370 4 mit Wolfram Dornik Georgiy Kasianov Hannes Leidinger Peter Lieb Alekseij Miller Vasyl Rasevyc Die Ukraine Zwischen Selbstbestimmung und Fremdherrschaft 1917 1922 Veroffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts fur Kriegsfolgen Forschung Sonderband 13 Leykam Buchverlag Graz 2011 ISBN 978 3 7011 0209 9 Mengeles Koffer Eine Spurensuche Osburg Verlag Hamburg 2019 ISBN 9 78 3 95510 200 5 Dokumentarfilm BearbeitenAbgezockt die Auschwitz Tagebucher ZDFinfo ausgestrahlt am 3 Dezember 2020Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Bogdan Musial im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Bogdan Musial bei Perlentaucher Andrea Genest Geschichtspolitik historische Forschung und personliche Eitelkeit Die Debatte um Bogdan Musials Artikel Der unschuldige Stalin und die bosen Polen In Zeitgeschichte online Abgerufen am 26 Juli 2018 Dokumentation mit deutschsprachigen Ubersetzungen Bogdan Musial in der Internet Movie Database englisch Einzelbelege Bearbeiten Symposium zur Patenschaft von Niedersachsen und Schlesien Memento des Originals vom 20 Dezember 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www haz de In Hannoversche Allgemeine vom 21 September 2010 Powolanie Instytutu Strat Wojennych Prof Bogdan Musial duza szansa dla Polski polskieradio24 pl 28 November 2021 Prof Musial nie jest juz dyrektorem Instytutu Strat Wojennych Ujawniamy przyczyny dymisji dorzeczy pl 20 August 2022 Christian Hartmann Rezension von Musial Bogdan Deutsche Zivilverwaltung und Judenverfolgung im Generalgouvernement PDF in FAZ vom 3 August 2000 Prof Musial nie jest juz dyrektorem Instytutu Strat Wojennych Ujawniamy przyczyny dymisji dorzeczy pl 20 August 2022 Volker Ullrich Von Bildern und Legenden In Die Zeit Nr 44 1999 Zitiert nach Hamburger Institut fur Sozialforschung beendet Zusammenarbeit mit dem Verein zur Forderung der Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 Memento vom 7 Februar 2016 im Internet Archive PDF 150 kB Pressemitteilungen des Hamburger Instituts fur Sozialforschung zur Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 Oktober 1999 Dezember 2000 vom 20 Dezember 2000 Hamburger Institut fur Sozialforschung beendet Zusammenarbeit mit dem Verein zur Forderung der Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 Memento vom 7 Februar 2016 im Internet Archive PDF 150 kB Pressemitteilungen des Hamburger Instituts fur Sozialforschung zur Ausstellung Vernichtungskrieg Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944 Oktober 1999 Dezember 2000 vom 20 Dezember 2000 zusammengefasst in Das Urteil der 8 Weisen In Die Zeit Nr 48 2000 Thomas Urban Die Zahl Zwei und andere Ungereimheiten In Suddeutsche Zeitung 25 26 November 2000 SZ am Wochenende S 11 Die Sensation die eine Falschung war sz de 19 Januar 2020 Abgezockt die Auschwitz Tagebucher ZDF info ausgestrahlt erstmals am 3 Dezember 2020 Johannes Hurter Verscharrt und aufgestapelt In FAZ 16 August 2000 Wolfram Wette Rezension von Bogdan Musial Konterrevolutionare Elemente sind zu erschiessen Deutschlandfunk 4 September 2000 Bert Hoppe Bogdan Musial Kampfplatz Deutschland In Sehepunkte 9 2009 Nr 1 Bogdan Musial Kommentar zu Bert Hoppe Rezension von Bogdan Musial Kampfplatz Deutschland Stalins Kriegsplane gegen den Westen In Sehepunkte 9 2009 Nr 6 Jorg Ganzenmuller Rezension zu Musial Bogdan Kampfplatz Deutschland Stalins Kriegsplane gegen den Westen In H Soz u Kult 17 April 2009 Jorg Ganzenmuller Rezension zu Musial Bogdan Kampfplatz Deutschland Stalins Kriegsplane gegen den Westen Berlin 2008 In H Soz u Kult 17 April 2009 Zu B Musials Kampfplatz Deutschland Eine Entgegnung von B Musial Hans Erich Volkmann Stalins Griff nach Deutschland In FAZ 9 Mai 2008 Jorg Baberowski Orgie hemmungsloser Gewalt Die Partisanen kommen selbst zu Wort Bogdan Musial entzaubert den Mythos vom heldenhaften sowjetischen Volkskrieg In FAZ 8 Oktober 2009 S 7 Bogdan Musial Konterrevolutionare Elemente sind zu erschiessen 2000 referiert bei Gerhard Paul Die Tater der Shoah Fanatische Nationalsozialisten oder ganz normale Deutsche Wallstein 2002 ISBN 3 89244 503 6 S 59 Klaus Wiegrefe Aus dem Hinterhalt In Der Spiegel Nr 32 2000 online Frank Gruner Urs Heftrich Heinz Dietrich Lowe Zerstorer des Schweigens Formen kunstlerischer Erinnerung an die nationalsozialistische Rassen und Vernichtungspolitik Bohlau Wien 2006 ISBN 3 412 36105 4 S XIV Anmerkung 8 Bogdan Musial Thesen zum Pogrom in Jedwabne Kritische Anmerkungen zu der Darstellung Nachbarn von Jan Tomasz Gross In Jahrbucher fur Geschichte Osteuropas 50 2002 S 381 411 archiviert vom Original am 16 April 2013 abgerufen am 26 Juli 2018 Bogdan Musial Indigener Judenhass und die deutsche Kriegsmaschine Der Nordosten Polens im Sommer 1941 In Zeitschrift fur Gegenwartsfragen des Ostens 53 Jg Heft 12 Dezember 2003 Bogdan Musial Deutsch das System polnisch die Rache Das Massaker von Jedwabne war kein Einzelfall In NZZ 5 Februar 2003 S 27 Dietrich Seybold Geschichtskultur und Konflikt Historisch politische Kontroversen in Gesellschaften der Gegenwart Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaften 2005 ISBN 3 03910 622 8 S 112 Bogdan Musial Kollaboration und Widerstand Ein wenig erhelltes Kapitel polnischer Geschichte 1939 bis 1945 In NZZ 28 Februar 2003 Andreas Mix Wuste Polemik infame Attacken In Berliner Zeitung 12 Juni 2008 Aus dem Hinterhalt In Die Zeit Nr 21 15 Mai 2008 Andrea Genest Geschichtspolitik historische Forschung und personliche Eitelkeit Die Debatte um Bogdan Musials Artikel Der unschuldige Stalin und die bosen Polen In Zeitgeschichte online Abgerufen am 26 Juli 2018 Dokumentation mit deutschsprachigen Ubersetzungen Katarzyna Stoklosa Geschichtspolitik im Prozess der Transformation in Polen In Gerhard Besier Katarzyna Stoklosa Hrsg Geschichtsbilder in den postdiktatorischen Landern Europas Auf der Suche nach historisch politischen Identitaten 2009 ISBN 3 643 10230 5 S 104 und Anmerkung 48 Bogdan Musial Polens umstrittene Geheimdienstakte In NZZ 29 Juli 2008Normdaten Person GND 121957934 lobid OGND AKS LCCN no00098857 VIAF 269745840 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Musial BogdanKURZBESCHREIBUNG deutsch polnischer HistorikerGEBURTSDATUM 1960GEBURTSORT Wielopole bei Dabrowa Tarnowska Woiwodschaft Kleinpolen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bogdan Musial amp oldid 237400898