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Bilderbogen werden die Einblattdrucke Flachdruck des 18 19 Jahrhunderts genannt die bis zum Einsatz von entsprechender Technik 2 Halfte des 19 Jahrhunderts handkoloriert waren Als popularer Bild und spater Lesestoff waren sie in den ersten Jahrzehnten ihrer Produktion in einer Welt die noch weitgehend leseunkundig war weit verbreitet Die Blatter auf billigem Papier gedruckt sollten ebenso belehren wie beschaftigen und unterhalten Vorganger waren die Einblattholzschnitte des 15 und 16 Jahrhunderts und illustrierte Flugblatter In ganz Europa produzierten ca 300 Druckereien Bilderbogen herausragend dabei waren die Unternehmen in Epinal Frankreich und Deutschland Neuruppin Augsburg Nurnberg Munchen u a aber auch in Moskau Heute sind viele dieser Bilderbogen als begehrte Sammelobjekte selbst auf Auktionen nur noch selten zu finden jedoch auf Flohmarkten erfreuen sie sich grosser Beliebtheit bei den Kaufern In ihrer Blutezeit warf man sie nach dem Betrachten und Lesen meist weg andere wurden zerschnitten um einzelne darauf dargestellte Motive zu verwerten Wieder andere zierten in Ermangelung der Moglichkeiten des Erwerbs von Kunst die gute Stube oder sie wurden auch fur den Unterricht benutzt Bilder ABC Tuschbogen Marchenbogen Moralitaten Obwohl die Blatter oft hohe Druckauflagen erreichten sind heute von den Einzelauflagen relativ wenige von ihnen erhalten Man kann sie aber in Museen wiederfinden Neuruppiner Bilderbogen von 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Schema der Bilder 2 Verschiedene Standorte 3 Neuruppiner Bilderbogen 4 Gemeinsame Merkmale 5 Spezielle Bildmotive 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseSchema der Bilder BearbeitenEin Versuch den Aufbau von Bilderbogen schematisch zu erfassen kommt zu folgendem Ergebnis Bilderbogen enthalten eine einzelne Abbildung oder eine Folge von zwei oder mehr Bildern Die Bilder konnen entweder als Kontrast kombiniert sein gut bose vorher nachher oder als Ableitung in Reihen angeordnet Die meisten Bogen kann man unterscheiden nach geschlossenen Reihen die Anzahl der Bilder ist festgelegt z B durch die Buchstaben des Alphabets oder offenen Reihen die Themen sind besonders umfangreich und auf dem begrenzten Raum nur in Teilen darstellbar Verschiedene Standorte BearbeitenBilderbogen konnten erfolgreich produziert werden wo bestimmte Voraussetzungen erfullt waren Das Druckereiwesen vor Ort sollte gut entwickelt sein Man brauchte moglichst kurze Transportwege zu leistungsfahigen Papierherstellern Nutzlich war es an einem etablierten Handelsplatz zu arbeiten Schliesslich war die Person des Unternehmers von grosser Bedeutung Nach diesen Kriterien entwickelten sich in Mitteleuropa zwei Schwerpunktgebiete fur die Produktion von Bilderbogen Bedeutende Verlagsorte waren Epinal in den franzosischen Vogesen die Imagerie d Epinal 1796 gegrundet stellt noch heute 2015 aktuelle Bogen her sowie Weissenburg im Elsass 1 und mehrere Stadte im angrenzenden suddeutschen Raum zunachst Nurnberg dort wurde 1805 der Friedrich Campe Verlag gegrundet spater auch Munchen Augsburg und Stuttgart Als Hauptstadt des europaischen Bilderbogens gilt aber die brandenburgische Kleinstadt Neuruppin etwa 70 km nordwestlich von Berlin Sie wird hier beispielhaft auch fur andere Standorte behandelt Neuruppiner Bilderbogen Bearbeiten nbsp Neuruppiner Bilderbogen von 1852 nbsp Neuruppiner Bilderbogen von 1856 nbsp Neuruppiner Bilderbogen von 1860Begrunder der lokalen Tradition ist der Buchdrucker Johann Bernhard Kuhn der von 1750 bis 1826 in Neuruppin lebte Seine ersten Bilderbogen von Holzschnitten gedruckt entstanden noch vor dem grossen Stadtbrand von 1787 Sein Sohn Gustav Kuhn 1794 1868 ein intelligenter und zeichnerisch begabter junger Mann absolvierte 1812 1813 an der Koniglichen Akademie der Kunste in Berlin eine Fachausbildung fur Holzschnitt Stahl und Kupferstich Er beendete diese Ausbildung allerdings infolge der ausgebrochenen Anti Napoleonischen Kriege 1819 trat er als Teilhaber in das Unternehmen des Vaters ein und leitete es von 1822 an beinahe 40 Jahre lang Kuhn handelte kaufmannisch geschickt und hatte ein verlassliches Gespur fur aktuell gefragte Motive Er zeichnete viele seiner Bilder selbst und versah sie mit eigenen Texten und Gedichten immer konigstreu und als Verfechter von Ordnung und Moral Schon 1825 schaffte er eine Lithografiepresse an und konnte dadurch seine Produktion deutlich steigern die neue Technik war damals noch kaum verbreitet Der Verlag bestand rund 120 Jahre lang 1939 zur 700 Jahr Feier der Stadt Neuruppin erschien mit der Motiv Nummer 10 337 der letzte Kuhn sche Bilderbogen Die Auflagen waren unterschiedlich hoch 40 000 Drucke waren nicht selten einzelne Bogen aus der Zeit des Deutsch Franzosischen Krieges 1870 71 sollen sogar in zwei Millionen Exemplaren gedruckt worden sein Am Rand der Blatter stand zu lesen Neu Ruppin zu haben bei Gustav Kuhn 2 Mit diesem eingangigen Slogan wurde das Unternehmen in weiten Teilen Deutschlands und Nordeuropas zum Synonym fur Bilderbogen schlechthin Dabei siedelten sich bald weitere Hersteller in Neuruppin an 1835 begann die Lithografie Anstalt Oehmigke amp Riemschneider mit der Herstellung von Bilderbogen ein Unternehmen das durchaus erfolgreich arbeitete und ahnlich lange existierte erst in den 1930er Jahren erschien hier mit der Nummer 10 545 der letzte Bilderbogen Herausragend sind die Bilderbogen dieser Firma zu den Ereignissen der demokratischen Revolution 1848 1849 und zu den Befreiungsbestrebungen z B in Polen beide Unternehmer standen dem Gedanken an Demokratie und Freiheit sehr nahe Zwischen 1855 und 1863 produzierte auch das Unternehmen F W Bergemann in Neuruppin etwa 1250 Bilderbogenmotive vorwiegend christlich religioser Art Theodor Fontane schreibt dazu Was iſt der Ruhm der Times gegen die civiliſatoriſche Aufgabe des Ruppiner Bilderbogens Sie ſind der dunne Faden durch den weite Strecken unſrer eignen Heimath lithauiſche Dorfer und maſuriſche Hutten und Weiler mit der Welt da draussen zuſammenhangen Theodor Fontane Wanderungen durch die Mark Brandenburg Band 1 Die Grafſchaft Ruppin 3 Im ehemaligen Druckereihaus befindet sich heute die Bilderbogenpassage in Neuruppin mit der Ausstellung von mehreren Motiven Gemeinsame Merkmale BearbeitenDie Produkte aller Hersteller von Bilderbogen nicht nur in Neuruppin wiesen eine Reihe von Gemeinsamkeiten auf Ihre Bildmotive unterschieden sich nicht grundsatzlich abgesehen von einigen regionalen Besonderheiten Sie wendeten sich auch an die gleichen Abnehmer Bilderbogen waren hauptsachlich bei der Landbevolkerung und bei wenig gebildeten Stadtbewohnern beliebt und weit verbreitet Die Bilder waren gross und deutlich anfanglich ohne Text versehen spater die Texte kurz und einfach so machte es keine Muhe zu verstehen worum es ging Die Herstellung war billig einfarbige Lithografien wurden in hoher Auflage auf einfachem Papier gedruckt und von schlecht bezahlten Frauen und Kindern in den Mal Salen der Verlage mit Hilfe von Schablonen koloriert Auch der Vertrieb der Blatter war nicht kostspielig Meist wurden sie von fahrendem Volk fliegenden Handlern oder Lumpensammlern fur wenige Pfennige verkauft oder auf Jahrmarkten gezeigt Bilderbogen bedienten jedes vorstellbare Interesse der breiten Masse soweit es nicht gegen die Staatsrason oder geltende Moralvorstellungen verstiess Man kaufte Heiligenbilder Haussegen und Sinnspruche Portrats von Herrschern und ihren Familien die Abbilder unerreichbar ferner Landschaften Spiel und Ausschneidebogen fur Kinder vor allem auch Bildberichte von Aktualitaten Kriege Hochzeiten und Beerdigungen von Prominenten Naturkatastrophen In diesem Sinne kann man Bilderbogen auch als Vorlaufer heutiger illustrierter Zeitungen betrachten 4 Spezielle Bildmotive BearbeitenSprache der Blumen Blumendarstellungen kamen besonders zahlreich vor Dabei ging es nicht um kunstlerischen Ausdruck oder um botanische Genauigkeit sondern um weit verbreitete Assoziationen die Rose duftet verfuhrerisch ein Vergissmeinnicht soll die Erinnerung wachhalten Kakteen oder Disteln drucken Enttauschung aus In anderen Fallen illustrieren die Blumen moralische erbauliche oder romantische Spruche auch ohne erkennbare Verbindung zwischen Text und Bild Die Texte sind von schlichter Sentimentalitat und sprachlicher Einfachheit wie sie in Poesiealben noch heute auftreten Hier einige Beispiele Wie der Himmel klar und rein soll auch unsre Liebe sein Ein schones Futter ist der Klee fur Pferd und Kuh fur Schaf und Reh Die Feuerlilie flecket Dir die Nase haltst Du sie an ihr Hier ist mein Herz es ist kein Scherz Stadt und Landschaftsansichten die sogenannten Veduten Die Blutezeit dieser Bilder begann um die Mitte des 19 Jahrhunderts Die Reiselust der Burger wuchs gefordert durch den Ausbau des Eisenbahnnetzes Zunehmend wurden deutsche Landschaften Harz Thuringen Rheinland mit ihren Burgen und Naturdenkmalern als Reiseziele entdeckt Zwar hatten die allermeisten Kaufer von Bilderbogen weder Zeit noch Geld fur langere Reisen durch die bunten Bogen konnten sie aber ein wenig teilhaben an dem allgemeinen Interesse Als Vorlagen dienten oft Abbildungen in Reisehandbuchern und illustrierten Zeitungen In steter Wiederholung wurden sie so weit abgewandelt dass die Wirklichkeitstreue haufig Schaden nahm kein ernsthafter Nachteil weil das Dargestellte dem Kaufer ebenso fremd war wie dem Zeichner Manchmal lieferten aktuelle Ereignisse den Anlass fur neue Motive Die Nachfrage nach Ansichten aus Grossbritannien zum Beispiel nahm sprunghaft zu als der preussische Prinz Friedrich Wilhelm 1858 die britische Prinzessin Victoria heiratete Padagogische Bilderbogen In Preussen bestand auf dem Papier schon seit 1736 Schulpflicht allgemein durchgesetzt wurde sie erst in den 1880er Jahren Bis dahin war der Unterricht besonders in landlichen Regionen luckenhaft und unzureichend oft wurde er behelfsweise von Handwerkern oder entlassenen Soldaten erteilt So hatten die leicht verstandlichen Bilderbogen die Aufgabe neben Unterhaltung und Erbauung auch ein Mindestmass an geistiger Fortbildung zu liefern eine billige Enzyklopadie fur jedermann aus einzelnen Blattern Das Handworterbuch fur den Deutschen Volksschullehrer schreibt 1874 uber die Bilderbogen Viele von ihnen konnen als vorzugliche und billige Veranschauungsmittel auch in der Schule benutzt werden Recht beliebte padagogische Motive waren vielfach variiert die Bildliche Darstellung verschiedener Zeitworter und Bilder nach dem ABC Guckkastenbilder Ein nicht geringer Teil der Bilderbogen war dafur bestimmt vom Guckkastenmann gegen geringes Entgelt auf Jahrmarkten und ahnlichen Veranstaltungen gezeigt zu werden konnte aber auch auf die sonst ubliche Weise genutzt werden Kennzeichen dieser Blatter waren die Bildunterschriften in Spiegelschrift Der Vorfuhrer war durchaus nicht frei in der Wahl seines Materials Zensurauflagen von 1818 fur einen Guckkastenmann bestimmten etwa er durfe keine anstossigen unsittlichen aberglaubischen Vorstellungen fuhren sondern nur Landschaften vorzugliche Gebaude Pallaste Promenaden nach der Natur gezeichnete Thiere Eine Weiterentwicklung sind die Papiertheater die zunachst einfarbig gedruckt wurden und von Hand koloriert werden mussten Siehe auch BearbeitenMunchener Bilderbogen Lubok BrokatpapierLiteratur BearbeitenJulian Auringer Der sequenzielle Bilderbogen des 19 Jahrhunderts Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover Hannover 2019 doi 10 15488 4894 Zugleich Dissertation Stefan Brakensiek Irina Rockel Hrsg Alltag Klatsch und Weltgeschehen Neuruppiner Bilderbogen Ein Massenmedium des 19 Jahrhunderts Verlag fur Regionalgeschichte Bielefeld 1993 ISBN 3 927085 82 0 Deutsches Historisches Museum Hrsg Gier nach neuen Bildern Flugblatt Bilderbogen Comicstrip Ausstellungskatalog Theiss Verlag Darmstadt 2017 ISBN 978 3 8062 3638 5 Claudia Held Familiengluck auf Bilderbogen Die burgerliche Familie des 19 Jahrhunderts im Spiegel der Neuruppiner Druckgraphik Bonn 1992 Zugleich Marburg Universitat Dissertation 1990 ISBN 3 7749 2543 7 Elke Hilscher Die Bilderbogen im 19 Jahrhundert Studien zur Publizistik Bremer Reihe Deutsche Presseforschung Bd 22 Verlag Dokumentation Saur Munchen 1977 ISBN 3 7940 4522 X Zugleich Munster Universitat Dissertation 1975 Theodor Kohlmann Neuruppiner Bilderbogen Schriften des Museums fur Deutsche Volkskunde Berlin Bd 7 Museum fur Deutsche Volkskunde u a Berlin 1981 ISBN 3 88609 053 1 Karin Kanter Vom Ausschneidebogen zum Aktualitatenbogen Bilderbogen als ein hochfunktionales Massenprodukt des 19 Jahrhunderts In Visualhistory Online Nachschlagewerk fur die historische Bildforschung 26 September 2022 Lisa Riedel Zur Geschichte der Neuruppiner Bilderbogen Mit einem Aufsatz Gustav Kuhn von Theodor Fontane 2 Auflage Heimatmuseum Neuruppin Neuruppin 1985 Lisa Riedel Werner Hirte Hrsg Der neue Blumengarten Stadt und Land auf Neuruppiner Bilderbogen Eulenspiegel Verlag Berlin 1988 ISBN 3 359 00270 9 Karl Riha Bilderbogen Bildergeschichte Bilderroman Zu unterschiedlichen Formen des Erzahlens in Bildern In Wolfgang Haubrichs Hrsg Erzahlforschung Theorien Modelle und Methoden der Narrativik Zeitschrift fur Literaturwissenschaft und Linguistik Beiheft 8 Band 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1978 ISBN 3 525 21009 4 S 176 192 Irina Rockel Zu haben bei Gustav Kuhn Zur Geschichte der Neuruppiner Bilderbogen Kunst amp Bild Berlin 1992 Jan Schlurmann Die Ideologisierung von Krieg und Nationalstaat Der deutsch danische Krieg im Spiegel der Neuruppiner Bilderbogen des Gustav Kuhn 1848 1850 In Christer Petersen Hrsg Zeichen des Krieges in der Literatur Film und den Medien Band 2 Stephan Jaeger Christer Petersen Hrsg Ideologisierung und Entideologisierung Ludwig Kiel 2006 ISBN 3 937719 00 8 S 192 215 Gertraud Zaepernick Neuruppiner Bilderbogen der Firma Gustav Kuhn Seemann Leipzig 1972 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bilderbogen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Bilderbogen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Kunsthistorische Bilderbogen bei arthistoricum net Wissenschaftshistorischer Kontext und digitalisierte Werke im Themenportal Geschichte der Kunstgeschichte Kriegsbilderbogen digital Bilderbogenforschung de Onlineenzyklopadie und Forschungsportal zum sequenziellen Bilderbogen des 19 Jahrhunderts Digitalisate der Bilderbogensammlung Dietrich Hecht 5 Melissa Lindberg Ready for Research Dietrich Hecht collection of Bilderbogen Picture This Library of Congress Prints amp Photos 28 Juli 2022 abgerufen am 9 September 2022 englisch Karin Kanter Vom Ausschneidebogen zum Aktualitatenbogen Bilderbogen als ein hochfunktionales Massenprodukt des 19 Jahrhunderts in Visual History 26 September 2022 abgerufen am 21 Oktober 2023Einzelnachweise Bearbeiten Katharina Siefert Heilige Herrscher Hampelmanner Bilderbogen aus Weissenburg Saints souverains pantins Volkskundliche Veroffentlichungen des Badischen Landesmuseums Karlsruhe Bd 5 Thorbecke Stuttgart 1999 ISBN 3 7995 0306 4 Ausstellungskatalog Karlsruhe Badisches Landesmuseum 12 Juni 1999 26 September 1999 Wissembourg Grange aux Dimes 11 Juni 1999 29 August 1999 Siehe die Prasentation verschiedener Bilderbogen von Gustav Kuhn auf gustav kuehn de Memento des Originals vom 25 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www xn gustav khn bilderbogen zlc de zitiert nach Deutsches Textarchiv Katharina Siefert Bilderbogen und ihre Benutzer Schlachtenbilder und Heilige im Spiegel zweier franzosischer Autoren In Wolfgang Bruckner Gorres Gesellschaft Hrsg Jahrbuch fur Volkskunde Band 28 Ferdinand Schoningh Verlag Paderborn 2005 S 189 192 Was ist der Ruhm der TIMES gegen die zivilisatorische Aufgabe des Ruppiner Bilderbogens Die Bilderbogen Sammlung Dietrich Hecht Kulturstiftung der Lander abgerufen am 9 September 2022 deutsch Normdaten Sachbegriff GND 4145402 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bilderbogen amp oldid 238578060