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Der Berwanger Bach ist ein Bachstrang im Kraichgau im westlichen Landkreis Heilbronn und nordlichen Baden Wurttemberg der nach etwa zehn Kilometer langem Lauf insgesamt nach Sudwesten beim Dorf Richen der Stadt Eppingen von rechts in die obere Elsenz mundet Berwanger Bach Abschnittsnamen Feldgraben Birkenbach Alte Bach Berwanger BachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2389834Lage Kraichgau LeinbachgauBaden Wurttemberg Landkreis Heilbronn Gde Kirchardt Stadt EppingenFlusssystem RheinAbfluss uber Elsenz Neckar Rhein NordseeQuelle etwa 2 5 km nordostlich der Ortsmitte von Kirchardt vor dem Westrand des Ilmenwaldes an der K 2142 49 13 15 N 9 1 2 O 49 220866666667 9 0171194444444 267Quellhohe ca 267 m u NHN LUBW 1 Mundung zwischen dem alten Siedlungskern von Richen und dem Sportplatz in dessen Suden von rechts in die Elsenz Hauptast 49 167388888889 8 9382888888889 182 Koordinaten 49 10 3 N 8 56 18 O 49 10 3 N 8 56 18 O 49 167388888889 8 9382888888889 182Mundungshohe ca 182 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 85 mSohlgefalle ca 8 2 Lange 10 3 km LUBW 2 Einzugsgebiet 21 996 km LUBW 3 ohne rechten Mundungsarm SchanzbachMittelstadte nur EZG Bad RappenauGemeinden nur EZG Massenbachhausen GemmingenDer Bach heisst bis zum Dorfrand von Kirchardt Feldgraben danach bis etwas vor Berwangen Birkenbach anschliessend bis zum Dorfende Berwangens Alte Bach und erst auf dem restlichen Unterlauf Berwanger Bach Er hat einen zweiten Mundungsarm Schanzgraben der in Richen rechtsseits abzweigt und nach kurzem Lauf durch den Ort etwas abwarts ebenfalls in die Elsenz mundet Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Quelle und Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 1 4 Ortschaften 2 Geologie 3 Natur und Landschaft 4 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenQuelle und Verlauf Bearbeiten Der Bachstrang des Berwanger Bachs beginnt unter dem Namen Feldgraben auf etwa 267 m u NHN in der Nordostspitze des Kirchardter Gemeindegebietes als ein Graben neben einem Feldweg der wenig nordlich des Furfelder Karlshofes von der westlich des Ilmenwaldes laufenden K 2142 abzweigt Diesem Feldweg folgt der junge Bach die ersten knapp zwei Kilometer nach Sudwesten und unterquert dabei mit ihm zusammen die A 6 im Bereich des sogenannten Flugplatzes Jenseits schwenkt er bald am Zulauf eines Grabens der aus Richtung Bad Rappenau Grombach neben der Strasse nach Kirchardt einherzieht in dessen Richtung nach Suden und erreicht nun unter dem Namen Birkenbach gleich das Dorf Den Siedlungsbereich durchquert er verdolt und nimmt hier drei Zuflusse von links auf am Dorfanfang einen etwa 1 km langen Zulauf der den Nordrand des Waldstuckes Kettend entlanglauft in der Ortsmitte an der Rappenauer Strasse den um die Halfte langeren Saubach der auf den Heuackern seinen Anfang nimmt und am anderen Siedlungsrand an der Heilbronner Strasse den rund 2 km langen Wassergraben Kurzer See der am Rande des Lichtwaldes entsteht Danach lauft das Gewasser neben einem Feldweg und begleitet von der Talstrasse L 1110 weiter nach Suden aus dem Dorf Vor den ersten Gebauden von Berwangen mundet wiederum von links der uber 2 km lange Windengraben langs eines Feldweges ab diesem Zufluss wird der Berwanger Bach Alte Bach genannt im oberen Mundungswinkel liegt hier ein kleiner Teich Am Westrand der dahinter auf der linken Seite beginnenden Gewerbezone Berwangens fliesst der Bach neben der Strasse Am Bruchgraben einher Wo ihn dort aus dem Gewerbegebiet heraus die Strasse Am Kandel quert munden von beiden Seiten unbestandige Zuflusse der linke Hausengraben aus der Flurbucht Hausener Eck vor dem nordlichen Berwanger Wald lauft in einem Grunstreifen neben der Gewerbestrasse der rechte aus den Ackern sudlich des Waldstucks Lindenteich mundte fast gegenuber Am Nordrand des Berwanger Siedlungsbereichs lauft den rechten Hugel herunter neben der Strasse aus Ittlingen der Gansackergraben dem Bach zu der hier dann gleich die Hausener Strasse unterquert links am Ufer oder in der Aue stehen hier nur wenige Hauser darunter die einst von ihm gespeiste Obere Muhle des Dorfes 150 m links des heutigen Laufes an der Furfelder Strasse am Ostrand der auf der rechten Seite sogar noch breiteren Bachaue Der Bach dreht nun auf Sudwestkurs lasst den grosseren noch folgenden Teil Berwangens rechts liegen er tritt ins Landschaftsschutzgebiet Berwanger Bachtal zwischen Kirchardt Berwangen und Eppingen Richen ein und die Talsohle verengt sich wieder stark Daraufhin ruckt linksseitig das recht grosse Waldgebiet des Burgerwaldes ans Ufer Langs von dessen Nordrand fliesst der 2 5 km lange Kuhbach zu ab hier wird der Wasserlauf nun endgultig Berwanger Bach genannt Aus der Mitte des Waldes mundet der Wassergraben Schulwiese mit 2 8 km der langste Zulauf des gesamten Laufes uberhaupt Kurz bevor er den Siedlungsrand Richens erreicht liegen rechts am Hang alte aufgelassene Steinbruche er geht danach in eine enge Linkskurve nach Suden lauft zwischen einem neuen Siedlungsteil am ostlichen und dem Ortskern Richens am westlichen Ufer hindurch und teilt sich in zwei nahe Arme die unter der Brucke der Strasse nach Gemmingen hindurchziehen und dann gleich in der Elsenzaue wieder nach Westen drehen Der rechte untere Schanzgraben umringt eng im Suden den Ortskern Richens und mundet wenig unterhalb der sie uberspannenden Brucke von rechts und im spitzen Winkel auf etwa 182 m u NHN in die nach Norden fliessende Elsenz wahrend der rechte etwas kurzere und offizielle Unterlauf gegenuber dem Richener Haltepunkt der Elsenztalbahn nach 10 3 km den Fluss im rechten Winkel auf etwa 182 m u NHN erreicht Ganz kurz zuvor quert ihn noch ein von weit oberhalb kommender rechter Auenbach Schmalbach der Elsenz der danach in den Schanzgraben einfliesst Einzugsgebiet Bearbeiten Der Berwanger Bach hat ein 22 0 km grosses Einzugsgebiet das naturraumlich gesehen zur Ganze im Unterraum Leinbachgau des Kraichgaus liegt 1 Seine grosste Erstreckung reicht von Nordost nach Sudwest zur Mundung Linksseitig ist es meist etwas breiter als rechtsseitig Es grenzt im Norden an den Zulaufbereich des Insenbachs der ebenfalls nach Westen zur Elsenz fliesst Im Nordosten entwassert der Konkurrent Furfelder Bach uber den Bollinger Bach ostlich zum Neckar Im Osten und Sudosten fliessen deren Zufluss Massenbach und die Lein selbst ebenfalls zum Neckar Im Suden liegt der Einzugsbereich des kleineren Elsenz Zuflusses Staudbach im Westen passiert diese selbst und nimmt kleinere Zuflusse von Osten auf Nur im Nordwesten konkurrieren noch einmal etwas langere Elsenz Zulaufe namlich der Bockschafter Bach und zuletzt die Binsenklinge Die Wasserscheide ist in der flachhugeligen Kraichgau Landschaft die der Bach durchfliesst meist wenig ausgepragt Ausser den im vorigen Abschnitt schon genannten Bachanrainern haben noch die Stadt Bad Rappenau und die Gemeinden Massenbachhausen und Gemmingen kleine Gebietsanteile am Rande des Einzugsgebiets Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste der Zuflusse und nbsp Seen jeweils von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 4 Einzugsgebiet LUBW 5 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Ursprung des Feldgrabens auf etwa 267 m u NHN im nordostlichen Ackergewann Zigeuner von Kirchardt etwa 30 m westlich der K 2142 die hier nahe am Ilmenwald Westrand nach Norden lauft Der Bach lauft zunachst sudwestlich und ist bis zur Autobahn unbestandig Unterquert nach etwa einem Kilometer die A 6 im Ostabschnitt des ehemaligen Autobahn Behelfsflugplatzes bei Sinsheim Zulauf langs der K 2144 von rechts und Nordnordwesten am Abgang des Hatzenbergweges von dieser ca 0 6 km LUBW 6 und ca 0 4 km Entsteht auf ca 257 m u NHN nah an der Sudseite der Autobahn Feldwegbegleitender Zufluss von rechts und Westen auf etwa 243 m u NHN ca 0 6 km LUBW 6 und etwas uber 0 1 km Entsteht auf etwa 267 m u NHN etwas sudlich der Lerchenberg Kuppe Nach diesem Zufluss lauft der Bach etwa sudlich Durchlauft wenig nach dem Zufluss ein Hochwasserruckhaltebecken ohne Dauereinstau Zulauf von links und Nordnordosten auf etwa 241 m u NHN am Nordnordostrand von Kirchardt 1 1 km und ca 0 4 km Entsteht an der nordlichsten Waldspitze des Waldes Kettend auf etwa 256 m u NHN an dessen Nordwestrand er anschliessend entlanglauft Ab diesem Zulauf heisst der Bach Birkenbach Saubach von links und Nordnordosten auf unter 230 m u NHN in Kirchardt verdolt langs der Rappenauer Strasse 1 6 km und ca 1 2 km Entsteht auf etwa 250 m u NHN zwischen Feldern in den Heuackern Wird lange von Feldwegen begleitet lauft im Dorf verdolt unter der Strasse in den hier auch verdolten Birkenbach Unbestandig Wassergraben Kurzer See von links und Ostsudosten auf etwa 223 m u NHN in Kirchardt verdolt unter der Heilbronner Strasse 2 1 km und 1 8 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 243 m u NHN zwischen den Gewannen Loch und Lichtwald Unbestandig Graben von rechts und Westnordwesten auf etwa 215 m u NHN ca 0 8 km LUBW 6 und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 240 m u NHN und lauft dem Sudrand des Lindenteichs zum Feldgewann Heiligenrain entlang Unbestandig nbsp Passiert einen Teich am linken Ufer im Mundungswinkel des folgenden 0 2 ha Windengraben von links und Osten auf etwa 212 m u NHN hinter dem Damm des folgenden 2 2 km und 2 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 246 m u NHN im Osten des Waldgewanns Neuwieswald wo dieses an den Massenbachhausener Streitwald grenzt und durchlauft am Waldrand im Westen ein Feuchtgebiet Ab diesem Zufluss heisst der Bach Alte Bach Walschegraben von links und Ostsudosten auf etwa 221 m u NHN an der winzigen Waldinsel Rundell zwischen Windenbuckel und Storchennest 1 5 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 255 m u NHN in der Waldlucke zwischen Lisswald im Norden und Berwanger Wald im Suden Unbestandig Durchlauft wenig vor den ersten Hausern von Berwangen den Damm eines Hochwasserruckhaltebecken ohne Dauereinstau Hausengraben von rechts und Ostsudosten auf etwa 209 m u NHN neben der Strasse Am Kandel durch die Berwangener Gewerbezone 2 0 km und ca 1 4 km Entsteht auf etwa 239 m u NHN im Gewann Hausener Eck westlich des Berwanger Waldes der Gemeinde Massenbachhausen Unbestandig Feldweggraben aus dem Hellenholz von rechts und Nordwesten auf etwa 209 m u NHN fast gegenuber dem vorigen 1 5 km und ca 0 7 km Entsteht auf etwa 238 m u NHN im Baumgutgewann Hellenholz Unbestandig Feldweggraben von rechts und Westen auf etwa 214 m u NHN sudwestlich des Hugels Boppenberg 0 7 km und uber 0 2 km Entsteht auf etwa 232 m u NHN am Dritten Hohle Unbestandig Mondscheingraben von rechts und Westnordwesten auf etwa 204 m u NHN am Sportplatz vor Berwangen 1 1 km und ca 0 4 km Entsteht auf etwa 226 m u NHN am Sudostrand des Waldes Reut und Pfitsche Gansackergraben Berwanger Bach von rechts und Westnordwesten auf etwa 203 m u NHN kurz vor der die Alte Bach querenden Hausener Strasse von Berwangen 1 7 km und ca 0 6 km Entsteht auf etwa 248 m u NHN am nordostlichen Abhang des Scheuerbergs lauft lange neben Feldwegen und Strassen und ist in Berwangen teilweise verdolt Etwas uber 100 m ostlich dieser Mundung stehen am Furfelder Weg noch Teile des Anwesens der ehemaligen Oberen Muhle von Berwangen deren Muhlkanale in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts verfullt wurden Kuhbach von links und Ostnordosten auf etwa 201 m u NHN am Nordwesteck des Burgerwaldes an einem Sportplatz gegenuber dem Ortsende Berwangens 2 5 km und 2 2 km LUBW 7 Entsteht auf knapp 230 m u NHN an der Nordostspitze des Gemminger Kuhbachwaldes Ab diesem Zufluss heisst der Bach Berwanger Bach Bach aus der Steinklinge von rechts und Nordwesten auf wenig uber 200 m u NHN gegenuber dem nordlichen Burgerwald 1 2 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 241 m u NHN sudlich des Scheuerbergs Am Oberlauf unbestandig Zufluss vom Rand des Gewanns Hangbaum von links und Nordwesten auf etwa 222 m u NHN am Beginn der Boschungshecke uber der Steinklinge 0 5 km und ca 0 2 km Entsteht auf etwa 241 m u NHN sudostlich des Scheuerbergs Wassergraben Schulwiese von links und Ostsudosten auf etwa 200 m u NHN kurz nach dem vorigen am Nordwestrand des Burgerwaldes 2 5 km und 2 9 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 241 m u NHN im Gemminger Kuhbachwaldes wenig nordlich der K 2049 Wassergraben Siegelsklinge von rechts und Nordosten auf etwa 190 m u NHN weniger als 500 m vor dem Ortsrand von Eppingen Richen 0 8 km und ca 0 5 km Entsteht auf etwa 230 m u NHN an den Kolschackern Unbestandig Abzweig des Schanzgrabens nach rechts an der Bachbrucke in Richen Mundung des Berwanger Bachs von rechts und zuallerletzt Osten auf etwa 182 m u NHN zwischen den Talsportplatzen von Richen links und dem alten Ortskern rechts in die obere Elsenz Der Gesamtstrang des Berwanger Bachs ist 10 3 km lang und hat ein 22 0 km LUBW 3 grosses Einzugsgebiet Schmalbach von links nach zuletzt Querung des Berwanger Bachs selbst an der Sudspitze des Richener Ortskerns in den Schanzgraben 5 0 km LUBW 2 Mundung des Schanzgrabens von rechts und zuletzt Sudosten auf etwa 182 m u NHN nach Unterquerung der Illinger Strasse L 1110 am Sudwestrand des Richener Ortskerns in die obere Elsenz Der Schanzgrabens ist 0 5 km lang und hat abzuglich des bei weitem dominierenden Schmalbach Teileinzugsgebietes ein nur etwa 0 1 km grosses Einzugsgebiet Ortschaften Bearbeiten Ortschaften am Lauf des Gesamtstrangs Feldgraben Birkenbach Alte Bach Berwanger Bach mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Landkreis Heilbronn Gemeinde Kirchardt Kirchardt Dorf Gewerbegebiet Berwangen Siedlungsteil links Berwangen Dorf uberwiegend rechts Stadt Eppingen Richen Dorf Geologie BearbeitenEinzugsgebiet und Lauf des Berwanger Bachs liegen fast ganz im Gipskeuper Grabfeld Formation des Mittleren und im Lettenkeuper Erfurt Formation des Unteren Keupers Die flachen Hange sind dabei uberwiegend und die Randhugel teilweise von quartarem Loss Sediment uberdeckt Den mittleren flachen und breiten Talbereich fullen Auensedimente aus derselben Zeit Der Quellbach Feldgraben entsteht nahe einer Hugelkappe im Gipskeuper und erreicht schon vor dem Einschwenken auf die sudlich laufende Talachse vor Kirchardt den Lettenkeuper Hinter dem Dorf weitet sich vor der Berwanger Gewerbezone die Talebene ab dort lauft der Bach im Auensediment Weiter talab in seinem Westlauf erreicht er kurz vor Richen den Oberen Muschelkalk erkennbar an der hier einsetzenden Reihe aufgelassener Steinbruche am rechten Hang die die Schichtgrenze von Lettenkeuper zu oberem Muschelkalk aufschliessen LUBW 8 Beide Mundungsaste laufen im Auensediment des Elsenztales aus 2 Natur und Landschaft BearbeitenDas Berwangerbachtal liegt im waldarmen und fast uberall von intensivem Ackerbau gepragten Kraichgau Im Bereich von Berwangen ist der Bach selbst begradigt weiter talab hat sich ein naturnaher maandrierender Tieflandbach erhalten der durchweg von Ufergeholz begleitet ist und in dem ursprungliche Schwarzerlen und Eschen vorherrschen Im an der Sudseite seines Unterlaufs liegenden Burgerwald uberwintern Amphibienarten Erdkrote Grasfrosch Wechselkrote Laubfrosch und Kammmolch die im Fruhling und Sommer in der Aue oder in Grund und Regenwassertumpeln der am Nordhang gegenuberliegenden alten Abbaue leben Durch Verordnung wurde das 74 ha grosse Landschaftsschutzgebiet Berwanger Bachtal zwischen Kirchardt Berwangen und Eppingen Richen ausgewiesen das sich am sudlichen Ortsrand Berwangens beginnend als schmales Band uber mehr als drei Kilometer langs des Bachlaufs bis an den ostlichen Siedlungsrand von Richen hinzieht Es umfasst vor allem die Talaue und den Nordhang des Tales bei den alten Steinbruchen und ist erfullt von einem Mosaik an Kleinstrukturen Fliess und Stillgewassern und Feuchtgebieten Geholzen am Ufer in der Aue und in der Flur verschiedenerlei Wiesen Rainen Saumstreifen Waldrandern Boschungs und Sukzessionsflachen sowie ehemaligen Abbauflachen die einen Biotopverbund auch mit dem Burgerwald bilden und in dem Lebensraume vieler Pflanzen und Tierarten liegen die zum Teil gefahrdet sind Der unterste Lauf des Baches liegt in einem Wasserschutzgebiet In der Berwanger Ortsmitte und am ostlichen Ortsrand von Richen unmittelbar am Bach steht jeweils eine Eiche unter Naturschutz LUBW 9 Sehenswurdigkeiten und Bauwerke BearbeitenObere Muhle in BerwangenSiehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der ElsenzEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Berwanger Bachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Geotope nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg Nord als Einzelblatt Nr 6719 Sinsheim Nr 6720 Bad Rappenau Nr 6819 Eppingen und Nr 6820 SchwaigernWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Berwanger Bachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Berwanger Bachs auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6719 Sinsheim von 1877 6720 Gundelsheim von 1902 6819 Niederhofen von 1902 6820 Schwaigern von 1902 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berwanger Bach amp oldid 211024541