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Der Insenbach ist ein uber neun Kilometer langer Kraichgau Bach im Landkreis Heilbronn und im Rhein Neckar Kreis in Baden Wurttemberg der nach ungefahr westlichem Lauf beim Sinsheimer Dorf Steinsfurt von rechts in die mittlere Elsenz mundet InsenbachInsenbach in GrombachInsenbach in GrombachDatenGewasserkennzahl DE 238984Lage Kraichgau Leinbachgau Neckarbischofsheimer HohenBaden Wurttemberg Landkreis Heilbronn Bad Rappenau Rhein Neckar Kreis SinsheimFlusssystem RheinAbfluss uber Elsenz Neckar Rhein NordseeQuelle ostlich von Grombach neben der Elsenztalbahn49 13 55 N 9 1 16 O 49 231875 9 0211444444444 257Quellhohe ca 257 m u NHN LUBW 1 Mundung sudlich von Steinsfurt von rechts in die Elsenz49 229686111111 8 911925 167 Koordinaten 49 13 47 N 8 54 43 O 49 13 47 N 8 54 43 O 49 229686111111 8 911925 167Mundungshohe ca 167 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 90 mSohlgefalle ca 9 6 Lange 9 3 km LUBW 2 Einzugsgebiet ca 21 333 km LUBW 3 Gemeinden Nur EZG Kirchardt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Hochwasserruckhaltebecken 2 1 Ortschaften 3 Geologie 4 Schutzgebiete 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 6 1 LUBW 6 2 Andere Belege 7 Literatur 8 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Insenbach entsteht nahe dem Bad Rappenauer Dorf Grombach wenig vor dem Forststreifen Forlenwald durch den die Gemarkungsgrenze des Stadtteils lauft an der Elsenztalbahn Der offizielle Oberlauf entspringt auf etwa 257 m u NHN und halt von Anfang bis fast zum Ende eine mit leichten Schwankungen westliche Laufrichtung ein Auf seinem ersten Kilometer nahert er sich dem Ort und nimmt dabei einige ahnlich lange oder sogar langere rechte Hangzuflusse auf die teilweise Feldweggraben sind Dann zieht er in schon merklicher Talmulde durch Grombach das uberwiegend am rechten Unterhang liegt Unterhalb des Ortes nimmt er von links den fast parallelen Kehrbach auf der unweit seines eigenen Ursprungs entsteht Hier fliesst er nun schon auf einem Talgrund der bald zwischen Bauernwald links und Herrenwald rechts in ein grosseres Waldgebiet eintritt und es als schmales meist offenes Band durchzieht Kurz nach der Gemeindegrenze zur Stadt Sinsheim passiert er darin das Schloss Neuhaus das in Einzellage rechts auf dem Sporn eines schmalen offenen Hugelruckens zwischen den beiden einzigen grosseren Zuflusse Dombach und Muhlbach steht Nach zwei weiteren Trockentalzulaufen von rechts wird der Hang auf dieser Seite wieder waldfrei bald fliesst der Bach durch den Insengrund der bis an den Ortsrand von Steinsfurt reicht Wo er diesen fast erreicht hat knickt er fur nur noch kurze Strecke sudwestwarts ab unterquert nacheinander die B 39 die Elsenztalbahn und die mit ihr hier zusammenlaufende Bahnstrecke Eppingen Steinsfurt aus dem oberen Elsenztal Dann mundet der Insenbach zwischen der Anschlussstelle Sinsheim Steinsfurt der A 6 und dem Dorf von rechts auf etwa 167 m u NHN gegenuber dem Sportplatzen in die mittlere Elsenz Der Insenbach hat eine Lange von 9 3 km ein absolutes Gefalle von etwa 90 Hohenmetern und damit ein mittleres Sohlgefalle von fast 10 In seiner Talmulde lauft von Anfang bis Ende die Elsenztalbahn am Oberlauf durch Grombach auch eine Kreisstrasse In seinem Waldabschnitt gibt es dann keinerlei offentliche Strasse im Tal mehr selbst einen besser ausgebauter Feldweg gibt es darin erst wieder nach seinem einseitigen Waldaustritt vor dem und durch den Insengrund Einzugsgebiet Bearbeiten Der Insenbach hat ein Einzugsgebiet von 21 3 km Grosse das ungefahr die Kontur eines stumpfen gleichschenkligen Dreiecks hat Der eine Schenkel an der Nordwestseite erstreckt sich von der Mundung vor dem Sudrand von Steinsfurt bis etwa zur Strasse von Hasselbach nach Adersbach K 4283 der an der Nordostseite von dieser stumpfen Nordecke bis zur Schneise der K 2142 zwischen Forlen und Ilmenwald ostlich von Grombach Naturraumlich gesehen teilt sich das Einzugsgebiet auf in einem westlichen Teil ab der Waldgrenze unterhalb von Grombach und Ehrstadt der zum Unterraum Neckarbischofsheimer Hohen des Kraichgaus gehort und einen grosseren uberwiegend offenen ostlichen der im Unterraum Leinbachgau liegt 1 Die nordwestliche Wasserscheide grenzt ans Einzugsgebiet des Goldbachs der in Steinsfurt ebenfalls etwas unterhalb in die Elsenz mundet unmittelbarer Konkurrent ist schon bald dessen linker Zulauf Wolfsgraben Jenseits der nordostlichen entwassert der Krebsbach die Landschaft auf dem kurzeren ersten Abschnitt uber seinen Zulauf Rosenbach dann lange uber den ihm ebenfalls von links zulaufenden Grundbach der Krebsbach fliesst uber den Schwarzbach noch weiter abwarts ebenfalls in die Elsenz Von der Ostspitze des Einzugsgebietes zwischen Grombach und Babstadt hat es vom Forlenwald uber den Ilmenwald ein kurzes Stuck sudostlicher Wasserscheide hinter ihr liegen die obersten Quellen im Flusssystem des Bollinger Bachs der fast gegenlaufig zum Insenbach zum mittleren Neckar fuhrt aus welchen dessen drei oberste Quellbache Krebsbach Rohrwiesenbach und Steinbach entstehen Die bis zur Mundung im Westen zuruck nun am Sudrand ziehende Wasserscheide trennt von den Einzugsgebieten erst des Berwanger Bachs dann des Feldgrabens der nach anfanglichem Muldenlauf als Binsenklinge in einem teilweise bewaldeten Kerbtal so wie auch der Berwanger Bach nun wieder zur Elsenz oberhalb der Mundung des Insenbachs lauft Ganz zuletzt begleitet diesen noch die Nachbarbachmulde des kurzen Spitzgrabens sudlich des Steinsfurter Galgenbergs die von der A 6 fur ihren Abstieg ins Elsenztal genutzt wird Der Insenbach erfahrt nach dem Kehrbach keinen wesentlichen Zufluss mehr von der linken Seite wahrend von rechts noch zwei langere Bache zwei Trockentaler und ein kleinerer Zulauf zu ihm stossen er zieht deshalb unterhalb von Grombach sehr nahe an seiner linken Wasserscheide Der mit 301 1 m u NHN LUBW 4 hochste Punkt im Einzugsgebiet liegt nahe an der aber nicht auf der nordostlichen Wasserscheide am Rande des Eichwalds auf einem eine Reihe von Hugelgraber tragenden Ost West Kamm zwischen dem Teileinzugsgebiet seines grossten Zulaufes Muhlbach und dem des oberen Insenbaches selbst Die Nordspitze des Einzugsgebietes zwischen Adersbach und Hasselbach ragt ebenfalls uber 300 m u NHN auf Das Gelandeniveau erreicht an den zwei nordlichen Wasserscheiden mehrfach uber 290 m u NHN und haufig uber 280 m u NHN an der sudlichen bleibt es fast durchweg unter 280 m u NHN Der uber ein Viertel der Gesamtflache bedeckende Wald im Einzugsgebiet konzentriert sich am Mittellauf wo er aus dem Waldtal des Insensbachs heraus bis uber anderthalb Kilometer weit auf die rechten Hugel ausgreift Kleinere Anteile saumen im Forlen und Ilmenwald den Ostrand oder bilden im Inneren Waldinseln wie vor allem der erwahnte fast 35 ha grosse Eichwald bei Ehrstadt Der grosste Teil des Einzugsgebietes liegt auf dem Stadtgebiet von Sinsheim der Bach tritt am Mittellauf in es ein und umfasst rechts desselben auch noch weite Flachen um Ehrstadt im Nordosten Die ubrigen Teile im Osten gehoren fast ausschliesslich zum Stadtgebiet von Bad Rappenau um Grombach Nur ein recht schmaler und unbesiedelter Streifen sudlich dieses Dorfes ist Teil der Gemeinde Kirchardt Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 2 Seeflache LUBW 5 und Einzugsgebiet LUBW 6 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Ursprung des Insenbachs auf etwa 257 m u NHN etwa anderthalb Kilometer ostlich des Bad Rappenauer Dorfes Grombach neben der eben aus dem Forlenwald ausgetretenen Elsenztalbahn Der Bach fliesst ungefahr westsudwestlich Langengraben von rechts und Nordosten auf etwa 223 m u NHN wenige hundert Meter nach dem Ursprung 0 8 km und ca 0 3 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 287 m u NHN am Guckummerberg Der Insenbach hat bis zu diesem ersten Zulauf eine Lange von ca 0 3 km LUBW 8 und ein Einzugsgebiet von ca 0 6 km LUBW 7 Auf ganzer Lange Feldweggraben Bach aus dem Rittersgrund von rechts und Norden auf etwas uber 200 m u NHN 0 8 km und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 268 m u NHN neben der K 2043 Obergimpern Grombach Graben vom Froschberg von rechts und Nordwesten auf wenig unter 200 m u NHN etwas vor Grombach 0 9 km und ca 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 267 m u NHN zwischen den Anwesen von Lerchenberg Auf ganzer Lange Feldweggraben Kehrbach von links und Westen auf etwa 232 m u NHN gegenuber den letzten isolierten Hausern von Grombach und am Beginn des Hangwaldes 2 4 km und 1 6 km Entsteht auf etwa 265 m u NHN am Westrand des Konigsholzes nbsp Passiert gleich darauf einen Teich 0 1 ha Ab hier fliesst der Insenbach etwa westnordwestlich Dombach von rechts und Ostnordosten auf etwa 204 m u NHN an der Kreis und Stadtgrenze etwas vor Schloss Neuhaus 3 7 km und 2 8 km Entsteht auf etwa 287 m u NHN zwischen den Gehoften Lerchenberg und dem Schmierhuttenwald im Norden Anfangs Feldweggraben zuletzt Waldklingenbach Grombachergraben von rechts und Nordosten auf etwa 236 m u NHN am Waldeintritt 0 9 km und ca 0 5 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 268 m u NHN am Domberg 288 m u NHN sudlich von Ehrstadt Muhlbach von rechts und Nordosten auf etwa 189 m u NHN etwas nach dem Schloss Neuhaus 3 5 km auf dem Namenslauf und 4 6 km zusammen mit dem Hasseltergraben sowie 6 5 km Entsteht im Namenslauf am Ostrand von Ehrstadt auf etwa 247 m u NHN aus dem Zusammenfluss seiner zwei Oberlaufe Hasseltergraben rechter und nordnordostlicher Oberlauf zwischen Hasenberg 294 m u NHN und Ehrstadt 1 1 km und ca 0 6 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 278 m u NHN an einer Baumgfruppe unter dem Zeilrain Kleinflurlein linker und ostlicher Oberlauf 0 6 km und ca 1 2 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 263 m u NHN am Nordrand des Eichwalds Harzofengraben von rechts und Nordosten auf etwa 247 m u NHN an einem Pumpenhauschen vor dem Ostrand von Ehrstadt 1 1 km und ca 0 6 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 288 m u NHN zwischen Hasenberg und Vogelherd Seewiesengraben von rechts auf etwa 241 m u NHN beim Sportgelande in Ehrstadt 0 3 km und ca 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 248 m u NHN am nordwestlichen Dorfrand Hornlegraben rechter Nebenstrang Oberlauf von Nordnordosten 2 6 km und ca 2 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 288 m u NHN sudwestlich von Hasselbach neben der K 4283 Mehrfach Weggraben Dachsgraben von rechts und Norden auf etwa 240 m u NHN westnordwestlich von Ehrstadt 0 9 km und ca 0 4 km LUBW 7 Entsteht auf etwa 276 m u NHN am Gewann Dachsloch Trockentalzulauf Neuhauser Klinge von rechts und Norden auf etwa 186 m u NHN ca 1 6 km LUBW 8 und ca 0 8 km LUBW 7 Setzt auf etwa 260 m u NHN westlich des Eulenhofs ein Waldklinge Trockentalzulauf Lampertsklinge von rechts und Norden auf etwa 178 m u NHN am Ende des rechten Hangwaldes ca 1 8 km LUBW 8 und ca 1 2 km LUBW 7 Mulde beginnt auf etwa 260 m u NHN nordlich des Heubergs 278 m u NHN Uberwiegend bewaldet Eichenlochgraben von rechts und Norden auf etwa 171 m u NHN im weiten Insengrund 0 9 km und 0 9 km Entsteht auf etwa 225 m u NHN am Westrand des Waldgewanns Eichenloch Mundung des Insenbachs von rechts und zuallerletzt Nordosten auf etwa 167 m u NHN gegenuber dem Sportgelande im Suden von Steinsfurt in die mittlere Elsenz Der Bach ist hier 9 3 km lang und hat ein Einzugsgebiet von 21 3 km LUBW 3 Hochwasserruckhaltebecken BearbeitenSeit dem Jahre 2004 gibt es zwei Hochwasserruckhaltebecken ohne Dauereinstau im Lauf des Insenbachs Das obere an der oberen Ortsgrenze von Grombach hat einen 3 5 m hohen Erddamm und kann bis zu 8 730 m zuruckhalten beim unteren wenig vor Steinsfurt und kurz vor dem Eintritt des Bachs ins Elsenztal ist der Erddamm 6 09 m hoch und kann bis zu 70 100 m stauen Bei beiden fliesst das ruckgestaute Wasser ungesteuert ab LUBW 9 Ortschaften Bearbeiten am Lauf mit ihren Zugehorigkeiten Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer Landkreis Heilbronn Stadt Bad Rappenau Grombach Dorf Rhein Neckar Kreis Stadt Sinsheim Schloss Neuhaus rechts auf dem Sporn zwischen zwei Zuflussen Steinsfurt Stadtteil und Dorf rechts Geologie BearbeitenIm Einzugsgebiet stehen die kraichgautypischen Schichten des Oberen Muschelkalks und daruber des Unter und Mittelkeupers an denen sich die ebenso typischen Derivate des im Quartar aolisch hierher verbrachten Losses auf weiten Hugelteilen uberlagern An einem solchen Hugel entspringt der Bach ostnordostlich von Grombach durchlauft dann bis etwa zur Ortsgrenze eine Gipskeuper Insel Grabfeld Formation und wechselt danach in den Unterkeuper Ab seinem Waldeintritt unterhalb von Grombach und bis zur Mundung hin fliesst der Insenbach dann in einem Tal des Oberen Muschelkalks der auch in den Untertalern der grosseren beiden von rechts zulaufenden Bache und den Trockentalern ansteht und neben dem Unterlauf sogar die Hugel bis zum Kamm hinauf aufbaut An der Mundung fliesst der Insenbach schon eine Weile in einem Auensedimentstreifen 2 Im Einzugsgebiet gibt es einige alte Steinbruche Etwa einen Kilometer westlich von Grombach wurde in einem rechts uber dem Insenbach im Hangwald liegenden der Hauptsandstein des Unterkeupers abgebaut der hier in bis zu neun Meter hoher Flutfacies ansteht Etwas bachabwarts gegenuber zieht sich der Bahnlinie ein Muschelkalkbruch entlang Noch weiter abwarts wurde im Gewann Steig neben der B 39 in einer kleinen Grube gerade eben schon jenseits der Wasserscheide auf dem linken Hugelkamm Oberer Muschelkalk gebrochen Der grosste Steinbruch auch er ein Bruch im Oberen Muschelkalk lag auf dem Galgenberg bei Steinsfurt dem linken Talsporn am Ubergang des Insenbachs ins Elsenztal er ist heute Naturschutzgebiet Ein kleinerer am Huhnerberg bei der Ehrstadter Muhle am Zufluss Muhlbach schliesst den Grenzbereich Oberer Muschelkalk Unterkeuper auf 3 Schutzgebiete BearbeitenDer Insenbach zieht auf seinem untersten Lauf ab dem Insengrund durch das Landschaftsschutzgebiet Unteres und Mittleres Elsenztal Das Gebiet wurde mit der Nummer 2 26 042 am 17 September 1997 vom Landratsamt Rhein Neckar Kreis ausgewiesen und hat eine Grosse von rund 4 863 Hektar Auf seinem linken Mundungssporn liegt nahe bei Steinsfurt das Naturschutzgebiet Nr 2075 Steinbruch Kirchardter Berg wo sich in einem ehemaligen Muschelkalkbruch in ungestorter naturlicher Sukzession langsam wieder eine Bewaldung entwickelt Das untere Einzugsgebiet ab der Westhalfte von Ehrstadt und ab dem Waldeintritt westlich von Grombach gehort zu einem grossen zusammenhangenden Wasserschutzgebiet LUBW 10 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der ElsenzEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Insenbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN a b Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b c d e f g h i j k l m Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Daten zu den Ruckhaltebecken jeweils nach dem Layer Stauanlage Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Josef Schmithusen Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1952 Online Karte PDF 5 1 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Naheres zu den Geotopen uber das Geotopkataster auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 6719 Sinsheim und Nr 6720 Bad RappenauWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Insenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet des Insenbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 6719 Sinsheim von 1877 6720 Gundelsheim von 1902 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Insenbach amp oldid 235989570