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Die Belagerung von Montpellier war Teil des von Louis XIII durchgefuhrten Feldzuges zur Niederwerfung der Hugenotten Rebellion Belagerung von MontpellierTeil von HugenottenaufstandeBelagerung von Montpellier 1622Datum Oktober 1622Ort MontpellierAusgang Sieg der BelagererKonfliktparteienKatholiken HugenottenBefehlshaberKonig Ludwig XIII Etienne d Americ Baron de Calonges Belagerungen wahrend der Hugenottenaufstande Saint Jean d Angely Montauban La Rochelle 1621 22 Royan Saint Antonin Montpellier La Rochelle 1627 1628 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Vorgeschichte 3 Vorbereitung der Belagerung 4 Schlachtordnung 5 Die Belagerung 6 Ende der Belagerung und Auswirkungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenLouis XIII hatte nach der Regentschaft seiner Mutter Maria de Medici 1617 die Herrschaft uber sein Konigreich ubernommen In dieser Zeit hatten mehrere protestantischen Regionen Frankreichs angefuhrt von Henri II de Rohan den Herrschaftsanspruch des Konigs zuruckgewiesen sodass dieser sich ab 1619 gezwungen sah sich mit militarischer Gewalt durchzusetzen Nach der vergeblichen Belagerung von Montauban im Jahre zuvor anderte Louis XIII seine Taktik und begann zunachst die weniger stark befestigten Hugenottenstadte anzugreifen und niederzuwerfen Nach der Befriedung des Poitou und der Saintonge uberliess er die Belagerung von La Rochelle seinem Cousin Louis de Bourbon Soissons und marschierte mit seiner Truppe in Richtung auf das Languedoc Nach dem Massaker von Negrepelisse in dem Ludwig alle mannlichen Einwohner hinrichten liess und der Belagerung von Saint Antonin marschierte er auf Montpellier Die Stadt war eines der Zentren der Rebellion der Hugenotten im 17 Jahrhundert nbsp Henri II de Bourbon prince de CondeVorgeschichte BearbeitenIm Februar 1622 reagierte Henri II de Rohan auf die Bedrohung durch die koniglichen Truppen und begann mogliche strategische Stutzpunkte im Norden von Montpellier zu zerstoren Er belagerte das Chateau de Montlaur und sprengte es nach der Einnahme in die Luft Das Gleiche passierte den Schlossern in Beaulieu Herault Castries und am 29 Marz dem Chateau de Sommieres Gleichzeitig nahm auf der anderen Front Henry de Montmorency Lunas und das Fort de Graissessac ein und erschien am 11 Februar vor Bedarieux Nach verschiedenen Scharmutzeln verliess Montmorency sein Lager und zog vor Frontignan und Villeneuve les Maguelone Nach der Einnahme der beiden Orte wurden sozusagen im Vorbeimarsch noch die protestantischen Dorfer Soumartre et de Faugeres erobert Danach vereinigte er sein Korps mit dem von Gaspard III de Coligny duc de Chatillon der ebenfalls erst vor kurzem eingetroffen war Diese Armee nahm am 7 April Cournonsec ein und marschierte auf Laverune an der Mosson in dessen Richtung sich auch die Armee von Rohan bewegte Es kam allerdings zu keiner Kampfhandlung da die beiden Armeen auf unterschiedlichen Wegen unterwegs waren Rohan nahm dann Saint Georges d Orques ein da die dortige katholische Garnison fur Montpellier ausserst lastig war und die Stadt durch Nadelstiche wie die Gefangennahme von Reisenden oder Bauern standig beunruhigt hatte Montmorency ging dann nach Villeneuve les Maguelone und der Herzog von Chatillon auf Aigues Mortes Unterwegs zerstorte Chatillon die Stiftskirche Notre Dame de Grace in Gignac und wendete sich gegen die Bergfestung Chateau de Montferrand in Saint Mathieu de Treviers Nachdem es ihm nicht gelungen war die Burg einzunehmen zog er sich zunachst auf die Hohe von Uzes zuruck und wendete sich dann nach Aigues Mortes Als Rohan von der Belagerung von Saint Antonin erfahren hatte verliess er Millau und marschierte nach Castres da er herausgefunden hatte dass sich Louis XIII mit Montmorency vereinigen wollte um Montpellier anzugreifen Er setzte sich mit einer Truppe in Bewegung um die Besatzung von Montpellier zu verstarken Obwohl Henri IV den Protestanten Montpellier als sicheren Platz uberlassen hatte war an den Befestigungen wenig geschehen Bis 1620 waren lediglich zwei neue Bastionen errichtet worden Allerdings hatte der protestantische Ingenieur Pierre de Conty d Argencour 1621 mit intensiven Fortifikationsarbeiten begonnen Er liess die Vorstadte abbrechen und verstarkte die Stadtumwallung sodass sich die Belagerer einer befestigten Stadt mit 16 Bastionen verbunden durch Kurtinen davorliegenden Halbmonden und Graben gegenubersahen Rohan liess in der Stadt einige Edelleute seines Gefolges zuruck so auch seinen personlichen Lieutenant zur damaligen Zeit war ein Lieutenant nicht nur ein Dienstgrad sondern auch eine Dienststellung Die militarischen Range waren bei weitem nicht so klar definiert wie heute Depuy Lieutenant particulier der schon bei der Belagerung von Montauban dabei gewesen war In der Stadt stellte er die Verteidigungstruppe aus insgesamt vier Regimentern und acht bis zehn selbststandigen Kompanien sans Mestre de camp also von einem Offizier des mittleren oder unteren Ranges kommandiert regularer Truppe sowie drei Milizregimentern aus den Burgern der Stadt auf Die konigliche Armee bewegte sich unaufhaltsam vorwarts und nahm dabei auf ihrem Weg einige kleinere Ortschaften ein Der Marechal de Praslin nahm und zerstorte Bedarieux Mauguio und Sommieres Montmorency eroberte Marsillargues am 3 August mit drei Regimentern Infanterie verstarkt durch das Regiment de Normandie sechs Geschutzen und einer Feldschlange Die Belagerung von Lunel begann am 2 August und obwohl die Besatzung um 830 Mann aus dem Cevenol verstarkt worden war kapitulierte die Stadt bereits am 7 August vor 3 000 Infanteristen 300 Reitern und zwei Feldschlangen des Prince de Conde Nach der Zurucklassung von sechs Kompanien in Lunel unter dem Kommando von Colonel de legion Jean de La Croix baron de Castries vereinigten sich die koniglichen Truppen am 12 August vor Sommieres das am 17 August angegriffen wurde an der Spitze das Regiment de Picardie mit seinem Mestre de camp Roger du Plessis Liancourt Am 22 August ubergab Gaspard III de Coligny duc de Chatillon das befestigte Aigues Mortes kampflos Louis XIII was ihm eine Belohnung von 5 000 Livres und den Marschallstab einbrachte Vorbereitung der Belagerung BearbeitenDie ersten Truppen unter dem Kommando von Henri II de Montmorency Gouverneur des Languedoc erschienen im Juli 1622 vor der Stadt in der Hoffnung diese kampflos einnehmen zu konnen In Laverune sollten Ubergabeverhandlungen gefuhrt werden allerdings waren der Prince de Conde und Bassompierre dagegen und rieten zur Belagerung Inzwischen hatte Rohan um Verstarkung durch die Montagnards geschickt ausserdem dauerte die Aufstellung der Truppen in den Cevennen an die zur Hilfe eilen sollten bevor sich die Hauptarmee des Konigs mit der von Montmorency vereinigt hatte Durch Vermittlung des Marechal Lesdiguieres er war zum Katholizismus ubergetreten hatte die Dauphine unterworfen und dafur den Ordre du Saint Esprit und das Schwert eines Connetable erhalten wurde am 22 August zwischen dem hugenottischen Anfuhrer Henri de Rohan und Louis XIII ein Ubergabevertrag unterzeichnet Allerdings lehnten es die Einwohner am folgenden Tag ab den koniglichen Truppen die Tore zu offnen da sie Repressionen und Schlimmeres durch die Manner des Prince Henri de Conde befurchteten 1 Sie stellten dem Konig demutigende und somit fur diesen unannehmbare Bedingungen unter denen er in die Stadt einziehen durfe 2 Somit blieb in der Region lediglich noch Montpellier als Stutzpunkt der Hugenotten ubrig das ab dem 31 August von einer 10 000 Mann starken koniglichen Armee belagert wurde ubermudet und erschopft von zahlreichen Marschen Kampfen und Schanzarbeiten deren Kommando Conde ubernahm da Louis XIII der von den Bedingungen der Burger Montpelliers beleidigt war das Lesdiguieres anlastete und ihn deshalb von seinen Amtern enthob Schlachtordnung Bearbeiten nbsp Der Marechal Lesdiguieres handelte den Frieden zwischen dem Konig und Montpellier aus Als am 31 August Montpellier vollig eingeschlossen war nahm der aus Beziers kommende Konig sein Hauptquartier in einem Bauernhaus nahe Castelnau de Montmiral im Norden von Montpellier das Etienne Aimeric dem Kommandanten von Montpellier gehorte Von hier aus konnte er die Belagerung verfolgen Die Belagerungsarbeiten wurden von dem italienischen Ingenieur Joseph Gamorini beaufsichtigt der schnellstens einen Annaherungsgraben bei der linken Kolonne gegen die vermeintlich schwachste Stelle der Befestigung richten liess die Blancarie zwischen dem Tour des Carmes Karmelitertum und dem Tour de Saint Gely Der Angriff erfolgte in zwei Kolonnen Linke Kolonne nahe dem Hauptquartier des Konigs wurde vom Marechal de Praslin in der Eigenschaft als Lieutenant general befehligt Francois de Bassompierre und Jacques d Estampes de Valencay waren die Marechaux de camp denen die Regimenter Gardes francaises Gardes suisses de Navarre de Piemont de Normandie d Estissac und de Saint Chamont unterstanden Die rechte Kolonne wurde vom Prince de Conde als Lieutenant general kommandiert unterstutzt wurde er vom Marechal de camp Jean Zamet wurde am 5 September von einer Kanonenkugel verwundet und ist am 8 September daran verstorben und Louis de Marillac mit den Regimentern de Normandie de Nerestang vier Regimenter aus dem Languedoc von Henri de Montmorency de Vendome de Fabregues de La Roquette und de Saint Brez sowie ein weiteres das Conde ursprunglich in Berry zuruckgelassen hatte Die Belagerungsarmee bestand insgesamt aus den folgenden Regimentern die Liste ist moglicherweise nicht komplett nbsp Regiment d Annevoux Regiment de Bressieu nbsp Regiment de Chappes nbsp Regiment d Estissac Regiment de Fabregues nbsp Regiment des Gardes francaises nbsp Regiment des Gardes suisses nbsp Regiment d Hocquincourt Regiment de La Baume d Hostun Regiment de La Douze Regiment de La Grange Regiment de La Roquette Regiment de Lauzun Regiment de Montespan Regiment de Montmorency nbsp Regiment de Navarre nbsp Regiment de Normandie nbsp Regiment de Piemont nbsp Regiment de Picardie Regiment de Puyserguier Regiment de Ragny Regiment de Saint Brez Regiment de Saint Bris Regiment de Saint Chamont Regiment de Sainte Croix Regiment de Sault Regiment de Soyecourt Regiment de Toulouse Regiment de Tournon Regiment de VendomeDie Verteidiger unter dem Kommandanten Etienne d Americ und dem Gouverneur Baron de Calonges hatten zur Verfugung 1 Regiment zu 4 Kompanien 3 Regimenter zu je 5 Kompanien 8 bis 10 Kompanien ohne Mestre de camp 3 Regimenter aus den Einwohnern der Stadt gebildet 3 Die Belagerung BearbeitenDie Belagerungsoperationen wurden an den Stellen angesetzt an denen die Verteidigungsanlagen noch unvollendet waren und so die schwachsten Punkte darstellten 4 5 Trotzdem war die Angelegenheit fur die koniglichen Truppen mit grossen Schwierigkeiten verbunden Montpellier hatte uber einen langeren Zeitraum Gelegenheit gehabt sich uber die Absichten von Louis XIII im klaren zu werden und war deshalb gut vorbereitet Die mittelalterliche Stadtmauer konnte der modernen Artillerie nicht standhalten man hatte daher die Vorstadte niedergelegt und einen starken Befestigungsring gebaut Bei der Ankunft der Belagerungsarmee waren die Arbeiten weitestgehend abgeschlossen 6 Am 1 September wurden die Redouten im Osten am Ufer des Lez von den Regimentern de Normandie de Navarre de Piemont d Estissac de La Roquette de Fabregues und de Saint Brez angegriffen und eingenommen Die eroberten Werke blieben von den beiden letzteren Regimentern unter dem Kommando von Jacques d Estampes de Valencay besetzt Diese ausserst wichtige strategische Position stellte eine Bedrohung fur die Stadt dar weswegen am 3 September 400 Mann Infanterie unter dem Kommando von Pierre de Conty d Argencour und Kavallerie unter Baron de Calonges einen Ausfall machten um die Redouten zuruckzugewinnen 7 Die sich dort befindlichen Regimenter de Saint Brez und de Fabregues bestanden zu diesem Zeitpunkt zusammen nur noch aus 500 abgekampften Mannern die zudem noch von Montmorency nicht unterstutzt wurden oder werden konnten Montmorency von einer Pike und einer Hellebarde verwundet zog sich auf den Rat von Pierre de Conty d Argencourt zuruck um nicht das Leben eines so grossen und edlen Herrn zu verlieren Die katholische Partei erlitt schwere Verluste 200 Gefallene waren zu beklagen darunter 8 Leonor d Orleans Longueville duc de Fronsac Charles d Houdetot Lieutenant der Chevaulegers des prince de Conde Jacques II d Harcourt marquis de Beuvron 9 10 Gilbert de Beaufort Montboissier vicomte de la Motte Canillac Jean Paul de Lussan Capitaine der Gardes Ecossaises Antoine de Grimoard seigneur de Combalet Neffe von Charles d Albert duc de Luynes verheiratet mit einer Nichte von Cardinal RichelieuGleichzeitig erfolgte ein Ausfall im Westen gegen die Graben des Regiments de Picardie Der Marechal de camp Jean Zamet wurde dabei von einer Kugel aus einer Feldschlange so schwer verwundet dass er einige Tage spater verstarb Der Festungsingenieur Joseph Gamorini wurde von einer Musketenkugel in den Kopf getroffen und getotet ihn ersetzte Ingenieur Morrieres 11 Die Belagerten konnten einen grossen Erfolg verbuchen und errichteten auf dem Hugel Saint Denis unverzuglich ein grosses Vorwerk das sie ohne angegriffen zu werden bis zum Ende der Belagerung besetzt hielten Die Situation begann sich fur die Belagerer zu verschlechtern insbesondere da der Konig die Ankunft einer Entsatzarmee unter Rohan befurchtete Er liess den Weg nach Anduze von katholischen Bauern uberwachen mit der Bitte bei einem Auftauchen der Hugenottenarmee auf den Hohen grosse Feuer anzuzunden und ihn so zu warnen Als Abwehrtruppe sammelte Louis XIII in Montferrier 1 500 kampferprobte Soldaten aus dem Regiment Gardes francaises und aus den Regimentern des Alten Corps und stellte damit funf Bataillone zusammen Auf dem Weg nach Vaucieres stiess der Marechal de Saint Geran mit der Gendarmerie de France funf Kompanien Chevaulegers dem Regiment de Normandie und drei Regimentern aus dem Languedoc dazu Das Regiment de Saint Chamond bewachte Pont Juvenal heute ein Stadtteil von Montpellier und die Gardes suisses die Brucke von Castelnau Es wurden ebenfalls Brigaden gebildet die Tag und Nacht in der Gegend und auch um das Lager patrouillierten Diese Brigaden standen unter dem Kommando von Montmorency Claude de Lorraine Elbeuf Bassompierre Francois V de La Rochefoucauld d Oraison und Guillaume Pot de Rhodes 12 Am 15 September eroffnete eine Batterie von 12 Geschutzen das Feuer auf den Ravelin d Argencourt der gut geschutzt war uber eine Gegenminenanlage Palisaden mit Balken eingedeckten Schutzraumen und Schiessscharten verfugte Am 2 Oktober griffen die Regimenter de Navarre und d Estissac mit etwa 5 000 Mann erfolglos an und verloren dabei eine grosse Anzahl an Offizieren sowie insgesamt 300 bis 400 Gefallene Es gab so viele verletzte Soldaten dass die Feldhospitaler nahezu nicht ausreichten Dieser Tag war genauso unglucklich verlaufen wie der an dem der Feind die Hohe von Saint Denis zuruckerobert hat Eine grosse Zahl unserer Gabionen war verbrannt und viel von unseren Graben eingeebnet Der Ingenieur Morrieres reparierte die Schaden und Henri de Schomberg Grand maitre de l artillerie de France stellte weitere 36 Kanonen auf um die Stadt in Trummer zu schiessen Trotzdem hatte sich diese Belagerung die Louis XIII schnell beenden wollte bereits seit sieben Wochen hingezogen ein Erfolg zeichnete sich fur ihn nicht ab Im Lager brachen jetzt auch Krankheiten aus und die Lebensmittel wurden knapp Dazu kamen die nicht mehr zu vertretenden Personalverluste das Regiment de Berry war von 1 500 auf 600 Mann zusammengeschrumpft Der Connetable de Lesdiguieres erschien am 17 Oktober mit einer Verstarkung von sechs Regimentern de Tournon de Sault de Tremond de Calard de Labaume und de Montchamp im Feldlager vor Montpellier Der Konig sah sich jetzt wieder an der Spitze einer Armee von 20 000 Mann mit der er es hatte wagen konnen die Stadt weiterhin anzugreifen trotz der fur den 8 Oktober erwarteten Ankunft von Rohans 4 000 Mann starken Entsatzarmee Allerdings sah er inzwischen ein dass ein Fortgang der Belagerung aus Grunden der Versorgung der Truppe nicht mehr lange wurde aufrechterhalten werden konnen und war deshalb bereit zu Verhandlungen Ende der Belagerung und Auswirkungen BearbeitenSowohl Louis XIII als auch Rohan waren inzwischen zu der Meinung gekommen dass genug franzosisches Blut vergossen worden war Lesdiguieres bemuhte sich um einen Waffenstillstand zwischen dem Konig und Rohan der am 10 Oktober auf der Bildflache erschienen war Montpellier wurde Pardon gewahrt wenn die Burger symbolisch vertreten durch die Verhandlungsfuhrer niederknieen und den Konig um Verzeihung baten dass sie Waffen gegen ihn erhoben hatten ausserdem mussten sie eine Geldbusse bezahlen Das wurde von Montpellier so akzeptiert woraufhin der Konig Pardon gewahrte was zur Unterschrift unter das Edikt von Montpellier fuhrte Allerdings mussten die Hugenotten die Schleifung der Befestigungen von Montpellier Nimes und dem Uzes hinnehmen 13 Abschliessend zog Louis XIII barhauptig und ohne Waffen in die Stadt ein 14 Die koniglichen Truppen drangen trotz des Versprechens des Konigs in die Stadt ein und besetzten sie Bald darauf begannen die Entfestigungsarbeiten 15 Zur Kontrolle uber die Stadt wurde zwei Jahre spater mit dem Bau der Zitadelle von Montpellier begonnen Weblinks BearbeitenHistoire de Montpellier Troisieme partie 1 2 Vorlage Toter Link tools yoolib com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Siege de Montpellier estampeEinzelnachweise Bearbeiten Chronologie du siege de Montpellier de 1622 en 10 dates Jack Alden Clarke Google Livres Huguenot Warrior The life and times of Henri de Rohan 1579 1638 Springer 31 Juli 1967 ISBN 978 90 247 0193 3 S 126 Histoire de Montpellier Troisieme partie pages 46 et suivantes Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 3 Marz 2023 1 2 Vorlage Toter Link tools yoolib com Seite nicht mehr abrufbar Suche in 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Educational Publishers 2 Dezember 2003 ISBN 978 0 435 32751 4 S 112 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Belagerung von Montpellier amp oldid 238600939