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Die Badener im Russlandfeldzug 1812 gehorten zum 9 Korps der Grande Armee Kommandeur des Korps war der franzosische Marschall Claude Victor Perrin gen Victor Die badische Brigade wurde von dem Grafen Wilhelm von Hochberg kommandiert einem Sohn des Grossherzogs Karl Friedrich von Baden aus dessen zweiter Ehe Chef des Generalstabes war Ludwig von Grolmann Gemeinsam mit zwei Regimentern bergischer Infanterie bildeten die Badener die 26 Division deren Kommandeur General Daendels war V l n r Badischer Infanterie Offizier Infanterist vom Leibregiment Jager und Garde Grenadier aus dem Jahr 1812 Uniformkunde von Richard Knotel Badischer Husaren Offizier aus dem Jahr 1812 Uniformkunde von Richard Knotel Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Russlandfeldzug 1812 2 1 Dokumentationen 2 2 Ausgangs Truppenstarke der Badener 2 3 Mitwirkung bei der Seeblockade 2 4 Badische Truppen zum 9 Armeekorps 2 5 Marsch nach Minsk 2 6 Beginn des Ruckzugs 2 7 Absicherung des Ruckzugs uber die Beresina 2 8 Verlustreicher Ruckzug als Arrieregarde 2 9 Verzogerung des Ruckzugs in Wilna 2 10 Ruckzug nach Marienwerder 2 11 Ruckzug bis zur Auflosung 3 Verluste 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 LiteraturVorgeschichte BearbeitenWie viele andere deutsche Staaten trat das Grossherzogtum Baden im Jahr 1806 dem Rheinbund bei Damit verpflichtete es sich zur Teilnahme an samtlichen Kriegen des franzosischen Kaiserreichs Noch im gleichen Jahr waren Rheinbundtruppen am Krieg gegen Preussen beteiligt Ab 1808 nahmen badische Truppen am Krieg in Spanien teil 1809 waren sie am Krieg gegen Osterreich und der Niederschlagung des Aufstandes in Tirol beteiligt Russlandfeldzug 1812 BearbeitenDokumentationen Bearbeiten Paul Holzhausen listet in seiner zusammenfassenden Sicht des Beitrags der Deutschen zum Russlandfeldzug 1812 im Quellenverzeichnis seines Buches acht Quellen mit schriftlichen Berichten von badischen Teilnehmern oder mit Auszugen von Berichten badischer Teilnehmer auf 1 Ausgangs Truppenstarke der Badener Bearbeiten Das Kommando uber die badischen Truppen wurde dem knapp 20 jahrigen Markgraf Wilhelm von Baden erteilt um an Napoleons Russlandfeldzug teilzunehmen Die befehligte Gesamtstarke der Truppen betrug 7 666 Mann Die Truppen setzten sich zusammen aus dem Leibregiment Nr 1 Regiment Nr 3 dem leichten Infanteriebataillon dem Husarenregiment und 8 Geschutzen Das ebenfalls unterstellte 2 Infanterieregiment befand sich bereits seit 1811 in Danzig Wilhelm von Baden marschierte mit seinen Truppen aus Karlsruhe am 16 Februar 1812 ab 2 Mitwirkung bei der Seeblockade Bearbeiten Die badischen Truppen wirkten vom 29 Marz bis 28 Juli 1812 beim Schutz der Ostseekuste gegen den Schmuggel und die Kapereien englischer Schiffe mit und verlagerten sich allmahlich von Rugen uber Greifswald und Stettin in Richtung Danzig 3 Am 2 April erreichten sie Stettin Am 24 Mai kam es dort zu Schiessereien zwischen Franzosen und Badenern Vorfalle dieser Art kamen nicht nur zwischen Badenern und Franzosen vor Die Brigade verliess Stettin am 7 Juni und traf am 16 Juni in Marienburg ein Die Badener blieben dort und nahmen am Russlandfeldzug vorerst nicht teil Zu den Sicherungsaufgaben die sie ubernahmen schrieb Carl Sachs ein badischer Leutnant 10 Juli auf Streifkommando gegen das Gesindel welches aus Polen kam In kurzem fingen wir 250 Vagabunden und brachten an 20 davon welche wirkliche Diebe waren nach Marienburg Wahrend des Aufmarsches der Armee Napoleons wurde ein Grossteil der polnischen Lebensmittel fur die franzosische Armee requiriert Badische Truppen zum 9 Armeekorps Bearbeiten In Tilsit wurde das buntgemischte 9 Armeekorps der Grande Armee unter Marschall Victor zusammengestellt Am 9 August 1812 stiess Wilhelm von Baden mit seiner 1 Badischen Brigade von Danzig kommend dazu und wurde zu einem Teil des 9 Armeekorps Die badischen Truppen waren in den Kriegen von 1806 1807 und 1809 kampferprobt und am 22 Juli 1812 in Danzig nachtraglich mit Munition Verpflegung Schlafsacken und Stiefeln versehen worden 4 Das IX Korps war als Reserve vorgesehen lediglich das 1 Bataillon des Badischen Linien Regiments Nr 2 wurde dem Hauptquartier Napoleons angegliedert und machte den Feldzug bis Moskau mit Als ein seltsames Gemisch prasentierte sich das 9 Armeekorps Es bestand aus drei Infanteriedivisionen Daendels 26 Partouneaux 28 Girard 12 und der Kavalleriedivision Fournier Ganz deutsch war die Division Daendels deren 1 badische Brigade Graf HOCHBERG spaterer Markgraf WILHELM VON BADEN kommandierte wahrend die 2 bergische in der Person des Generals DAMAS einen Franzosen zum Fuhrer hatte Paul Holzhausen Die Deutschen in Russland 1812 5 Marsch nach Minsk Bearbeiten nbsp Marschrouten fur Einmarsch und Ruckzug Karte von 1872Erst Ende August erhielt das IX Korps den Auftrag nach Russland zu marschieren Die Badener erreichten am 31 August Ruschny den ersten Ort im russischen Polen Weiter ging der Marsch uber Kowno heute Kaunas am 3 September Wilna heute Vilnius am 8 September Smorgoni am 12 September und nach Minsk am 15 September Beginn des Ruckzugs Bearbeiten Am 28 September erreichte die badische Brigade Smolensk Spater erhielt das IX Korps den Auftrag dem II Korps von Marschall Oudinot das aus Polozk heute Polazk kam entgegenzumarschieren um es zu unterstutzen und zog sich anschliessend mit diesem Korps zuruck Am 25 November trafen sie bei Losznitza auf die Reste der Grande Armee Der Befehl Wilhelms an seine Brigade alles fur das Treffen vorzubereiten lautete Losznitza 25 November 1812 Morgen wird nach Borisow marschirt und aller Wahrscheinlichkeit nach vor Seiner Majestat dem Kaiser die Revue passirt Die Herren Kommandeure werden auf der Stelle alle Anstalten machen um die Bataillone in einen so reinlichen und schonen Stand wie moglich zu setzen Ein Rottenzettel den ich fur den Kaiser aufstellen liess ergab bei meiner Brigade noch eine Starke von 2240 Mann unter dem Gewehr ein fur die damaligen Verhaltnisse noch ganz ansehnliches Korps Starke der Badischen Brigade in Losznitza am 25 November 1812 nach Wilhelm von Baden 6 Absicherung des Ruckzugs uber die Beresina Bearbeiten nbsp Brucken uber die Beresina nbsp Aquarell vom Ruckzug uber die Beresina vom Augenzeugen FournierDas Armeekorps mit den Badenern erreichte Borisow heute Baryssau an der Beresina heute Bjaresina am 26 November 1812 fand die Brucke uber die Beresina von den Russen zerstort vor und kam dadurch in seinem Ruckzug nicht mehr weiter In der Schlacht an der Beresina spielte das 9 Korps und damit auch die Badener eine entscheidende Rolle Sie marschierten am 27 November von Borisow nach dem etwa zehn Kilometer nordwestlich gelegenen Dorf Studianka wo zunachst eine kleinere Brucke errichtet worden war Die badische Brigade uberquerte den Fluss zum rechten Flussufer wurde aber kurz nach Mitternacht also am 28 November zur Offenhaltung des Bruckenkopfes gegen den Strom der nachflutenden Truppen wieder auf das Ostufer zuruckgeschickt Am Morgen begann der Angriff russischer Truppen unter General Wittgenstein dem das IX Korps den ganzen Tag erfolgreich standhielt Der Markgraf Wilhelm von Baden und seine Badischen und Hessischen Truppen zeichneten sich sehr aus 7 Damit ermoglichten sie den Ubergang vieler Soldaten und Zivilisten Erst in den fruhen Morgenstunden des 29 November zog sich das Korps mit den Badenern als Nachhut uber die Beresina zuruck Von den beiden Brucken war die kleine Brucke bereits unbrauchbar die grossere Brucke war nahezu unpassierbar durch ein Knauel von zertrummerten Fuhrwerken sowie getoteten und verwundeten Menschen und Pferden Die Brucke wurde unmittelbar nach der Rettung der Reste des Armeekorps zerstort Auf dem linken Ufer blieben zuruck und ihrem Schicksal uberlassen etwa 10 000 isolierte Menschen sowie Verwundete und Kranke 8 Um 7 Uhr wurden auch die aussersten Posten uber die Brucken gezogen gegen welche sich nun auch diese Unglucklichen sturzten und neue Unordnungen verursachten Die Brucken wurden da sich kein Feind zeigte erst um 9 Uhr zerstort Das linke Ufer erschallte nun von dem verzweiflungsvollen Geschrei der Zuruckgebliebenen die einen sturzten sich in das Wasser um uber den Fluss zu schwimmen andere suchten uber das schwache Eis oberhalb der Brucke zu gehen brachen aber ein die meisten aber namentlich die Verwundeten und Kranken sezten sich ergeben in ihr Schicksal nieder den Schnee mit starren Blicken betrachtend der bald ihr Grab werden sollte Ernst von Baumbach Tagebuch von 1812 9 Verlustreicher Ruckzug als Arrieregarde Bearbeiten Ab 2 Dezember 1812 waren die Badener im 9 Korps mit den Resten des 2 Korps als Arrieregarde eingeteilt Der Ruckzug Richtung Wilna wurde dadurch erschwert dass sich zwischen die Armee und die Arrieregarde etwa 60 000 Unbewaffnete drangten Sie plunderten die Fahrzeuge die an Engstellen liegen blieben sofort aus und brachten den Ruckzug ins Stocken Ferner plunderten sie die Dorfer in der Nahe des Ruckzugsweges Die Arrieregarden fanden beim Eintreffen in die Nachtlager weder Lebensmittel noch Holz noch Stroh mehr vor Zu den Verlusten durch die Ruckzugsgefechte und den Ausfall der Verpflegung kamen am 6 Dezember 1812 die Verluste durch die extreme Kalte von einigen 20 Grad Die Kalte war am 7 Dezember auf das hochste gestiegen Durch sie wurden in der Nacht vom 6 auf den 7 Dezember viele Menschen im Biwak von Oszmiana heute Aschmjany getotet Die Reste der Truppen waren als Arrieregarde kaum mehr zu gebrauchen und trafen am Abend des 8 Dezember vor den Toren von Wilna ein 10 Verzogerung des Ruckzugs in Wilna Bearbeiten Am Eingangstor von Wilna gab es ein furchtbares Gedrange Im erstbesten Haus wurde logiert und die Stuhle mangels Brennstoff verfeuert Am 9 Dezember zeigte sich dass die badischen Offiziere in ihrer Einsatzmoglichkeit stark beeintrachtigt waren durch Verwundungen Erschopfung Erfrierung der Hande und Fusse und Schneeblindheit Hochbergs rechte Gesichtshalfte war durch den bestandigen eisigen Nordwind erfroren Allerdings erhielten die badischen Soldaten neue Kleidungsstucke Schuhe und Geld Am 10 Dezember verliessen die Badener Wilna um 4 Uhr morgens bei grimmiger Kalte durch das nach Kowno fuhrende Tor Sie horten dabei die Gerausche des Angriffs der Russen auf Wilna 11 Ruckzug nach Marienwerder Bearbeiten Beim Ruckzug nach Kowno ereigneten sich dramatische Szenerien am 10 Dezember bei der Anhohe von Ponari wo sich ein unentwirrbares Knauel an Menschen und Wagen bei spiegelglatter Strasse und 27 Grad Kalte Reaumur das sind 33 75 Grad Celsius bildete und Plunderer aus den eigenen Reihen uber die Liegengebliebenen herfielen Diese unwirkliche Szenerie fand ihren Hohepunkt am 11 Dezember bei Ciszmory wo die Menschen sich bei schneidendem Nordwind in Damenkleidung aus Pelz Fellen von frischgeschlachteten Schafen und mit geraubter Kleidung von Erfrierenden vor der Kalte schutzten Bei der Engstelle einer gelanderlosen Brucke wurden Kranke und Verwundete abgedrangt Aus den frisch gesturzten Pferden wurde Fleisch und die Pferdeleber herausgeschnitten Durch die Kalte war der Wassermangel sehr gross 12 Der Ruckzug ging weiter uber Kowno am 12 Dezember Wilkowski heute Vilkaviskis Gumbinnen heute Gussew und Insterburg heute Tschernjachowsk am 15 Dezember Am 18 Dezember wurde Konigsberg heute Kaliningrad erreicht wo es ein badisches Depot mit Bewaffnung und Bekleidung gab Am 19 Dezember ging ein Transport mit den Husaren nach Danzig Am 23 Dezember war bei Heiligenbeil heute Mamonowo grosse Kalte Am 25 Dezember erreichte Wilhelm von Baden mit Postpferden Marienwerder heute Kwidzyn den Sammelpunkt des Korps Ein Klimaumschwung fuhrte zu Tauwetter Am 30 Dezember 1812 zahlten die badischen Truppen in Marienwerder noch 537 Mann Darunter waren 145 Mannschaften die am Feldzug teilgenommen hatten 13 Ruckzug bis zur Auflosung Bearbeiten Am 10 Januar 1813 zogen sich die Truppen an die Weichsel gegenuber Neuenburg in Westpreussen heute Nowe zuruck und ruckten am 12 Januar nach Neuenburg Am 15 Januar wurde der 9 Korpsverband in Polnisch Kronau aufgelost Uber Stolenzyn Rogasen heute Rogozno ging es nach Posen wo die Truppen am 18 Januar eintrafen Am 21 Januar erhielten die badischen Truppen in Posen heute Poznan den Befehl zum Ruckmarsch uber Glogau heute Glogow und trafen am 18 Februar 1813 in Karlsruhe ein Verluste BearbeitenDas Grossherzogtum Baden stellte 7 166 Soldaten fur den Krieg gegen Russland Grosse Verluste erlitten die badischen Soldaten bei der Absicherung des Ruckzugs uber die Beresina und bei ihrer Teilnahme an der Arrieregarde bis Wilna Am 30 Dezember zahlte die Brigade in Marienwerder einschliesslich der Mannschaft des Depots noch 537 Mann Die am Feldzug direkt Beteiligten zahlten noch 145 Mann 14 Ein Nachweis uber das Schicksal der badischen Offiziere und Kriegsbeamten des badischen Truppenkorps in Russland ist in Beilage 13 des Buches von Philipp Roder von Diersburg enthalten Demnach hat sich die Zahl der Heimkehrer auch dadurch verringert dass Personen wahrend des Feldzuges in die Heimat oder in neu errichtete Regimenter versetzt wurden oder dass in Wilna Zuruckgebliebene gefangen genommen ins Innere Russlands transportiert und erst 1814 entlassen wurden 15 Viele Vermisstenschicksale waren nicht mehr zu klaren Siehe auch BearbeitenSchweizerregimenter im Russlandfeldzug 1812Einzelnachweise Bearbeiten Paul Holzhausen Die Deutschen in Russland 1812 Leben und Leiden auf der Moskauer Heerfahrt Morawe amp Scheffelt Verlag Berlin 1912 Quellen Badener S 249 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 33 34 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 39 42 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 41 44 Zitiert aus Paul Holzhausen Die Deutschen in Russland 1812 Leben und Leiden auf der Moskauer Heerfahrt Morawe amp Scheffelt Verlag Berlin 1912 Einleitung S XXI Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 60 Ernst von Baumbach Tagebuch von 1812 Nechtersheim 1838 Handschrift Abschnitt X Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 61 72 Ernst von Baumbach Tagebuch von 1812 Nechtersheim 1838 Handschrift Abschnitt X Handschriftliches Manuskript S 220 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 72 84 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 85 86 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 87 89 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 89 92 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 92 Philipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 S 220 233 Literatur BearbeitenPhilipp Roder von Diersburg Hrsg Denkwurdigkeiten des Generals der Infanterie Markgraf Wilhelm von Baden aus den Feldzugen 1809 bis 1815 Nach dessen hinterlassenen eigenhandigen Aufzeichnungen Mit Noten und Beilagen A Bielefeld s Hofbuchhandlung Karlsruhe 1864 Paul Holzhausen Die Deutschen in Russland 1812 Leben und Leiden auf der Moskauer Heerfahrt Morawe amp Scheffelt Verlag Berlin 1912 Carl Sachs Erinnerungs Blatter eines badischen Soldaten an den Russischen Feldzug von 1812 bis 1813 Suddeutsche Verlagsgesellschaft Ulm 1987 ISBN 3 88294 116 2 Siegfried Fiedler Grundriss der Militar und Kriegsgeschichte Zweiter Band Schild Verlag Munchen 1976 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Badener im Russlandfeldzug 1812 amp oldid 232950113