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Autoritat und Familie ist ein Essay von Max Horkheimer aus seiner fruheren Schaffensphase vor den Erfahrungen des Nationalsozialismus und des Exils in den USA Er erschien 1936 als Teil der Studien uber Autoritat und Familie 1 eines Theorie und Forschungsprojekts zur Untersuchung der autoritaren Personlichkeit Der Originaltitel des Horkheimer Essays lautete Theoretische Entwurfe uber Autoritat und Familie Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 Kultur 3 Autoritat 4 Familie 5 Der Forschungsbericht 6 Kritikpunkte 7 Literatur 8 EinzelnachweiseVorwort BearbeitenSchon seit einigen Jahren hatte sich das Institut fur Sozialforschung zur Aufgabe gestellt den Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bereichen der materiellen und geistigen Kultur zu erforschen 2 Dabei trat die Autoritat als ein entscheidender Faktor hervor ohne dessen Berucksichtigung die Wechselwirkung zwischen den einzelnen Kulturspharen unmoglich zu verstehen ware 3 Unter allen gesellschaftlichen Institutionen die den Einzelnen fur Autoritat empfanglich machen steht jedoch die Familie an erster Stelle Dabei soll zunachst die europaische Familie Untersuchungsgegenstand sein Autoritar meint dabei autoritatsbejahend vom Objekt der Autoritat aus gesehen autoritativ ein Autoritat forderndes Verhalten vom Autoritatssubjekt her betrachtet Kultur BearbeitenHorkheimer beginnt diesen Teil mit einer Diskussion verschiedener Theorien uber die Bildung geschichtlicher Epochen und pladiert fur eine materialistisch okonomische Sichtweise Der Begriff Epoche soll die je historisch pragende Kultur erfassen die vielfach pragende Wirkung hat Wirtschaft Recht Politik Kunst Religion Philosophie alle Individuen und ihre seelische Verfassung Institutionen Werke Lebenspraxis Eine Epoche bzw Kultur ist dabei stets in sich mehr oder weniger widerspruchlich und in dynamischer Entwicklung Derzeit dominiere die europaische bzw US Kultur der Kapitalismus in immanenter Krise Gesellschaftliche Prozesse sind grob betrachtet immer okonomisch bestimmt konkret aber je aus dem Charakter der agierenden Gruppen Dieser Charakter unterliegt wiederum gesellschaftlicher Pragung Die Gesellschaft ist aber nicht nur okonomisch historisch und kulturell gepragt sondern auch durch Formen von Gewalt und Zwang Staatsgewalt religiose Moral etc dies aber heute in westlichen Gesellschaften nur noch schwach bzw indirekt Als Beispiele wie intensiv Kultur hier besonders religiose Kultur das Alltagsleben die Politik etc pragen kann fuhrt Horkheimer den Ahnenglauben in China und das indische Kastensystem an Menschen tendieren zum Verharren in der ihnen vertrauten Kultur die ihnen durch Ein und Unterordnung seelische Sicherheit gewahrt Dies ist auch einer der Grunde warum welthistorische Umschlage nicht davon erwartet werden konnen dass sich zunachst die Menschen andern Sie pflegen aktiv durch Gruppen herbeigefuhrt zu werden bei welchen keine verfestigte psychische Natur den Ausschlag gibt sondern die Erkenntnis selbst zur Macht geworden ist Soweit es sich um das Fortbestehen alter Gesellschaftsformen handelt spielen aber nicht Einsichten sondern menschliche Reaktionsweisen die Hauptrolle die sich in Wechselwirkung mit einem System kultureller Einrichtungen auf der Basis des gesellschaftlichen Lebensprozesses verfestigt haben Zu diesen gehort die bewusste und unbewusste jeden Schritt des Einzelnen mitbestimmende Fahigkeit sich ein und unterzuordnen die Eigenschaft bestehende Verhaltnisse als solche im Denken und Handeln zu bejahen in Abhangigkeit von gegebenen Ordnungen und fremdem Willen zu leben kurz die Autoritat als ein Kennzeichen der gesamten Existenz S 357 Den Glauben an Autoritat sieht Horkheimer dabei je nach historischer Situation als teils produktive teils hemmende Kraft der Geschichte Autoritat BearbeitenDer Begriff der Autoritat ist nur in Bezug zu einer ausgefuhrten Gesellschaftstheorie und darin nur je historisch zu klaren Vorlaufig definiert Horkheimer als autoritar jene inneren und ausseren Handlungsweisen in denen sich die Menschen einer fremden Instanz unterwerfen S 359 Dabei kann Autoritat als bejahte Abhangigkeit im eigenen Interesse liegen z B die Verteidigung einer angegriffenen Stadt in der Antike oder fortschrittlichen Charakter haben Entfaltung gesellschaftlicher Produktivkrafte Doch selbst zu den Zeiten in welchen das Abhangigkeitsverhaltnis zweifellos dem Stand der menschlichen Krafte und ihrer Hilfsmittel angemessen war ist es in der bisherigen Geschichte mit Versagungen fur die Abhangigen verbunden gewesen und in den Perioden der Stagnation und des Ruckgangs bedeutete die zum Aufrechterhalten der jeweiligen Gesellschaftsform notwendige Bejahung der bestehenden Abhangigkeitsverhaltnisse durch die Beherrschten nicht allein die Verewigung ihres materiellen sondern auch die ihres geistigen Unvermogens und wurde zur Fessel fur die menschliche Entwicklung uberhaupt S 360 So wird Autoritat zum Inbegriff kunstlich aufrechterhaltener langst unwahr gewordener gesellschaftlicher Verhaltnisse und Vorstellungen die den wirklichen Interessen der Allgemeinheit zuwiderlaufen S 360 Das burgerliche Denken begann im Prozess der Aufklarung als Kampf der Vernunft gegen Autoritat und Tradition Es endet mit der Verhimmlung der leeren Autoritat wie auch dem leeren Vernunftbegriff ohne Anspruch auf Gerechtigkeit Gluck und Freiheit Dies zeigt dass auch die Kritik an Autoritat durch Vernunft in Autoritatsunterwerfung munden kann Horkheimer fuhrt als Beispiel die protestantische Kritik an der personalen Autoritat des Papstes an welche wiederum in der protestantischen Unterwerfung unter das Wort mundete Im Mittelalter herrschte personale Autoritat vor Mit der Durchsetzung des abstrakten isolierten Individuums im Kapitalismus entstanden stattdessen apersonale autoritare Verhaltnisse in die sich die Menschen fugen mussen Fur die doppelt freien Massen der Lohnarbeiter bedeutet dies vor allem den okonomischen Zwang ihre Arbeitskraft verkaufen zu mussen Auch als unabhangig geltende Kleinunternehmer stecken in diesen Verhaltnissen denn trotz der besten Planung und intuitivsten Vorahnung uber die Wirtschaftsweise ihres Betriebs sind sie dem nachtraglichen Ergebnis auf dem Markt unterworfen Fur Wirtschaftsmonopole gilt das gleiche auf erhohter Stufe denn sie unterliegen den Prozessen des Weltmarkts und den politischen Entwicklungen der allgemeinen Staatenkonkurrenz Den Glauben an planerisches okonomisches Genie halt Horkheimer dabei fur eine Illusion Welche Waren er herstellt welche Art Maschinen er verwenden will wie er Arbeiter und Maschinen zusammenbringt welchen Standort er fur seine Fabrik auswahlt all das erscheint als Folge seiner freien Entscheidung als Produkt seines Weitblicks und seiner Schopferkraft S 369 Der nachtragliche Erfolg auf dem Markt ist aber in der gegenwartigen Ordnung nicht nur durch berechenbare psychische und politische Elemente sondern auch durch die Summation zahlloser unkontrollierbarer Ereignisse vermittelt S 370 Freiheit bedeutet in diesem Sinn fur alle Menschen bloss sich aktiv oder passiv dem Markt der wie blinde Natur schicksalshaft prozessierenden kapitalistischen Gesellschaft anzupassen Die moglichst vollstandige Anpassung des Subjekts an die verdinglichte Autoritat der Okonomie ist zugleich die Gestalt der Vernunft in der burgerlichen Wirklichkeit S 372f Diese Verhaltnisse erscheinen den Menschen als naturlich unausweichlich ewig und selbstverstandlich Der aufstrebende Nationalsozialismus sei nur auf der Basis dieses Glaubens wirksam Diesem herrschenden Glaubens als Denkweise entziehen sich auch nicht Sachkenner und Anarchisten Sofern das sachverstandige Urteil sich auf den isolierten Gegenstand beschrankt tut es ihm unrecht indem es den Gegensatz wirklicher Leistung in Kunst und Wissenschaft zu den herrschenden Verhaltnissen nicht sichtbar macht Die grundsatzlich anti autoritare Haltung des Anarchisten ist dagegen eine Ubertreibung des burgerlichen Selbstbewusstseins von der eigenen Freiheit die jetzt und uberall zu verwirklichen sei wenn man nur wolle eine Konsequenz der idealistischen Ansicht dass die materiellen Bedingungen keine Rolle spielen S 386 Horkheimer pladiert dagegen fur die Loslosung von Autoritat von egoistischem Interesse und Ausbeutung S 386 in der eine Arbeitsteilung in leitende und ausfuhrende Funktionen ohne Trennung in gutes und schlechtes Leben oder gar nach Klassenzugehorigkeit moglich sei Diese Autoritat setzte dann die gemeinschaftlich beschlossenen Plane um Familie BearbeitenDas Verhaltnis der Individuen zur Autoritat ist bedingt durch das standige Zusammenwirken von Institutionen zur Erzeugung und Festigung der ihnen entsprechenden Charaktertypen Dazu existieren bewusste Massnahmen von Kirche Schule Presse etc Noch wichtiger ist aber der Einfluss des Alltags und einzelner Vorbildpersonen im offentlichen und privaten Leben also vom Bewusstsein nicht kontrollierte Prozesse Die Familie hat in dieser Hinsicht eine zentrale Stellung bei der Formung von Charakter Wunschen Fahigkeiten und Disziplin des Kindes Im Absolutismus herrschte das Konzept der Erziehung zum Gehorsam vor Dies wandelte sich im Liberalismus zur Erziehung zur Einsicht in die Notwendigkeit des Gehorsams Diese Vorbereitung auf das Sich Einfugen in die sich zum apersonalen wandelnde Autoritat ist schon im Protestantismus zu sehen Martin Luther propagierte das Hausherr Konzept nach dem patriarchalen Hausherrn wegen seiner Starke Achtung entgegenzubringen sei Dies resultiert darin dass das Kind lernt Vorgegebenes nicht nur anzuerkennen sondern zu lieben In dieser familialen Situation die fur die Entwicklung des Kindes bestimmend ist wird bereits die Autoritatsstruktur der Wirklichkeit ausserhalb der Familie weitgehend vorweggenommen die herrschenden Verschiedenheiten der Existenzbedingungen die das Individuum in der Welt vorfindet sind einfach hinzunehmen es muss unter ihrer Voraussetzung seinen Weg machen und soll nicht daran rutteln Tatsachen erkennen heisst sie anerkennen Von der Natur gesetzte Unterschiede sind von Gott gewollt und in der burgerlichen Gesellschaft erscheinen auch Reichtum und Armut als naturgegeben Indem das Kind in der vaterlichen Starke ein sittliches Verhaltnis respektiert und somit das was es mit seinem Verstand existierend feststellt mit seinem Herzen lieben lernt erfahrt es die erste Ausbildung fur das burgerliche Autoritatsverhaltnis S 390f Die Verhaltnisse in der patriarchalen Kleinfamilie schaffen die Offenheit fur verdinglichte Autoritat naturgegeben erscheinende Autoritat als Selbstzweck Als Beispiele fur die Spannbreite dieses verdinglichten Autoritatsverhaltnisses fuhrt Horkheimer den protestantischen Gottesbegriff nach der Kritik Kierkegaards und die moderne autoritare Staatstheorie des Nationalsozialismus an Die Autoritat des Vaters wird zusatzlich dadurch gestutzt dass er in der Kleinfamilie die Rolle des Hauptverdieners also Versorgers ubernimmt Die geistige Welt in die das Kind in Folge dieser Abhangigkeit hineinwachst wie auch die Phantasie durch welche es die wirkliche beseelt seine Traume und Wunsche seine Vorstellungen und Urteile sind vom Gedanken an die Macht von Menschen uber Menschen des Oben und Unten des Befehlens und Gehorchens beherrscht Dieses Schema ist eine der Formen des Verstandes dieser Epoche eine transzendentale Funktion Die Notwendigkeit einer auf naturlichen zufalligen irrationalen Prinzipien beruhenden Hierarchie und Spaltung der Menschheit wird dem Kinde so vertraut und selbstverstandlich dass es auch Erde und Universum selbst das Jenseits nur unter diesem Aspekt zu erfahren vermag jeder neue Eindruck ist bereits durch ihn praformiert Die Ideologien von Leistung und Verdienst Harmonie und Gerechtigkeit haben in diesem Weltbild daneben Platz weil der Widerspruch durch die Verdinglichung der gesellschaftlichen Unterschiede nicht ins Bewusstsein tritt Die Eigentumsverhaltnisse gelten der Struktur nach als fest und ewig als Gegenstande gesellschaftlicher Aktivitat und Umwalzung treten sie gar nicht in Erscheinung S 396 Effekte der modernen Autoritat sind rationalisierte Unterordnung Unselbststandigkeit und Minderwertigkeitsgefuhle die verdrangt und sublimiert werden mussen Unter dem Druck des Vaters muss das Kind dabei lernen individuellen Misserfolg nicht auf gesellschaftliche Ursachen sondern individuelle religiose Schuld oder mangelnde Begabung zuruckzufuhren Fehler immer bei sich selbst zu suchen begunstigt Konservatismus und Opferbereitschaft fur das falsche Ganze Macht und Fuhrerkult Horkheimer spricht gar vom Entstehen eines Unterwerfungstriebes Einerseits konnte eine vernunftige Erziehung demgegenuber solidarische Arbeit und Erkenntnislust fordern Andererseits ist das Verhaltnis von Zwang und Milde in der Erziehung letztendlich unwesentlich da bereits die Struktur der burgerlichen Kleinfamilie den Unterwerfungstrieb erzeugt sie stellt den Vater in die Machtposition die sich auch in der Entscheidung fur das Zuckerbrot und gegen die Peitsche ausdruckt Der Sohn strebt dieses Vaterideal der Macht und Versorgerposition an und reproduziert es dadurch Die Familie steht neben diesem autoritatsfordernden Aspekt gleichzeitig auch in einem antagonistischen Verhaltnis zur Autoritat Sie ist intern nicht ausschliesslich konkurrenz und markformig organisiert Im Kleinen kennt sie das burgerliche Gemeinschaftsinteresse der Abwehr von Gefahren Daruber hinaus sieht Horkheimer die Geschlechtsliebe und die mutterliche Sorge als positive Gemeinschaftsinteressen Dort wo die Entfaltung und das Gluck des Anderen gewollt wird stellt die Familie eine Ahnung eines besseren Zustands dar Dabei beruft sich Horkheimer auf Hegels Konzept der Weiblichkeit als Liebe zum ganzen Menschen Die Frau ist im Patriarchat aber in Gesellschaft und Familie abhangig und beherrscht Sie ist als Ehefrau okonomisch und individuell in Haushalt und Familie vom Erfolg des Ehemanns abhangig weshalb ihr Status quo sie fur Konservatismus empfanglich mache Der Widerstand gegen die Gesellschaft beisst sich mit der Sorge um die Familiensicherheit Als Abhangige reproduziert auch die Frau durch ihren Einfluss und ihre Vorbildfunktion die autoritaren Verhaltnisse Die monogame patriarchale Kleinfamilie beschrankt auch die Sinnlichkeit der Menschen Die Sinnlichkeit der Eltern findet im Geheimen statt die Kinder erlernen das Lustverbot Die Familie setzt ihren Einfluss auf die Kinder fort indem sie Einfluss auf die Heirat nehmen und mit Enterbung drohen kann Gegenbilder zu diesem Verhaltnis von Liebe Heirat und Familie in der Literatur sind Don Juan der gegen die burgerliche Treue und Zwangsmoral steht und Romeo und Julia die sich im Namen der Treue gegen ihre Familien stellen Gesellschaftliche Institutionen und Autoritat stehen in einem sich wechselseitig verstarkenden Verhaltnis Der Versuch eine andere Erziehung und gesellschaftliche Strukturen zu etablieren ist zwar moglich ist jedoch unter okonomischen Druck mit zunehmenden Schwierigkeiten verbunden Horkheimer sieht 1936 die Tendenz dass die wirtschaftliche Krise und der Nationalsozialismus die Wichtigkeit burgerlicher Institutionen im Allgemeinen mindern werden der Staat mehr Autoritatsfunktionen selbst ubernehmen wird die Familie aber trotzdem bestehen bleibt Der Forschungsbericht BearbeitenDer Horkheimer Essay war als allgemeiner Teil dem Forschungsbericht vorangestellt der unter dem Titel Studien uber Autoritat und Familie in Paris 1936 veroffentlicht wurde Er enthielt des Weiteren Sozialpsychologischer Teil von Erich Fromm Ideengeschichtlicher Teil von Herbert Marcuse und in der Zweiten Abteilung neben vorlaufigen Einzelberichten zu schon durchgefuhrten Erhebungen Wirtschaftsgeschichtliche Grundlagen der Entwicklung der Familienautoritat von Karl A Wittfogel Beitrage zu einer Geschichte der autoritaren Familie von Ernst Manheim Das Recht der Gegenwart und die Autoritat in der Familie von Ernst Schachtel Autoritat und Sexualmoral in der freien burgerlichen Jugendbewegung von Fritz Jungmann d i Franz Borkenau sowie noch mehrere Literaturberichte anderer Autoren Kritikpunkte BearbeitenIn Bezug auf die Familie ist fast immer vom Kind oder Sohn die Rede Spezifika in Bezug auf die Tochter tauchen nicht auf Genauso steht der Vater im Mittelpunkt der Analyse die Mutter taucht kaum auf Allgemein reproduziert Horkheimer ein 1936 noch starker zutreffendes stereotypes Geschlechterbild auch wenn genau dieses in der Analyse des Patriarchats herausgestellt werden sollte Horkheimer grenzt seine Vorstellung von vernunftiger Autoritat kaum von der kritisierten Autoritat ab sie verbleibt vielmehr als utopische Kontrastfolie unterbestimmt Literatur BearbeitenMax Horkheimer Autoritat und Familie in Gesammelte Schriften Band 3 Schriften 1931 1936 Frankfurt a M 1988 ISBN 3 10 031813 7 Max Horkheimer Brief an den S Fischer Verlag 1965 zur Neupublikation der Essays der 30er 40er Jahre in Gesammelte Schriften Band 3 Schriften 1931 1936 Frankfurt a M 1988 ISBN 3 10 031813 7 Studien uber Autoritat und Familie Forschungsberichte aus dem Institut fur Sozialforschung Librairie Felix Alcan Paris 1936 Einzelnachweise Bearbeiten Studien uber Autoritat und Familie Forschungsberichte aus dem Institut fur Sozialforschung Librairie Felix Alcan Paris 1936 Max Horkheimer Die gegenwartige Lage der Sozialphilosophie und die Aufgaben eines Instituts fur Sozialforschung Frankfurter Universitatsreden No XXXVII Frankfurt am Main 1931 S 13 Max Horkheimer Vorwort New York April 1935 Studien uber Autoritat und Familie Forschungsberichte aus dem Institut fur Sozialforschung Librairie Felix Alcan Paris 1936 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Autoritat und Familie amp oldid 224613341