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Die atopische Dermatitis AD der Hunde ist eine haufigere allergisch bedingte Hauterkrankung die durch intensiven Juckreiz gekennzeichnet ist Spater konnen Selbsttraumatisierung und Begleiterkrankungen zu schweren Hautveranderungen fuhren Eine atopische Dermatitis entwickelt sich bei Hunden meist innerhalb der ersten drei Lebensjahre Die Behandlung ist oft erfolgreich allerdings sehr langwierig Sie beruht auf mehreren Saulen wie Allergenvermeidung bzw reduktion spezifischer Immuntherapie und oder der Gabe immunsupprimierender Wirkstoffe Chronische Ohrentzundung bei einem atopischen Hund Inhaltsverzeichnis 1 Einteilung 2 Vorkommen und Ursache 3 Klinisches Bild 4 Diagnose 5 Therapie 5 1 Allergenvermeidung und Hyposensibilisierung 5 2 Medikamentose Therapie 5 3 Unterstutzende Massnahmen 6 Literatur 7 EinzelnachweiseEinteilung BearbeitenIn der neueren Literatur wird die atopische Dermatitis im weiteren Sinne weiter unterteilt 1 futterinduzierte atopische Dermatitis FIAD siehe Futterallergie nicht futterinduzierte atopische Dermatitis NFIAD atopische Dermatitis im engeren Sinne mit nachweisbarem spezifischen IgE Atopie ahnliche Dermatitis AAD ohne nachweisbares spezifisches IgE Klinisch sind die Formen nicht voneinander abzugrenzen in diesem Artikel wird im Weiteren auf die atopische Dermatitis im engeren Sinne eingegangen Vorkommen und Ursache BearbeitenDie atopische Dermatitis ist eine haufige Hauterkrankung bei Haushunden Etwa 10 15 der Hunde leiden an einer atopischen Dermatitis Lit Peters 2004 Es sind vor allem Hunde im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren betroffen eine Ersterkrankung jenseits des sechsten Lebensjahres ist unwahrscheinlich Haufiger betroffene Rassen sind Boxer Dalmatiner English Setter Golden Retriever Irish Setter Labrador Retriever Lhasa Apso Shar Pei Shih Tzu und Terrier Die Ursache und Entstehung der Erkrankung ist wie bei der atopischen Dermatitis des Menschen noch nicht vollstandig aufgeklart Vermutet wird eine genetisch bedingte Uberempfindlichkeit gegenuber Fremdstoffen die durch die Interaktion mit Umgebungsfaktoren zum Ausbruch der Erkrankung fuhrt Die Erkrankung wird uber eine allergische Reaktion vom Sofort Typ ausgelost die durch Immunglobulin E vermittelt wird Es wird angenommen dass daruber hinaus auch andere immunologische Vorgange mit Beteiligung von Immunglobulin G Langerhans Zellen T Lymphozyten eosinophilen Granulozyten und Mastzellen beteiligt sind Der allergieauslosende Stoff Allergen wird hauptsachlich uber die Haut perkutan aufgenommen aber auch durch Einatmung oder orale Aufnahme Als Allergene kommen zahlreiche Antigene wie Hausstaubmilben Vorratsmilben Pollen Schimmelpilze Graser Insekten Tierhaare und anderes in Betracht wobei Milben fur etwa 60 der Falle verantwortlich sind Wahrend durch Milben bedingte Atopien ganzjahrig auftreten sind durch Pollen und Graser ausgeloste Formen vor allem im Fruhjahr und Sommer zu beobachten Vermutlich liegt der Erkrankung eine Storung der Barrierefunktion der Haut zugrunde die das Eindringen von Allergenen ermoglicht Hier ist vor allem die Zahl der zwischen den Zellen der Hornschicht liegenden Lipide reduziert bei einigen Formen weniger Filaggrin vorhanden 2 Hunde mit einer atopischen Dermatitis zeigen eine deutliche Veranderung der Fettzusammensetzung der Haut Gegenwartig ist aber noch unklar ob dies Ursache oder Folge der Erkrankung ist 3 Klinisches Bild BearbeitenDas wichtigste und anfangs auch einzige Symptom der atopischen Dermatitis ist Juckreiz Pruritus Juckreiz kommt zwar auch bei zahlreichen anderen Hauterkrankungen vor aber fehlender Juckreiz schliesst eine atopische Dermatitis bereits aus Primare Hautveranderungen Primareffloreszenzen gibt es allenfalls in Form von Rotungen Erythema oder Knotchen Papeln diese konnen aber auch ganz fehlen Pruritus sine materia 2 4 Die Intensitat des Juckreizes kann abhangig von der Antigenmenge wechseln wax and wane und erst durch zusatzliche Faktoren wie Umgebungstemperatur Stress Feuchtigkeit oder Parasitenbefall einen Schwellenwert uberschreiten 4 Der Juckreiz zeigt sich vor allem in Regionen mit einer dunnen Haut und einer erhohten mechanischen Belastung da mikroskopisch kleine Hautverletzungen Mikrotraumen offenbar den Eintritt der Allergene fordern Die haufigsten Lokalisationen sind Kopf Lefzen Augenumgebung Ohr und oder Pfoten Weiterhin konnen die Beugeseiten des Ellbogens des Vordermittelfusses und des Sprunggelenks die Achselgegend die Leistenregion und der Bauch betroffen sein Als rassespezifische Lokalisation gilt bei Boxer Staffordshire Bullterrier und Neufundlander die Halsunterseite Der Rucken ist dagegen primar nie betroffen Im weiteren Verlauf kommt es aber schnell zu sekundaren Hautveranderungen Sekundareffloreszenzen durch das Kratzen Scheuern Belecken Fellverfarbung oder Benagen der juckenden Hautpartien Hierbei konnen praktisch alle Sekundareffloreszenzen oberflachliche Hautdefekte Knotchen Eiterblaschen starke Schuppenbildung bei langerem bestehen auch Haarausfall und Hautverdickung auftreten Durch bakterielle Sekundarinfektion kann eine eitrige Hautentzundung Pyodermie durch ubermassige Entwicklung der Hautflora eine Malasseziendermatitis auftreten Am Ohr kann eine chronische Ohrentzundung Otitis externa an den Fussen eine chronische Pododermatitis entstehen Ahnlich wie beim Menschen pradisponiert die atopische Dermatitis das Entstehen einer Mycosis fungoides ein T Zell Lymphom der Haut Der Mechanismus ist nicht bekannt auch nicht ob uberhaupt ein direkter kausaler Zusammenhang besteht Die Erkrankung tritt aber bei Hunden mit einer vorberichtlichen Atopie mit einer zwolffach hoheren Wahrscheinlichkeit auf 5 Diagnose Bearbeiten nbsp Intrakutantest bei einem HundDie Diagnose ist klinisch nur schwierig zu stellen Fruhformen werden vom Besitzer haufig nicht erkannt oder nicht ernst genommen so dass der Tierarzt zumeist Tiere mit fortgeschrittener atopischer Dermatitis und den unspezifischen Sekundareffloreszenzen vorgestellt bekommt Einschlusskriterien sind 1 Beginn vor dem dritten Lebensjahr vorwiegende Haltung im Haus auf Glucocorticoide ansprechender Juckreiz chronische oder immer wiederkehrende Malassezien Dermatitis Vorderpfoten sind betroffen Ohrmuscheln sind betroffen Ohrrander sind nicht betroffen Ruckenpartie ist nicht betroffen Treffen funf der acht Kriterien zu ist eine atopische Dermatitis wahrscheinlich Die Sensitivitat liegt dann bei 0 85 die Spezifitat bei 0 79 Dies bedeutet dass bei 15 der Tiere eine atopische Dermatitis falschlicherweise ausgeschlossen wird und bei fast 20 eine solche falschlicherweise vermutet wird Sind sechs Kriterien erfullt liegt die Sensitivitat nur noch bei 58 die Spezifitat steigt aber auf 89 1 Differentialdiagnostisch mussen vor allem andere Allergien wie Flohbefall Floh und Futterallergie ausgeschlossen werden die aber auch gleichzeitig mit einer Atopie auftreten konnen sowie Raudemilbenbefall Pyodermien anderer Genese und Demodikose wobei letztere primar ohne Juckreiz verlauft 2 Eine Ausschlussdiat ist zur Abgrenzung der futtermittelbedingten Allergien auf jeden Fall sinnvoll 4 Die Ermittlung des Allergens kann uber den sogenannten Fce Rezeptortest erfolgen mit dem freie IgE Antikorper im Serum nachgewiesen werden konnen Aussagekraftiger ist ein Intrakutantest bei dem verschiedene Allergene in die Haut gespritzt werden und im positiven Falle eine Reaktion an der entsprechenden Stelle auslosen Beide Allergietests dienen eher zur Erkennung allergieauslosender Faktoren die eigentliche Diagnose atopische Dermatitis wird immer klinisch gestellt 4 6 Allerdings konnen auch beim Intrakutantest sowohl gesunde Hunde als auch Atopiker gleichermassen reagieren Etwa 30 der Atopiker zeigen einen falsch negativen Intrakutantest Dieses Nachweisverfahren wird vor allem durch verschiedene Arzneistoffe negativ beeinflusst unter anderem durch Antihistaminika Glucocorticoide b2 Agonisten und Bronchodilatatoren Dagegen ist der Fce Rezeptortest robuster lediglich bei Gabe von Langzeitkortikoiden wird eine Wartezeit von 28 Tagen empfohlen 7 Therapie BearbeitenDie atopische Dermatitis wird am wirksamsten durch eine Therapie die auf mehreren Saulen beruht behandelt Allergenvermeidung und Hyposensibilisierung Bearbeiten Die Ursachenbeseitigung ist weil das auslosende Allergen entweder unbekannt ist oder nicht aus der Umgebung des Hundes entfernt werden kann nur selten moglich Auf jeden Fall kann eine Bekampfung der Hausstaubmilben ein haufigerer Ausloser einer atopischen Dermatitis versucht werden Ist das Allergen durch Allergietests bekannt kann eine Hyposensibilisierung durchgefuhrt werden Hierbei wird durch eine langsam ansteigende Verabreichung des Allergens versucht die allergische Reaktion zum Stillstand zu bringen Die Behandlung ist langwierig und erfordert viel Kooperationsbereitschaft und Geduld seitens des Hundehalters die Erfolgsquote liegt aber bei etwa 50 bis 80 etwa die Halfte der Hunde benotigt zumindest temporar eine zusatzliche symptomatische Behandlung Neue technische Ansatze der Hyposensibilisierung sind die Verabreichung des Allergens uber die Maulschleimhaut sublingual immunotherapy SLIT oder in einen Lymphknoten intralymphatische Immuntherapie bzw die Verwendung chemisch modifizierter Allergene Allergoide Wahrend die SLIT nebenwirkungsarmer als die klassische Verabreichung durch Injektionen ist scheinen die beiden anderen Verfahren eine schnellere Hyposensibilisierung mit nur wenigen Injektionen zu erzielen 8 Medikamentose Therapie Bearbeiten Die dritte Behandlungsmoglichkeit ist die Bekampfung des Juckreizes Am wirksamsten ist die orale Verabreichung von Prednisolon wobei die Dosis und Verabreichungsfrequenz moglichst schnell gesenkt werden mussen Da Prednisolon das Immunsystem abschwacht konnen sich nach Anfangserfolgen die Symptome plotzlich wieder verstarken da naturlich vorhandene Bakterien Malassezien und Demodex Milben plotzlich eine klinisch manifeste Hauterkrankung auslosen Zudem besteht ein hohes Risiko eine Zuckerkrankheit auszulosen Mit Prednisolon stellen sich zwar schnell Erfolge ein aber die Behandlung hat zahlreiche Nebenwirkungen und sollte damit zeitlich auf maximal drei Monate beschrankt werden Alternativ konnen Antihistaminika wie Cetirizin Chlorpheniramin Hydroxyzin oder Terfenadin angewendet werden wobei Cetirizin am besten wirksam ist Allerdings spielt Histamin bei Hunden nur eine untergeordnete Rolle als Vermittler des Juckreizes so dass Antihistaminika nur in wenigen Fallen und nie als alleiniges Mittel wirken 9 Bei Pyodermie sind sie vollkommen wirkungslos Vielversprechend ist die orale Gabe von Ciclosporin welches die Entzundungsreaktionen in der Haut stark herabsetzt und damit den Juckreiz wirkungsvoll beseitigen kann Wie bei der Prednisolon Therapie wird die Dosis allmahlich gesenkt Die Behandlung ist aber relativ teuer und hat bei etwa einem Viertel der Patienten Nebenwirkungen wie Erbrechen und Durchfall Ein ahnliches Wirkungsspektrum zeigt Tacrolimus welches lokal auf die Haut aufgetragen wird Der 2013 auf den Markt gekommene Inhibitor der Januskinase 1 Oclacitinib hemmt Entzundung und Juckreiz und hat sich bereits vielfach in der Behandlung der atopischen Dermatitis bewahrt Der Wirkstoff zeigt keine Wechselwirkung mit anderen Wirkstoffen und auch nicht mit Allergietests er sollte aber nicht bei schweren Infektionen Demodikosen oder Neoplasien eingesetzt werden 8 Seit 2017 ist Lokivetmab ein monoklonaler Antikorper gegen Interleukin 31 verfugbar welches beim Hund massgeblich an der Entstehung des Juckreizes beteiligt ist Die Behandlung ist praktisch nebenwirkungsfrei und erfolgt durch monatliche subkutane Injektion 10 Die Gabe von Pentoxifyllin hemmt auf Grund seiner immunmodulierenden Wirkung die Freisetzung von Zytokinen und fuhrt meist zu einer Reduktion des Juckreizes und damit einer klinischen Besserung Interferone vermindern die Aktivitat von Th2 Zellen und damit die IgE Produktion ob sie als alleinige Langzeittherapie geeignet sind bedarf weiterer Untersuchungen 2 In einer aktuellen Studie konnte die Gabe von Cholecalciferol Vitamin D3 eine deutliche Reduktion des Juckreizes und der Hautveranderungen bewirken 11 Palmitoylethanolamid PEA ist ein bioaktives Lipid das von geschadigten Hautzellen gebildet wird und Entzundung und Juckreiz vermindert Eine Studie mit oraler Verabreichung von PEA fuhrte zu einer deutlichen Verbesserung der Hautveranderungen und Verminderung des Juckreizes Allerdings ist PEA in Deutschland bislang nicht erhaltlich 8 Probiotika konnen zu einer Verbesserung der Barrierefunktion der Haut und zu einer Senkung der Interleukin 10 Ausschuttung fuhren Ihr Einsatz bei der atopischen Dermatitis zeigt aber widerspruchliche Ergebnisse Auch die Behandlung mit Eiern von Fadenwurmern wie Trichuris vulpis Hundepeitschenwurm oder Uncinaria stenocephala kann ahnlich wie der Einsatz von Eiern von Trichuris suis beim Menschen bei schweren Hautveranderungen zu einer Verbesserung der Symptomatik fuhren 12 Zeigen Prednisolon Oclacitinib Lokivetmab oder Ciclosporin keine oder keine ausreichende Wirkung kann auch der Einsatz von Masitinib erwogen werden wobei aber in 16 der Falle mit mittleren bis schweren Nebenwirkungen zu rechnen ist 2 Unterstutzende Massnahmen Bearbeiten Unterstutzende Massnahmen sind in jedem Fall sinnvoll als Alleintherapie aber nur selten ausreichend Die Gabe von essentiellen Fettsauren hochwertige Speiseole Spezialpraparate kann die Symptomatik nach einigen Wochen deutlich verbessern Ein Verhaltnis von Omega 3 zu Omega 6 Fettsauren von 5 10 1 wird als optimal angesehen 8 Eine Shampoonierung ist stets unterstutzend sinnvoll Sie sollte zweimal pro Woche durchgefuhrt werden Vor allem Shampoos auf der Basis von Chlorhexidin verhindern sekundare Begleiterkrankungen durch Malassezien oder Bakterien Daruber hinaus entfernen sie Allergene Schweiss und Entzundungsprodukte von der Hautoberflache und unterstutzen die Verheilung von Hautschaden und damit die Herstellung der naturlichen Barrierefunktion der Haut Literatur BearbeitenBeat Bigler Hautkrankheiten In Peter F Suter und Hans G Niemand Hrsg Praktikum der Hundeklinik Paul Parey Verlag 10 Auflage 2006 ISBN 3 8304 4141 X S 332 391 Favienne Dethioux Die Herausforderung Canine atopische Dermatitis Waltham Focus Sonderausgabe 2006 55 S Chiara Noli und Fabia Scarampella Atopische Dermatitis In Praktische Dermatologie bei Hund und Katze Schlutersche Verlagsanstalt 2 Aufl 2005 ISBN 3 87706 713 1 S 252 259 Stefanie Peters Atopische Dermatitis beim Hund Eine Dauertherapie auf mehreren Saulen In Kleintier konkret 7 5 2004 S 20 26 Einzelnachweise Bearbeiten a b c C Favrot et al A prospective study on the clinical features of chronic canine atopic dermatitis and its diagnosis In Vet Dermatol 21 2010 S 23 31 a b c d e Katrin Timm und Petra Roosje Die atopische Dermatitis des Hundes In Kleintierpraxis 57 2012 S 588 608 J Franco et al Local and systemic changes in lipid profile as potential biomarkers for canine atopic dermatitis In Metabolites Band 11 Nummer 10 2021 S 670 a b c d Ariane Neuber Kanine atopische Dermatitis CAD Teil 1 Diagnose In Kleintierpraxis Band 64 Heft 8 2019 S 458 476 D Santoro et al Investigation on the association between atopic dermatitis and the development of mycosis fungoides in dogs a retrospective case control study In Veterinary Dermatology 18 2007 S 101 106 Ralf S Muller Intradermale Reaktionen gegen die Vorratsmilbe Lepidoglyphus destructor bei normalen Hunden und Hunden mit atopischer Dermatitis In Kleintierpraxis 56 2010 S 5 10 P Hensel at al Canine atopic dermatitis detailed guidelines for diagnosis and allergen identification In BMC veterinary research Band 11 August 2015 S 196 doi 10 1186 s12917 015 0515 5 PMID 26260508 PMC 4531508 freier Volltext Review a b c d Chiara Noli Atopische Dermatitis beim Hund aktuelle Therapieansatze In Der Praktische Tierarzt Band 96 Nr 10 2015 S 996 1007 F Banovicet al Effect of diphenhydramine and cetirizine on immediate and late phase cutaneous allergic reactions in healthy dogs a randomized double blinded crossover study In Vet Dermatol Band 31 2020 Heft 4 S 256 e58 H Moyaert et al A blinded randomized clinical trial evaluationg the efficacy and safety of lokivetmab compared to ciclosporin in client owned dogs with atopic dermatitis In Vet Dermatology 2017 C J Klinger et al Vitamin D shows in vivo efficacy in a placebo controlled double blinded randomised clinical trial on canine atopic dermatitis In The Veterinary record Band 182 Nummer 14 04 2018 S 406 doi 10 1136 vr 104492 PMID 29419484 Ralf S Muller Immunmodulierende Therapien der caninen atopischen Dermatitis In Kleintierpraxis 56 2011 S 642 648 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten nbsp Dieser Artikel wurde am 17 Juni 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Atopische Dermatitis des Hundes amp oldid 220759528