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Der Labrador Retriever ist eine von der FCI anerkannte britische Hunderasse FCI Gruppe 8 Sektion 1 Standard Nr 122 Labrador RetrieverLabrador RetrieverLabrador gelbFCI Standard Nr 122Gruppe 8 Apportierhunde Stoberhunde Wasserhunde Sektion 1 ApportierhundeMit ArbeitsprufungUrsprung GrossbritannienAlternative Namen Retriever du LabradorWiderristhohe Rude 56 57 cm Hundin 54 56 cmGewicht Nicht festgelegtListe der Haushunde Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Geschichte 2 Beschreibung 3 Wesen 4 Verwendung 5 Gesundheitliches 6 Die Fellfarben 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHerkunft und GeschichteDie Vorfahren des Labradors stammten ebenso wie der Neufundlander und der Landseer von der kanadischen Ostkuste Namensgebend fur die Rasse ist die Labrador Halbinsel Uber die ursprungliche Herkunft dieser Hunde besteht weniger Klarheit dazu gibt es verschiedene historische Versionen Als der wahre Labrador wurde der Labrador 1814 vom Neufundlander unterschieden 1 und im Verlauf des 19 Jahrhunderts in England gezuchtet die Bezeichnung Labrador Retriever wird zuerst 1870 benutzt wobei sich retrieve auf seine ausgepragten Apportieranlagen bei der Jagd bezieht Beschrieben wurde der Labrador Retriever als mittelgrosser kraftiger Hund mit typischem breiten Schadel und dicht behaarter Otterrute Im Gegensatz zum grosseren Neufundlander hatte dieser kleinere und leichtere Hund eher die Aufgabe bei der Jagd zu helfen oder abgetriebene Fische und Fischernetze aus dem Meer zu holen Fischer brachten ihn im Lauf des 19 Jahrhunderts nach England mit wo man ihm den Namen Labrador gab Mit der zuchterischen Weiterentwicklung in Grossbritannien u a durch den zweiten Earl Malmesbury 1778 1841 fand der wasserfreudige Hund seinen Weg zu einigen wenigen jagdbegeisterten Adeligen Bei der Reinzucht des Labradors wurde konsequent auf seine jagdliche Leistungsfahigkeit hin gezuchtet 1870 ware die Rasse beinahe ausgestorben Alle heutigen Labradors gehen wahrscheinlich auf Avon zuruck geboren 1885 Zunachst waren Labradors schwarz Der erste gelbe Labrador der nicht als Fehlzuchtung betrachtet wurde war nach Uberlieferungen Ben of Hyde 1899 in der Zucht des Major Charles Radclyffe geboren Da die Farbe nur rezessiv vererbt wird wurde der gelbe Labrador erst spater als Farbe neben schwarz anerkannt Als eigenstandige Hunderasse wurde der Labrador am 7 Juli 1903 vom englischen Kennel Club anerkannt Durch Erfolge bei Ausstellungen wurde seine Zucht rasch popularer In den spateren Jahren entwickelten sich zwei Linien die Showlinien mit kompakterer Statur und die Arbeitslinien mit einem leichteren Erscheinungsbild Arbeits und Showlinien unterscheiden sich in ihrem Verhalten 2 nbsp Brauner LabradorDer braune chocolate schokoladenfarbene 3 Labrador konnte schon zuvor vorkommen als Zuchtfarbe anerkannt wurde er erst durch den von Mrs Pauling gezuchteten Ch Cookridge Tango von 1961 Sohn von Tweed of Blaircourt 1958 und Cookridge Gay Princess 1956 der 1964 als Labrador anerkannt wurde Heute ist der Labrador Retriever nicht nur in Grossbritannien und den USA 4 eine der beliebtesten und am meisten verbreiteten Hunderassen In Deutschland steht er 2021 letzter verfugbarer Stand auf Rang 4 der Welpenstatistik des Verbands fur das deutsche Hundewesen 5 nbsp Avon vermuteter Ahnherr aller heutigen Labradore nbsp Ben of Hyde erster anerkannter gelber Labrador nbsp Cookridge Tango gewann als erster schokoladenfarbener Labrador die englische MeisterschaftBeschreibungNach dem geltenden Rassestandard ist ein Labrador Rude 56 bis 57 cm gross Widerristhohe eine Hundin 54 bis 56 cm gross Kleine Abweichungen in der Grosse werden toleriert Labrador Retriever gibt es in den Fellfarben einfarbig schwarz gelb oder leber schokoladenbraun gelb reicht von hellcreme bis fuchsrot dabei ist ein kleiner weisser Brustfleck statthaft Die Fellfarben gelb und braun sind bei der Fellvererbung rezessiv gegenuber schwarz Der Labrador Retriever ist ein kraftig gebauter gut bemuskelter Hund mit breitem Schadel Sein Erscheinungsbild wird im FCI VdH Rassestandard als stark gebaut breiter Schadel breiter und tiefer Brustkorb breit und kurz in Lendenpartie und Hinterhand sowie als sehr aktiv beschrieben Rassetypisch fur den Labrador Retriever ist die sich zur Spitze verjungende in Hohe der Ruckenlinie angesetzte und verlaufende Otterrute Unter dem kurzen Fell des Labrador Retrievers befindet sich eine wasserdichte Unterwolle Die mittelgrossen Ohren werden dicht am Kopf getragen und sind weit hinten angesetzt Der Fang ist von mittlerer Lange kraftig und nicht spitz 6 Obwohl im Rassestandard nur ein Typ von Labrador beschrieben ist haben sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur in England mehr noch in Landern auf dem europaischen Kontinent Showlinien mit einem kompakteren Typ und leichter gebaute Arbeitslinien auseinanderentwickelt Dem Rasseideal kommt sicher der klassische Dual Purpose Typ der work und show auch im Typ harmonisch miteinander verbindet am ehesten nahe WesenLabrador Retriever sind gutmutige und freundliche Hunde Jegliche Art von Scharfe Aggressivitat oder unangebrachte Scheu gegenuber Menschen sind dem rassetypischen Labrador fern Der Labrador Retriever verhalt sich sowohl seiner Umwelt als auch Menschen gegenuber freundlich aufgeschlossen und neugierig Er fuhlt sich in der Gegenwart von Menschen wohl und zeigt auch keine Scheu Angst oder Unsicherheit wenn diese ihm zu nahe kommen Ausgepragt ist sein Wille zu gefallen engl will to please Der Labrador Retriever ist ein sehr geduldiger und ausgeglichener Hund Dies ruhrt wahrscheinlich von seiner langjahrigen jagdlichen Nutzung her Als Apportierhund hatte der Labrador Retriever wahrend der Jagd neben seinem Herrchen oder Frauchen zu liegen bis das Wild aufgestobert und geschossen war um dann das tote Wild zu apportieren Ein Retriever sollte ein weiches Maul haben er sollte die Beute ohne Beschadigung zum Hundefuhrer bringen Geblieben ist dem Labrador Retriever auch seine Liebe zum Wasser und zum Apportieren Trotz seiner eigentlich sehr ruhigen Art benotigt der Labrador Retriever viel geistige und korperliche Beschaftigung Verwendung nbsp Labrador beim Apportieren nbsp The Labrador Retriever Ol auf Leinwand von Albert Demuyser 1997 Als Ergebnis langjahriger Selektion auf jagdlich nutzbare Eigenschaften ist der Labrador ein Hund mit einer vorzuglichen Nase und mit einem weichen Maul womit er gefundenes Wild oder andere Gegenstande unbeschadigt seinem Herrn zutragt Er ist sehr lernfahig und aufmerksam beobachtet seinen Herrn dauernd und freut sich uber jedes Lob Diese Lernfahigkeit und Arbeitsfreude sollte man nicht nur bei der Ausbildung zum Jagd oder sonstigen Arbeitshund nutzen sondern auch beim reinen Familienhund Unterforderte in ihren Arbeitsanlagen nicht geforderte Hunde neigen dazu unerwunschte Verhaltensweisen zu entwickeln Aufgrund seines Wesens ist der Labrador als Wachhund oder Schutzhund nicht geeignet nach Rassestandard soll er dies aber auch gar nicht sein Daruber hinaus ist er ein geduldiger nervenstarker angenehmer und kinderlieber Familienhund dem das enge Zusammenleben mit seinen Menschen uber alles geht und der zu einem ausgewogenen Klima im Zusammenleben der Menschen erheblich beitragen kann GesundheitlichesWie bei allen grossen und schweren Hunden besteht bei dem Labrador Retriever die Gefahr einer Huftgelenksdysplasie HD sowie einer Ellenbogendysplasie ED Die Zuchthunde der dem VDH angeschlossenen Vereine unterliegen deshalb einer Kontrolle Zwingend notig fur die Erteilung einer Zuchtzulassung ist die Rontgenaufnahme der Huft und Ellenbogengelenke und deren Beurteilung durch einen vom Verein bestimmten Gutachter Ergibt diese Beurteilung einen mittleren HD D oder einen schweren HD E HD Grad so wird der Hund von der Zucht ausgeschlossen Ein HD Grad C leichte HD bedeutet keinen grundsatzlichen Ausschluss von der Zucht jedoch geht mit einer solchen Beurteilung die Auflage einher dass der betreffende Hund nur mit einem Hund gepaart werden darf der frei von HD ist HD A1 A2 7 Bei der ED fuhrt Grad II und III zum Zuchtausschluss Neben den oben geschilderten Skeletterkrankungen ist auch die Vererbung verschiedener Augenkrankheiten moglich Hierbei handelt es sich um die Progressive Retinaatrophie PRA den erblichen Katarakt HC und die Retinadysplasie RD Im Falle von RD sind nur Hunde die an der totalen Form vollige Blindheit erkrankt sind von der Zucht ausgeschlossen da sich bei den anderen Formen die Erblichkeit nicht nachweisen lasst Zuchthunde mussen regelmassig auf PRA erblichen HC und RD getestet werden Ein negativer Befund muss bei jedem Deckakt vorgelegt werden 8 Bei der PRA ist sofern der Hund nicht bekanntermassen PRA freie Eltern hat ein Gentest fur die Zuchtzulassung erforderlich Epilepsie folgt beim Labrador einem polygen rezessiven Erbgang 9 Die Pravalenz lag in einer danischen Studie bei 3 1 Ruden scheinen gegenuber Hundinnen ein wesentlich erhohtes Risiko zu haben 10 Eine weitere rassespezifische Krankheit ist die Labrador Myopathie Diese erbliche Muskelerkrankung folgt einem einfach autosomal rezessiven Erbgang und ist mit einem Defekt im cnm Locus auf Chromosom 2 vergesellschaftet 11 12 Klinisch aussert sich die Erkrankung typischerweise ab dem Alter von 3 bis 4 Monaten verlauft bis zum Alter von ca einem Jahr progressiv und stabilisiert sich dann Symptome sind schnelle Ermudung bei Belastung Megaosophagus Muskel Atrophie und Verlust des Patellarsehnenreflexes Histopathologisch ist eine Atrophie der Typ II Muskelfasern feststellbar Ahnliche Symptome wie bei der Myopathie treten beim Exercise Induced Collapse EIC auf Diese Krankheit wird ebenfalls autosomal rezessiv vererbt tritt hauptsachlich bei Labrador Retrievern auf und aussert sich dadurch dass betroffene Tiere bei langerer starker Anstrengung zunachst einen schwankenden Gang entwickeln und schliesslich kollabieren konnen Nach einer Ruhepause tritt aber in der Regel eine vollstandige Erholung ein 13 Die Fibrinoide Leukodystrophie Alexander s Disease ist eine sehr selten auftretende und sich schnell verschlechternde erbliche Erkrankung des Ruckenmarks mit Lahmungen und Bewegungsstorungen Sie entwickelt sich aus bislang ungeklarter Ursache innerhalb des ersten Lebenshalbjahres 14 15 Die Axonopathie des Labradors ist eine Degeneration der weissen Substanz die bei Welpen mit Hinterhandschwache beginnt und sich zu ubersteigerten Bewegungen Hypermetrie mit Neigung zum Umfallen entwickelt 16 Der Erbgang ist vermutlich autosomal rezessiv Beide Erkrankungen sind nicht behandelbar Die angeborene Harnleiterektopie tritt bei der Rasse ebenfalls uberdurchschnittlich haufig auf Insgesamt hat der Labrador Retriever ahnlich wie der Golden Retriever eine fur mittelgrosse Hunde uberdurchschnittlich hohe Lebenserwartung In einer schwedischen Studie an 350 000 Hunden starben 7 Prozent aller Labrador Retriever vor dem Alter von funf Jahren 14 Prozent vor dem Alter von 8 Jahren und 25 Prozent wurden keine 10 Jahre alt Somit haben 75 der Labrador Retriever nach dieser Untersuchung eine Lebenserwartung von mehr als 10 Jahren Vergleichszahlen fur den Durchschnitt aller Rassehunde liegen bei 22 bis 5 Jahre 23 bis 8 Jahre und 35 bis 10 Jahre fur Mischlinge wurden 16 26 bzw 35 gefunden 17 Nach einer australischen Studie haben braune Labrador Retriever eine geringere Lebenserwartung Median 10 7 Jahre als solche anderer Fellfarbe Median 12 1 Jahre Auch Pyotraumatische Dermatitis und Otitis externa traten bei braunen Labrador Retrievern signifikant haufiger auf als bei schwarzen oder gelben 18 Wie auch Hunde anderer Rassen die das Dilute Gen aufweisen erkranken die nicht dem FCI Standard entsprechenden Labradorhunde in den von manchen Laien als edel oder extravagant empfundenen Fellfarben silber charcoal und champagner nicht selten an Farbmutantenalopezie CAD 19 20 21 Es gibt die Vermutung dass sie durch Einkreuzung des Weimaraners entstanden sind um das Dilute Gen einzubringen ihre Reinrassigkeit ist umstritten 22 23 24 Die Fellfarben nbsp schwarz nbsp gelb hellcreme bis fuchsrot nbsp schokoladebraun nbsp Nicht dem Standard entsprechender Silver Labrador nbsp Rude in charcoal nbsp Farbmutantenalopezie und Weimaranermerkmale bei einer als Labrador gekauften HundinLiteraturDiana Beckett Labrador Retriever Kynos Verlag Murlenbach 1995 ISBN 3 929545 06 3 Carole Coode Labrador Retrievers Today Ringpress Letchworth 1993 ISBN 0 948955 18 X Richard Edwards The Show Labrador Retriever in Great Britain and Northern Ireland 1945 1995 R Edwards Gwent 1996 Dorit Feddersen Petersen Verhaltensentwicklung von zwei Retriever Rassen Labrador und Golden Retriever im Zusammenleben mit Menschen In Dorit Feddersen Petersen Hunde und ihre Menschen Franckh Kosmos Stuttgart 1992 ISBN 3 440 05855 7 S 56 171 Brigitte Rauth Widmann Labrador Auswahl Haltung Erziehung Beschaftigung Kosmos Stuttgart 2000 ISBN 3 440 07800 0 Einfuhrende Uberblicksdarstellung Marjorie Satterthwaite Labrador Retriever Kynos Kleine Hundebibliothek Kynos Verlag Murlenbach 1989 ISBN 3 924008 53 1 Katharina Schlegl Kofler Retriever Expertenrat fur den Hundehalter Franckh Kosmos Stuttgart 1994 ISBN 3 440 06780 7 Auch als Retriever Geschichte Haltung Ausbildung Zucht 2 vollig neu bearbeitete erweiterte und komplett neu bebilderte Auflage ebenda 2003 ISBN 3 440 09746 3 The Labrador Retriever Club The Early Labrador In The Labrador Retriever Club A Celebration of 75 Years 1916 1991 The Labrador Retriever Club Shirland 1991 Rosemarie Wild Labrador Retriever Muller Ruschlikon Cham u a 1991 ISBN 3 275 01000 X Rosemarie Wild Labrador Retriever Das grosse Rassehandbuch Muller Ruschlikon Cham 2004 ISBN 3 275 01505 2 Heather Wiles Fone Das grosse Labrador Retriever Buch Kynos Verlag Murlenbach 1997 ISBN 3 929545 67 5 Richard A Wolters The Labrador Retriever The History the People revisited New edition enlarged and updated Dutton New York NY 1991 ISBN 0 525 93360 3 In deutscher Sprache Der Labrador Retriever Seine Geschichte seine Menschen Kynos Verlag Murlenbach 1993 ISBN 3 924008 97 3 Weblinks nbsp Commons Labrador Retriever Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rassestandard Nr 122 der FCI Labrador Retriever PDF Deutscher Retriever Club e V Osterreichischer Retriever Club Labrador Club Deutschland e V Retriever Club SchweizEinzelnachweise Peter Hawker Instructions to Young Sportsmen 1814 Fernanda Ruiz Fadel Patricia Driscoll u a Differences in Trait Impulsivity Indicate Diversification of Dog Breeds into Working and Show Lines In Scientific Reports 6 2016 S 22162 doi 10 1038 srep22162 Seltener auch leberfarben genannt Most Popular Dog Breeds American Kennel Club abgerufen am 25 Mai 2023 englisch Welpenstatistik Verband fur das deutsche Hundewesen abgerufen am 25 Mai 2023 Standard des Labrador Retrievers Memento des Originals vom 1 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot labrador de Zuchtordnung des LCD vom 1 Juni 2008 S 2 Zuchtordnung fur Labrador Retriever im DRC von 21 Juni 2008 S 3f Zuchtordnung des LCD vom 1 Juni 2008 S 3 Zuchtordnung fur Labrador Retriever im DRC von 21 Juni 2008 S 4 A Jaggy D Faissler C Gaillard P Srenk H Graber Genetic aspects of idiopathic epilepsy in Labrador retrievers In Journal of Small Animal Practice Bd 39 Nr 6 1998 ISSN 1748 5827 S 275 2780 PMID 9673903 doi 10 1111 j 1748 5827 1998 tb03650 x Mette Berendt Hanne Gredal Lotte Gam Pedersen Lis Alban Jorgen Alving A cross sectional study of epilepsy in Danish Labrador Retrievers prevalence and selected risk factors In Journal of Veterinary Internal Medicine Bd 16 Nr 3 2002 ISSN 0891 6640 S 262 268 PMID 12041655 doi 10 1111 j 1939 1676 2002 tb02367 x Laurent Tiret Stephane Blot Jean Louis Kessler Hugues Gaillot Matthew Breen Jean Jacques Panthier The cnm locus a canine homologue of human autosomal forms of centronuclear myopathy maps to chromosome 2 In Human Genetics Bd 113 Nr 4 2003 ISSN 0340 6717 S 297 306 PMID 12884002 doi 10 1007 s00439 003 0984 7 T Bley Cl Gaillard Th Bilzer K G Braund D Faissler F Steffen S Cizinauskas J Neumann T Vogtli R Equey A Jaggy Genetic aspects of Labrador Retriever myopathy In Research in Veterinary Science Bd 73 Nr 3 2002 S 231 236 PMID 12443679 doi 10 1016 S0034 5288 02 00034 6 Canine Neuromuscular EIC Frequently Asked Questions Veterinary Diagnostics Laboratory University of Minnesota abgerufen am 5 Oktober 2016 englisch J T McGrath Fibrinoid leukodystrophy Alexander Disease In Edwin J Andrews Billy C Ward Norman H Altman Hrsg Spontaneous animal models of human disease Band 2 Academic Press New York NY 1979 ISBN 0 12 058502 2 S 147 148 D C Sorjonen N R Cox R P Kwapien Myeloencephalopathy with eosinophilic refractile bodies Rosenthal fibers in a Scottish Terrier In Journal of the American Veterinary Medical Association Bd 190 Nr 8 1987 ISSN 0003 1488 S 1004 1006 PMID 3570949 in 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