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Arnstein anhoren ist ein Gemeindeteil 2 von Weismain im Landkreis Lichtenfels in Bayern mit 136 Einwohnern ArnsteinStadt WeismainKoordinaten 50 3 N 11 12 O 50 041666666667 11 205555555556 463 Koordinaten 50 2 30 N 11 12 20 OHohe 463 455 475 mEinwohner 129 1 Jan 2018 1 Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 96260Vorwahl 09575Arnstein Bayern Lage von Arnstein in BayernOrtspanorama von Arnstein Ansicht von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geologie 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte Arnsteins bis ins Spatmittelalter 3 2 Arnstein in der Fruhen Neuzeit 3 3 20 Jahrhundert 3 4 Jahrtausendwende bis heute 3 5 Einwohnerentwicklung 4 Vereine 5 Bildung 6 Ehrenburger 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenArnstein befindet sich auf einer Hochebene die zu den Auslaufern des nordlichen Frankenjuras im Naturpark Frankische Schweiz Frankenjura gehort Ostlich des Dorfes fallt die Ebene in das Kleinziegenfelder Tal und im Norden in dessen Nebental den Kottler Grund ab Der Ort befindet sich auf 455 475 m u Normalnull Die amtliche Hohe wird mit 461 m u NN angegeben 3 Geologie BearbeitenDie Hochebene besteht aus Kalkgesteinen des Malm In den beiden oberen Schichten dem Malm g und dem Malm d befindet sich zwischen Arnstein und Bojendorf ein kleines Dolinenfeld Dieses ist zwar teilweise verfullt hat aber dennoch den Schutzstatus eines Naturdenkmals und wird vom Bayerischen Landesamt fur Umwelt als geowissenschaftlich wertvoll eingestuft 4 Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Arnsteins bis ins Spatmittelalter Bearbeiten Anfang des 12 Jahrhunderts wurde die Adelsfamilie von Arnstein erstmals schriftlich erwahnt Ihre Burg Arnstein befand sich vermutlich nordwestlich des heutigen Ortsrandes auf einer etwas erhohten Felsengruppe Als Arenstein tauchte der Ort zum ersten Mal in Bamberger Urkunden im Jahr 1189 auf 5 Unweit von Arnstein auf dem Heideknock gab es Anfang des 13 Jahrhunderts einen Burgstall mit Abschnittsbefestigung mit dem Namen Altes Schloss Dieser war vermutlich Sitz der edelfreien Familie von Leuchnitz 6 Als mit Hermann von Arnstein das Adelsgeschlecht der von Arnstein im Jahr 1244 erlosch erwarb Otto der II von Meranien den Besitz und die Herrschaft so dass der Ort und die Burg fortan den Andechs Meraniern gehorte Da Otto 1248 auf der Burg Niesten verstorben war gehorte Arnstein und die umliegenden Besitztumer durch Heirat der Schwester Ottos fortan dem Geschlecht der von Truhendingen 6 7 nbsp Burghugel des ehemaligen Burgstall Rauschensteins hinter den Strauchern befindet sich der heutige Friedhof Ansicht aus sudlicher Richtung vom Sporn des Viktoriafelsens aus nbsp Der Viktoriafelsen am ostlichen Ortsrand von ArnsteinMitte des 13 Jahrhunderts entstand auf dem Gebiet des heutigen Friedhofs im Osten des Dorfes der Burgstall Rauschenstein Die dazugehorende Kapelle St Mauritius wurde 1756 57 abgebrochen von der eventuell Holzfiguren in der Pfarrkirche von Arnstein und in der Kapelle in Eichig erhalten sind 6 Im Jahr 1394 fielen die Arnsteiner Burg und umliegende Guter an das Hochstift Bamberg Aus dem 14 Jahrhundert ist auch die Schreibweise Marnstein uberliefert 6 Rund 130 Jahre spater wurde die Arnsteiner Burg im Bauernkrieg von 1525 zerstort 6 Durch feindliche Truppen wurden im Dreissigjahrigen Krieg 1641 mehrere Hauser in Arnstein darunter auch der Pfarrhof niedergebrannt Die Pfarrei dehnte in den folgenden Jahren ihren Sprengel aus der 1658 seine maximale Grosse erreichte Damals gehorten zur Arnsteiner Pfarrei die Weihersmuhle die Wassmannsmuhle sowie die Ortschaften Grossziegenfeld Mahrenhull Eichig Bojendorf Mosenberg und Wallersberg 6 Arnstein in der Fruhen Neuzeit Bearbeiten nbsp Die Pfarrkirche St Nikolaus aus ostlicher Richtung vom Viktoriafelsen aus nbsp Die Pfarrkirche St Nikolaus Nord Westansicht Vorderseite Die Pfarrkirche St Nikolaus wurde in den Jahren 1732 1734 nach den Planen des Baumeisters Balthasar Neumann 6 von den Handwerkern Paulus Mayer und Joseph Gruber erbaut 8 Der Legende nach ass Balthasar Neumann auf der Durchreise in Arnstein und als Dank fur das wohlschmeckende Essen fertigte er die Bauplane an und uberliess sie den Dorfbewohnern vor seiner Weiterreise 8 Die Weihe der Kirche fand kurz nach Abschluss der Bauarbeiten im Jahr 1734 statt 6 Erster Pfarrer war der Bamberger Johann Dominikus Lorenz Steinmetz der bereits beim Bau geholfen hatte 6 Im Geographisch Statistisch Topographischen Lexikon von Franken wird Arnstein im Jahr 1799 von Johann Caspar Bundschuh wie folgt beschrieben Arnstein Arolfstein Arnesta Arnostenum Arnoldstenum Dorf mit einem verwusteten Schlosse zwey Stunden von Weissmayn gegen Bamberg im Amte Schesslitz Die Pfarrey gehort zum Bambergischen Kirchensprengel und unter das Landkapitel Lichtenfels 1385 wurde es von Grafen Johann zu Truhendingen erkauft Dieser Ort ist dem Hochstifte Bamberg mit der Landeshoheit und allen Gattungen von Gerichtsbarkeit unterworfen Die Unterthanen nahren sich durchaus vom Feldbaue und haben einen erklecklichen Nahrungsstand Arnstein hat auch in alteren Zeiten ein besonderes Amt ausgemacht bis solches dem Amte Schesslitz einverleibet worden Johann Caspar Bundschuh 6 Der Nachtwachterdienst wurde in Arnstein am 2 Januar 1842 eingefuhrt Im Jahr 1860 wurde ein Brunnen gebohrt mit dem Wasser vom Grund des Kleinziegenfelder Tales nach Arnstein gepumpt werden konnte Ein Jahr spater wurde ein neues Schulhaus gebaut Auch gab es erste Vorschlage fur eine Wasserleitung in Arnstein Vorerst wurde in den Jahren 1866 und 1867 ein Brunnen mit Druckwerk im ostlichen Teil des Dorfes gebohrt und eine Leitung zum unteren Brunnen im westlichen Teil des Dorfes gelegt Rund 20 Jahre spater im Jahr 1888 musste diese von der Firma I A Hilpert aus Nurnberg ausgebessert werden nbsp Heutiges Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Arnstein1885 wurde in Arnstein die Freiwillige Feuerwehr gegrundet 6 In den folgenden Jahren bis 1898 wurden das Wasserwerk und das Pumpwerk mehrmals leicht umgebaut und verbessert Im Jahr 1864 wurden Gebietsteile zur Bildung der neuen Gemeinde Rothmannsthal abgetreten 9 20 Jahrhundert Bearbeiten Am 5 Juli 1906 schlug bei einem schweren Gewitter ein Blitz in eine Scheune am westlichen Ende des Dorfes ein Dabei brannten ein Haus und drei Scheunen nieder Eine grossere Zerstorung Arnsteins konnte durch heftigen Regen und den intensiven Einsatz der Feuerwehr verhindert werden 6 Nachdem bereits 1894 das Bezirksamt angeordnet hatte die Strasse am Arnsteiner Berg zu sanieren wurde diese nach einem mehrere Jahre dauernden Protest der Arnsteiner Bevolkerung 10 im Jahr 1914 neu gebaut 6 Dabei wurde die ehemals aufgrund ihrer Steilheit gefahrliche Strasse durch weitlaufige Serpentinen entscharft 10 Wie in den umliegenden Dorfern und Gemeinden war der Zweite Weltkrieg auch in Arnstein zu spuren Eine detaillierte Beschreibung des Einmarsches der Alliierten verfasste Franz H Filsners Kurz vor Kriegsende am 20 Februar 1945 fallen Bomben sowohl zwischen Weiden und Modschiedel als auch bei Arnstein Eine Bombe hatte beinahe Menschenleben gefordert Auf der Flur Hasenecke fiel eine Bombe mitten zwischen zwei Hackstocke an denen die Bauersleute Motschenbacher Kleinholz hackten Arnstein diente sozusagen als Durchgangslager Im Ort lagen viele Wehrmachtsangehorige tagsuber fuhren standig fluchtende Soldaten in Richtung Weihersmuhle die Dorfstrasse hinunter Die Hauser waren mit mehr Fluchtlingen und Vertriebenen aus Ostpreussen und Schlesien als Einheimischen belegt Am Freitag dem 13 April hiess es auch in Arnstein Die Amis kommen Von Bojendorf her ruckten die Amerikaner mit Panzern ins Dorf und platzierten sich sofort unmissverstandlich jeder Tank seine Kanone auf ein Haus gerichtet Daher wurden die Soldaten in Arnstein mit Zeichen der Ergebenheit empfangen Viele Bewohner winkten mit weissen Tuchern aus den Fenstern und hatten weisse Fahnen gehisst Alle Hauser wurden nach Waffen durchsucht Ansonsten verhielten sich die amerikanischen Soldaten freundlich und freigiebig So warfen sie Schokolade und Zigaretten von ihren Ungetumen Ubrigens waren viele von ihnen Farbige so dass die meisten Arnsteiner erstmals Neger sahen Franz H Filsners 6 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde von 1950 bis 1953 die Kirche umfassend innen und aussen saniert und erhielt ihr heutiges Aussehen Im Jahr 1968 bluhte das Vereinsleben mit der Grundung des Sportclubs Jura Arnstein auf Trotz vieler kritischer Stimmen konnte dieser sich gerade bei der Jugend etablieren und entwickelte sich in den Folgejahren erfolgreich Im Juni 1969 erhielt der Verein einen eigenen Sportplatz 6 Im Zuge der Gebietsreform wurde die ehemals eigenstandige Gemeinde Arnstein am 1 Januar 1977 in Weismain eingemeindet 11 Zum 250 Jubilaum der Kirche St Nikolaus wurde 1984 der Kirchenraum renoviert unter anderem wurden dabei Malereien an den Fenstern freigelegt die aus den Jahren 1780 90 stammen 1985 fand in Arnstein der Kreisfeuerwehrtag statt bei dem zusammen mit dem 100 Jubilaum der Freiwilligen Feuerwehr Arnstein ein grosses Fest gefeiert wurde Der Gartenbauverein Arnsteiner Gartenfreunde wurde am 17 November 1986 gegrundet Die Mitgliederzahl konnte sich von damals 24 auf heute 110 Mitglieder mehr als vervierfachen Die Jugendgruppe Apollofalter wurde 1998 gegrundet 6 Jahrtausendwende bis heute Bearbeiten Der Kindergarten wurde am 1 Januar 1998 eroffnet Aufgrund des winterlich kalten Wetters bei der Eroffnung erhielt die einzige Gruppe des Kindergartens den Namen Eisbarengruppe 6 Der Bau des Feuerwehrhauses begann am 7 September 2001 und wurde im Mai 2004 abgeschlossen Die Gemeinschaftshalle wurde im Zuge des ersten Arnsteiner Dorffestes am 22 und 23 Juni 2002 eingeweiht Beim Brand des Sportheims im Mai 2003 entstand ein Schaden von rund 150 000 Euro Eine weitere Sanierung der Kirche fand im Jahr 2004 statt Ebenfalls 2004 wurde die Hauptachse der Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung Jura Sud gebaut die das teils veraltete Rohrleitungssystem rund um das Kleinziegenfelder Tal auf den neusten technischen Stand brachte Beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schoner werden wurde Arnstein im Jahr 2005 einer der vier Kreissieger 6 Im Mai 2010 feierte die Freiwillige Feuerwehr Arnstein ihr 125 jahriges Bestehen mit einem grossen Fest vom 28 bis zum 30 Mai 12 Als erster Stadtteil Weismains erhielt Arnstein Mitte September 2010 Breitband 13 Realisiert wurde dies uber die Funktechnologie CS Airnet der Firma CS Telecom als registrierter Anbieter der Breitband Initiative Bayern Insgesamt erhielt die Stadt Weismain dafur Fordergelder in Hohe von 31 100 Euro Damit sollte auch der Breitbandzugang in den Ortsteilen Frankenberg Mosenberg Modschiedel Schrepfersmuhle Wallersberg Weiden Weihersmuhle und Wunkendorf teilfinanziert werden 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Tabelle gibt die Einwohnerentwicklung von Arnstein anhand einzelner Daten wieder Jahr Einwohner Quelle1820 151 14 1833 171 15 01 12 1910 167 16 1933 156 17 1939 142 17 2011 145 18 2012 139 19 2013 144 20 2015 136 21 Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Arnstein gegrundet 1885 SC Jura Arnstein e V gegrundet 1968 Obst und Gartenbauverein Arnstein mit der Jugendgruppe Apollofalter Arnstein gegrundet 1986 Stammtisch Monstaane Raubritter gegrundet 1987Bildung BearbeitenIn Arnstein gibt es einen Kindergarten in dem auch Vorschulunterricht stattfindet Ehrenburger BearbeitenDie folgende Liste gibt die Ehrenburger der ehemaligen Gemeinde Arnstein wieder Das angegebene Datum ist das der Verleihung der Ehrenburgerwurde Dezember 1921 Otto Mayer Pfarrer 6 Dezember 1921 Jakob Eberth Pfarrer 6 Dezember 1921 Franz Meth Lehrer 6 Personlichkeiten BearbeitenFranz Konrad von Stadion und Thannhausen Furstbischof von BambergLiteratur BearbeitenAndraschke Joachim Die Wustung auf dem Gebirge Besiedlungsgeschichte des verschwundenen Pfarrdorfes Leuchnitz In Heimatgeschichtliche Zeitschrift fur den Landkreis Lichtenfels Band 11 2002 Verlag Vom Main zum Jura Eggolsheim 2002 S 16 33 Jutta Bohm Muhlen Radwanderung Routen Kleinziegenfelder Tal und Barental Umweltstation Weismain des Landkreises Lichtenfels Weismain Lichtenfels Landkreis Lichtenfels 2000 52 S zahlr Ill Kt Johann Kaspar Bundschuh Arnstein In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 169 173 Digitalisat Filsner Franz H Aus der Pfarrgeschichte von Arnstein Feulersdorf 1984 George Dieter Keltisch germanisch deutsch oder slawisch In Heimatgeschichtliche Zeitschrift fur den Landkreis Lichtenfels Band 12 2003 Verlag Vom Main zum Jura Eggolsheim 2003 S 101 111 Hetz Karlheinz Stationen des Kriegsendes 1945 in Wallersberg Arnstein und der Weihersmuhle In Heimatgeschichtliche Zeitschrift fur den Landkreis Lichtenfels Band 19 20 2010 11 Verlag Vom Main zum Jura Eggolsheim 2011 S 52 63 Motschmann Josef Maachich Meelich und Monschdaa Eichig Erlach und Arnstein im Dialekt In Heimatgeschichtliche Zeitschrift fur den Landkreis Lichtenfels Band 19 20 2010 11 Verlag Vom Main zum Jura Eggolsheim 2011 S 103 104 Sohnlein Georg Arnstein Einst grussten drei Burgen ins Tal herab In 2 Begegnung mit Franken Heinrichs Verlag Bayerische Verlags Anstalt Bamberg 2008 ISBN 978 3 89889 132 5 S 10 11 Pleikard Joseph Stumpf Arnstein In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 651 Digitalisat Urban Josef Musste das sein Die Sprengung des Viktoriafelsens am Arnsteiner Berg vor 40 Jahren In Heimatgeschichtliche Zeitschrift fur den Landkreis Lichtenfels Band 14 2005 Verlag Vom Main zum Jura Eggolsheim 2005 S 32 36 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arnstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des SC Jura Arnstein Informationsseite uber den Arnsteiner Kindergarten Memento vom 7 Dezember 2009 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Stadt Weismain Ortsteile Abgerufen am 14 Juni 2023 Einwohnerverteilung der Stadt Weismain am 1 Januar 2016 Memento des Originals vom 6 Oktober 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stadt weismain de stadt weismain de abgerufen am 30 April 2016 geoportal bayern de Arnstein im Bayernviewer Abgerufen am 23 April 2021 Geotopenbeschreibung des Dolinenfeld zwischen Arnstein und Bojedorf im Geotopkataster Bayern 1 2 Vorlage Toter Link www lfu bayern de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis lfu bayern de abgerufen am 29 Dezember 2011 Sohnlein 2008 S 10 11 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Chronik von Arnstein Memento des Originals vom 30 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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