Mährenhüll ist ein Gemeindeteil von Wattendorf im oberfränkischen Landkreis Bamberg Gemeinde WattendorfKoordinaten 50 2

Mährenhüll Gemeinde Wattendorf
Koordinaten:	50° 2′ N, 11° 9′ OKoordinaten: 50° 2′ 10″ N, 11° 9′ 10″ O
Höhe:	511 (507–535) m ü. NHN
Einwohner:	79 (2. Jan. 2021)
Postleitzahl:	96196
Vorwahl:	09504
Lage von Mährenhüll in Bayern	Mährenhüll (Bayern)
	Mährenhüll (Bayern)

Mährenhüll ist ein Gemeindeteil von Wattendorf im oberfränkischen Landkreis Bamberg.

Geografie Bearbeiten

Nachbarorte des Dorfes sind Rothmannsthal und Eichig im Norden, Bojendorf im Nordosten, Großziegenfeld und Pfaffendorf im Südosten, Wölkendorf, Schederndorf und Gräfenhäusling im Süden sowie Wattendorf selbst im Westen.

Geschichte Bearbeiten

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Mährenhüll am 1. Mai 1978 in die Gemeinde Wattendorf umgegliedert. Zuvor war es ein Ortsteil der früheren Gemeinde Bojendorf, die insgesamt eingemeindet wurde.

Weblinks Bearbeiten

Mährenhüll auf der Seite der Gemeinde Wattendorf, abgerufen am 16. April 2023
Mährenhüll in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 16. April 2023.

Einzelnachweise Bearbeiten

Einwohnerzahlen der VG Steinfeld zum 02.01.2021 – Gemeinde Wattendorf. In: Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (Hrsg.): Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld – Amtliches Bekanntmachungsorgan für die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und die Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Stadelhofen, Wattendorf. Band 38, Nr. 1, 15. Januar 2021, S. 3.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.

[1] Einwohnerzahlen der VG Steinfeld zum 02.01.2021 – Gemeinde Wattendorf. In: Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld (Hrsg.): Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld – Amtliches Bekanntmachungsorgan für die Verwaltungsgemeinschaft Steinfeld und die Mitgliedsgemeinden Königsfeld, Stadelhofen, Wattendorf. Band 38, Nr. 1, 15. Januar 2021, S. 3.

[2] Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.