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Die Alte Stadtkirche St Michael der Stadt Schopfheim im Landkreis Lorrach wurde vornehmlich im 15 Jahrhundert erbaut Ausgrabungen forderten jedoch Grundmauern einer romanischen Kirche aus der Karolingerzeit zutage Von 1892 an diente das Bauwerk zeitweise nicht als Kirche Zwischen 1956 und 1975 beherbergte es das Heimatmuseum und war im Anschluss oft Veranstaltungsort fur kulturelle und feierliche Ereignisse Inzwischen werden vereinzelt auch wieder Gottesdienste abgehalten Das Patrozinium des heiligen Michael ist ein Beleg fur die fruhe Zeit der frankischen Missionierung 1 Obwohl in spatgotischer Zeit erbaut wirkt das kubische Langhaus mit seinem wehrhaften und massiven Turm eher romanisch und erweist sich als typischer Vertreter des Markgrafler Kirchenbautyps 2 Die Wandmalereien im Chor stammen aus der Zeit um 1300 die in der Nordkapelle aus dem 15 Jahrhundert Alte Stadtkirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Ursprunge 1 2 Umbau im 15 Jahrhundert 1 3 Seit dem 17 Jahrhundert 2 Beschreibung 2 1 Kirchenbau 2 2 Innenraum und Ausstattung 2 3 Wandmalereien 2 4 Epitaphe 2 5 Glocken 2 6 Orgeln 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Ursprunge Bearbeiten Ausgrabungsarbeiten in den Jahren 1920 bis 1921 3 forderten eine auffallige Langsstreckung der Grundmauern sowie alemannische Graber 1 zutage Diese Bauweise ist mit Bauwerken vergleichbar die zwischen dem 7 bis 9 Jahrhundert ublich war Ein urkundlicher Nachweis dieser romanischen Kirche fehlt allerdings 4 die erste schriftliche Erwahnung Schopfheims geht auf das Jahr 807 zuruck Ein Priester im Ort wird erstmals 1130 im Zusammenhang mit dem Streit in Liel erwahnt bei dem er als Schlichter auftrat 5 Mitte des 12 4 bis Ende des 13 Jahrhunderts 6 wurde die Kirche erheblich umgebaut So ersetzte unter anderem ein quadratischer Turm die Ostapsis in dessen Turmhalle der Chor eingerichtet wurde 1 Ob dabei ein Brand um 1250 7 oder die wachsende Bedeutung der damals jungen Stadt die im Mittelpunkt des Herrschaftsgebietes der Herren von Rotteln und spater der Markgrafen von Rotteln Sausenberg stand zur Vergrosserung gefuhrt hat ist unbekannt 8 Da sich die Kirche an der ebenfalls zu dieser Zeit errichteten Stadtmauer befand und eine Wendeltreppe angeschlossen war erfullte er moglicherweise die zusatzliche Funktion als Wachturm 9 Der Turm weist Holzstamme aus den Jahren 1355 und 1422 auf und ist damit der alteste erhaltene Baukorper des Gotteshauses 10 Umbau im 15 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Jahreszahl 1482 am TriumphbogenIm 15 Jahrhundert wurde die Kirche um die sogenannte Dreikonigskapelle auch Hocklinkapelle genannt erweitert Sie diente dem Adelsgeschlecht Hocklin von Steineck als Grablege Durch den spateren Erweiterungsbau des Langhauses wurde die Nord und Westwand hinausgeruckt wahrend man die Sudwand beliess 4 Damit lagen Turm und Langhaus nicht mehr in einer Achse An den Langsseiten wies das Langhaus je drei spitzbogige Masswerk fenster auf Aus dieser Umbauzeit stammen auch die Pforten der Sudkapelle und Sakristei sowie die Masswerkrose 10 Die Neugestaltung war entweder Folge der Beschadigungen durch das Basler Erdbeben 1356 oder des Stadtbrandes 1412 notwendig geworden 7 Das erhaltene spatgotische Netzgewolbe wurde in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts gefertigt sie tragen teilweise in Spiegelschrift die Jahreszahlen 1479 und 1482 Auch die Fresken stammen aus diesem Jahrhundert Als Maler wird der Basler Hans Stocker vermutet dessen Wirken im Ort fur das Jahr 1444 nachgewiesen ist und zum Kreis um Konrad Witz zugeordnet wird 11 Mit dem Schlussjahr 1482 erhielt die Kirche ihr bis heute erhaltenes Aussehen spatere bauliche Veranderungen fielen vergleichsweise geringfugig aus 10 Seit dem 17 Jahrhundert Bearbeiten Im 17 Jahrhundert wurde nach einer grossen Pestepidemie eine Empore an der Nordwand eingebracht einer der Pfosten tragt die Jahreszahl 1619 Dieser wurde 1938 bei Versetzung der Empore an die Westwand beibehalten 10 Im Zuge der Reformation im Markgraflerland wurden Malereien ubertuncht und die Nebenaltare beseitigt Die Pforte der Hocklinkapelle wurde eingebrochen und die vermauerte Tur erhielt Renaissance Ornamente Mit dem Einbau der Orgel 1768 auf der Empore errichtete man eine weitere etwas zuruck versetzt uber der bereits vorhanden um die verlorenen gegangenen Sitzplatze auszugleichen Trotzdem blieben die Platzverhaltnisse knapp In den Jahren 1811 bis 1812 entfernte man das Masswerk der Fenster um die Lichtverhaltnisse im Kircheninneren zu verbessern Da durch den gestiegenen Bedarf 1835 bereits 400 Platze fehlten reichte man 1837 einen Antrag zur Vergrosserung ein In den folgenden Jahrzehnten erwog man sowohl den Um als auch den Neubau des Gotteshauses Da es zu keiner Entscheid kam fragte 1876 die Katholische Stiftungskommission an ob die evangelische Kirche bereit ware die zu klein gewordene Kirche der kleineren katholische Gemeinde zu verkaufen Der Evangelische Oberkirchenrat konnte sich zu einem Verkauf jedoch nicht durchringen da mit einem baldigen Neubau nicht zu rechnen war 12 Damit begannen bereits 1878 die Bauarbeiten fur die katholische Pfarrkirche St Bernhard Doch auch die evangelische Gemeinde baute 1889 schliesslich ein neues Gotteshaus das 1892 geweiht werden konnte Durch das plotzlich vorhandene Platzuberangebot verlor St Michael mit dem Neubau der Evangelischen Stadtkirche seine Funktion Trotzdem wurde der Bau weiter gepflegt und restauriert Nach Ausgrabungen 1921 und Umgestaltungen des Innenraums 1938 fand 1956 richtete man das Schopfheimer Heimatmuseum in der Kirche ein Das Museum zog in den 1970er Jahren in andere Raumlichkeiten so dass das Gotteshaus nach Instandsetzungsarbeiten fur kulturelle Anlasse und spater sogar wieder fur Gottesdienste diente 13 Planungen in den 2010er Jahren sehen vor die Ausstattung des Altars zu erneuern und die Chororgel zu restaurieren und sie in die Sudkapelle zu versetzen damit dadurch die Wandmalereien an der Chorostseite vollstandig frei werden 14 Beschreibung BearbeitenKirchenbau Bearbeiten Die Alte Stadtkirche Schopfheims befindet sich inmitten der Altstadt Der Hauptbau besteht aus einem rechtwinkligen Satteldach gedeckten Langhaus mit 28 Meter Lange und 11 Meter Breite 2 das an jeder Langsseite je vier spitzbogig zulaufende hohe Fenster besitzt Im Osten ist ein wehrhafter Glockenturm mit quadratischem Grundriss angebaut Der 33 Meter 15 hohe Turm besitzt vom Boden bis zur Dachkante die fur die Kirchen im Markgraflerland typische Eckquaderung und ist in drei unterschiedlich hohe Stockwerke untergliedert Im oberen Geschoss weist er zu jeder Seite eine spitzbogige Klangarkade auf Der Turm ist ebenfalls mit einem Satteldach in Richtung des Langhauses gedeckt Im oberen Geschoss befinden sich uber den Klangarkaden je ein Zifferblatt der Turmuhr mit lateinischer Beschriftung Wahrend an den grossflachigen Giebelseiten uber den Zifferblatter zwei kleine schiessschartenartige Luken Platz finden sind die Zifferblatter an den Seiten der Dachkante in kleinere ins Dach ragende gedeckte Giebel gedrungen platziert Daruber befinden sich ebenfalls kleine Luken Eingangsportale befinden sich an der Sudwest und Nordwestseite sowie an der Westseite des sudlichen Kapelle Wahrend uber dem Sudportal die Jahreszahl 1479 in gotischen Majuskeln uber dem Rahmen eingemeisselt wurde steht dieselbe Jahreszahl im Nordportal in lateinischen Ziffern An der Nordwand der Holderlinkapelle befindet sich an der Aussenseite eine blinde Tur mit den Initialen H R daruber An Stellen von ehemaligen Turen wie auch der heutigen Ture sind kleine Weihwassernischen in die Wand eingehauen An der Westseite verzichtete man hier verlief zur Bauzeit der Kirche die Stadtmauer auf ein Portal Lediglich eine Rosette schmuckt diese Fassadenseite Die original erhaltene Bausubstanz wird aus konservatorischen Grunden mit Fensterglas vor der Witterung geschutzt Innenraum und Ausstattung Bearbeiten nbsp Kirchenschiff mit Blick zum ChorDer Innenraum der einschiffigen jedoch funfjochigen Saalkirche ist einfach und hell gestaltet und wird architektonisch von einem Netzgewolbe in Parallelrippenfuhrung dominiert Damit hebt sich die Kirche von den meisten Markgrafler Kirchen hervor die zumeist mit flachen Decken eingezogen sind Die Gewolbedecke findet sich auch im Chor der Sakristei und den beiden Kapellen Die Rippen des Gewolbes bewegen sich in mehreren parallel verlaufenden Linien zur Stichkappe und zum ubernachsten Gewolbeauflager was etwa gleich grosse Rauten erzeugt Im Chorscheitel befinden sich zwei Schlusssteine Der erste zeigt den Kirchenpatron Michael mit Schwert und dem Teufel zu seinen Fussen das zweite zeigt das Wappen des Bauherrn Rudolf IV von Hachberg Sausenberg Das Kirchenschiff ist durch die Verbreiterung nach Norden nicht mehr symmetrisch zur Chorachse Der in der Turmhalle befindliche Chor mit quadratischem Grundriss ist wehrhaft ummauert Der Zugang erfolgt uber einen spitzbogigen verzierten Triumphbogen Rechts des Bogens befindet sich eine kleine figurlich ausgestaltete Konsole Sie zeigt ein weibliches Gesicht die von einer Mondsichel umgebenden ist Sie durfte der Uberrest einer wahrend des Bildersturms zum Opfer gefallenen Mondsichelmadonna sein 16 Vom Chor fuhrt eine Eisenture mit Wappen Rudolf IV zur Sakristei eine kleinere Holztur daneben fuhrt zum Turmaufgang Die Bestuhlung des Langhauses erfolgt uber einzelne Stuhle Zwischen Holderlinkapelle und Langhaus wurde der gotische Taufstein aufgestellt Im Altarraum steht Gegenwartig September 2011 ein Altartisch aus Holz und ein Kanzelpult in einfacher Ausfuhrung nbsp Mondsichelmadonna nbsp Taufstein nbsp Deckengewolbe nbsp Wappen uber SakristeitureWandmalereien Bearbeiten nbsp nbsp Chorwandmalereien aus dem 13 Jahrhundert Die gotischen Malereien der Michaelskirche sind in der sogenannten Seccotechnik hergestellt worden Der Chor zeigt undeutliche Darstellungen in unterschiedlichen Erhaltungsgraden Sie wurden 1940 und 1950 freigelegt und zeigen in der Leibung der Fenster Szenen aus dem Leben Jesu Christi mit den vier Stationen Geburt Jesu mit der Darstellung Marias die das Neugeborene halt und Josef mit Judenhut Flucht nach Agypten Josef fuhrt den Esel auf dem Maria sitzt Darstellung im Tempel Simeon mit Jesuskind im Altar Einzug in Jerusalem Jesus reitet auf einem Esel und segnet die Einwohner die ihn mit Palmzweigen empfangen Die Darstellungen entstanden aus der Zeit um 1300 und verwenden hauptsachlich gedeckte Farben wie Ocker Dunkelgrau und rotliches Ocker die in schwarzen Konturen eingefasst sind Ein raumlicher Eindruck ist fast nicht vorhanden Stilistische Verwandtschaft wird mit der thurgauischen Landschlacht und mit Oberwinterthur gesehen 17 Eine weitere Malerei aus dieser Zeit wurde 1998 an der Sudwand der Fahrnauer Kirche St Agathe entdeckt An der Chornordwand befinden sich Fragmente verschiedener Malereien die im Einzelnen nicht mehr zuzuordnen sind Qualitativ besser erhalten sind die Darstellungen in der Nordkapelle der Michaeliskirche sie stammen allerdings aus verschiedenen Perioden Ein Bild aus der Zeit um 1440 zeigt den heiligen Martin der den Bettler seinen Mantel spendet Die verwendeten Farben sind umfangreicher als im Chor und die Darstellung wirkt plastischer Etwas schlechter erhalten ist die Szene rechts davon sie zeigt das Martyrium des heiligen Sebastian mit einer Tafel darunter welche die Inschrift zalt mccccli 1451 tragt Wahrend man den auf Sebastian gerichteten Bogen noch erkennt lasst sich der Schutze aus der Darstellung nicht mehr erkennen Da die Tafel teilweise die Malerei uberdeckt geht man auch bei diesem Bild davon aus dass es um 1440 entstanden ist Da der Basler Maler Hans Stocker zu dieser Zeit in Schopfheim tatig gewesen war konnte er der Meister dieser Bilder gewesen sein Eine weitere Darstellung der Nordkapelle ist die der drei Heiligen an der Ostwand Wahrend die rechte Figur als Johannes mit Kelch und Buch und die mittlere als Barbara mit Kelch und Kirchengebaude eindeutig identifizierbar sind bleibt die Deutung der linken Figur unklar Im oberen Bereich nimmt der Erhaltungszustand der Malerei ab Dennoch erkennt man ein T formiges Kreuz mit Korpus Maria Johannes eine Figur die als Kaiser Heraklios gedeutet wird und eine weitere weitgehend zerstorte Figur Diese Szene die etwa um 1470 entstand reichte ursprunglich bis zur Flachdecke sie ist durch einen horizontalen rotlichen Strich gekennzeichnet Die Gewolbedecke kam erst um 1480 hinzu 18 Epitaphe Bearbeiten nbsp Epitaph in der HocklinkapelleAn der Aussenseite neben dem Sudportal erinnert ein Epitaph an Sophia Margaretha Pauli 12 Januar 1681 der Tochter des Pfarrers Pauli Zwei kaum lesbare Grabtafeln befinden sich an der Nordwand des Langhauses fur den Stadtschreiber und Schulmeister 1705 und der Westwand der Kapelle fur Samuel Erhart 1660 und seine Frau Im Langhaus befinden sich mehrere Epitaphe An der Ostwand erinnert links neben dem Triumphbogen eine Platte an Hans Adolf von Rockenbach 26 Oktober 1605 und seine Ehefrau Maria An der Westwand hangt eine Grabplatte fur ein Kind J M Dresler 1669 Die Ostwand der Nordkapelle tragt die Grabplatten von Frau Richart Hocklin von Steineck geb von Pfirt 16 April 1582 sowie Heinrich Heckly von Steineck 14 Mai 1563 und seiner Ehefrau Maria Heckling von Steineck geb von Anwil 20 Januar 1586 In der Sudkapelle erinnern Epitaphe an Friedrich Gutt 16 Marz 1595 und seine Frau Anna Gutt Gutte geb Haller von Hallerstein 24 Dezember 1599 Hans Ottmar von Roggenbach und seine Frau Claranna von Roggenbach geb Krotzingen nach 1500 In der Sakristei befinden sich Grabplatten zum Pfarrer Jacob Christoph Zandt 6 Mai 1748 Pfarrer Samuel Brothag 26 Dezember 1671 und Pfarrer Melchior Ebel 1 Marz 1709 Von vier weiteren Tafeln sind nur noch Bruchstucke enthalten Weitere Epitaphe teilweise erst in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts gefunden wurden 1983 in das benachbarte Heimatmuseum abgegeben 15 Glocken Bearbeiten Von den ursprunglich zwei Glocken hangt im Kirchturm nur noch eine Es handelt sich um eine 1686 von Jakob Roth und Hans Heinrich Weitenauer aus Basel gegossene Glocke die auf den Schlagton a gestimmt ist Orgeln Bearbeiten Eine Orgel wurde 1769 der Evangelischen Kirche in Hausen im Wiesental verkauft Gegenwartig befinden sich in der Alten Stadtkirche zwei Orgeln Die altere wurde in den Jahren 1766 bis 1768 vom Orgelbaumeister Georg Marcus Stein mit 22 Registern zwei Manualen und einem Pedal erbaut und auf die Westempore gestellt Das heute denkmalgeschutzte Instrument mit mechanischer Spiel und Registertraktur weist deutliche Zuge von klassischen franzosischen Barockorgeln auf Sowohl Prospekt mit Schleierwerk Windladen sowie Trakturen sind original erhalten Ihre Disposition lautet 19 nbsp Stein OrgelII Hauptwerk C d3Principal 8 Gross Gedeckt 8 Quintathon 8 Viol di Gamba 8 Octav 4 Floth offen 4 Anm 1 Quint 3 Super Octav 2 Mixtur IV 2 Cornet V DTrompete 8 I Positiv C d3Principal 4 Waldflote 8 Anm 1 Rohrflote 4 Flagenett 2 Cornet V DVox humana 8 Trompete ab g0 8 Pedalwerk C d1Subbass 16 Octavbass 8 Violoncello 8 Anm 2 Fagott 8 Tremulant 2 KoppelnAnmerkungen a b Holz im ProspektDie jungere Orgel wurde 1828 bis 1830 von Franz Joseph Merklin 1766 1856 dem Vater von Joseph Merklin mit sechs Registern einem Manual und einem angehangten Pedal erbaut Die kleinere Chororgel gilt als klangliche Kostbarkeit in Baden 20 und wurde erst Anfang der 1960er Jahre von der Kirche in Kleinkems nach Schopfheim uberfuhrt 13 Sie verfugt uber folgende Disposition 21 nbsp ChororgelManual C f3Gedackt 8 Praestant 4 Flote 4 Octav 2 Larigot 1 1 3 Fourniture IIITremolo Pedal C fAngehangtLiteratur BearbeitenJohannes Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland Mullheim Baden 1989 ISBN 3 921709 16 4 S 318 321 Martin Winkler Bernhard Bischoff Schopfheim Kirchen und historische Orgeln Verlag Schnell und Steiner 1981 2 Auflage 2000 ISBN 3 7954 4973 1 S 4 12 21 26 Klaus Schubring Markgraf Rudolf III und die Michaelskirche in Schopfheim in Schopfheim Jahrbuch 12 1996 S 7 12 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alte Stadtkirche Schopfheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Alten Stadtkirche St Michael Grosse Orgel der Alten Stadtkirche Schopfheim Die Orgeln der Alten Stadtkirche Schopfheim Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten a b c Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 4 a b Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 12 R Faisst Schopfheim Ein Beitrag zu seiner Baugeschichte In Badische Heimat 1923 S 62 a b c L Leonards Fruhe Dorfkirchen im alemannischen Oberrheingebiet rechts des Rheins Karlsruhe 1958 S 24 ff Dissertation A Lehmann Die Entwicklung der Patronatsverhaltnisse im Archidiakonat Breisgau In F D A 44 N F 17 1916 S 107 109 W Muller Hrsg A Heimann Schwarzweber Kunstlandschaft Markgraflerland In Das Markgraflerland Vortrage 1969 S 142 a b Kleines Kirchenbuch vom Wiesental und Oberrhein 1556 1956 1956 S 39 ff Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 318 01 2 Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 4 5 a b c d Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 6 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 319 01 3 Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 320 01 4 a b Helm Kirchen und Kapellen im Markgraflerland S 320 01 5 Badische Zeitung Auf dem Weg zu einem Altar Fur die Kirche St Michael 7 September 2011 a b Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 11 Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 10 Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 22 Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 24 25 Schopfheim Alte Stadtkirche St Michael Orgel Verzeichnis Orgelarchiv Schmidt Abgerufen am 8 Juni 2023 deutsch Winkler Schopfheim Kirchen und historische Orgeln S 26 Disposition der Joseph Merklin OrgelKirchen in Schopfheim Evangelische Kirchen Alte Stadtkirche St Michael Evangelische Stadtkirche Evangelische Kirche Eichen St Agathe Fahrnau Matthauskirche Fahrnau Evangelische Kirche Gersbach Katholische Kirchen St Bernhard Schopfheim Unbefleckte Empfangnis Maria Fahrnau 47 650197285833 7 8201413155556 Koordinaten 47 39 0 7 N 7 49 12 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alte Stadtkirche Schopfheim amp oldid 237164602