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Albert Hartl 13 November 1904 in Rossholzen 14 Dezember 1982 in Ludwigshafen Pseudonyme Anton Holzner Georg Albert war im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS Sturmbannfuhrer und seit 1941 Leiter der Amtsgruppe IV B Weltanschauliche Gegner im Reichssicherheitshauptamt RSHA Albert Hartl wahrend der Nurnberger Prozesse Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Beim Sicherheitsdienst der SS 1 2 Bei der Einsatzgruppe C in Russland 1 3 Nach 1945 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenDer Vater von Albert Hartl war von Beruf Lehrer zudem auch Freidenker und stark vom liberalen Antiklerikalismus gepragt er starb im Jahre 1916 Die fromme und strengglaubige Mutter uberzeugte seinen Vater ihn mit zehn Jahren in eine Klosterschule des Benediktinerordens in Scheyern zu schicken Im Erzbischoflichen Seminar in Freising machte er 1923 das Abitur und studierte dort auch katholische Theologie Hartl war immer ein hervorragender Student mit besten Noten und beteiligte sich aktiv in der Katholischen Jugendbewegung Die Priesterweihe erhielt er im Freisinger Dom 1929 durch den Munchener Kardinal Michael von Faulhaber Als Lehrer und ab 1931 als Prafekt war er am katholischen Knabenseminar in Freising Pasing und der Ludwigrealschule tatig Hartl erschien damals noch als katholischer Akademiker und Modellkleriker war jedoch bereits uber seine priesterliche Berufung verunsichert 1 Beim Sicherheitsdienst der SS Bearbeiten Sein anfangs verheimlichtes Eintreten fur den Nationalsozialismus seit 1929 kulminierte in seinem Beitritt zur NSDAP zum 1 Mai 1933 Mitgliedsnummer 3 201 046 2 und fuhrte im Juli 1933 zum endgultigen Bruch mit der katholischen Amtskirche aber auch mit seiner bisherigen christlichen Anschauung Im November 1933 denunzierte er den Priester und Direktor des Freisinger Knabenseminars Joseph Rossberger wegen dessen Kritik am Nationalsozialismus 1 Rossberger war vorher ein guter Freund Hartls im Seminar gewesen 1 Am 5 Januar 1934 verliess er den kirchlichen Dienst trat aus der Kirche aus und in die SS Mitgliedsnummer 107 050 ein Daraufhin wurde Hartl 1934 offentlich exkommuniziert Vorubergehend beim SS Hilfswerk in Dachau tatig wurde er im November 1935 beim Hauptamt des Sicherheitsdienstes der SS SD in Berlin als Leiter der Gruppe II 113 Konfessionell politische Stromungen in der Zentralabteilung II 1 Weltanschauliche Gegner Leiter Franz Six angestellt Am 29 April 1937 heiratete Hartl die gut zwolf Jahre jungere Marianne Schurer Stolle eine enge Freundin von Lina Heydrich der Frau von Reinhard Heydrich 3 Im Reichssicherheitshauptamt RSHA das am 27 September 1939 durch den Zusammenschluss von Sicherheitspolizei Gestapo und Kripo mit dem SD entstand war Hartl als Referent in der Amtsgruppe IV B 2 Politischer Katholizismus mit der Bespitzelung der katholischen Kirche betraut Dafur baute er ein Netz von V Leuten auf Unser Endziel ist die restlose Zerschlagung des gesamten Christentums erklarte Hartl 1941 4 Neben Vortragen vor allem gegen die katholische Kirche und deren Oberhaupt sowie die Jesuiten verwendete er sich auch fur die Einholung von Gutachten zur Auffassung der Kirche hinsichtlich der geplanten Totung von Geisteskranken und Behinderten Aktion T4 Im Nachkriegsprozess gegen den T4 Arzt Horst Schumann trat Hartl in der offentlichen Sitzung des Schwurgerichts Frankfurt am Main am 24 Februar 1970 als Zeuge auf Im Protokoll des Gerichts heisst es dazu Zur Person Ich heisse Georg Albert Hartl bin 66 Jahre alt Schriftsteller Ludwigshafen Bodensee mit dem Angeklagten n v u n v Zur Sache Ich hatte von 1935 an den kirchlichen Nachrichtendienst bei der Regierung aufzubauen und zu leiten Meine Aufgabe war moglichst zu hohen kirchlichen Wurdentragern Verbindungen aufrechtzuerhalten bzw anzuknupfen Mein hochster Vorgesetzter war Heydrich Mein letzter Dienstgrad war Sturmbannfuhrer der SS Eines Tages wurde ich zu Heydrich bestellt der mir sagte dass ich mich in der KdF bei Reichsamtsleiter Brack melden sollte Dort wurde mir eine vorlaufig geheim zu haltende Angelegenheit eroffnet werden und ich bekame einen bestimmten Auftrag Brack erklart mir dann dass bei der Kanzlei des Fuhrers eine ganze Reihe von Gesuchen eingegangen sei mit denen gebeten worden sei unheilbar Kranken den Gnadentod zu gewahren Diese Gesuchsteller hatten erklart dass sie selber von sich aus in dieser Richtung nichts veranlassen konnten und sie waren dankbar wenn der Staat ihnen diese schwere Sorge abnehmen wurde Brack sagte mir weiter dass Hitler gegen solche Massnahmen grosse Bedenken geaussert habe vor allem dass sofort die beiden grossen Kirchen geschlossen dagegen auftreten wurden Ich sollte ein Gutachten abgeben wie die Prinzipien der Kirche in dieser Angelegenheit seien Ich war studierter Theologe und in dieser Eigenschaft war man an mich herangetreten Ich lehnte dieses Ansinnen ab und schlug vor einen Fachmann dazu aufzufordern bzw ich ware bereit an einen solchen Fachmann heranzutreten Brack war damit einverstanden und ich wandte mich an den Vetter Himmlers Wilhelm Patin der Doktor der Theologie war Dieser erstellte ein sehr kurzes und oberflachliches Gutachten mit dem ich nicht zufrieden war Daraufhin wandte ich mich an einen anderen Fachmann und zwar an den Professor fur Moraltheologie Dr Mayer in Paderborn der mir bekannt war und von dem ich wusste dass er sich mit den modernen Problemen befasst hatte Da auch das neue Gutachten Mayers fur die Kanzlei des Fuhrers keine wirkliche Entscheidungshilfe darstellte wurde der im Reichskirchenministerium als Ministerialrat beschaftigte Priester Josef Roth beauftragt Vertreter des deutschen Episkopats von den Planen der Kanzlei des Fuhrers zu unterrichten Die Reaktion der kirchlichen Ansprechpartner auf diese wohl sehr zuruckhaltende Darstellung der vorgesehenen Massnahmen liess Adolf Hitler zur Uberzeugung gelangen dass mit einer grundsatzlich fundamentalen Ablehnung durch die Kirche nicht zu rechnen sei so dass die Aktion T4 im Herbst 1939 begann Unter dem Pseudonym Anton Holzner gab Hartl 1939 im Nordland Verlag Berlin eine Autobiographie unter dem Titel Das Gesetz Gottes heraus Weitere Werke erschienen mit den Titeln Zwinge das Leben Ewige Front und Priestermacht s Werke Hartl beteiligte sich beim Uberfall auf Polen an den Aktionen des Sicherheitsdienstes gegen die Jesuiten in Krakau an fuhrender Stelle Im Marz 1941 war Hartl als SS Sturmbannfuhrer zum Leiter der Amtsgruppe IV B des RSHA aufgestiegen Seine Amtsgruppe bestand aus folgenden Referaten IV B 1 Politischer Katholizismus SS Sturmbannfuhrer und Regierungsrat Erich Roth IV B 2 Politischer Protestantismus Sekten SS Sturmbannfuhrer und Regierungsrat Erich Roth IV B 3 Sonstige Kirchen Freimaurerei im Marz 1941 unbesetzt ab Dezember 1942 Otto Wilhelm Wandesleben IV B 4 Judenangelegenheiten Raumungsangelegenheiten SS Sturmbannfuhrer Adolf EichmannDamit war Hartl zwar formell der unmittelbare Vorgesetzte von Adolf Eichmann das Urteil gegen Eichmann stellte jedoch fest dass es keine Meinungsverschiedenheit daruber gabe dass Eichmanns direkter Vorgesetzter tatsachlich Amtschef Muller gewesen sei 5 Bei der Einsatzgruppe C in Russland Bearbeiten Wegen der mutmasslichen sexuellen Belastigung einer Buchhandlerin wurde 1941 ein SS Disziplinarverfahren gegen Hartl eroffnet Aufgrund des damit verbundenen Autoritatsverlustes versetzte ihn der Amtschef I Personal des RSHA Bruno Streckenbach 1942 zu den Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD nach Russland Hier wurde er der Einsatzgruppe C zugeteilt die im Bereich der Heeresgruppe Mitte in der Ukraine die sicherheitspolizeiliche Befriedung des eroberten Ostraumes sicherzustellen hatte Bis zum Sommer 1943 blieb Hartl im Stab dieser Einsatzgruppe Die Ubernahme der Leitung eines Einsatzkommandos verweigerte er laut seiner Nachkriegsaussage ohne dass dies fur ihn zu nennenswerten Konsequenzen gefuhrt habe In einer eidesstattlichen Erklarung vom 9 Oktober 1947 NO 5384 ausserte sich Hartl zu seinen Beobachtungen uber eine Exekution von uber 100 Menschen die der Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD KdS Kiew Erich Ehrlinger selbst geleitet habe Im gleichen Affidavit und in einem Gesprach mit der britischen Journalistin Gitta Sereny schilderte er wie er im Marz 1942 zusammen mit dem Fuhrer des Einsatzkommandos 4a Paul Blobel in die Schlucht von Babi Jar bei Kiew kam Er erzahlte mir dass er eines Tages in eine Datscha eingeladen war ein Wochenendhaus ausserhalb Kiews Es wurde von Brigadefuhrer Max Thomas bewohnt einem hoheren SS und Polizeifuhrer BdS Ukraine der nominell sein Vorgesetzter war Ich fuhr mit Standartenfuhrer Blobel zu diesem Abendessen sagte Hartl Ich kannte ihn kaum aber da er auch eingeladen war fuhren wir zusammen Es war schon spat und es begann dunkel zu werden Mit einem Mal wir fuhren gerade durch eine Schlucht bemerkte ich seltsame Erdbewegungen Klumpen von Erde flogen wie aus eigenem Antrieb in die Luft und uber der ganzen Schlucht lag Dampf Es war wie bei einem Vulkan als ob Lava gerade unter der Erdoberflache brannte Blobel lachte und machte eine weitausladende Handbewegung Er zeigte auf die Strasse hinter uns und die Schlucht die vor uns lag die Schlucht von Babi Yar Hier liegen meine 30 000 Juden sagte er Gitta Sereny Am Abgrund Gesprache mit dem Henker S 110f Hartl erlitt wenige Monate spater einen wirklichen oder vorgetauschten Nervenzusammenbruch Nach einer Krankenhausbehandlung in Kiew und einer mehrmonatigen Erholung kehrte er 1943 ins RSHA zuruck wo er in der neugeschaffenen Gruppe I Kult der Amtsgruppe VI SD Ausland weiterverwendet wurde Im September 1943 nahm Hartl nach der deutschen Besetzung Roms im Vatikan Kontakt zu Bischof Alois Hudal auf der nach dem Krieg als Fluchthelfer fur NS Grossen hervortrat Nach 1945 Bearbeiten Nach Kriegsende wurde Hartl von britischen Truppen in Karnten gefangen genommen aber nicht als massgeblicher Angehoriger des RSHA erkannt In der Sowjetischen Besatzungszone wurden Hartls Schriften Priestermacht 1939 Das Gesetz Gottes 1940 Ewige Front 1941 und Zwinge das Leben 1941 auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt 6 In einem deutschen Spruchkammerverfahren des Kammergerichts Berlin wurde Hartl neben anderen Angeklagten Mitte der sechziger Jahre wegen der Ermordung von katholischen polnischen Priestern zu vier Jahren Gefangnis verurteilt Nach Verbussung seiner Haft konnte er somit in den Nachkriegsprozessen gegen KZ Arzte und Beteiligte an der Aktion T4 unbehelligt in den Zeugenstand treten Nach dem Krieg lebte er als freier Publizist in Bodman Ludwigshafen am Bodensee und wurde 1960 Mitglied der Deutschen Unitarier Religionsgemeinschaft 7 1965 brachte Hartl im Auftrag der Deutschen Unitarier e V eine Broschure mit dem Titel Unitarische Religion heraus Zuvor hatte er mehrere unitarische Publikationen im Helmut Soltsien Verlag veroffentlicht u a Euthanasie in religioser Sicht 1983 wurdigt ihn der damalige Prasident Horst Prem in einem kurzen Nachruf als Wegweiser und selbststandige n Denker der stets auf dem Wege zu neuen Ufern war 7 Seine letzten Lebensjahre widmete er dem kunstlerischen Schaffen seiner Frau die als Bodenseemalerin unter dem Pseudonym Maria Elisabeth von Uderwangen 7 8 auch durch seine Bucher weithin bekannt wurde Hartl starb schliesslich in Ludwigshafen am 14 Dezember 1982 In Volker Schlondorffs Film Der neunte Tag von 2004 diente Hartl offensichtlich als Vorbild fur den fiktiven SS Untersturmfuhrer Gebhardt der als Gegenspieler fur den im KZ inhaftierten Abbe Henri Kremer nach dem Vorbild des Luxemburgers Jean Bernard fungierte Werke BearbeitenAnton Holzner d i Albert Hartl Das Gesetz Gottes Nordland Verlag Berlin 1939 Anton Holzner d i Albert Hartl Ewige Front Nordland Verlag Berlin 1940 Anton Holzner d i Albert Hartl Priestermacht Nordland Verlag Berlin 1941 Anton Holzner d i Albert Hartl Zwinge das Leben Nordland Verlag Berlin 1941 Wege glucklicher Lebensgestaltung Band 1 Wohlmuth 1953 Teppich Kunst Kulturverlag Kunst und Leben Emden 1957 Fridtjof Nansen Aus seinem Leben und seiner Gedankenwelt Helmut Soltsien Verlag Hameln ca 1960 Fridtjof Nansen Helmut Soltsien Verlag Hameln 1962 Reihe Leitbilder Gestalten und Ideen Hrsg v Albert Hartl und Helmut Soltsien Bd 1 Unitarische Religion Hrsg von der Religionsgemeinschaft Deutscher Unitarier e V 1965 Einheit in Vielfalt Die gute Gabe Bd 4 Helmut Soltsien Verlag Hameln o J Das nichtchristliche Europa und seine religiose Tradition Helmut Soltsien Verlag Hameln 1963 Reihe Die Begegnung Vortrage und Betrachtungen Hrsg v Albert Hartl und Helmut Soltsien Bd 1 Der Einzelne und die Gemeinschaft Helmut Soltsien Verlag Hameln 1964 Reihe Die Begegnung Vortrage und Betrachtungen Hrsg v Albert Hartl und Helmut Soltsien Bd 3 mit Helmut Soltsien Albert Schweitzer Leitbilder Gestalten und Ideen Band 2 Helmut Soltsien Verlag Hameln 1968 M E von Uderwangen Leben und Werk Verlag Friedrich Stadler Konstanz 1979 Literatur BearbeitenHelmut Krausnick Hans Heinrich Wilhelm Die Truppe des Weltanschauungskrieges Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938 1942 Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1981 ISBN 3 421 01987 8 Gitta Sereny Am Abgrund Gesprache mit dem Henker Piper Verlag Munchen 1995 ISBN 3 492 11867 4 insb S 72 88 und 110f Roman Bleistein Uberlaufer im Sold der Kirchenfeinde Joseph Roth und Albert Hartl Priesterkarrieren im Dritten Reich In Beitrage zur altbayerischen Kirchengeschichte Bd 42 1996 S 71 111 David J Alvarez Robert A Graham Nothing sacred Nazi espionage against the Vatican 1939 1945 Frank Cass Publishers London 1997 ISBN 0 7146 4302 5 englisch Michael Wildt Generation des Unbedingten Das Fuhrungskorps des Reichssicherheitshauptamtes Hamburger Edition 2002 ISBN 3 930908 75 1 Wolfgang Dierker Himmlers Glaubenskrieger Der Sicherheitsdienst der SS und seine Religionspolitik 1933 1941 Schoningh Verlag Paderborn 2002 ISBN 3 506 79997 5 Mit Kurzbiographie S 554 Thomas Forstner Priester in Zeiten des Umbruchs Identitat und Lebenswelt des katholischen Pfarrklerus in Oberbayern 1918 bis 1945 Vandenhoeck amp Ruprecht 2013 ISBN 3525550405 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Albert Hartl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek MISC Vernehmungsprotokoll Albert Hartls vom 4 Januar 1947 englisch Online Version des Freisinger Dom Spiegels Dr Alfred Lapple Das Humanistische Gymnasium Freising im Umbruch der Nazizeit Memento vom 25 Oktober 2007 im Internet Archive Jg 10 2002 S 34 zukunft braucht erinnerung de Philipp Haeuser Abschnitt Verbindungen Haeusers zur katholischen Elite der NSDAP Nachlass Bundesarchiv N 1356Einzelnachweise Bearbeiten a b c D J Alvarez R Graham Nothing sacred Nazi espionage against the Vatican 1939 1945 Frank Cass Publishers London 1997 S 51 f Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 13621106 MISC Vernehmungsprotokoll Hartl S 2 und 7 Zit nach Michael Gruttner Das Dritte Reich 1933 1939 Gebhardt Handbuch der deutschen Geschichte Bd 19 Stuttgart 2014 S 426 Wildt Generation des Unbedingten S 361 Fussnote 232 Deutsche Verwaltung fur Volksbildung in der sowjetischen Besatzungszone Liste der auszusondernden Literatur Berlin 1946 a b c unitarische blatter Heft 1 Januar 1983 Umschlaginnenseite hinten Silke Steinberg und immer wieder Boote Wir stellen vor Die Schriftstellerin und Malerin Maria Elisabeth Hartl aus Uderwangen Das Ostpreussenblatt 25 Juni 1983 S 9 Normdaten Person GND 120266199 lobid OGND AKS LCCN n85111086 VIAF 10673181 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hartl AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher SS Sturmbannfuhrer Amtsgruppenleiter im ReichssicherheitshauptamtGEBURTSDATUM 13 November 1904GEBURTSORT RossholzenSTERBEDATUM 14 Dezember 1982STERBEORT Ludwigshafen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Hartl amp oldid 236909569