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Al Sieber 27 Februar 1843 in Mingolsheim A 1 im Kraichgau Baden 19 Februar 1907 am Apachen Trail in Gila County Arizona Vereinigte Staaten eigentlich Albert Sieber war ein deutscher Auswanderer der als Soldat im Burgerkrieg sowie als Kundschafter Scout und Dolmetscher in der United States Army aktiv war Albert Sieber im Februar 1874 in Arizona Aufnahme von Flanders amp Penelon Photographic Artists Siebers Grabstein in Globe Arizona 2018 Unter anderem wurde er mit der Gefangennahme der Hauptlinge der Chiricahua Apachen Cochise und Geronimo beauftragt Er diente unter den Generalen George Stoneman George Crook August Valentin Kautz A 2 Orlando Bolivar Willcox A 3 Benjamin Grierson A 4 und Nelson Appleton Miles Sieber wurde von Historikern zu den herausragendsten Gestalten der Grenzgeschichte Arizonas gezahlt und neben Personlichkeiten wie John Clum Mangas Coloradas oder Tom Jeffords gestellt 1 Er kannte die bedeutendsten Fuhrer und Personlichkeiten der Apachen Massai Eskiminzin 2 Cochise und dessen Sohn Naiche Chiricahua Loco Geronimo und Chato Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Auswanderung 1 3 Kindheit 1 4 Kriegszeit 1 5 Wanderschaft 1 6 Scout 1 7 Yavapai Apache Exodus Day 1 8 Battle of Big Dry Wash 1 9 Verwundung 1 10 Die letzten Jahre 1 11 Die letzte Spurensuche 2 Tod 2 1 Unterschiedliche Darstellungen 2 2 Begrabnis und Gedenkstein 3 Rezeption 4 Filmische Rezeption 5 Siehe auch 6 Literatur 6 1 Englisch 6 2 Deutsch 7 Weblinks 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Sieber wurde am 27 Februar 1843 als 13 von 14 Kindern geboren Er wurde am 1 Marz 1843 in der St Lambertus Kirche in Mingolsheim getauft Sein Vater Johannes von Beruf Muller starb im Alter von 46 Jahren am 16 September 1845 in Mingolsheim 3 Seine Mutter Eva Katharina geborene Fischer 10 Februar 1802 stammte aus Rauenberg 4 Sie starb Ende September 1889 in Minneapolis Sechs ihrer Kinder starben bereits im Kindesalter Auswanderung Bearbeiten nbsp Glaubigeraufruf des Oberamtes Bruchsal wegen AuswanderungJohannes 1823 1909 der alteste Bruder Al Siebers war Teilnehmer der Badischen Revolution Auf seiner Flucht erreichte er Le Havre Er informierte seine Mutter dass er eine Moglichkeit gefunden habe nach Nordamerika auszuwandern Die Witwe war durch den Verlust ihres Mannes und die Abwesenheit ihres altesten Sohnes ohne gesichertes Einkommen Um das notwendige Geld fur die Uberfahrt aufbringen zu konnen verkaufte sie das ihr verbliebene Hab und Gut an Verwandte und Nachbarn Im Fruhjahr 1851 machte sie sich mit den restlichen sieben Kindern auf nach Le Havre von wo aus die ganze Familie nach Nordamerika auswanderte Am 29 Mai 1851 legte das Segelschiff Duchesse D Orleans 5 in New York an Kindheit Bearbeiten Sieber wuchs in Lancaster Pennsylvania im Siedlungsgebiet der Pennsylvania Deutschen in der Nahe des Conestoga Flusses auf in jenem Gebiet in dem auch die beruhmten Conestoga Planwagen gebaut wurden die zahllose Siedler in den Westen brachten Alberts Schwester Theresia heiratete um 1856 in Minneapolis den Schweizer Einwanderer Henry Oswald A 5 Daraufhin zog die ganze Familie nach Minneapolis in Minnesota Kriegszeit Bearbeiten nbsp Denkmal in Gettysburg fur das 1 Minnesota Regiment nbsp Schlacht bei Chancellorsville nbsp Die Ernte des Todes Gettysburg Juli 1863 Kriegsfotograf Timothy H O Sullivan nbsp Gettysburg am 2 Juli 1863Wahrend des Amerikanischen Burgerkrieges verpflichtete sich Albert Sieber mit neunzehn Jahren A 6 auf der Seite der Nordstaaten am 4 Marz 1862 fur drei Jahre als Scharfschutze Er wurde dem Ersten Minnesota Regiment zugeteilt das zu mehr aus 60 Prozent aus Deutschstammigen bestand Er gehorre zur Infantry Company B 6 Seine Unterschrift ist als Albert Sebers auf der Verpflichtungserklarung zu erkennen A 7 Sieber kampfte auf der Seite der Nordstaaten und nahm an vier Schlachten teil Seinen ersten Kampfeinsatz hatte er am 17 September 1862 in der Schlacht am Antietam zu bestehen Am 13 Dezember 1862 focht er in der blutigen Schlacht von Fredericksburg Funf Monate spater nahm er an der Schlacht bei Chancellorsville 1 bis 4 Mai 1863 teil Sein letzter Kampfeinsatz im Sezessionskrieg erfolgte in der Schlacht von Gettysburg 1 bis 3 Juli 1863 In den Abendstunden des 2 Juli 1863 dem zweiten Tag der Schlacht in Gettysburg wurde sein Regiment zur Verteidigung der Cemetery Ridge eingesetzt wobei es bei den Kampfhandlungen ganz allein auf sich gestellt war Der unter General Winfield Scott Hancock durchgefuhrte Gegenangriff dieser 262 Mann gegen eine mehr als funffache Ubermacht forderte einen uberhaus hohen Blutzoll Von 262 Mann des Regiments fielen 75 und weitere 174 wurden verwundet nur einzelne blieben unverletzt Damit lag die Gefallenenrate bei uber 28 Prozent der Ausgangsstarke was den prozentual hochsten Verlust bedeutete A 8 den jemals ein Regiment der US Armee erlitt Albert Sieber erlitt dabei durch einen Granatsplitter eine offene Schadelverletzung auf der rechten Seite ausserdem war sein rechter Unterschenkel durch einen Durchschuss vom Knochel bis zum Knie aufgerissen Trotz der Schwere der Verletzungen uberlebte er und am 30 August 1863 wurde er schliesslich zur Genesung ins Army Hospital Fairfax nahe Alexandria Virginia verlegt die Rekonvaleszenz dauerte ein halbes Jahr Nachdem er seine Krafte wiedererlangt hatte kam er jedoch nicht mehr zur kampfenden Truppe zuruck sondern verrichtete bis zur Kapitulation der Nord Virginia Armee bei Appomattox einen Dienst als Wachmann beim 1 Veteranen Regiment der Reserve in einem Kriegsgefangenenlager bei Elmira New York Am 19 Dezember 1864 wurde ihm der Rang eines Korporals verliehen Nach Kriegsende wurde Sieber am 15 Juli 1865 mit einer Pramie von 300 Dollar ehrenhaft aus der Company B First Minnesota Infantry entlassen 7 8 Wanderschaft Bearbeiten Nach dem Krieg zog es Sieber um 1866 unbewusst den Spuren von Mark Twain folgend zu den Silberminen in ein Silbercamp bei Virginia City Nevada und danach die Goldfelder von Kalifornien Weil er auch hier keinen Erfolg hatte und von Wegelagerern der letzten 50 Cent beraubt wurde schloss er sich 1868 einigen Mannern 9 an die Pferde nach Prescott Arizona trieben In Prescott lernte er den beruhmten John Hance kennen der 40 Jahre lang den Grand Canyon vom Anfang bis zum Ende durchwanderte und dabei neue Wege erschloss 10 Eine lebenslange Freundschaft entstand unter diesen Kameraden Von 1868 bis 1871 fand er eine Anstellung als Vorarbeiter auf der Ranch von Curtis Coe Bean im Williamson Valley Yavapai County in Arizona Hier gab es nur wenige verstreute Siedler die aber unter den standigen Angriffen der Apachen zu leiden hatten Von den Soldaten konnten sie nur wenig Schutz erwarten sie mussten zur Selbsthilfe greifen Sieber errang sich bald einen Namen unter den Weissen weil er die Verteidigung gegen die Apachen organisierte Als Fuhrer der Siedler brachte er den Indianern eine empfindliche Schlappe bei totete eine Anzahl von ihnen verjagte den Rest und rettete Hab und Gut der Siedler samt ihrem Vieh Scout Bearbeiten nbsp General George Crook nbsp Das Apachengebiet um San CarlosIm Juli 1871 11 wurde Sieber von General George Stoneman als Armeescout und Chef der Kundschafter eingestellt und trat an die Stelle von Archie McIntosh A 9 Sieber war seinerzeit der einzige Scout der ab diesem Zeitpunkt durchgehend auf der Gehaltsliste der Regierung stand 12 Neben Sieber standen noch andere bekannte Scouts wie Tom Horn A 10 Mickey Free 13 14 und Joe Felmer unter Befehl des Nachfolgers von Stoneman General George Crook Bis zum 1 Dezember 1890 diente Al Sieber als Chief Scout in Arizona zu einer Zeit als dieser Posten zu den gefahrlichsten in den Staaten gehorte Sieber selbst wurde bei den Kampfen 29 mal durch Messer Kugeln oder Pfeile verwundet A 11 15 Er war unter den Apachen bekannt als das Bleichgesicht das keine Angst kannte A 12 Crook hatte die Idee Apachen als weitere Scouts anzuwerben und fur den Kampf gegen andere Apachen einzusetzen 16 In der Folgezeit war Sieber als Chief Scout verantwortlich fur 86 Hualapai Apachen Scouts Er betatigte sich als Kundschafter Dolmetscher A 13 Fuhrer Fahrtenleser und als Verhandlungsfuhrer zwischen den verschiedenen Indianerstammen und dem Militar Wochenlang war er der einzige Weisse der sich unter 30 bis 100 Indianerscouts im Apachengebiet auf Patrouille und in standigen Kampfen mit feindlichen Indianern befand Er war auch ein scharfer Beobachter und wurde bald zu einem Kenner des Indianercharakters 17 Sieber wurde zu einer legendaren Gestalt und zu einem der beruhmtesten Pfadfinder der Grenzgeschichte des Territoriums Arizona A 14 Der Schriftsteller Dan L Thrapp 18 bezeichnete Al Sieber als Schlusselfigur im Kampf gegen die Apachen A 15 Sieber nahm an mehr Kampfen gegen Apachen teil als Daniel Boone Jim Bridger und Kit Carson zusammen und soll hierbei 153 von ihnen getotet haben A 16 Als Crook am 6 April 1873 19 mit der Umsiedlung der Kwevkepaya und Wipukepa Yavapai damals meist als Apache Mohave Yavapai Apachen oder Tonto Apache bezeichnet und der mit ihnen verbundeten und verwandten Tonto Apachen damals auch als Yavapai Apache bezeichnet unter der Fuhrung von Hauptling Eschetlepan auch Chalipun A 17 20 21 und 2 300 Indianern nach Camp Verde 22 begonnen hatte blieb Sieber dort um bei deren Verwaltung in dem weitraumigen Gebiet zu helfen Yavapai Apache Exodus Day Bearbeiten Im Februar 1875 wurde Sieber beauftragt bei einer erneuten Umsiedlung von 1500 Indianern der Yavapai und der Tonto Apachen vom Camp Verde nach San Carlos Arizona A 18 zu helfen da durch die Konzentrationspolitik das Ubergangslager Verde geschlossen wurde Dies war ein ausserst gefahrliches Unterfangen das Hualapai Yavapai und Tonto Apachen zusammen brachte A 19 Sieber fuhrte die Tonto Apachen an der Spitze an Diese Umsiedlung war eine der tragischsten in der Geschichte von Arizona Sie begann am 27 Februar 1875 und wurde unter dem brutalen Kommando des Commissioners Levi Edwin Dudley ausgefuhrt Anstatt die langere aber sichere Packwagenstrasse zu benutzen wurden die Indianer gezwungen die kurzere jedoch durch Hochwasser fuhrende Flusse uber Bergpasse und durch enge Canyons zu nehmen und dies bei einer Entfernung von uber 300 km bis zum Ziel dem San Carlos Reservat Unterwegs wurden ungefahr 25 Kinder geboren Zudem fand die Umsiedlung wahrend des Winters statt und viele Indianer starben dabei vor allem altere Menschen Frauen und Kinder in Schnee und Kalte Eine weitere Tragodie fand nahe der Mazatzal Berge statt Die Hualapais und Yavapais hatten sich zuletzt immer von den Tonto Apachen getrennt gehalten Als die verfeindeten Stamme nun aber zwangslaufig wieder zusammentrafen entluden sich nach zehn Tagen plotzlich die Spannungen Als jemand rief Totet die Tontos brach eine wilde Schiesserei los Sieber und die Kavallerie sturzten sich zwischen die beiden feindlichen Parteien beendeten die Schiesserei und verhinderten so ein grosseres Massaker Neben zahlreichen Verletzten waren bei den Indianern auch mindestens funf Todesopfer zu beklagen Von den 1426 Verde Indianern erreichten schliesslich nach einer Volkszahlung 1361 ihr Ziel 23 Noch heute wird an dieses Ereignis jedes Jahr mit dem Yavapai Apache Exodus Day erinnert Die ganze Geschichte dieser unnotigen und unmenschlichen Umsiedlung wird man niemals erfahren denn die Aufzeichnungen von Dr Corbusiers wurden 1906 bei dem Brand von San Francisco zerstort Im Sommer 1875 wurden weitere achthundert Apachen zur Umsiedlung von Fort Apache 24 in das Indianerreservat San Carlos gezwungen Al Sieber gelang es 1875 bei seinen Erkundungsritten im Verde Tal eine Kupferader ausfindig zu machen und liess den Besitzanspruch Claim 1876 fur sich eintragen Die Mine wurde spater als Little Daisy Mine beruhmt 25 sie lag in den Mingus Mountains auf dem Cleopatra Hill nahe bei dem spateren Ort Jerome Arizona 1883 verkauften er und zwei andere Beteiligte den Claim fur zusammen 15 500 Dollar A 20 26 Von einer weiteren Mine der 1875 in der Nahe des Ox Bow Hills im Payson District und nach ihm benannten entdeckten Ox Bow Mine erfuhr Sieber 1875 27 28 29 und erkundete sie gemeinsam mit D C Morland und William St John Im Winter 1877 war die Staatskasse leer es standen keine Mittel zur Bezahlung der Scouts zu Verfugung Sieber und Tom Horn wurde unbezahlter Urlaub gegeben 30 Beide erkundeten die nahere Umgebung und trafen im Cochise County auf ihren bekannten Freund und Ex Scout Ed Schieffelin A 21 Schieffelins Partner Lenox A 22 war von Apachen ermordet worden Lenox und Schieffelin hatten Silber in einem Schacht gefunden Nun war er mit einer Verstarkung von 60 kampfbereiten Mannern aus Kalifornien unterwegs um seine Mine zu verteidigen und auszubeuten Sieber und Horn konnten bei dem spateren Tombstone auch eine weitere Mine ausfindig machen deren Claim beide eintragen liessen 31 Mit der Hirschjagd verdienten sie nebenbei ein wenig A 23 Im Fruhjahr 1878 wurden beide von dem neu eingesetzten General Willcox wieder nach Fort Wipple befohlen 32 Ihren Minen Claim konnten sie zuvor noch fur 2800 an Charley Leach 33 verkaufen was fur sie nach acht Monaten ein eintragliches Geschaft war Namentlich bekannte Al Sieber Claims Er hielt 1 5 Beteiligungen an Hal and Al Dan and Mack Monroe Doctrine Arbitration Lost Coon Fraction Wedge Sure Thing und Iron Cop welche alle im Gila County lagen Fur all diese Claims erhielt er zusammen 1000 Einen halben Anteil hatte er an den drei Salt Riverclaims Sulphide N 1 N 2 und N 3 Obwohl sie nichts erbrachten wurden sie mit je 500 bewertet Im Del Shay Basin lagen die Last Chance und Blackbird beide Gold Claims 34 Im Pinto Creek war ein Kupfer Claim der ein paar hundert Dollar einbrachte 35 weitere Claims uber 72 wurden von ihm bis 1898 im Pinto Creek vermittelt 36 37 Battle of Big Dry Wash BearbeitenPosition des Kampfgebietes 34 27 15 1 N 111 15 2 5 W 34 454195 111 250691 nbsp General Adna R ChaffeeAm 7 Juli 1882 hatten die San Carlos Apachen ihr Reservat verlassen und waren auf dem Kriegspfad 38 Der Farmer John Meadow war am 17 Juli 1882 39 A 24 auf seiner Ranch beim Diamond Valley von diesen ausgebrochenen Apachen getotet worden A 25 Ebenfalls am 17 Juli 1882 wurde der Scout Captain J L Colvig Cibicue Charlie und drei weitere Manner von ungefahr sechzig White Mountain Apachen im San Carlos Reservat ermordet A 26 Die Attentater entkamen nach dem Anschlag und fluchteten sengend und mordend in die Berge Funf Kompanien der 3 und 6 Kavallerie 40 unter Leitung des Captain Adna Chaffee A 27 nahmen die Verfolgung auf Sieber und seine Scouts begleiteten sie Der krafteverzehrende Weg fuhrte durch das Tonto Becken und entlang der Mogollon Berge Die Fluchtlinge waren durch Rauchsignale vor dem Anrucken der Soldaten gewarnt Oberhalb eines Nebenflusses des East Clear Creek am Rand eines uber 300 Meter tiefen Canyons sammelten die Apachen Felsbrocken um sie auf die Soldaten hinunterzusturzen sobald diese darunter durchritten Sieber entdeckte auf seiner Erkundung die Falle Die sofort gewarnte Kavallerie konnte die Apachen umzingeln Im folgenden Kampf der 37 Meilen sudostlich der Stadt Sedona stattfand wurden sechzehn Apachen mit ihrem Anfuhrer Na ti o tish durch Schusse gezwungen ihr Felsenversteck zu verlassen A 28 Die Restlichen entkamen in der Dunkelheit Second Lieutenant George H Morgan 41 wurde bei diesem Gefecht am Herz von einer Kugel getroffen Er uberlebte jedoch konnte die Kugel nicht herausoperiert werden A 29 Fur seine Tapferkeit wurde er mit der Ehrenmedaille ausgezeichnet Battle of Big Dry Wash war der letzte Kampf der Apachen gegen die Soldaten im Gebiet von Arizona und bezeichnet das Ende der Apachenkriege 42 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Die Landschaft um Sedona nbsp Das Gebiet um Arizona 1867 mit dem angrenzenden New Mexico TerritoriumAnfang September 1882 waren die Apachen mit ihren Banden in der Sierra Madre Occidental A 30 Ein Apache namens Tso ay verliess Chatos Bande und verriet das Lager seiner Stammesgenossen an Crook Mit allen verfugbaren Soldaten gefuhrt von Sieber und seinen Scouts verliess Crook am 1 Mai 1883 Fort Willcox und setzte den Apachen so hartnackig nach dass sie schon Ende des Monats kapitulierten Crook behandelte die Anfuhrer menschlich und schaffte so zwei Jahre Ruhe im Apachenland Obwohl Loco das Kriegsbeil fur immer begrub hinderte ass die Armeefuhrung nicht auch ihn 1886 in die Verbannung nach Florida zu schicken Die kriegerischen Angriffe der Apachen waren jedoch immer noch nicht beendet Weitere 73 Soldaten und Siedler wurden durch Apachen getotet Crook entsandte seine Kavallerie unter Captain Emmet Crawford mit 92 Indianerscouts gefuhrt von Sieber Am 11 Juni 1883 war Al Sieber mit der Gefangennahme von Geronimo beauftragt worden nachdem dies zuvor schon jahrelang mit hunderten A 31 von Soldaten ergebnislos versucht worden war Die Scouts stiessen auf Geronimos Lager aber der verwegene Hauptling entkam Ein weiteres halbes Jahr entging er immer wieder den zahlenmassig weit uberlegenen Truppen Crook wurde am 2 April 1886durch General Nelson Appleton Miles ersetzt Siebers langjahriger Gefahrte Tom Horn A 32 ubernahm den Posten des Chief Scouts Erst First Lieutenant Charles B Gatewood 43 44 45 gelang es mit einigen Apachenscouts Geronimo zur Aufgabe zu bewegen Geronimo stellte sich mit seinen restlichen 36 Kriegern A 33 aber endgultig erst am 4 September 1886 nachdem ein Kopfgeld von 2000 Dollar auf ihn ausgesetzt worden war Auch Geronimo wurde zusammen mit den Apachenscouts nach Florida in die Reservation verbracht George Crook beschrieb Al Sieber 1884 folgendermassen Er ist sechs Fuss ca 1 83 Meter gross wiegt 190 Pfund ca 86 kg und scheint nur aus Knochen und Muskeln zu bestehen Augen und Haar sind dunkel sein Aussehen ist nicht aussergewohnlich Er kann mit seinen Scouts sechzig Meilen am Tag zurucklegen daruber hinaus ist er ein unvergleichlicher Gewehrschutze Seine Furchtlosigkeit ist beruhmt George Crook 1884 Verwundung Bearbeiten Hauptartikel Apache KidDer Apache Kid ein ehemaliger Scout Siebers 46 der es 1882 zum Rang eines Sergeant gebracht hatte war unter Weissen aufgewachsen und der Sohn des Apachen Hauptlings Toga De Chuz welcher 1887 von Indianern im San Carlos Reservat getotet wurde Apache Kid wie der damals etwa 27 jahrige Ski Be Nan Ted spater genannt wurde wollte die Morder verfolgen erhielt aber nicht die Erlaubnis das Reservat zu verlassen Daraufhin stahl er sich heimlich fort und brachte die Morder seines Vaters um Als er zuruckkehrte sollte er von Sieber festgenommen und der Verurteilung zufuhren Widerstrebend gehorchte der alte Scout Sieber und erklarte dem jungen Mann den Grund seines Kommens Was dann am 1 Juni 1887 geschah ist mit letzter Sicherheit nicht geklart worden Es wurde erst 1889 festgestellt dass Apache Kids Begleiter Apache Curly das Feuer auf Sieber eroffnete ihn niederschoss und danach alle in die Berge flohen 47 48 A 34 Sieber uberlebte doch funf Monate lang musste er sich liegend unter der brennenden Sommerhitze von Arizona in seiner Wohnung auskurieren Die Kugel hatte sein linkes Bein auf einer Lange von funf Zoll zertrummert Eine Amputation blieb ihm zwar erspart sein Bein blieb aber verkruppelt 49 A 35 Trotz seiner eingeschrankten Beweglichkeit deretwegen man ihn spater gleichwohl anerkennend den lahmen Lowen The Lame Lion nannte 50 nahm er nochmals die Verfolgung auf konnte aber keine Spur von Apache Kid finden Siebers Entlassung aus dem Scoutdienst nach 20 Jahren treuem und unubertroffenem Dienst 51 am 5 Dezember 1890 52 ging eine vier Jahre lange Auseinandersetzung mit dem Agenten John Bullis voraus die schon vor dem Verhaftungsversuch von Apache Kid begann Sieber setzte sich fur eine gerechtere Behandlung der Apachen auf San Carlos ein die von dem korrupten Indianeragenten betrogen und schlecht behandelt wurden Die letzten Jahre Bearbeiten Al Sieber erhielt lange keinen Dank und auch keine Altersbezuge und fand nach seiner Entlassung nur noch wenig Beachtung Er liess sich am Pinto Creek 50 in der Nahe von Globe Arizona nieder und verdiente sich erfolgreich seinen Lebensunterhalt mit den Erlosen aus Minen die er fruher gefunden und fur sich reklamiert hatte Albert Sieber hatte nie geheiratet eine Ehe ware mit seinem Lebensstil kaum vereinbar gewesen A 36 Stets bemuhte er sich um diejenigen Apachen die zuverlassige Arbeit leisteten nbsp Roosevelt StaudammAls 1905 mit dem Bau des Roosevelt Staudammes begonnen wurde ubernahm Sieber unter Rheuma leidend die Leitung der Apachen welche die Strassenarbeiten an der Tonto Road ca 76 Meilen um die 120 km nordostlich von Phoenix Arizona verrichteten Am 2 Februar 1906 wurde Albert Sieber von Dr R F Palmer fur ein medizinisches Gutachten untersucht damit er eine Pension empfangen konnte Dieses Protokoll ist uberliefert und beschreibt Sieber folgendermassen Mr Seiber A 37 is a man of 62 years 198 lbs 5 11 1 2 ft Chest measures 38 to 40 inches Abdomen 40 in General appearance is that of a man who has led a life of exposure Walks slowly with a decided limp on the left leg and with apparent stiffness in all of the joints He presents the following wounds and scars Head About middle of R Occipito parietal suture is a depression which will admit the tip of a finger Said to have been caused by a shell wound at Gettysburg July 2nd 1863 Right leg Extant surface at about middle of leg is a circular scar 1 in diameter Another scar between the knee cap and head of fibula oval in form 1 3 4 in long Said to be entrance and exit of bullet received at Gettysburg July 2nd 1863 Left leg is 3 inches shorter than right An old ulcer 2 1 2 in diameter over lower third of tibia inner surface and a similar ulcer 1 3 4 in diameter over external surface Said to have been received at San Carlos June 1st 1887 5 in of tibia said to have been removed at the time and many small pieces have ulcerated through at various times since Sieber ist ein Mann von 62 Jahren 198 lbs amerikanische Pfund 5 Fuss 11 Zoll gross Brustumfang 38 zu 40 Zoll Unterleib 40 Zoll Die Gesamterscheinung ist die eines Mannes der ein Leben der Extreme gefuhrt hat Er geht langsam und hinkt dabei stark auf dem linken Bein wobei eine offensichtlicher Versteifung aller Gelenke besteht Er weist folgende Wunden und Narben auf Kopf Ungefahr in der Mitte der rechten okzipitoparietalen Naht findet sich eine Eindellung etwa in der Grosse einer Fingerkuppe Sie stammt seinen Angaben zufolge von einer Geschosswunde aus der Schlacht von Gettysburg vom 2 Juli 1863 Rechtes Bein In der Oberschenkelmitte befindet sich eine zirkulare Narbe von einem Zoll Durchmesser Eine weitere Narbe ist zwischen Kniescheibe und dem Wadenbeinkopfchen gelegen ovalar und 1 3 4 Zoll lang Diese Narben sollen dem Ein und Austrittsloch einer Gewehrkugel entsprechen die ihn am 2 Juli 1863 bei Gettyburg traf Das linke Bein ist 3 Zoll kurzer als das rechte Das linke Bein ist 3 Zoll kurzer als das rechte Ferner existiert ein altes Geschwur von 2 1 2 Zoll Durchmesser uber dem unteren Drittel der inneren Schienbeinoberflache und ein vergleichbares Geschwur von 1 3 4 Zoll Durchmesser uber der ausseren Oberflache Diese Wunde soll vom Feuergefecht mit Apache Kid am 1 Juni 1887 bei San Carlos herstammen Er gab an dass 5 Splitter unmittelbar aus der frischen Wunde entfernt worden seien dass aber danach noch zahlreiche kleine Teile durch Geschwurbildung ihren Weg an die Oberflache gefunden hatten Dr R F Palmer Die letzte Spurensuche Bearbeiten Viele Ereignisse in seinem Wohnort Globe drehten sich um den beruhmten alten Pfadfinder Al Sieber Sogar in seinem letzten Lebensjahr wurde Sieber in ein dramatisches Ereignis mit einbezogen 53 Am 31 Januar 1907 wurden Laura Morris 54 und ihre viereinhalb Jahre alte Tochter Arminta Ann brutal mit einem Messer nahe des im Bau befindlichen Roosevelt Dammes ermordet Arizona Ranger Jim Holmes ersuchte Al Sieber als Deputy U S Marshal um Hilfe bei der Aufklarung des Falles Sieber nahm zwei Apachen Scouts A 38 zur Unterstutzung mit Da es zuvor geregnet hatte waren die Scouts in der Lage den Fussspuren des Morders zu folgen Sie kamen zu einer Pfutze in welcher der Morder seine Hande gewaschen hatte Durch ihre Scout Erfahrungen konnten sie aus den Spuren lesen dass der Morder etwas von diesem Punkt aus weggeworfen haben musste Sie warfen einige Steine in die vermutete Richtung Als sie nachkontrollierten wo die Steine heruntergefallen waren fanden sie die Mordwaffe Sie kannten das Messer und wussten dass es William Baldwin gehorte 55 Auf diese Weise wurde der Mord durch Sieber rasch aufgeklart Tod BearbeitenAcht Tage vor seinem 64 Geburtstag war Al Sieber immer noch mit dem Bau an der Tonto Road beschaftigt A 39 Am 19 Februar 1907 Dienstag wurde er bei der Beseitigung eines grossen Felsbrockens getotet als dieser herunterrollend alles unter sich zermalmte 56 Aufzeichnung des Doktor Frank Pennell Roosevelt AZ 19 Februar 1907 bei der Leichenschau Ich bestatige hiermit die Todesursache von Al Sieber war auf Grund der Verletzungen die durch einen rollenden Felsbrocken entstanden Die Verletzungen waren im einzelnen Auf der rechten Seite wurde der Thorax vollig zerquetscht das rechte Bein wurde unterhalb des Knies komplett zerdruckt am rechten Unterarm wurden beide Knochen gebrochen unterzeichnet FC Pennell M D 57 Die genauen Details seines Todes sind undeutlich Es finden sich folgende vier Versionen Unterschiedliche Darstellungen Bearbeiten Auf den Seiten der Karl May Stiftung 58 wird sein Tod wie folgt geschildert Als 1905 mit dem Bau des Roosevelt Staudammes begonnen wurde ubernahm Sieber die Leitung der Apachen die die Strassenarbeiten verrichteten 1907 wurde wahrend des Baus eine Felsspitze weggesprengt die einen grossen Gerollblock zuruckliess dieser balancierte unsicher auf einem kleineren Stein Sieber hatte sich wahrend der Apachenkriege nicht gescheut auf Indianer zu schiessen aber er erkannte hier die Gefahr und hielt die Apachen zuruck um selbst den Stutzstein herauszuschlagen Wegen seines lahmen Beines konnte er nicht schnell genug zuruckspringen und wurde von dem nachsturzenden Fels getotet Das geschah am 19 Februar 1907 Mit militarischen Ehren wurde er in Globe beigesetzt Als sein Tod in Phoenix bekannt wurde verschob die gesetzgebende Versammlung ihre Sitzung auf den folgenden Tag um damit seinem Andenken Ehre zu erweisen Auf dem Friedhof in Globe errichtete ihm die Territorialbehorde ein Denkmal A 40 ein zweites wurde ihm an der Stelle an der er gestorben war gesetzt A 41 hierfur gaben die Apachen die Anregung und sie halfen bei der Aufstellung Der Berg auf dem dieses Denkmal steht tragt den Namen Sieber A 42 Bei den Apachen blieb der Mann aus Eisen 59 unvergessen A 43 Der Schriftsteller Dan L Thrapp schildert in seinem Buch Al Sieber Chief of Scouts auf Seite 400 f folgende Version 19 Februar 1907 den ganzen Tag untergruben die Apachen einen runden Monolith mit einem Gewicht von circa funf oder sechs Tonnen Sie schaufelten den Weg frei um ihn den Hang hinunterzurollen Am Abend war das Werk immer noch nicht vollendet und sollte auf den nachsten Tag verschoben werden Sieber hasste es eine Arbeit nicht zu beenden Also sollte noch einmal versucht werden den Stein den Abhang hinunterzurollen Der Felsbrocken gab aber nicht nach Der alte Scout rief Wartet eine Minute ich will nachschauen wo das Problem liegt A 44 Sieber humpelte unter Schmerzen langsam den Hang hinunter nahm einen Knuppel zu Hilfe und schlupfte ausserhalb der Sichtweite der Arbeiter unter den grossen Monolithen Plotzlich bewegte sich der Felsbrocken sturzte hangabwarts und ebnete alles auf seinem Weg ein A 45 Dreissig Indianer erstarrten vor Schreck Sie rannten den Berg hinunter und fanden den zerquetschten Korper des alten Mannes Aber es war zu spat Al starb lautlos Er starb wie er lebte ohne Furcht ohne Gejammer ohne Geschrei und ohne Beschwerde Al Sieber Einwanderer Soldat Gesetzesmann Kundschafter Indianerkampfer ein Mann beendete sein letztes Abenteuer A 46 Armin M Brandt beschreibt denselben Tag in seinem Buch Nicht nur Helden Nicht nur Schurken auf den Seiten 128 f folgendermassen Am 19 Februar 1907 musste fur dieses Projekt eine Sprengung vorgenommen werden da ein Felsen auf die Strasse zu sturzen drohte Die Lunte war bereits gezundet als Sieber einige indianische Arbeiter sah die nicht in Deckung lagen Schreiend humpelte er ihnen entgegen und versuchte sie auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen Kaum hatten sich die Apache in Sicherheit gebracht als die Explosion erfolgte Ein Gesteinsregen A 47 ging auf Al Sieber nieder der den Tod fand Sein Leichnam wurde nach Globe gebracht und mit militarischen Ehren beigesetzt A 48 Aus weiteren Aufzeichnungen gehen die letzten Informationen uber seinen Tod hervor W H Napier schrieb am 1 August 1956 seinem Kameraden aus der 14 Arizona Cavalry Marvin C Hepler Al Sieber wurde getotet War es ein Unfall Viele der alten Kampfer schuttelten den Kopf Er hatte viele Feinde unter den Apachen Adam Marty ein Kamerad seit ihren Tagen in der B Company vermerkte in seinem Notizbuch am Todestag die folgende Aufzeichnung Chef der Pfadfinder unter Crook in Arizona durch Apache Kid getotet Vielleicht wussten beide etwas Genaueres uber Al Siebers Tod was heute nicht mehr zu ergrunden ist Begrabnis und Gedenkstein Bearbeiten Siebers Beerdigung fand mit militarischen Ehren am Freitag dem 22 Februar 1907 in Globe Cemetery 60 Gila County statt Der Grabstein wurde von der Territorial Behorde durch den Prasidenten des Arizona Territorial Councils und spateren Governor von Arizona George W P Hunt 61 als Andenken erstellt und kann heute noch in Arizona besucht werden 62 63 Sieber liegt zwischen weiteren bekannten Mannern begraben so zum Beispiel Phin Clanton Sheriff Henry Thompsen Edward P Shanley und Frank A Nash nbsp Siebers alter Gedenkstein am Strassenrand beim Roosevelt LakeAus dem Felsen der ihn erschlug wurde ein zweiter Gedenkstein gefertigt und an der Stelle von Siebers Tod errichtet 64 Dies war neben der Tonto Road Route 188 auf dem alten Apache Trail in Gila County Arizona Hierfur gaben die Apachen die Anregung und halfen auch bei dessen Aufstellung mit Bei der Erweiterung der Tonto Road wurde dieser Stein an den Strassenrand versetzt Im Jahr 2002 wurde er durch einen neuen auf einem Podest stehenden Gedenkstein ersetzt 65 66 67 Rezeption BearbeitenEagleDer dem Vernehmen nach tapferste klugste und meistrespektierte Chiricahua Hauptling Cochise schloss nach vielen heftigen Aufeinandertreffen Frieden mit Al Sieber und nahm ihn als seinen Blutsbruder an Mit dieser Zeremonie schenkte Cochise seinem ehemaligen Gegner die hochstmogliche Ehre Al Siebers Indianername war fortan Eagle Adler 68 Seiber PointWill Barnes vom United States Board on Geographic Names 69 setzte sich dafur ein dass Al Sieber fur seine Taten postum von der Regierung geehrt wurde 1932 war es dann soweit ein Aussichtspunkt sollte benannt werden Unglucklicherweise wurde er als Seiber Point falsch geschrieben im Englischen wird ei in der Regel wie deutsch ie ausgesprochen und so in den Landkarten verzeichnet 70 Diese Bergspitze liegt an der nordostlichen Ecke des Grand Canyon in 1 964 13 m Hohe Koordinaten 36 18 N 111 57 W 36 3 111 95 1964 Sieber CreekBereits 1879 wurde fur den famous government scout ein kleiner Bach auf den Namen Sieber Creek 71 benannt Nur auf Detailkarten ist dieser Bach vermerkt welcher sudlich des Green Valleys etwa 25 Meilen sudlich von Mazatzal City entfernt im Gila County fliesst Strassennamen50 km ostlich von Phoenix Arizona wurden in Apache Junction 72 zwei sehr kurze Strassen nach ihm benannt Die beiden nicht zusammenhangenden Strassen liegen exakt in Nord Sud Richtung und bilden eine Einzige so dass sie mit N orth Al Sieber Road 73 und S outh Al Sieber Road 74 benannt sind Arlington National CemeteryAuf General Georg Crooks Gedenkstein im Arlingtoner Nationalfriedhof ist Sieber auf einem Relief vom historischen Treffen 1883 mit Geronimo in der Sierra Madre Mexiko verewigt 75 Filmische Rezeption BearbeitenMehrere Filme behandeln sein Leben und Kampfen mit den Apachen 1953 Arrowhead dt Die Bestie der Wildnis mit Charlton Heston als Kavallerie Scout Ed Bannon der laut Abspann Al Sieber darstellen soll 76 1954 Apache dt Massai Der grosse Apache mit Burt Lancaster als Massai Charles Bronson als Hondo und John McIntire als Al Sieber 77 1954 Eisenbahndetektiv Matt Clark mit Kenneth MacDonald als Al Sieber 78 1957 Apache Warrior mit Jim Davis alias Ben Ziegler als Al Sieber 79 1967 Silver Tombstone dt Ein Grabstein aus Silber in der Sendereihe Im Wilden Westen Folge 96 mit Willard Sage als Al Seiber sic sowie Martin Strother in der Rolle des Ed Schieffelin 80 1979 Mr Horn dt Scouts mit Richard Widmark als Al Sieber und David Carradine als Tom Horn A 49 81 82 1993 Geronimo An American Legend A 50 dt Geronimo Eine Legende mit Robert Duvall als Al Sieber und Gene Hackman als General Crook Siehe auch BearbeitenListe der Generale der Union im Sezessionskrieg Liste nordamerikanischer Indianerstamme Indianerpolitik der Vereinigten Staaten Indianerkriege Zeittafel der Indianerkriege Indianer Territorium Arizona TerritoriumLiteratur BearbeitenEnglisch Bearbeiten John Gregory Bourke On the Border with Crook University of Nebraska Press Lincoln 1891 ISBN 0 8094 3583 7 dito Bison Books 1971 ISBN 0 8032 5741 4 John Gregory Bourke The Diaries of John Gregory Bourke University of North Texas Press 2003 ISBN 1 57441 161 6 Frank C Lockwood More Arizona Characters University of Arizona 1943 Dan L Thrapp A 51 Al Sieber Chief of Scouts University of Oklahoma Press Norman 1964 ISBN 0 8061 2770 8 Dan L Thrapp The Conquest of Apacheria University of Oklahoma Press Norman 1967 ISBN 0 8061 1286 7 Dan L Thrapp Encyclopedia of Frontier Biography Volume III P Z University of Oklahoma Press Reprint 1991 ISBN 0 8032 9420 4 Donald E Worcester The Apaches Eagles of the Southwest University of Oklahoma Press 1992 ISBN 0 8061 1495 9 englisch Britton Davis The Truth About Geronimo Bison Books 1976 ISBN 0 8032 5840 2 Angie Debo Geronimo The Man His Time His Place University of Oklahoma Press 1982 ISBN 0 8061 1828 8 John S Goff Arizona Biographical Dictionary Black Mountain Press Cave Creek 1983 Andrew J Fenady Claws of the Eagle Walker and Company New York 1984 ISBN 0 8027 4027 8 George Crook General George Crook His Autobiography University of Oklahoma Press 1986 ISBN 0 8061 1982 9 Thomas Cruse Apache Days and After University of Oklahoma Press 1987 ISBN 0 8032 6327 9 Frank Cummins Lockwood The Apache Indians University of Nebraska Press 1987 ISBN 0 8032 7925 6 Artikel Sieber Albert In Bill O Neal Fighting Men of the Indian Wars A Biographical Encyclopedia of the Mountain Men Soldiers Cowboys and Pioneers Who Took Up Arms During America s Westward Expansion Page Barbed Wire Press Stillwater Oklahoma 1991 ISBN 978 0 935269 07 9 S 196 202 online bei The Portal to Texas History Ben T Traywick Legendary Characters of Southeast Arizona Red Marie s Tombstone 1992 ISBN 0 940666 94 4 David Roberts Once They Moved Like the Wind Cochise Geronimo and the Apache Wars Simon amp Schuster 1994 Reprint Touchstone 2005 ISBN 0 671 88556 1 Will Henry I Tom Horn University of Nebraska Press 1996 ISBN 0 8032 7283 9 A 52 Peter Cozzens Eyewitnesses to the Indian Wars 1865 1890 The Struggle for Apacheria Stackpole Books 2001 ISBN 0 8117 0572 2 Charles M Robinson General Crook and the Western Frontier University of Oklahoma Press 2001 ISBN 0 8061 3358 9 Ron Field US Army Frontier Scouts 1840 1921 Osprey Publishing 2003 ISBN 1 84176 582 1 Edwin R Sweeney FROM COCHISE TO GERONIMO The Chiricahua Apaches 1874 1886 University of Oklahoma Press 2004 ISBN 978 0 8061 4272 2 Clare V McKanna White Justice in Arizona Apache Murder Trials in the Nineteenth Century Texas Tech University Press 2005 ISBN 978 0 89672 554 6 Edwin L Sabin General Crook and the Fighting Apaches 1871 1886 Lulu Pr 2008 ISBN 1 4097 1970 7 Wilbur A Haak Gila County Historical Museum Archive Globe The people of Globe Arcadia Publishing 2008 ISBN 0 7385 4833 2 Charles B Gatewood Lt Charles Gatewood amp His Apache Wars Memoir Bison Books 2009 ISBN 0 8032 1884 2 Memoiren des Gefahrten von Al Sieber wahrend der Jagd nach Geronimos Abtrunnigen The Founding of Fort Huachuca A MAGAZINE OF THE FORT HUACHUCA MUSEUM Volume 6 1999 Seite 106 ff engl PDF 11 MB Michael Farmer Killer of Witches The Life and Times of Yellow Boy Mescalero Apache Historical Novel Five Star Publishing 2015 ISBN 1 4328 3122 4Deutsch Bearbeiten Benjamin Capps Die grossen Hauptlinge Time Life Magazine 1978 2 Ein Guerillakrieg in der Wildnis Cochise und Geronimo S 89 ISBN 90 6182 514 8 Armin M Brandt Nicht nur Helden Nicht nur Schurken Waser Bad Segeberg 1981 ISBN 3 87883 005 X Donald E Worcester Die Apachen Adler des Sudwestens Econ Verlag 1982 ISBN 3 430 19854 2 Michael Rehs Wurzeln in fremder Erde Zur Geschichte der sudwestdeutschen Auswanderung nach Amerika DRW Verlag Stuttgart 1984 ISBN 3 87181 231 5 Sabine Beneke Karl May Imaginare Reisen Begleitheft zur Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Berlin vom 31 August 2007 bis 6 Januar 2008 ISBN 3 939825 44 1 Racher ohne Gnade Aus dem Leben des Apache Kid Bastei Bergisch Gladbach 2007 Western Legenden Heft 87 Weblinks BearbeitenArizona Historical Review PDF 12 MB Januar 1931 Volume 3 Number 4 Seite 60 76 Al Sieber Famous Scout Dan R Williamson Dito The Apaches last stand in Arizona BATTLE OF BIG DRY WASH Will C Barnes Seite 36 59 Sieber s Winchester 1876 Eckehard Koch Die Geschichte der Deutschen im Wilden Westen Der sterbende Widerstand Gettysburg Seite Al Sieber bei Arizona History Memento vom 19 Marz 2004 im Internet Archive The Apache Kid Outlaw Legend of the Southwest Clum arrest Geronimo Altes Foto von Al Sieber auf www siris si edu Al Sieber Rolle bei IMDB Sharlot Hall Museum Archiv Search Al Sieber Battle of Big Dry WashAnmerkungen Bearbeiten Geburts und Taufeintrag von Albert Sieber im Taufbuch der Pfarrei St Lambertus Mingolsheim Taufbucheintrag 1843 Intern 390 Nr 663 Mikrofilm Archiv Bild 223 Buchseite 5 unterer Rand 16 Albert Sieber von Johannes 1844 war zwar ein Schaltjahr aber es wurde kein zweiter Albert Sieber geboren Sein Grabstein in Globe ist mit 1844 falsch beschriftet worden Ebenso ist das Geburtsdatum im Thrapp s Buch Chief of Scouts falsch wiedergegeben August Kautz war als Deutscher in Ispringen geboren Ispringen liegt nur 40 km Luftlinie von Mingolsheim entfernt in der Nahe von Pforzheim Kautz war 1875 bis 1878 Kommandeur des Wehrbereichs Arizona gewesen und Sieber diente ihm als Fuhrer in Arizona 1877 Thrapp Chief of Scouts S 48 49 Orlando B Willcox war 1878 bis 1882 Kommandeur des Wehrbereichs Arizona Benjamin Grierson Memento vom 8 Marz 2016 im Internet Archive war 1888 1890 Kommandeur des Wehrbereichs Arizona Page 283 OSWALD H Einwanderung von der Schweiz gt CLAN Albert hatte funf Tage zuvor erst seinen 19 Geburtstag Siebers Name wurde mehrfach in verschiedenen Berichten unterschiedlich vorgefunden Sieber Seber Sebers Seiber und Zeiber mit 28 6 PERCENTAGES OF KILLED IN REGIMENTS IN PARTICULAR ENGAGEMENTS Regiment Gibbon s 1 Minnesota Archie McIntosh in www newworldcelts org Memento vom 15 Dezember 2015 im Internet Archive Tom Horn begegnete mit 15 Jahren Juli 1876 in Fort Whipple dem damals 33 jahrigen Al Sieber Sieber stellt Horn fur 75 pro Monat ein kummerte sich um den jungen Mann wie um einen Sohn und bildete ihn zu einem Scout aus Fur Tom Horn waren dies die glucklichsten Jahre in seinem Leben Tom Horn deutsche Seite Memento vom 27 Oktober 2020 im Internet Archive Bei Thrapp Chief of Scouts sind es 29 Wunden He became the known as the paleface who knew no fear aus 1stminnesota net Sieber beherrschte die verschiedenen Indianerdialekte Sprachen und Spanisch Quelle General Crook and the Fighting Apaches Sieber was renowned for his honesty his intelligence and his brutality Hal Herring Famous Firearms of the Old West TwoDot 2008 ISBN 0 7627 4508 8 deutsch Sieber war beruhmt fur seine Ehrlichkeit seine Intelligenz und seine Brutalitat Sieber was one of the greatest of all frontier army scouts Peter Cozzens Eyewitnesses to the Indian Wars 1865 1890 Laut Thrapp waren es uber 50 Apachen Zitat aus I Tom Horn von Will Henry Seite 70 It remains my opinion that Sieber ought to have had a hundred and fifty three Apache slashes on that gunwood of his He easily killed more hostile Indians than the remainder of us put together deutsch Sieber soll 153 Kerben fur getotete Apachen auf dem Gewehrschaft gehabt haben mehr als alle anderen zusammen Zitat aus dem Preface Seite VII Dan L Thrapp amp Donald Emmet Worcester 1995 Al Sieber Chief of Scouts University of Oklahoma Press ISBN 978 0 8061 2770 5 Al Sieber took part in more Indian fights than Daniel Boone Jim Bridger and Kit Carson together He shot more red adversaries than all of them combined auch als Cha lipun oder von der US Armee Charley Pan Charlie Pan genannt Worcester Die Apachen Adler des Sudwestens S 163 Der Verwaltungsbezirk des Indianerreservats in San Carlos wurde zum damaligen Zeitpunkt mit 60 130 Meilen angegeben das entspricht ca 12550 km und damit fast der Grosse von Baden Land Nur zum Umreiten des Verwaltungsgebietes benotigte er zwei bis drei Wochen The San Carlos or Apache Reservation was 60 miles wide and 130 miles long Sieber was keeping an eye on the peace and conduct of the Indians Sieber spoke Apache and Mexican both Life of Tom Horn Leutnant Eaton befehligte die kleine Kavallerie Begleitmannschaft Zitat Fur ihn war dies das hasslichste Stuck Arbeit das wahrend seines Dienstes in Arizona je einem Untergebenen aufgeburdet wurde 1914 nur sieben Jahre nach Al Siebers Tod wurde von Jimmy Douglas und George Turner die reichste Ader Funf Feet stark entdeckt die jemals in der amerikanischen Kupferminengeschichte gefunden wurde Sie grundeten die United Verde Company Die Mine forderte 150 Millionen an Kupfer sowie Gold und Silber 1929 am Hohepunkt der Forderung Ed Schieffelin came to southern Arizona as a civilian scout in the command of Al Sieber but resignet so that he could do prospecting JSTOR Walter Noble Burns schreibt in seinem Buch Tombstone Schieffelin was working in 1877 as guard for the men who were making assessments at the Brunckow Mine The Beginnings of the Tombstone School 1879 1893 In any case Schieffelin was using this mine as a base of operations when he staked out his famous claim nearby be his tombstone meaning that the Indians would kill him monument of his claim was right at thegrave of Lennox auch als Lennox genannt Fur jeden erlegten Hirsch erhielten sie 2 Dollar Ungenaue Tage hier Payson Pioneer Cemetery Memento vom 26 September 2010 im Internet Archive Auf der Payson Pioneer Cemetery Page steht der 4 Juli 1882 Sein Sohn Henry wurde verwundet und starb zwei Monate spater am 17 September 1882 Vater und Sohn waren die ersten Bestattungen auf dem Payson Pioneer Friedhof Unterschiedliche Anzahl der getoteten Policemen je nach Quellenangabe Battle of Big Dry Wash Memento vom 11 August 2011 im Internet Archive fuhrt vier Policemen auf killed Chief of Scouts Colvig and 5 or 6 Indian police Will C Barnes The Apaches last stand in Arizona BATTLE OF BIG DRY WASH Seite 36 59 Die Apachen sollen zwischen 16 und 27 Jahre alt gewesen sein Battle of Big Dry Wash Memento vom 3 Marz 2009 imInternet Archive beschreibt From sixteen to twenty seven warriors were killed Hier bei Payson Pioneer Cemetery Memento des Originals vom 27 Oktober 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www paysonrimcountry com wird von 86 geflohenen Apachen berichtet wovon 80 getotet und 6 gefangen genommen wurden Bei dem Kampf kam nur ein Soldat ums Leben Apache Conflict in Graham County Arizona Memento vom 3 Februar 2009 im Internet Archive Hier sind es 16 Tote und viele Verwundete Trapp berichtet aus der Cronological List ebenfalls von 16 Getoteten wovon Sieber alleine sechs oder acht selbst getotet hatte Die Kugel fuhrte erst im Jahr 1948 zu seinem Tod Thrapp Chief of Scouts S 270 287 INTO MEXICO Laut Superfrauen aus dem wilden Westen Lozen die tapfere Kriegerin der Apachen Geronimo waren bis 5000 Soldaten und 250 Indianerscouts an der Suche beteiligt gewesen Dane Coolidge schreibt 1932 in seinem Buch Fighting Men of the West Seite 88 Tom Horn trat in die Fussstapfen von Al Sieber Sieber war der grossartigste Mann der Welt Al Sieber was the grandest man in the world von ehemals 500 Kriegern Apache Kid ergab sich und wurde 1889 zu zehn Jahren Gefangnis verurteilt Bei Haftantritt totete er das Bewachungspersonal und floh Dem Militar gelang es trotz einer hohen Pramie von 5000 Dollar nicht ihn aufzuspuren und zu fangen 5000 REWARD APACHE KID DEAD OR ALIVE Siebers Bein war um drei Zoll kurzer zusammengewachsen Taschenbuch Journal of Arizona History Autumn 1970 Volume 11 Number 3 1970 TUCSON INCORPORATES 1871 MARRIAGE OF AL SIEBER GRAPHIC ARTS ON THE ARIZONA FRONTIER The Indians apparently liked him because he left their women alone He was a lifelong bachelor and there is no evidence of a wife an Indian mate or direct offspring The marriage of Al Sieber is nothing but a rumor Sieber war sein Leben lang Junggeselle und eine Heirat gab es nur als Gerucht Im Originaltext ist die Schreibweise mit Seiber angegeben Der eine wurde Rabbit der andere Yesterday genannt Als Vormann wurde er mit 2 50 pro Tag entlohnt Quelle Raising Arizona s Dams ISBN 0 8165 1492 5 Berichtigung gegenuber dem Karl May Stiftungs Text Das Denkmal der Territorialbehorde ist nur der Grabstein Das 2 Denkmal steht zwischen dem Roosevelt Lake und dem Strassenrand der Tonto Road Route 188 auch Apache Trail Der Berg ohne Denkmal ist der Aussichtspunkt Seiber Point siehe oben Auch in diesem Bericht wird berichtet dass die Mutter um 1856 starb was ebenso falsch ist siehe unter Berichtigungen bei Dan L Trapp Englisch Wait a minute I ll see what s the trouble Diese Aussage wird auch mit der Inschrift auf dem Gedenkstein bestatigt KILLED ON THIS SPOT FEBRUARY 19TH 1907 BY A ROLLING ROCK Berichtigungen gegenuber Dan L Thrapps Buch Chief of Scouts Das auch auf dem Grabstein angegebene Geburtsdatum 26 bzw 29 Februar 1844 ist falsch wiedergegeben richtig ist lt Kirchenbuch der 27 Februar 1843 Die Mutter stammt nicht aus Rauenburg sondern aus Rauenberg Die Grossmutter war eine geborene Gerner nicht Gorner und stammte auch aus Rauenberg Die Hochzeit von Johann Sieber und Eva Katharina Fischer fand 1822 in Rotenberg einem Nachbarort von Rauenberg nicht in Rothenburg statt Berichtigung Es war kein Gesteinsregen sondern ein Monolith der umsturzte Berichtigung In dem Buch wird weiter berichtet dass die Mutter um 1856 starb Das ist falsch Alberts Mutter Catharina Fischer starb Ende September 1889 mit 87 Jahren bei ihrer Tochter Theresia Oswald in Minneapolis Sie wurde am 1 Oktober 1889 in St Antony Cemetery Minneapolis beigesetzt somit waren die Geschwister 1856 nicht Vollwaisen wie im Buch beschrieben Trailer Preview Mr Horn mit David Carradine und Richard Widmark Geronimo Eine Legende Internet Movie Database abgerufen am 9 Januar 2023 englisch Berichtigung zum Film Der Filmtod von Al Sieber bei Geronimo Eine Legende in Mexiko erschossen ist frei erfunden und stimmt nicht mit seinem tatsachlichen Tod uberein Dan L Thrapp in The New York Times Bericht vom 4 Mai 1994 This figure is set against equally compelling portraits of Al Sieber chief of scouts under General Crook and apache leaders in the Four Families of the Chiricahuas names now fabled in American frontier history Nana Chato and Geronimo Einzelnachweise Bearbeiten Thrapp Chief of Scouts Exkiminzin deutsche Beschreibung Memento vom 24 Marz 2016 im Internet Archive B Strominski Ortsfamilienbuch Mingolsheim Ende 2016 in Vorbereitung Klaus Rossler Familienbuch Ortssippenbuch Rauenberg mit Rotenberg Rhein Neckar Kreis Ubstadt Weiher Verlag Regionalkultur 2004 ISBN 3 89735 280 X Modell der Duchesse D Orleans Memento vom 24 Juli 2016 im Internet Archive Das Original Paketschiff war 1838 in New York mit 798 Registertonnen vom Stapel gelaufen Report beim 1th Minnesota Arizona Historical Review 1931 Seite 60 For Sieber s service with this regiment the State of Massachusetts paid him the sum of 300 bounty Google Book Thrapp Buch Seite 27 Darunter waren z Bsp Edmund G Peck Ed Peck Memento vom 2 Mai 2016 im Internet Archive und Dan O Leary Q Encyclopedia of Frontier Biography G O S 1078 New Hance Trail Memento vom 16 August 2016 im Internet Archive Arizona Historical Review 12 MB PDF Januar 1931 Volume 3 Number 4 Seite 61 Stoneman stellt noch im Juli 1871 den Scout Al Sieber ein Thrapp A Man of Note He was the only scout regularly on the government payroll Mickey Free in Geocities com Memento vom 15 Oktober 2004 im Internet Archive Literatur The Legend of Mickey Free ISBN 0 312 97931 2 Mickey Free im True West Magazin abgerufen am 29 Juli 2016 Memento vom 29 Juli 2016 im Internet Archive Zitat aus I Tom Horn von Will Henry Seite 70 When i met Al Sieber he carried twenty major knife lance arrow and gunshot wounds in his body When he quit the service ten years later he had garnered another eight serious scars Also at that time of discharge or separation he carried fifty three knife cuts on the butts and stocks of his various guns He said that twenty eight of these represented those Apaches who had left their marks on him um 1877 hatte Sieber 20 schwere Verwundungen aus Messer Speere Pfeile und Geschossen auf seinem Korper bis ca 1887 kamen weitere 8 Verwundungen hinzu Crook discovered what none of his predecessors had learned only Apaches could catch Apaches Arizona Historical Review Vo3 N 4 Schriftsteller Dan L Thrapp Memento vom 17 Februar 2013 im Internet Archive Paul R Machula Arizona Apache Wars Memento vom 15 Marz 2003 im Internet Archive Apache Warrior Chalipun auch als Cha Thle Pah Choltepun bekannt war Hauptling einer bilingualen Gruppe aus Kwevkepaya Yavapai und Tonto Apache gehorte selbst der Mazatzal Gruppe der Sudlichen Tonto Apache an seine Apache Anhanger gehorten dieser sowie vier der sechs Klein Gruppen der Sudlichen Tonto Apache an seine Bande bestand jedoch grosstenteils aus Wikedjasapa einer Untergruppe der Kwevkepaya Yavapai Fort Verde Worcester Die Apachen Adler des Sudwestens S 177 ff Fort Apache amp Bilder The Lost Spanish Mine of Sycamore Canyon Memento vom 5 Dezember 2008 im Internet Archive Senator Clark s United Verde Copper Mine 1883 erfolgte der Verkauf der Claims 1875 lokalisiert Beschreibung der Mine bei Minedat org Bulletin The Arizona Bureau of Mines as there was no money in the treasury to pay their wages Arizona prehistoric S 405 ff 1877 Sieber staked out a claim who called Verde in the Black Hills Die Mine ging spater auf die Verde Queen Company uber William MacLeod Raine Famous Sheriffs and Western Outlaws Incredible True Stories of Wild West Google Books Horn and Sieber locatet a claim and sold out for a few thausend Dollars They had had enough of mining and General Wilcox wanted them to join up again as scouts Charley Leach kaufte den Claim in Life of Tom Horn Government Scout and Interpreter Thrapp Chief of Scouts Nachwort Seite 407 408 Arizona Historical Review Januar 1931 Seite 74 Arizona republican Phoenix Ariz July 27 1898 Image 7 27 Juli 1898 Arizona silver belt December 22 1898 Image 2 Al Sieber who came in from Pinto creek last Tuesday informed us that a great deal of development work has been done on the Mines in that part of Globe district which is attracting much attention Seventy two claims covering practically the whole gulch have been bonded to an eastern syndicate Apache Battle of Big Dry Wash and the Colonel Devin Trail in Northern Gila County Memento vom 15 Februar 2016 im Internet Archive Kurzer Bericht mit Bildern englisch auf www discovergila com THE MEADOWS FAMILY MASSACRE aus Rootsweb Memento vom 25 Februar 2010 im Internet Archive Auszug aus dem Buch Indian Wars Der spatere General George H Morgan The battle of Big Dry Wash was the last major fight with hostile Apaches in the Territory of Arizona and marked the end of an era Charles Bare Gatewood in arlingtoncemetery net Charles Bare Gatewood in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 9 Januar 2023 englisch John Philip Clum Gold Rush Postal Inspector Memento vom 15 April 2016 im Internet Archive konnte bereits am 21 April 1877 Geronimo verhaften jedoch konnte Geronimo erneut fluchten Apache Kid Story bei Desertusa com Camp Huachua History PDF S 31 Memento vom 16 Februar 2013 im Internet Archive Zitat At the Globe courthouse the Kid testified that it had been an Apache named Curly who shot Al Sieber The Kid and his scouts were found guilty on October 23 1889 of assault on Al Sieber and given seven years each in the Yuma Territorial Prison Sieber Goes Down The Apache Kid vs Al Sieber Memento vom 13 August 2012 im Internet Archive True West History 13 Juni 2012 Bild Sieber auf Krucken a b Al Sieber The Lame Lion of the Mogollons In Bisbee Sunday Review Vol 6 Nr 163 vom 7 Dezember 1902 S 12 mit Brustportat online bei Chronicling America 20 years of faithful an unrivaled service In Encyclopedia of Frontier Biography G O S 784 Fussnote 38 Newspaper Arizona Silver Belt 1907 und hier online Memento vom 20 August 2008 im Internet Archive Laura Frances Gordon Morris in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 23 November 2023 englisch Mother and child are fully slain PDF 2 2 MB In Los Angeles Herald 1 Februar 1907 abgerufen am 24 Oktober 2023 englisch Ein Originalfoto aus der Library Mc Clintock zeigt den Felsen mit geschatzten Ausmassen 10 6 Meter Sein Gewicht wurde mit mehr als 6 Tonnen angegeben Records with the letterhead Dr Frank Pennell Roosevelt Az Feb 19 1907 states I hereby certify that cause of death of Al Sieber was due to injuries occasioned by rolling rock the injuries being R side thorax completely crushed R leg below knee completely crushed R forearm both bones broken signed F C Pennell M D Der sterbende Widerstand Memento vom 18 August 2007 im Internet Archive General Crook and the Fighting Apaches ISBN 1 4097 1970 7 Zitat A fine man was Al Sieber He spoke spanish and considerable Apache had lived among the White Mountains at Camp Apache and was a great favorite with Chief Pedro there Man of Iron the White Mountains called him He was of powerful build and stern looking apt to be of few words right to the point but he had a kind heart He was now acting chief of scouts from Whipple and Camp Verde Die Koordinaten seines Grabes 33 23 38 6 N 110 47 41 W 33 394069444444 110 79473055556 Bild mit Georg Hunt rechts Memento vom 8 Juli 2012 im Webarchiv archive today 1907 Al Sieber Monument in Gila County nach der Errichtung von Al Siebers Grabstein Quelle Arizona Memory Project Al Sieber in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 3 August 2016 englisch The Sieber Monument in Arizona the Grand Canyon State A State Guide Best Books on Federal Writers 1940 fur den Man of Iron Bild vom Sockel an der ursprunglichen Unfallstelle Die Koordinaten des Gedenksteines 33 40 45 4 N 111 9 49 W 33 679263888889 111 16361666667 Al Sieber Marker The Mysterious Demise of Al Sieber Chief of Scouts Seite 7 Grossaufnahme April 2013 vom Gedenkstein am Roosevelt Lake bei Flickr Zitat When Cochise on of the bravest wisest most respected chiricahua chiefs made peace with Al Sieber after many fierce encounters he took the chief of scouts as his blood brother During that ceremony Cochise bestowed the highest possible honor on his former adversary From that time on Al Sieber s indian name would be the Eagle no other descriptive word The purest the highest the Eagle A J Fenady Claws of the Eagle Seiber Point beim U S Board on Geographic Names Seiber Point Gregory McNamee Grand Canyon Place Names Johnson Books 2004 ISBN 1 55566 334 6 Sieber Creek Al Sieber Chief of Scouts Seite 406 Dito Smith Map von 1879 und Eckhoff Map von 1880 AZ 85219 N Al Sieber Road 33 25 46 3 N 111 29 19 2 W 33 429533333333 111 488675 1964 S Al Sieber Road 33 24 32 8 N 111 29 19 3 W 33 409108333333 111 48868333333 1964 General Georg Crook s Monument in Arlington Al Sieber am Bildrand mittig unten steht sein Name eingepragt Detailvergrosserung Al Sieber Die Bestie der Wildnis Internet Movie Database abgerufen am 9 Januar 2023 englisch Massai Der grosse Apache Internet Movie Database abgerufen am 9 Januar 2023 englisch Apache Kid Internet Movie Database abgerufen am 9 Januar 2023 englisch Apache Warrior Internet Movie Database abgerufen am 9 Januar 2023 englisch Silver Tombstone Internet Movie Database abgerufen am 9 Januar 2023 englisch Mr Horn Sein Weg zum Galgen Internet Movie Database abgerufen am 9 Januar 2023 englisch Eine zweite Verfilmung 1980 als Ich Tom Horn mit Steve McQueen als Tom Horn jedoch ohne Al Sieber Darsteller Sieber wird nur im Text angesprochen Normdaten Person GND 119362414 lobid OGND AKS LCCN n95022593 VIAF 820049 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sieber AlALTERNATIVNAMEN Sieber Albert wirklicher Name Seiber AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Auswanderer Soldat im Amerikanischen BurgerkriegGEBURTSDATUM 27 Februar 1843GEBURTSORT Mingolsheim Kraichgau BadenSTERBEDATUM 19 Februar 1907STERBEORT am Apachen Trail Gila County Arizona USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Al Sieber amp oldid 239408708