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ʿAbd al Muttalib ibn Haschim arabisch عبد المطلب ﺑﻦ هاشم DMG ʿAbd al Muṭṭalib ibn Hasim gest um 578 war Grossvater des islamischen Propheten Mohammed und eine wichtige Personlichkeit im vorislamischen Mekka Als gemeinsamer Vorfahre der Aliden und Abbasiden war er Gegenstand zahlreicher pro haschimitischer Legenden die gegen die Umaiyaden gerichtet waren Es war sowohl im schiitischen als auch abbasidischen Interesse ihn in einem besonders hellen Licht erscheinen zu lassen 1 Darstellung der Geburt des Propheten mit ʿAbd al Muttalib auf der rechten Seite stehend Illustration aus dem Dschami at tawarich 14 Jahrhundert in der Edinburgh University Library Inhaltsverzeichnis 1 Abstammung und Namensgebung 2 Leben 3 Nachkommen und Beziehung zum Propheten Mohammed 4 Legenden 4 1 Die Wiederauffindung der Zamzam Quelle 4 2 ʿAbd al Muttalibs Gelubde 4 3 Die Zeichen zukunftigen Propheten und Konigtums 4 4 ʿAbd al Muttalib als vorislamischer Monotheist 5 Literatur 6 EinzelnachweiseAbstammung und Namensgebung BearbeitenʿAbd al Muttalib ging aus einer Ehe hervor die sein Vater der Mekkaner Haschim ibn ʿAbd Manaf aus dem Stamm der Quraisch in Yathrib Medina mit Salma bint ʿAmr aus dem Stamm der Chazradsch einging 2 als er sich gerade auf einer Handelsreise nach Syrien befand Haschim liess den Jungen bei seiner Mutter Nachdem er einige Jahre spater auf einer Handelsreise in Gaza gestorben war suchte sein Bruder al Muttalib Salma in Yathrib auf und bedrangte sie so lange bis sie ihm den Jungen herausgab Al Muttalib nahm ihn mit nach Mekka und als sie gemeinsam auf einem Kamel in der Stadt einritten hielten einige Leute ihn fur den Sklaven ʿabd von al Muttalib woher sein Name ʿAbd al Muttalib herruhren soll 3 Sein ursprunglicher Name war Schaiba weisse Haare diesen soll er erhalten haben weil er bei seiner Geburt weisse Flecken am Kopf hatte 4 Leben BearbeitenDie islamische Uberlieferung beschreibt ʿAbd al Muttalib als den angesehensten Saiyid der Quraisch einen wohlhabenden Mann Besitzer von Hunderten von Kamelen und eines Brunnens oder Anwesens in at Ta if namens Dhu l Haram 2 Nach dem Tod seines Onkels al Muttalib erbte ʿAbd al Muttalib von diesem das Amt der Bewirtung rifada und Trankung siqaya der Mekka Pilger und wurde Oberhaupt der Banu Haschim 5 Als Abraha Mekka angriff soll er eine heldenhafte Rolle bei der Verteidigung der Kaaba gespielt haben Andererseits wird berichtet dass er aufgrund der Spannungen zwischen ihm und anderen Clanen der Quraisch Unterstutzung ausserhalb von Mekka suchte und seine mutterlichen Verwandten aus Yathrib rief um ihm bei einem Streit mit Naufal ibn ʿAbd Manaf zu helfen 2 Zu diesem Zweck schloss er auch ein Bundnis mit dem in der Umgebung von Mekka lebenden Stamm der Chuzaʿa 6 Auf kaufmannischer Ebene knupfte ʿAbd al Muttalib Handelskontakte nach Abessinien 7 Er soll im Alter von 82 Jahren gestorben sein als Mohammed acht Jahre alt war In einigen Uberlieferungen wird ihm aber auch ein Alter von 110 oder 120 Jahren zugesprochen 2 Nachkommen und Beziehung zum Propheten Mohammed BearbeitenʿAbd al Muttalib hatte zehn Sohne von denen neun mit Namen bekannt sind al ʿAbbas Hamza ʿAbdallah az Zubair al Harith Abu Lahab al Muqauwim Dirar und Abu Talib 5 Durch ʿAbdallah war ʿAbd al Muttalib ausserdem Grossvater des Propheten Mohammed Da ʿAbdallah bereits vor der Geburt des Propheten starb und dessen Mutter Amina einige Jahre nach seiner Geburt ebenfalls verschied fiel ʿAbd al Muttalib als Grossvater die Aufgabe zu sich um den Waisen zu kummern Allerdings starb er wenig spater selbst als Mohammed erst acht Jahre alt war 8 Die weitere Fursorge ubertrug er seinem Sohn Abu Talib der Mohammeds Onkel war Die islamische Uberlieferung betont aber die besondere Nahe ʿAbd al Muttalibs zum Propheten So soll er ihn beschnitten und ihm den Namen Muhammad verliehen haben und auch bei seiner Geburt anwesend gewesen sein 2 Legenden BearbeitenDie Wiederauffindung der Zamzam Quelle Bearbeiten Die islamische Uberlieferung schreibt ʿAbd al Muttalib auch die Wiederauffindung der Zamzam Quelle zu 9 Die diesbezuglichen Berichte fasst Muhammad ibn Saʿd in seinem Klassenbuch zusammen 10 die der mekkanische Lokalhistoriker al Azraqi gest 837 in seiner Geschichte der Stadt Mekka 11 mit weiteren lokalspezifischen Legenden ausschmuckt ʿAbd al Muttalibs Gelubde Bearbeiten Die islamische Uberlieferung betont vor allem die Beziehung ʿAbd al Muttalibs zu seinem Sohn ʿAbdallah der der Vater Mohammeds war Nach einer Legende die im spaten 7 Jahrhundert sowohl mundlich als auch schriftlich uberliefert wurde 12 leistete ʿAbd al Muttalib an der Kaaba das Gelubde einen seiner Sohne den Gotzen zu opfern wenn ihre Anzahl die zehn erreicht Bei der Auslosung der zehn Namen zwischen den Lospfeilen bei Hubal sei das Los auf ʿAbdallah gefallen den spateren Vater des Propheten Mohammed Familienmitglieder vor allem seine Tochter hatten ʿAbd al Muttalib jedoch geraten das Gelubde durch die Opferung von zehn Kamelen als damals ubliche Suhneleistung zu ersetzen Erst nach zehnmaliger Befragung der Lospfeile soll das Los nicht mehr auf ʿAbdallah sondern auf die Kamele gefallen sein wodurch dann ʿAbd al Muttalib aber verpflichtet war 100 Kamele zu opfern Diese Opferung fuhrte er dann zwischen as Safa und al Marwa aus 13 Mit der Auslosung seines Sohnes durch 100 Kamele soll ʿAbd al Muttalib eine neue Sunna fur das Blutgeld gesetzt haben Wahrend die Diya fur ein Menschenleben bis dahin zehn Kamele betrug habe man danach bei Quraisch und Arabern 100 Kamele als die angemessene Wiedervergeltung betrachtet Der Gottesgesandte habe diese Regelung spater bestatigt 14 Im Koranvers Das ist die offensichtliche Prufung die wir Abraham auferlegt haben Und wir losten ihn d h seinen Sohn der geschlachtet werden sollte mit einem gewaltigen Schlachtopfer aus Sure 37 Vers 106 107 Ubersetzung Rudi Paret sieht die Koranexegese die von Abraham beabsichtigte Opferung seines Sohnes die durch die Schlachtung eines Widders kabs dem islamischen Rechtsverstandnis entsprechend als Suhneleistung kaffara abgegolten werden konnte Im koranexegetischen Werk von at Tabari und spater bei Ibn Kathir bezeichnet sich Mohammed folglich als Sohn der zwei Geopferten ibn aḏ ḏabiḥain und deutet damit die nicht durchgefuhrte Opferung seines Vaters durch ʿAbd al Muttalib an und versteht sich somit durch die Person Ismaels der mit seinem Vater Abraham als der Erbauer des Kaaba Heiligtums von Mekka verehrt wird als Teil der abrahamitischen Tradition Denn so die islamische Tradition und Koranexegese Abraham wollte seinen Sohn Ismael als Opfer darbringen Im vorislamischen Arabien sind Menschenopfer mannliche Kinder und Kriegsgefangene als rituelle Praxis bekannt im 6 Jahrhundert allerdings nicht mehr ublich gewesen Dieser in der Retrospektive erzahlte Bericht wird in der Forschung daher als unhistorisch sein Stellenwert in der islamischen Geschichtsschreibung als apokryph betrachtet 15 Die Zeichen zukunftigen Propheten und Konigtums Bearbeiten Eine Erzahlung die offensichtlich der Aufwertung des quraischitischen Clans Zuhra diente wird von Muhammad ibn Saʿd gest 845 unter Berufung auf Ibn al Kalbi gest 819 angefuhrt Nach dieser Erzahlung die Ibn al Kalbi auf den zuhritischen Prophetengefahrten al Miswar ibn Machrama gest 683 zuruckfuhrte pflegte ʿAbd al Muttalib bei seinen Reisen in den Jemen bei einem der grossen Manner von Himyar abzusteigen Bei einer dieser Gelegenheiten traf er mit einem sehr bejahrten und belesenen Jemeniten zusammen Er fragte ʿAbd al Muttalib ob er die Haare in seinen Nasenlochern inspizieren durfe was ʿAbd al Muttalib ihm auch gewahrte Nachdem er sie inspiziert hatte sagte er dass er dort Prophetentum nubuwa und Herrschaft mulk sehe die Halfte davon jedoch bei den Banu Zuhra liege Aufgrund dieser Prophezeitung heiratete ʿAbd al Muttalib nach seiner Heimkehr die Zuhritin Hala bint Wuhaib wahrend er seinen Sohn ʿAbdallah mit der Zuhritin Amina bint Wahb verheiratete die ihm dann Mohammed geboren habe Auf diese Weise so resumiert Muhammad ibn Saʿd oder Ibn al Kalbi die Erzahlung habe Gott Prophetentum und Kalifat bei den Nachkommen ʿAbd al Muttalib platziert 16 Mit dem Kalifat war wahrscheinlich das Kalifat der Abbasiden gemeint denn wie die Aliden waren die Abbasiden Nachkommen ʿAbd al Muttalibs Eine andere Erzahlung die Muhammad ibn Saʿd anfuhrt handelt davon dass Ruqaiqa bint Abi Saifi eine mekkanische Altersgenossin ʿAbd al Muttalibs in einer Zeit der Durre traumte dass ʿAbd al Muttalib zusammen mit seinen Nachkommen sie erretten konne wenn er auf dem mekkanischen Berg Abu Qubais das Regengebet anfuhre weil sich unter ihnen ein Prophet befinde Tatsachlich habe dann ʿAbd al Muttalib dort das Regengebet angefuhrt wahrend der junge Mohammed neben ihm stand und dadurch bewirkt dass sich die Taler von Mekka mit Wasser fullten 17 Nach einer Legende die der chorasanische Prediger Abu Saʿd al Charkuschi anfuhrt sah ʿAbd al Muttalib im Traum aus seinen Lenden eine Kette hervorgehen die drei Enden hatte Eines davon reichte in den Osten das andere in den Westen der Erde und das dritte in die Himmelshohen Die Zauberer und Priester deuteten ihm dies als Zeichen dafur dass aus seinen Lenden jemand hervorgehen werde an den die Bewohner des Himmels und der Erde glauben wurden 18 ʿAbd al Muttalib als vorislamischer Monotheist Bearbeiten Al Masʿudi gest 956 berichtet dass die Menschen uber ʿAbd al Muttalib im Streit lagen Wahrend das eine Lager meinte dass er ein Monotheist muwaḥḥid gewesen und nie Gott etwas anderes beigesellt habe und dies auch fur alle anderen Vorvater des Propheten gelte meinte das andere Lager dass er wie auch alle anderen Vorvater des Propheten ein Beigeseller gewesen sei Der Streit uber diese Frage sei zwischen den Imamiten Muʿtaziliten Charidschiten Murdschiiten und anderen Sekten ausgetragen worden 19 Tatsachlich gibt es einige Uberlieferungen die dazu neigen Mohammeds prophetisches Charisma auf ʿAbd al Muttalib und andere seiner Vorfahren auszudehnen 2 Nach einer Uberlieferung die Muhammad ibn Saʿd gest 845 anfuhrt betete er Allah an yataʾallah und hielt Ungerechtigkeit ẓulm und Unzucht fuǧur fur schwerwiegende Verfehlungen 20 Nach einem Bericht der von al Baladhuri gest 892 zitiert und auf den Prophetengefahrten Machrama ibn Naufal zuruckgefuhrt wird 21 vollzog er sehr haufig den Tawaf um die Kaaba fuhrte die religiose Praktik des tahannuth am Berg Hira ein Immer wenn der Mond des Ramadan erschien soll er in die Hohle Hira eingetreten sein und sie erst wieder verlassen haben wenn der Monat abgelaufen war Dann habe er den Armen zu essen gegeben 22 Nach einem Bericht der auf den schiitischen Doxographen Abu ʿisa al Warraq gest 861 62 zuruckgeht gehorte ʿAbd al Muttalib zu denjenigen Arabern die schon in vorislamischer Zeit an einen Schopfergott einen Anfang der Welt die Wiederauferstehung der Toten und die Bestrafung und Belohnung der Menschen im Jenseits glaubten Einige Menschen hatten behauptet dass ʿAbd al Muttalib auch nie ein Gotzenbild ṣanam verehrt habe und ein monotheistischer Hanif gewesen sei 23 Literatur BearbeitenArabische QuellenMuḥammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir Bd I Theil 1 Ed Eugen Mittwoch Brill Leiden 1905 S 48 58 Digitalisat Inhaltsangabe in deutscher Sprache S IX Digitalisat Muḥammad Ibn Ḥabib al Baġdadi gest 860 Kitab al Munammaq fi aḫbar Qurais Ed Ḫursid Aḥmad Fariq Daʾirat al Maʿarif al ʿUṯmaniya Hyderabad 1964 S 88 103 DigitalisatSekundarliteraturFrants Buhl ʿAbd al Muṭṭalib in Enzyklopaedie des Islam Bd I S 55 Digitalisat Aomar Hannouz Le Cycle de ʿAbd Al Muṭṭalib Restauration Sacrifice et Naissance prophetique dans la Sira d Ibn Isḥaq Brill Leiden 2024 F E Peters Muhammad and the origins of Islam Albany 1994 S 77 83 Voransicht auf GoogleBooks Uri Rubin ʿAbd al Muṭṭalib b Hashim Encyclopaedia of Islam THREE Edited by Gudrun Kramer Denis Matringe John Nawas Everett Rowson Brill Online 2013 Uri Rubin Pre existence and light Aspects of the concept of nur Muḥammad in Israel Oriental Studies 5 1975 62 119 W Montgomery Watt Art ʿAbd al Muṭṭalib ibn Hashim The Encyclopaedia of Islam New Edition Bd I S 80 W Montgomery Watt Muhammad at Mecca Oxford University Press 1953 S 6 7 30 33 Einzelnachweise Bearbeiten Rubin Pre existence and light Aspects of the concept of nur Muḥammad 1975 S 94 a b c d e f Uri Rubin ʿAbd al Muṭṭalib b Hashim in Encyclopaedia of Islam THREE Edited by Kate Fleet Gudrun Kramer Denis Matringe John Nawas Devin J Stewart 2007 doi 10 1163 1573 3912 ei3 SIM 0156 Peters Muhammad and the origins of Islam 1994 S 77f Ibn Saad Biographien Hrsg Eugen Mittwoch Brill Leiden 1905 Bd I Theil 1 S 46 a b ʿAbd al Malik ibn Ḥabib Kitab at Taʾriḫ Ed J Aguade Madrid 1991 S 76 Peters Muhammad and the origins of Islam 1994 S 78f Watt Muhammad at Mecca 1953 S 30 Vgl Ibn Ishaq Kitab Sirat Rasul Allah Bearb von Abd el Malik Ibn Hischam Aus d Hs zu Berlin Leipzig Gotha u Leyden hrsg von Ferdinand Wustenfeld 2 Bde Gottingen 1858 59 S 108 Digitalisat W Montgomery Watt 1953 S 31 Ibn Saad Biographien Hrsg Eugen Mittwoch Brill Leiden 1905 Bd I Theil 1 S 48 51 S IX Inhaltsangabe in deutscher Sprache Fuat Sezgin Geschichte des arabischen Schrifttums Brill Leiden 1967 Bd 1 S 344 Zu dieser Frage der Uberlieferungsmodalitaten in der Fruhzeit siehe G Widengren Oral tradition and written literature among the Hebrew in the light of Arabic evidence with special regard to prose narratives In Acta Orientalia AO Bd 23 1958 S 201 262 hier S 212 Muḥammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir 1905 Bd I 1 S 53 Muḥammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir 1905 Bd I 1 S 54 Zeile 3 7 Joseph Henninger Menschenopfer bei den Arabern In Anthropos 53 1958 S 721ff mit weiteren Quellenangaben Julius Wellhausen Reste arabischen Heidentums Berlin 1897 S 116 Muḥammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir 1905 Bd I 1 S 51 Zeile 16 26 Muḥammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir 1905 Bd I 1 S 54 55 Abu Saʿd al Ḫarkusi Saraf al Muṣṭafa Ed Nabil al Ġamri Dar al Basa ir al Islamiya Mekka 2003 Bd I S 338 Al Masʿudi Muruǧ aḏ ḏahab wa maʿadin al ǧauhar Ediert und ubersetzt von Barbier de Meynard et Pavet de Courteille 9 Bde Paris 1861 1877 Bd III S 268 Digitalisat Muḥammad ibn Saʿd Kitab aṭ Ṭabaqat al kabir 1905 Bd I 1 S 50 Zeile 22f al Balaḏuri Ansab al asraf Ed Muḥammad Ḥamidallah Dar al Maʿarif Kairo 1959 Bd I S 84 Digitalisat Siehe auch M J Kister Al Taḥannuth an enquiry into the meaning of a term in Bulletin of the School of Oriental and African Studies 31 1968 223 236 Hier S 232 Zitiert bei as Sarif al Murtaḍa Rasaʾil Ed Aḥmad al Ḥusaini und Mahdi Raǧaʾi Qum 1405 1985 Bd III S 224 Normdaten Person GND 1174616881 lobid OGND AKS LCCN nr93015342 VIAF 283644619 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME ʿAbd al Muttalib ibn HaschimALTERNATIVNAMEN عبد المطلب ﺑﻦ ﻫﺎﺷﻢ arabisch KURZBESCHREIBUNG Grossvater des Propheten MohammedGEBURTSDATUM um 497STERBEDATUM um 578 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ʿAbd al Muttalib ibn Haschim amp oldid 242326843