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Die Zulu auch amaZulu von isiZulu izulu Himmel 1 sind eine Untergruppe der Bantu mit heute uber elf Millionen Menschen und die grosste Ethnie Sudafrikas Sie leben hauptsachlich in der sudafrikanischen Provinz KwaZulu Natal Die Sprache der Zulu ist isiZulu Siedlungsgebiete der Zulu um 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprung 1 2 Unter Konig Shaka 1 2 1 Militarreformen unter Shaka 1 3 Unter Konig Dingane 1 4 Unter Konig Mpande 1 5 Konflikt mit den Briten 1 6 Verlust der Unabhangigkeit 1 7 Ab 1910 1 8 Gegenwart 2 Liste der Clanchefs und Konige der Zulu 3 Die traditionelle Kleidung 3 1 Mannerkleidung 3 2 Frauenkleidung 4 Verwandte Ethnien 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprung Bearbeiten nbsp Zulu fuhren einen Kriegstanz aufIm spaten 17 Jahrhundert wanderten bantustammige Nguni Volker die ursprunglich aus dem Gebiet des heutigen Kongo stammen in das spatere Natal ein und verdrangten die indigenen San Sie lebten dort zunachst in lockeren Stammesverbanden unter der Herrschaft je eines Oberhauptes inkosi Wachsende Bevolkerung intensivierte Landwirtschaft und Konkurrenz im Handel mit den Europaern fuhrten Anfang des 18 Jahrhunderts zu zunehmender Zentralisierung und Expansion der Stammesverbande Besonders erfolgreich waren hierbei zwei Verbande die Ndwandwe nordlich des Umfolozi Flusses und die Mthethwa sudlich davon Die Zulu waren zunachst ein Unterstamm der Mthethwa Ihren Namen amaZulu die Zulus hatten sie etwa 1709 von ihrem damaligen Oberhaupt Zulu ka Ntombhela erhalten Um 1818 umfassten die Zulu etwa 1 500 Mitglieder 2 Unter Konig Shaka Bearbeiten nbsp Konig Shaka 1824Zu einer enormen Expansion der Zulu kam es ab 1818 unter ihrem Konig Shaka Nachdem 1817 die Ndwandwe die Mthethwa besiegt hatten die Zulu nahmen an diesen Kampfen nicht teil entstand ein Machtvakuum das die Zulu ausfullten Zugute kam ihnen dabei die neuartige Kriegstaktik Shakas besiegte Stamme gleichberechtigt in seinen Stamm zu integrieren was zu einem rapiden Wachstum der Zulu fuhrte Bereits 1819 konnten die Zulu so die Ndwandwe besiegen und expandierten weiter in sudlicher Richtung bis sie 1824 an die Grenze der Kapkolonie stiessen Um 1824 umfasste Zululand rund 250 000 Einwohner und etwa 20 000 km Seine Armee war auf 20 000 Krieger angewachsen Militarreformen unter Shaka Bearbeiten Shaka organisierte das Militarwesen der Zulu von Grund auf neu Ab dem Alter von 14 Jahren mussten mannliche Zulu in amakhanda genannten Wehrdorfern einen zwei bis dreijahrigen Militardienst ableisten Danach folgte ein achtmonatiger Dienst in einem Jahrgangs Regiment amabutho bevor sie wieder in ihre Unterstamme entlassen wurden Die amabutho wurden im Kriegsfall mobilisiert Zudem durfte kein Zulukrieger ohne die Erlaubnis Shakas heiraten Diese wurde normalerweise erst erteilt wenn der Krieger bereits alter als 30 Jahre alt war Dies diente dazu die Krieger moglichst lange unter der Kontrolle des Konigs zu halten Weiterhin stellte er die bisherige Kampfesweise der Zulu Kampf aus der Entfernung mit geschleuderten Speeren auf Nahkampf mit einem Stichspeer assegai um Ausserdem etablierte er eine neue Buffelhorn i mpondo zankhomo genannte Taktik Die Truppen wurden dazu in drei Gruppen geteilt 3 die Horner Izimpondo die den Gegner umzingelten und in der Flanke angriffen Sie wurden normalerweise von jungeren und unerfahreneren Kriegern gebildet der Brustkorb Isifuba bildete die kampfstarkste Einheit und griff den Feind frontal an die Lenden bildeten die Reserve und wurden zur Verfolgung des besiegten Gegners eingesetzt Sie bestanden meist aus Veteranen Unter Konig Dingane Bearbeiten Nach Shakas Ermordung 1828 wurde sein Halbbruder Dingane Konig Er lockerte zunachst die ausserst rigiden Heirats und Militarbestimmungen In der Regentschaft Dinganes kam es zunehmend zu Konflikten mit den Buren die im Zuge des Grossen Trecks Zululand erreichten 1838 wurden der Voortrekker Pieter Retief und 70 weitere Buren in Dinganes Kraal umgebracht Anschliessend uberfielen die Zulu einen Wagenzug der Voortrekker am Fluss Bloukrans und verubten so das Weenen Massaker bzw die Bloukrans Morde In der Schlacht am Blood River schlug der Burenfuhrer Andries Pretorius daraufhin die Zulu am 16 Dezember 1838 ihre Hauptstadt uMgungundlovu wurde vier Tage spater zerstort 1840 wurde Dingane von seinem Bruder Mpande unter Mithilfe der Buren gesturzt Unter seiner Regentschaft verloren die Zulu kleinere Gebiete an die Burenstaaten Sudafrikanische Republik ZAR und Oranje Freistaat Obwohl der Zentralismus gelockert wurde konnte sich Zululand als Machtfaktor behaupten Unter Konig Mpande Bearbeiten nbsp ZulukriegerNach dem Sieg uber Dingane grundeten die Voortrekker unter Pretorius 1839 sudlich des Tugela und westlich der britischen Siedlung Port Natal heute Durban die kurzlebige Republik Natalia Wahrenddessen unterhielten Mpande und Pretorius friedliche Beziehungen 1842 kam es zum Krieg zwischen den Buren und den Briten der mit einem britischen Sieg und der Annexion Natalias endete Daraufhin wandte sich Mpande verstarkt den Briten zu 1843 ordnete Mpande Strafaktionen gegen Dissidenten innerhalb der Zulu an In der Folge kam es zur Flucht von tausenden abtrunnigen Zulu in die Nachbargebiete unter anderem auch ins britisch kontrollierte Natal Viele dieser Fluchtlinge nahmen ihr Vieh mit Um dieses Vieh zuruckzubekommen unternahm Mpande Uberfalle auf die benachbarten Gebiete Dies gipfelte 1852 in der Invasion Swasilands woraufhin Mpande von den Briten zum Ruckzug gezwungen wurde In dieser Zeit brach der Kampf um die Nachfolge Mpandes zwischen seinen Sohnen Cetshwayo und Mbuyazi aus Er endete mit einer Schlacht in der Mbuyazi getotet wurde Cetshwayo begann nun nach und nach die Regierungsgewalt von seinem Vater zu ubernehmen Als Mpande 1872 mit 74 Jahren starb wurde Cetshwayo offiziell Konig der Zulu Konflikt mit den Briten Bearbeiten nbsp Konig Cetshwayo kaMpande um 1875 Hauptartikel Zulukrieg Nach den britischen Annexionen des Natal 1843 und der ZAR 1877 stellte Zululand nunmehr fast vollig von britisch beherrschtem Territorium umschlossen fur die Briten in zunehmendem Masse ein Hindernis bei der Konsolidierung ihrer sudafrikanischen Besitzungen dar 1879 drangen britische Truppen von Natal aus ins Zululand ein Nach anfanglichen Erfolgen Niederlage der Briten in der Schlacht bei Isandhlwana am 22 Januar 1879 unterlagen die Zulu in der Schlacht bei Ulundi am 4 Juli 1879 den waffentechnisch und taktisch weit uberlegenen Briten Verlust der Unabhangigkeit Bearbeiten Zululand wurde nach dem Zulukrieg in 13 separate Konigtumer aufgeteilt deren Regenten einen englischen Berater an die Seite gestellt bekamen Das Militarsystem des Zulustaates wurde abgeschafft Konig Cetshwayo besuchte 1882 England und wurde von Konigin Victoria mit Sympathie empfangen Nach seiner Ruckkehr kam es zu Konflikten zwischen der Konigsfamilie und den neu eingesetzten Hauptlingen Nach Cetshwayos Tod 1884 rief sein Sohn Dinuzulu die Sudafrikanische Republik unter Louis Botha gegen die Rebellen zu Hilfe Als Dank erhielt diese nach dem Sieg 10 400 km Land mehr als ein Drittel des gesamten Zuluterritoriums 1887 wurde das formal noch immer unabhangige Zululand britisches Protektorat und 1897 von Natal annektiert 1890 wurde Dinuzulu wegen seiner Teilnahme an einem Aufstand gegen die Briten im Jahr 1887 nach St Helena verbannt konnte aber 1896 in seine Heimat zuruckkehren Im April 1906 kam es unter Bambatha kaManczinza Hauptling des Zondi Clans zur letzten Erhebung von Teilen der Zulu gegen die Briten Die 1500 Mann starken Rebellen erlitten im Juli 1906 in der Mhome Schlucht eine vernichtende Niederlage gegen einheimische Polizeieinheiten und britische Kolonialtruppen aus Natal Bambatha und etwa 600 Mann fielen rund 5000 mit dem Aufstand sympathisierende Zulu wurden zu Haftstrafen oder Deportation verurteilt Auch Dinuzulu wurde der Beteiligung an dem Aufstand angeklagt 1909 wurde er zu zehn Jahren Gefangnis verurteilt Nachdem Louis Botha 1910 Premierminister der Sudafrikanischen Union geworden war arrangierte er dass sein alter Verbundeter im Exil auf einer Farm im Transvaal leben konnte Dinuzulu starb dort 1913 Ab 1910 Bearbeiten nbsp Zulu Musiker um 1900 Links ein Mundbogen umqangala rechts ein Kalebassen Musikbogen umakhweyana Mitte oben eine Mundharmonika imfiliji darunter eine Konzertina inkositini In den 1920er Jahren grundeten einflussreiche Zulu die Inkatha Bewegung die die Forderung der kulturelle Belange der Zulu zum Ziel hatte Zu den Zulu die nicht der Inkatha nahestanden sondern dem radikaleren African National Congress ANC gehorte dessen Vorsitzende Pixley ka Isaka Seme und Albert Luthuli der 1960 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde 1970 wurde fur die Zulu das Homeland Zululand geschaffen das aus zehn getrennten Gebieten innerhalb der Provinz Natal bestand Allen Zulu wurde aufgrund des Bantu Homeland Citizenship Act das Homeland als offizieller Wohnsitz zugeordnet 1975 wurde die Inkatha Bewegung durch Mangosuthu Buthelezi als Inkatha YaKwaZulu wiedergegrundet Sie verstand sich als Huter der Interessen der Zulu Sie war zwar gegen die Apartheid eingestellt vertrat aber anders als andere Oppositionsgruppen eine konservative Haltung und arbeitete punktuell mit den Regierungsbehorden zusammen 1977 wurde Zululand in KwaZulu umbenannt 1980 entstand aus Inkatha YaKwaZulu die Partei Inkatha Freedom Party IFP Buthelezi fuhrte das Homeland zeit seines Bestehens und war bis 2019 IFP Vorsitzender Von 1989 bis 1994 waren der IFP nahestehende Zulu in burgerkriegsartige Konflikte mit Anhangern der United Democratic Front und des ANC verwickelt die teilweise auch zu den Zulu gehorten Dabei gab es Tausende Tote 4 Trotzdem war die IFP die einzige sudafrikanische Homeland Partei die an den Verhandlungen zum Ende der Apartheid beteiligt war 1993 lebten rund 5 2 Millionen Menschen fast alle Zulu in KwaZulu und rund zwei Millionen ausserhalb des Homelands 5 1994 loste man KwaZulu mit dem Ende der Apartheid auf und integrierte es in die umbenannte Provinz KwaZulu Natal Die IFP wurde in die Regierung Nelson Mandelas eingebunden und so befriedet 6 Gegenwart Bearbeiten Die Mehrheit der Zulu lebt in KwaZulu Natal jedoch gibt es auch viele Zulu in den Ballungszentren von Gauteng 19 8 sowie in Mpumalanga 24 1 7 Bekanntester Zulu ist Jacob Zuma der von 2009 bis 2018 Staatsprasident und bis 2017 auch ANC Vorsitzender war Bei der Volkszahlung 2011 gaben rund 11 6 Millionen bzw 22 7 der Sudafrikaner an isiZulu als erste Sprache zu sprechen und konnen so zu den Zulu gezahlt werden Damit stellen sie die grosste Volksgruppe Sudafrikas dar 8 In Ulundi residiert weiterhin ein Zulukonig der jedoch nur reprasentative Aufgaben hat Liste der Clanchefs und Konige der Zulu BearbeitenMalandela ka Luzumana Ntombhela ka Malandela Sohn des Malandela Zulu ka Ntombhela Sohn des Ntombhela Grunder und Clanchef der Zulu ab ca 1709 Gumede ka Zulu Sohn des Zulu Phunga ka Gumede 1727 Sohn des Gumede Clanchef der Zulu bis 1727 Mageba ka Gumede 1745 Sohn des Gumede und Bruder von Phunga Clanchef der Zulu von 1727 bis 1745 Ndaba ka Mageba 1763 Sohn des Mageba Clanchef der Zulu von 1745 bis 1763 Jama ka Ndaba Sohn des Ndaba Clanchef der Zulu von 1763 bis 1781 Senzangakhona ka Jama ca 1762 1816 Sohn des Jama Clanchef der Zulu von 1781 bis 1816 Siguyana ka Senzangakhona ca 179 1816 Sohn des Senzangakhona Clanchef der Zulu 1816 Shaka ka Senzangakhona Sohn des Senzangakhona und Halbbruder von Siguyana Konig von 1816 bis 1828 Dingane ka Senzangakhona Sohn des Senzangakhona und Halbbruder von Shaka Konig von 1828 bis 1840 Mpande ka Senzangakhona Sohn des Senzangakhona und Halbbruder von Shaka und Dingane Konig von 1840 bis 1872 Cetshwayo ka Mpande Sohn des Mpande Konig von 1872 bis 1884 Dinuzulu ka Cetshwayo Sohn des Cetshwayo ka Mpande Konig von 1884 bis 1913 Solomon ka Dinuzulu 1891 1933 Sohn des Dinuzulu ka Cetshwayo Konig von 1913 bis 1933 Cyprian Bhekuzulu ka Solomon 4 August 1924 bis 17 September 1968 Sohn des Solomon ka Dinuzulu Konig von 1933 bis 1968 Goodwill Zwelethini kaBhekuzulu Sohn des Cyprian Bhekuzulu ka Solomon 1968 2021 9 Misuzulu Zulu Sohn des Goodwill Zwelethini kaBhekuzulu seit 2021Die traditionelle Kleidung BearbeitenMannerkleidung Bearbeiten Traditionelle Mannerkleidung besteht normalerweise aus einer zweiteiligen Schurze die zur Abdeckung der Genitalien und des Gesasses dient Das vordere Stuck heisst umutsha und wird meistens aus Springbockhaut angefertigt Das hintere Kleidungsstuck wird ibheshu genannt und besteht aus einem einzelnen Stuck der Tierhaut eines Springbocks oder eines Rindes Die Lange des ibheshu gilt als Indikator fur Alter und soziale Stellung Verheiratete Manner tragen meistens Kopfbander umqhele welche ebenfalls aus Springbockhaut hergestellt werden Manner mit hohem sozialen Rang wie Hauptlinge oder Anfuhrer tragen ein Kopfband das aus Leopardenhaut gefertigt wird Wahrend Zeremonien und Ritualen sowie Tanzen oder Hochzeiten tragen die Zulumanner oftmals Armbander aus Kuhschwanzen die imishokobezi genannt werden 10 Frauenkleidung Bearbeiten Heute sind die Zulus fur ihre Fahigkeit bekannt mit Perlen und Nahgarn kunstvolle Objekte herzustellen Traditionelle Kleidung hangt weitgehend vom Beziehungsstatus ab unverheiratete Zulu Frauen sind sparlicher gekleidet als verheiratete In verschiedenen Regionen tragen sie zu bestimmten Anlassen noch eine kleine kaum verbergende Perlenschurze Isigege mit nacktem Busen und Gesass In der Region Nongoma bedeckt diese jungfrauliche Kleidung zwischen Bauchnabel und Knien eine Flache von 20 mal 30 cm in anderen Regionen kann sie sogar noch kurzer und breiter sein Diese limitierte Kleidung wird auch von kleinen Jungen getragen und heisst auf Zulu Isinene Eine verheiratete Frau deckt ihren gesamten Korper ab um zu zeigen dass sie vergeben ist und tragt einen Lederrock welcher mit Holzkohle und tierischem Fett behandelt wurde Uber diesem Rock tragt sie einen anderen Stoff in Weiss Rot oder Schwarz Uber ihren Brusten tragt die Frau eine Abdeckung dekoriert mit Perlen und mit einer Nachricht die nur ihr Ehemann verstehen kann Die eindrucksvollste Zier ist der Hut der aus Gras und Baumwolle besteht und in die Haare genaht wird Dieser halt einige Monate und wird dann erneuert 10 Verwandte Ethnien BearbeitenSwasi Xhosa NdebeleSiehe auch BearbeitenIgemfe obsolete Rohrflote die paarweise von Jungen gespielt wurde Ingungu Reibtrommel die bei der Pubertatszeremonie ukuthomba der Madchen gespielt wird Isicathamiya Chorgesangsstil der Manner Mbaqanga Township Jive Pink Ivory Baumart Tokoloshe Fabelwesen in der Mythologie der Zulu Unkulunkulu Schopfergottheit in der Mythologie der Zulu Ufufuyane kulturgebundene VerhaltensstorungLiteratur BearbeitenZoulous In La Grande Encyclopedie 20 Bande Larousse Paris 1971 1976 S 14805 14807 franzosisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zulu Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Portrat der Zulu bei sahistory org za englisch Traditionelle Kultur der Zulu englisch Einzelnachweise Bearbeiten Englisch isiZulu Ubersetzung abgerufen am 3 Marz 2014 Shaka Zulu assassinated bei history com englisch abgerufen am 14 Dezember 2015 Darstellung bei voortrekker history co za englisch abgerufen am 2 Marz 2014 Bericht der Alan Paton Foundation bei paton ukzn ac za englisch abgerufen am 3 Marz 2014 Bericht bei hrw org uber KwaZulu 1993 englisch abgerufen am 2 Marz 2014 Versohnungsvereinbarung zwischen Regierung und IFP 1994 bei nelsonmandela org englisch abgerufen am 2 Marz 2014 Zusammenfassung der Volkszahlungsergebnisse 2011 S 25 englisch PDF abgerufen am 2 Marz 2014 Zusammenfassung der Volkszahlungsergebnisse 2011 S 27 englisch PDF abgerufen am 2 Marz 2014 Liste der Zulu Oberhaupter bei sahistory org za englisch abgerufen am 2 Marz 2014 a b Traditionelle Kultur der Zulu englisch abgerufen am 2 Marz 2014Clanchefs und Konige der Zulu Malandela Ntombhela Zulu Ghumede Phunga Mageba Ndaba Jama Senzangakhona Shaka Dingane Mpande Cetshwayo Dinuzulu Solomon Cyprian Bhekuzulu Goodwill Zwelithini Misuzulu Zulu Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zulu Ethnie amp oldid 239227094