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Ein Zundwarenmonopol ist ein rechtliches Monopol mit dem Zweck den Staat an den Gewinnen aus dem Verkauf von Zundholzern zu beteiligen Herstellung Handel und Vertrieb durch andere werden untersagt und per Gesetz neu geregelt z B durch die Vergabe von Konzessionen Im Unterschied zur Zundwarensteuer die denselben Zweck verfolgt aber einen freien Zundholzmarkt weiter ermoglicht greift das Monopol mit Geboten und Verboten ein und schafft den Markt im Ergebnis ab Haushaltsware 30 Pfennige fur 10 Schachteln Ein fruhes Monopol dieser Art wurde 1872 etwa 40 Jahre nach Einfuhrung der Streichholzer in Frankreich erlassen 1 Es bestand bis 1972 In Deutschland entstand ein Monopol 1930 auf Betreiben des schwedischen Industriellen Ivar Kreuger der an Deutschland und andere Lander im Austausch hohe Kredite zu gunstigen Bedingungen vergab In Deutschland wurde eine Anleihe von 125 Millionen US Dollar 525 Millionen Reichsmark 2 entspricht einem heutigen Gegenwert von etwa 2 2 Milliarden Euro aufgenommen 3 Das Monopol bestand in der Bundesrepublik bis 1983 Polnische Monopol HolzchenNeben den Vertragen mit dem Deutschen Reich erreichte Kreuger rechtliche Monopole in Ungarn Jugoslawien Rumanien Polen 4 der Freien Stadt Danzig Griechenland Portugal der Turkei Estland Lettland Litauen Ecuador Peru Bolivien und Guatemala 5 6 Sein Unternehmen kontrollierte Anfang der 1930er Jahre durch Monopole Firmenbeteiligungen und Kartellabsprachen bis zu 60 nach manchen Angaben bis zu 75 der weltweiten Streichholzproduktion Diese internationale Marktbeherrschung wird allgemein als schwedisches Zundwarenmonopol bezeichnet Das Unternehmen heisst heute Swedish Match Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung in Deutschland 1 1 Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1 2 Nach 1945 1 2 1 Bundesrepublik und deren Vorganger bis 1983 1 2 2 DDR und deren Vorganger bis 1990 2 Frankreich 3 Galerie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseEntwicklung in Deutschland BearbeitenBis zum Ende des Zweiten Weltkrieges Bearbeiten nbsp Kreuger und das Defizit Simplicissimus 1929 Th Th HeineDas Zundwarenmonopol in Deutschland geht zuruck auf die wirtschaftlichen Schwierigkeiten denen sich die Weimarer Republik in der beginnenden Weltwirtschaftskrise ausgesetzt sah Das Deutsche Reich war damals zusatzlich geschwacht durch die Reparationszahlungen aufgrund des Ersten Weltkrieges Da die Kreditaufnahmemoglichkeit beschrankt war waren Anleihen oder ahnliche Massnahmen legitime Finanzierungsinstrumente Der schwedische Industrielle Ivar Kreuger bot der Reichsregierung eine Anleihe an sofern sein Konzern Monopolrechte in Deutschland erhalte Zu diesem Zeitpunkt hatte Kreuger durch Dumpingmethoden fur seine Zundholzer einen Marktanteil von etwa 65 Prozent erreicht Eine weitere Steigerung schien allerdings aufgrund der Konkurrenz durch sowjetische Billigzundholzer ohne Monopolstellung kaum moglich Die Reichsregierung einigte sich 1929 mit Kreuger schliesslich auf eine Anleihe in Hohe von 125 Millionen US Dollar 525 Millionen Reichsmark 2 Der Zinssatz zur Laufzeit betrug 6 Prozent Am 28 Januar 1930 verabschiedete der Reichstag mit 240 zu 143 Stimmen bei sieben Enthaltungen und einer ungultigen Stimme das Zundwarenmonopolgesetz 7 das tags darauf ausgefertigt und am 30 Januar im Reichsgesetzblatt verkundet wurde 8 Die Handhabung des Monopols wurde der 1926 gegrundeten Deutsche Zundholz Verkaufs Aktiengesellschaft ab 1930 Deutsche Zundwaren Monopolgesellschaft DZMG ubertragen Aufgrund dieses Gesetzes durften von da an Streichholzer im Deutschen Reich nur von der DZMG vertrieben werden die ihrerseits Produktions und Abnahmekontingente zu festen Preisen an die eigentlichen Hersteller vergab die sich wiederum in das Monopol einkaufen mussten um die benotigten Herstellungsrechte zu erlangen Die Abgabe an die Offentlichkeit wurde preisgebunden festgesetzt Die von der DZMG erwirtschafteten Betrage wurden zur Ruckzahlung der Anleihe in Raten sowie zur Begleichung der falligen Zinsen verwendet Die dann noch verbliebenen Gewinne wurden regelmassig an den Staat abgefuhrt Mit den Vorlaufigen Durchfuhrungsbestimmungen zum Zundwarenmonopolgesetze vom 30 Mai 1930 wurde die Auslegung des Gesetzes weiter prazisiert 9 Insbesondere wurden fur den im Gesetz selbst in dessen 20 und 31 verwendete Begriff der Haushaltsware nunmehr mit dem 32 ein verbindlicher Qualitatsstandard eingefuhrt 32 Nr 1 Satz 9 bestimmte uberdies dass der Begriff Haushaltsware zwingend auf dem Etikett zu verwenden ist Satz 10 bestimmte dass das Anbringen von Reklame untersagt ist 10 Die gleichen Durchfuhrungsbestimmungen legten uberdies in 32 Ziffer 2 fest dass die Lieferungsbedingungen aller anderen Zundwaren durch die Lieferungsbedingungen der Monopolgesellschaft bestimmt werden Der ausschliesslich verwendete Begriff Weltholzer wird zwar beispielhaft im 33 Zundwarenmonopolgesetz vom 30 Januar 1930 erwahnt dessen Durchsetzung geschah aber durch die Monopolgesellschaft selbst deren Entscheidungen im Reichsanzeiger bekannt gemacht wurden Siehe 21 der Satzung der Deutschen Zundwaren Monopolgesellschaft 11 Nach dem Anschluss Osterreichs galt das Zundwarenmonopol mit Wirkung vom 1 April 1938 auch in der Ostmark sowie in den sudetendeutschen Gebieten Die dort bestehenden Zundholzfabriken traten zu der deutschen Gruppe der in der Deutschen Zundwarenmonopolgesellschaft zusammengeschlossenen Unternehmer Ihr Gewinn floss ausschliesslich dem Reich zu Allerdings galt fur die Unternehmen nicht das im Zundwarenmonopolgesetz vorgesehene Ausfuhrmonopol Sie waren vielmehr berechtigt Ausfuhrwaren ausserhalb ihrer Beteiligungsziffern herzustellen und unabhangig von der Deutschen Zundwarenmonopolgesellschaft auszufuhren 12 Nach 1945 Bearbeiten Bundesrepublik und deren Vorganger bis 1983 Bearbeiten Aufgrund des Zundwarenmonopolgesetzes von 1930 durften auch nach dem Zweiten Weltkrieg in der Folge in der Bundesrepublik Deutschland Zundwaren nur von der dafur gegrundeten Deutschen Zundwaren Monopolgesellschaft vertrieben werden das Zundwarenmonopolgesetz galt weiter Die Markennamen der Monopolgesellschaft waren auch nach dem Zweiten Weltkrieg Weltholzer und Haushaltsware Den deutschen Produzenten wurden weiterhin Produktionskontingente zugeteilt Exporte oder die Neugrundung von Unternehmen waren nicht erlaubt Fur die Hersteller und Fabriken von Zundwaren wurden in Deutschland bereits im Jahr 1909 eigene Steuernummern zugeteilt 13 Im Saarland galt wahrend der franzosischen Besatzungszeit 1947 1956 mit Wirkung vom 3 Januar 1948 an ein eigenes Tabak und Zundwarenmonopol die saarlandische Zundwarenregie 14 Mit der Wiedereingliederung in die Bundesrepublik trat zwar das Zundwarenmonopolgesetz ebenfalls im Saarland in Kraft wirtschaftlich wirkte sich dieses jedoch erst ab dem 6 Juli 1959 dem Tag der Wahrungseinfuhrung der D Mark aus 15 Die Ruckzahlung jener Reichsanleihe an die das deutsche Zundwarenmonopol geknupft war wurde nach dem Zweiten Weltkrieg den neuen Verhaltnissen angepasst Der schwedische Zundholzkonzern und das Bonner Finanzministerium einigten sich darauf am 15 Januar 1983 die letzte Rate in Hohe von 275 724 44 Dollar zuruckzuzahlen Hierzu legte die Bundesregierung am 29 Marz 1982 einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des Zundwarenmonopols vor mit der Zielsetzung der Errichtung eines freien Zundholzmarktes durch Abschaffung des Zundwarenmonopols nach Tilgung der letzten Rate der Kreuger Anleihe am 15 Januar 1983 Als Begrundung fuhrte die Bundesregierung an Das deutsche Zundwarenmonopol muss den Anforderungen des Artikels 37 EWG Vertrag angepasst werden sobald dies mit den betreffenden internationalen Abkommen vereinbar ist Nur bis zu diesem Zeitpunkt ist die Bundesrepublik Deutschland von ihren Verpflichtungen aus Artikel 37 EWG Vertrag gemass dessen Absatz 5 befreit und Die durch dieses Gesetz fur den Bundeshaushalt entstehenden Einnahmeminderungen belaufen sich auf rd 3 Mio DM jahrlich Sie wurden jedoch auch entstehen wenn der Zundholzabsatz weiter so zuruckgeht dass die Monopolgesellschaft aus dem Absatz inlandischer Zundholzer letztlich nur noch ihre laufenden Geschaftskosten decken also keine Gewinne fur den Bund mehr erwirtschaften konnte 16 Der Deutsche Bundestag beschloss am 27 August 1982 das Gesetz zur Abschaffung des Zundwarenmonopols das am 2 September 1982 im Bundesgesetzblatt bekannt gemacht wurde Das Gesetz trat in zwei Teilen mit Wirkung vom 1 Januar 1982 und zum 16 Januar 1983 in Kraft 17 Damit wurde das Deutsche Zundwarenmonopol mit Wirkung zum 16 Januar 1983 abgeschafft und die Monopolgesellschaft hatte keine Aufgaben mehr Die Liquidation der Deutschen Zundwaren Monopolgesellschaft wurde Ende 1985 abgeschlossen 18 19 Nach der Abschaffung des Zundwarenmonopols fielen die Preise fur Zundwaren um ein Drittel Der staatlich geregelte Verkauf warf vormals ansehnliche Gewinne in Hohe von bis zu 17 Mio DM jahrlich fur das Bundesfinanzministerium ab die ab den 1970er Jahren mit dem Aufkommen der Einweg Feuerzeuge bis zum Anfang der 1980er Jahre kontinuierlich zuruckgingen 20 21 Zu den Firmen die sich in das Zundwarenmonopol einkauften gehorte auch die Firma Allemann aus Grafenwiesen Unter den Steuernummern 305c Haushaltsware und 295b Weltholzer produzierte sie im Rahmen des Monopols und zugeteilter Kontingente Zundwaren Vor allem aus den Bestanden dieses Zundwarenherstellers der im Jahr 1985 die Herstellung von Streichholzern einstellte entstand das Zundholzmuseum Grafenwiesen im Bayerischen Wald 22 DDR und deren Vorganger bis 1990 Bearbeiten Die DDR erkannte die Wirkungen aus dem Zundwarenmonopol des Deutschen Reiches nicht an Zahlungen erfolgten nicht Eine formliche Aufhebung des Zundwarenmonopolgesetzes auf dem Gebiet der DDR ist derzeit nicht belegbar ausser Kraft getreten ist es jedoch spatestens mit dem Einigungsvertrag Frankreich BearbeitenDas franzosische Monopol wurde nicht von Ivar Kreuger initiiert sondern bereits 1872 im Nachgang zum Deutsch Franzosischen Krieg errichtet Frankreich hatte hohe Kredite aufgenommen um die deutschen Reparationsforderungen zu begleichen und zur Tilgung zusammen mit anderen Massnahmen 1871 eine Zundwarensteuer eingefuhrt 23 Die Steuer wurde durch den Schmuggel und die heimliche Herstellung in Fabriken Scheunen oder der Kuche 24 in grossem Umfang hinterzogen Das Finanzministerium prognostizierte Anfang 1872 fur das Jahr statt der im Haushalt eingeplanten 15 Millionen nur noch ein Steueraufkommen von 5 Millionen Franc 25 Um die Hinterziehung zu unterbinden wurde mit Gesetz vom 2 August 1872 ein Zundwarenmonopol beschlossen das die Zundholz Hersteller enteignete und das Recht Streichholzer zu handeln herzustellen und zu vertreiben allein dem Staat ubertrug Fur die nach damaligen Schatzungen 600 franzosischen Zundholz Produzenten wurde ein Schadensersatz Budget von 20 Millionen Franc veranschlagt Bis zum Ende der Gerichtsprozesse im Jahr 1875 wurden letztlich 1135 Hersteller mit einer Gesamtsumme von 34 Millionen Franc entschadigt 26 Es oblag der Regierung entweder staatliche Zundholzfabriken aufzubauen oder die Herstellung offentlich auszuschreiben Um die Kosten fur Beamte in der Zundholz Herstellung zu vermeiden entschloss sich Finanzminister Eugene de Goulard zur Ausschreibung per Lastenheft Die Konzession zur Nutzung des Monopols wurde am 12 Oktober 1872 an die Firma Compagnie generale des Allumettes chimiques die General Kompanie fur chemische Zundholzer vergeben die am 2 Oktober mit einem Grundkapital von 40 Millionen Franc von einer Gruppe Pariser Bankiers gegrundet worden war Die Kompanie in dieser Zeit eine gangige Unternehmensform zahlte eine Burgschaft von 10 Millionen Franc an den Staat und verpflichtete sich zur jahrlichen Zahlung einer Pauschale von 16 030 000 Franc fur die ersten 40 Milliarden Streichholzer Fur daruber hinaus gehende Verkaufe wurde eine proportionale Gebuhr fallig Die Gesellschaft ubernahm in den folgenden Jahren 15 grossere Streichholzfabriken von den enteigneten Vorbesitzern und das Monopol trat im Oktober 1874 in Kraft 27 Trotzdem hatte das Monopol starke Konkurrenz denn es gelang nicht den Schmuggel von Zundholzern zu unterbinden Die illegal importierten oder in Heimarbeit hergestellten Streichholzer kosteten nur ein Zehntel der Monopolware und funktionierten ausserdem zuverlassig 28 Die Produkte der Kompanie zundeten oft nicht und hatten sich den Ruf erworben unentflammbar zu sein 29 Schmuggel Holzchen die Allumettes de Contrebande hatten dagegen eine Art Kult Status Schwarzhandler fur Streichholzer gehorten fest zum Strassenbild und Satire Postkarten spotteten uber den Qualitatsunterschied zwischen Monopol und Schmuggelware 30 Noch 1913 wurde geschatzt dass ein Drittel aller Streichholzer in Frankreich illegal importiert sei und wahrend des Ersten Weltkriegs schilderten britische Soldaten die schlechte Qualitat franzosischer Zundwaren in der Feldpost 31 1889 wurde dem Konzessionsnehmer nach 15 Jahren gekundigt und obwohl eine grossere Gruppe Abgeordnete die Aufhebung des Monopols forderte beschloss Finanzminister Maurice Rouvier es zukunftig vom Staat ausuben zu lassen Mit Dekret vom 30 Dezember 1889 wurde der Generaldirektion der staatlichen Manufakturen franzosisch Direction generale des Manufactures de l Etat die bereits das Tabakmonopol verwaltete auch die Herstellung der Zundholzer ubertragen 32 nbsp Zundholzer der Staatlichen Manufakturen hergestellt in Schweden Einzige Sonderausstattung Das bunte Etikett 1927 bemuhte sich Ivar Kreuger das franzosische Streichholz Monopol fur den Konzern STAB zu erwerben und bot im Gegenzug fur die Konzession ahnlich wie in Deutschland einen Kredit zu gunstigen Konditionen an Trotz Unterstutzung der Regierung fand das Vorhaben in der Abgeordnetenkammer keine Mehrheit Kreuger reagierte auf das Scheitern der Abstimmung indem er sein Kreditangebot erneuerte dabei aber vollstandig auf franzosische Gegenleistungen verzichtete Dieses Angebot wurde angenommen und Frankreich bezog einen Kredit in Hohe von 75 Millionen US Dollar von Kreugers Unternehmensgruppe Die STAB erhielt im Gegenzug einige kleinere Zugestandnisse darunter das Recht luxuriose Zundwaren sogenannte Salonholzer zu importieren Frankreich zahlte den Kredit 1930 vorzeitig vollstandig zuruck 4 1935 ubernahm der staatliche Tabakkonzern SEITA Societe d exploitation industrielle des tabacs et allumettes Gesellschaft zur industriellen Verwertung von Tabak und Zundholzern das Zundwarenmonopol 33 und verwaltete es bis zur Aufhebung 1972 Das Importverbot stand dem angestrebten freien Warenverkehr zwischen den Staaten der Europaischen Gemeinschaft entgegen und das Monopol wurde zugunsten des europaischen Binnenmarkts aufgegeben 34 Die im Saarland bis 1956 bestehenden Regelungen waren denen in Frankreich nachgebildet 15 Galerie Bearbeiten nbsp Haushaltsware 30 Pfennige fur 10 Schachteln bis 1945 35 nbsp Haushaltsware 1945 1952 35 nbsp Haushaltsware 1952 1956 35 nbsp Haushaltsware 5 Pfennige ab 1956 35 nbsp Haushaltsware 70 Pfennige fur 10 Schachteln nbsp Haushaltsware Hochstpreis 70 Pfennige fur 10 Schachteln bis 1980 35 nbsp Unverkaufliche Zundholzschachtel Deutschen Bundesbahn nbsp Weltholzer nbsp Flachholzer mit rechteckigem Querschnitt nbsp Nachkriegs Weltholzer 1950 wieder eingefuhrt 35 nbsp Weltholzer Paket mit 10 SchachtelnWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Zundwarenmonopolgesetz Fassung vom 29 Januar 1930 RGBl 1930 Nr 3 S 11 22 Findbuch zum Bestand B 264 Deutsche Zundwaren Monopolgesellschaft im Bundesarchiv Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Zundwarenmonopol in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 23 Absatz 14 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext a b Harold Marcuse Historical Dollar to Marks Currency Conversion Page University of California Santa Barbara 19 August 2005 abgerufen am 2 Mai 2022 englisch Vertrag zwischen dem Deutschen Reich der Svenska Tandsticks AB sowie der N V Financieele Maatschappij Kreuger amp Toll In Verhandlungen des Reichstages Stenographische Berichte 4 Wahlperiode 1928 Band 439 Nr 1572 Anlage 4 Reichsdruckerei Berlin 1930 S 31 37 Digitalisat a b Walter Loewe Arne Jansson Carl Magnus Rosell From Swedish Matches to Swedish Match The Swedish Match Industry 1836 1996 Aus dem Schwedischen von Roger G Tanner Wahlstrom amp Widstrand 1997 ISBN 91 46 17290 4 S 240 englisch Georg Schwarzenberger Die Kreuger Anleihen Ein Beitrag zur Auslegung der internationalen Anleihe und Monopolvertrage sowie zur Lehre vom Staatsbankerott Duncker amp Humblot Munchen Leipzig 1931 Literaturverzeichnis Abschnitt Vertrage Alfred Marcus Kreuger amp Toll als Wirtschaftsstaat und Weltmacht Orell Fussli Verlag Zurich 1932 S 29 31 ulis buecherecke ch PDF Namentliche Abstimmung uber den Entwurf eines Zundwarenmonopolgesetzes In Verhandlungen des Reichstages Stenographische Berichte 4 Wahlperiode 1928 Band 426 Reichsdruckerei Berlin 1930 S 3896 3899 Digitalisat Dritte Beratung des Zundwarenmonopolgesetzes In Verhandlungen des Reichstages Stenographische Berichte 4 Wahlperiode 1928 Band 426 Reichsdruckerei Berlin 1930 S 3883 3895 Digitalisat Zundwarenmonopolgesetz In Reichsministerium des Innern Hrsg RGBl 1 Band 1930 Nr 3 Reichsverlagsamt Berlin 1930 S 11 22 Volltext Vorlaufige Durchfuhrungsbestimmungen zum Zundwarenmonopolgesetze In Reichsministerium des Innern Hrsg RGBl 1 Band 1930 Nr 18 Reichsverlagsamt Berlin 1930 S 176 181 Volltext Vorlaufige Durchfuhrungsbestimmungen zum Zundwarenmonopolgesetze In Reichsministerium des Innern Hrsg RGBl 1 Band 1930 Nr 18 Reichsverlagsamt Berlin 1930 S 180 32 Volltext Satzung der Deutschen Zundwaren Monopolgesellschaft In Reichsministerium des Innern Hrsg RGBl 1 Band 1930 Nr 3 Reichsverlagsamt Berlin 1930 S 20 22 Volltext Zundwarenmonopol in der Ostmark In Oberdonau Zeitung Amtliche Tageszeitung der NSDAP Gau Oberdonau Oberdonau Zeitung Tages Post Amtliche Tageszeitung der NSDAP Gau Oberdonau 3 Marz 1939 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung obz Zundwarenproduzenten und deren Steuernummern seit 1909 Abgerufen am 11 Mai 2020 Gesetzestext auf privater Webseite abgerufen am 11 Oktober 2016 a b Karl Presser Das saarlandische Tabak und Zundwarenmonopol online abgerufen am 11 Oktober 2016 Deutscher Bundestag 9 Wahlperiode Drucksache 9 1518 vom 29 Marz 1982 Abgerufen am 11 Mai 2020 Bundesgesetzblatt Teil I 1982 Nr 33 vom 2 September 1982 Gesetz zur Abschaffung des Zundwarenmonopols vom 27 August 1982 Abgerufen am 11 Mai 2020 Bundesarchiv Deutsche Zundwaren Monopolgesellschaft Kapitel Informationen zur Provenienz Institutionengeschichte 1930 bis 1985 Abgerufen am 6 Mai 2021 Deutscher Bundestag 9 Wahlperiode Drucksache 9 1518 vom 29 Marz 1982 Abgerufen am 11 Mai 2020 Steuern von A bis Z Darin Ausfuhrungen zum Zundwarenmonopol S 165 Memento vom 8 Oktober 2016 im Internet Archive des Bundesministeriums der Finanzen Abgerufen am 10 Oktober 2016 Streichholzer Emotional aufgeladen In DER SPIEGEL Ausgabe 44 1982 vom 1 November 1982 online abgerufen am 8 Oktober 2016 Zundholzmuseum Grafenwiesen im Bayerischen Wald Abgerufen am 11 Mai 2020 Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 22 Absatz 12 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 28 Absatz 20 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 23 Absatz 13 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 23 Absatz 14 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 24 Absatz 15 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 28 Absatz 20 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 28 Absatz 19 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 29 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Richard E Threlfall The Story of 100 Years of Phosphorus Making Albright amp Wilson Oldbury 1951 Paul Smith L ancienne manufacture d allumettes d Aubervilliers In Ministere de la Culture Hrsg In Situ Revue des patrimoines Nr 26 2015 L impot sur les allumettes S 37 Absatz 31 doi 10 4000 insitu 12871 franzosisch Volltext Monopoles Service d exploitation industrielle des tabacs et allumettes SEITA In Service des archives economiques et financieres SAEF Ministere de l Economie des Finances et de la Relance abgerufen am 7 Mai 2022 franzosisch Seita Company Profile Information Business Description History Background Information on Seita referenceforbusiness com abgerufen am 7 Mai 2022 englisch a b c d e f Silke Eilers Handbuch der Phillumenie PhilluArt Verlag Ahlen Dolberg 2003 ISBN 3 8330 0524 6 S 61 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zundwarenmonopol amp oldid 233385501