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Wolfram Handel 16 Mai 1929 in Erfurt 11 Dezember 1987 in Berlin war ein deutscher Schauspieler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Theater 4 Horspiele 5 Synchronisation 6 Auszeichnungen 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Sohn eines Schauspielerehepaares nahm Wolfram Handel in Weimar privaten Schauspielunterricht Nach Engagements in Weimar Sangerhausen Meiningen Eisenach Greiz Rudolstadt und Zeitz wurde er 1956 an das Berliner Ensemble verpflichtet dem er bis zu seinem Tod angehorte Ab Ende der 1950er Jahre wirkte er auch als Schauspieler fur Film und Fernsehen Wolfram Handel war mit der Fotografin Ingrid Handel verheiratet Filmografie Bearbeiten1963 Nackt unter Wolfen 1963 Karbid und Sauerampfer 1964 Wolf unter Wolfen Fernsehfilm 4 Teile 1965 Aus dem Tagebuch eines Minderjahrigen Fernsehfilm 1966 Lebende Ware 1966 Die Tage der Commune Theateraufzeichnung 1968 Die Toten bleiben jung 1969 Rendezvous mit unbekannt Fernsehserie 2 Teil 1969 Verdacht auf einen Toten 1971 Optimistische Tragodie Fernsehfilm 1972 Leichensache Zernik 1973 Das unsichtbare Visier Fernsehserie Ep 3 1974 Der Untergang der Emma 1974 Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui Theateraufzeichnung 1975 Polizeiruf 110 Der Spezialist Fernsehreihe 1977 Du und icke und Berlin Fernsehfilm 1978 Sabine Wulff 1979 Einfach Blumen aufs Dach 1979 Chiffriert an Chef Ausfall Nr 5 1980 Archiv des Todes Fernsehserie Ep 9 12 1981 Als Unku Edes Freundin war 1981 Meschkas Enkel Fernsehfilm 1983 Markische Chronik Fernsehserie Ep 8 1983 Automarchen 1983 Mathilde Mohring Fernsehfilm 1984 Front ohne Gnade Fernsehserie Ep 9 11 1986 Jan auf der Zille 1986 Zahn um Zahn Fernsehserie Ep 14 1986 SchaferstundchenTheater Bearbeiten1952 Carlo Goldoni Mirandolina Regie B A Mertz Theater der Stadt Greiz 1953 Arnold Ridley Der Geisterzug Regie Herbert F Muller Theater Rudolstadt 1953 George Bernard Shaw Pygmalion Regie Herbert F Muller Theater Rudolstadt 1953 Gotthold Ephraim Lessing Emilia Galotti Regie Herbert F Muller Theater Rudolstadt 1954 Bottcher Nurnberg Ehe eine Ehe eine Ehe wird Regie und Rolle Wolfram Handel Theater Rudolstadt 1954 Friedrich Schiller Maria Stuart Regie Herbert F Muller Theater Rudolstadt 1954 Henrik Ibsen Nora Helmer Regie Herbert F Muller Theater Rudolstadt 1954 Andre Birabeau Das Paradies Regie Herbert F Muller Theater Rudolstadt 1954 William Shakespeare Was ihr wollt Regie Herbert F Muller Theater Rudolstadt 1964 William Shakespeare Coriolan Hortulanus Regie Manfred Wekwerth Joachim Tenschert Berliner Ensemble 1969 Bertolt Brecht Das Manifest Brechtabend Nr 5 Regie Klaus Erforth Alexander Stillmark Berliner Ensemble 1970 Georg Buchner Woyzeck Ausrufer Regie Helmut Nitzschke Berliner Ensemble 1971 Bertolt Brecht Im Dickicht der Stadte Regie Ruth Berghaus Berliner Ensemble 1971 Bertolt Brecht Leben des Galilei Kardinal Inquisitor Regie Fritz Bennewitz Berliner Ensemble 1975 Karl Mickel Celestina Melibeas Vater Regie Jurgen Porschmann Gunter Schmidt Berliner Ensemble 1976 Bertolt Brecht Der kaukasische Kreidekreis Monch Regie Peter Kupke Berliner Ensemble 1977 Bertolt Brecht nach Jakob Michael Reinhold Lenz Der Hofmeister Der alte Lauffer Regie Peter Kupke Berliner Ensemble 1978 Bertolt Brecht Leben des Galilei Kurator Regie Manfred Wekwerth Joachim Tenschert Berliner Ensemble 1982 Friedrich Durrenmatt Die Physiker Einstein Regie Jochen Ziller Berliner Ensemble 1982 Hanns Eisler Hearing Sumner Welles Regie Christoph Bruck Wolf Bunge Berliner Ensemble Probebuhne 1986 Uwe Saeger Ausserhalb von Schuld Regie Jurgen Kern Hein Trilling Berliner Ensemble Probebuhne 1986 Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Polizeiinspektor Steckler Regie Christoph Bruck Berliner Ensemble Horspiele Bearbeiten1966 Bertolt Brecht Das Verhor des Lukullus Regie Kurt Veth Rundfunk der DDR 1973 Linda Tessmer Am schwarzen Mann Fenske Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1973 Georges Courteline Der Stammgast Gerichtsdiener Regie Hans Knotzsch Horspiel Rundfunk der DDR 1974 Hans Jurgen Bloch Hundert Mark fur eine Unterschrift BGL Vorsitzender Regie Joachim Staritz Horspielreihe Tatbestand Nr 4 Rundfunk der DDR 1974 Hans Jurgen Bloch Nicht nur tausendjahrige Eichen Denkmalspfleger Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1975 Gerhard Rentzsch Der Nachlass Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1975 Anatoli Grebnjew Szenen aus dem Leben einer Frau Jermolin Regie Peter Groeger Horspiel Rundfunk der DDR 1976 Antonio Skarmeta Die Suche Klient Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1977 Juri Trifonow Der Tausch Sherechow Regie Joachim Staritz Horspiel Rundfunk der DDR 1979 Horst Berensmeier Losegeld Regie Hans Knotzsch Kriminalhorspiel Rundfunk der DDR 1980 Fritz Rudolf Fries Der fliegende Mann Regie Horst Liepach Biographie Rundfunk der DDR 1980 Lia Pirskawetz Stille Post Regie Horst Liepach Biografie Rundfunk der DDR 1982 Charles Dickens Die Zaubergrate Heringsbandiger Regie Norbert Speer Kinderhorspiel Rundfunk der DDR Synchronisation BearbeitenFilm Jahr Rolle DarstellerPerlen zum Gluck 1936 1979 Duvalle Ernest CossartJagd auf Spieldosen 1946 1987 Scotland Yard Chef Ian WolfeDas Nest der Salamander 1977 Ionescu Valentin PlătăreanuVon Corleone nach Brooklyn 1979 Polizist am Flughafen Tom FelleghyDie Abenteuer des Dick Turpin Ep Der Fuchs 1979 1982 Warren Garfield MorganAuszeichnungen Bearbeiten1964 Heinrich Greif Preis 1 Klasse im Kollektiv fur Nackt unter Wolfen 1 Weblinks BearbeitenWolfram Handel in der Internet Movie Database englisch Wolfram Handel bei filmportal de Wolfram Handel in der Deutschen Synchronkartei Wolfram Handel bei DEFA Sternstunden Wolfram Handel in HorDat die HorspieldatenbankEinzelnachweise Bearbeiten Berliner Zeitung vom 15 Marz 1964 S 6 Normdaten Person GND 1062008367 lobid OGND AKS LCCN no2008046548 VIAF 76121350 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Handel WolframKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 16 Mai 1929GEBURTSORT ErfurtSTERBEDATUM 11 Dezember 1987STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfram Handel amp oldid 229579440