www.wikidata.de-de.nina.az
Wolfgang Steinitz 28 Februar 1905 in Breslau 21 April 1967 in Berlin war ein deutscher Linguist und Volkskundler Wolfgang Steinitz im Vordergrund Mitte bei einer Bootstour in Moskau 1949Als Wiederentdecker verschutteter sozialkritischer Volksliedtraditionen war er der wichtigste Wegbereiter des deutschen Folk Revivals in der Bundesrepublik und der DDR Gleichzeitig gelten seine Forschungen uber Sprache und Kultur des westsibirischen Volks der Chanten als eines der wichtigsten Zeugnisse fur Uberlieferung und Tradition dieser bedrohten Ethnie Auch in anderen sprachwissenschaftlichen und sprachpadagogischen Bereichen hinterliess Steinitz ein umfangreiches Werk So erreichte er einen gewissen Bekanntheitsgrad durch seine postum im Jahr 1968 erschienene Neubearbeitung der Ubertragung des finnischen Nationalepos Kalevala der er ein drittes Nachwort hinzufugte Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugendjahre und Emigration 1 2 Ruckkehr nach Deutschland und Jahre in der DDR 2 Wissenschaftliche Tatigkeit 2 1 Ostjakologische Forschungen 2 2 Musikforschung 2 3 Sonstiges Wirken 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugendjahre und Emigration Bearbeiten Wolfgang Steinitz war eines von funf Kindern des Breslauer Ehepaares Kurt und Else Steinitz geb Jakobssohn Der Vater von Kurt war ein wohlhabender Rechtsanwalt gewesen der seinen Sohn gegen dessen Willen als Nachfolger in seiner Kanzlei auserkoren hatte Kurt Steinitz war schliesslich dem Wunsch seines Vaters gefolgt und erwartete selbiges auch von seinem Sohn Wolfgang der sich jedoch widersetzen sollte Else und Kurt waren judischer Herkunft jedoch stark sakularisiert Sie traten kurz nach Wolfgangs Geburt aus der Judischen Gemeinde aus Schon als Jugendlicher betrieb Wolfgang das Sammeln und Dokumentieren mundlicher Uberlieferung Sein Vater wollte dass er Rechtswissenschaften studierte bis 1925 war er formal fur diese in Breslau eingeschrieben Mit voller Leidenschaft studierte er von 1923 bis 1928 finno ugrische Sprachwissenschaften und Volkerkunde an den Universitaten von Breslau und Berlin Er erhielt eine Assistentenstelle am ungarischen Institut in Berlin unter Ernst Lewy 1 Er unternahm 1924 eine erste Reise nach Finnland wo seine Geige dem ansonsten eher schuchternen Steinitz bei der Kontaktaufnahme half Im September 1926 reiste er erstmals von Finnland aus nach Leningrad wo er am 20 September eintraf Im Dezember 1926 lernte er in Breslau Inge eigentlich Minna Karolina Dorothea Kasten seine spatere Frau kennen Sie war eine engagierte Kommunistin 1927 trat auch er der KPD bei und wurde schliesslich Leiter fur Agitprop der kommunistischen Jugendbewegung im Bezirk Schlesien Auch in Berlin war er als Kommunist engagiert Am 1 Juni 1929 starb unerwartet und fruh sein Vater Kurt Danach reiste er in geheimer Mission nach Helsinki Inge Kasten folgte 1929 nach Am 22 April 1930 heirateten sie Er scheint in Helsinki Spionagetatigkeit betrieben zu haben Er wollte wie aus seinen Aufzeichnungen hervorgeht Berufsrevolutionar werden was ihm Inge ausredete Er war letztendlich militarisch unerfahren und ungeeignet Er wurde angezeigt und musste im Juni 1930 ubersturzt aus Finnland fliehen Von September 1930 bis Januar 1931 war er im estnischen Tartu wo er und Inge eine gluckliche Zeit verlebt haben mussen In Tartu begegneten sie Paul Ariste und dessen Frau Maggi Ende September zogen sie nach Riga Danach kehrten Inge und Wolfgang nach Berlin zuruck mitten in den letzten Akt der Machtergreifung der Nationalsozialisten Steinitz war dort politisch sehr aktiv vor allem in Dahlem und Zehlendorf 1932 wurde ihr erster Sohn Klaus geboren In der KPD gehorte er zum Stalin und Thalmann treuen Flugel und unterstutzte die Stalinisierung Im April 1933 hatte Steinitz aufgrund seiner judischen Herkunft seine Stelle am ungarischen Institut verloren Der uberzeugte Antifaschist emigrierte 1934 in die Sowjetunion und erhielt eine Stelle als Professor fur finnisch ugrische Sprachen am Leningrader Institut der Nordvolker einer Ausbildungsstatte fur Angehorige der indigenen Volker des russischen Nordens und Sibiriens in einer Doppelexistenz als Gelehrter und kommunistisch judischer Emigrant Seine Doktorarbeit wurde in Finnland gedruckt der Titel wurde ihm in Abwesenheit am 14 Dezember 1934 zuerkannt Auch sein erster Gutachter Ernst Lewy hatte Deutschland aufgrund der Nationalsozialisten verlassen und war zu diesem Zeitpunkt im Baskenland Wahrend seines Aufenthalts in Leningrad hielt Steinitz die meiste Zeit geheim dass er Kommunist war denn Stalin liess fuhrende Kommunisten verfolgen 1936 fand der erste Schauprozess statt In dieser Situation lebte er als politikferner auslandischer Spezialist ungefahrdeter Er blieb jedoch Mitglied der KPD und wurde nicht in die KPdSU uberfuhrt Inge holte Klaus im Februar Marz 1935 aus Deutschland Im Zuge der Stalinschen Sauberungen wurde Steinitz 1937 entlassen und musste ausreisen im Ruckblick ein Gluck fur die Familie 1 Steinitz konnte nach Schweden weiter emigrieren Ab 1943 bekam er eine Assistentenstelle an der Universitat Stockholm Er arbeitete in der Bewegung Freies Deutschland mit Ruckkehr nach Deutschland und Jahre in der DDR Bearbeiten Nach Kriegsende fuhr er bei der ersten Gelegenheit im Januar 1946 zuruck nach Deutschland In der DDR ubernahm Steinitz viele unterschiedliche wissenschaftliche und politische Funktionen Aufgrund der veranderten politischen Lage kam der Slawistik ein wesentlich starkerer Rang zu als vorher Obwohl er eigentlich Finno Ugrist war spielte er als Behelfsslawist wie er selber sagte eine wesentliche Rolle bei der Neugestaltung des Fachs das nun die sowjetische Gegenwartsliteratur in den Mittelpunkt ruckte Er beteiligte die Studenten fur die damalige Zeit sehr ungewohnlich an der Entscheidung uber den Lehrplan sorgte aber auch fur starkere politische Kontrolle des Instituts Er brachte sein in Schweden verfasstes Lehrbuch der russischen Sprache mit das auf lange Zeit massgeblich blieb Daneben leitete er das finnisch ugrische Institut der Ost Berliner Humboldt Universitat Zeitweilig gehorte er zu den politisch exponiertesten Wissenschaftlern der DDR Er war von 1954 bis 1958 Mitglied des ZK der SED und von 1954 bis 1963 Vizeprasident der Deutschen Akademie der Wissenschaften der DDR 1955 und 1956 sprach er vor dem Plenum des ZK und benannte dort Missstande in der Wissenschaft so die Uberhohung der sowjetischen Wissenschaft vor der er unter Verweis auf Lyssenko warnte wie auch den gangelnden Umgang mit als burgerlich eingestuften Wissenschaftlern Steinitz Wortmeldung veranlasste Walter Ulbricht zu Zwischenrufen und zog Steinitz taktische Selbstkritik nach sich 2 nbsp GrabstatteDie Geheimrede Chruschtschows war ein schwerer Schock fur den uberzeugten Verteidiger der Sowjetunion und stand am Anfang seiner kritischen Wende die schliesslich zu seiner zunehmenden Distanz zur Politik der DDR fuhren sollte Auch der Ungarn Aufstand von 1956 erschutterte ihn schwer Obwohl in zwei Uberprufungsvorgangen belastendes Material gegen ihn gesammelt wurde kam es zu keiner Repression gegen ihn Auch eine Flucht in den Westen kam fur den uberzeugten Kommunisten nicht infrage Seine Mitgliedschaft im ZK endete jedoch 1958 1957 nahm sich seine Mutter Else das Leben Steinitz starb 1967 an den Folgen eines Schlaganfalls 1 Er ist auf dem Friedhof der Dorotheenstadtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden in Berlin Mitte bestattet Wissenschaftliche Tatigkeit BearbeitenOstjakologische Forschungen Bearbeiten Der Finno Ugrist Steinitz befasste sich wahrend seiner Leningrader Zeit besonders mit den Sprachen und Kulturen des obugrischen Volks der Chanten Ostjaken Seine Forschungen basieren auf einem halbjahrigen Aufenthalt in einer chantischen Siedlung am mittleren Ob sowie auf Aussagen chantischer Informanten die im Herzen Institut studierten Am 15 Juli 1935 brach Steinitz von Leningrad in Richtung Moskau und spater Kasan und Sibirien auf um die bereits zehn Jahre zuvor mit Ernst Lewy geplante Forschungsreise zu unternehmen Er liess dabei Inge mit dem Sohn Klaus zuruck obwohl es ihr Wunsch gewesen war mit ihm zu reisen Zweck der Reise war sowohl die linguistische Erforschung der chantischen Sprache wie auch das Studium der Lebensweise und Gebrauche der Chanten die viele ihrer Traditionen zwar noch bewahrt hatten gleichzeitig aber auch mit zahlreichen sozialen Problem infolge der Kolonialisierung darunter die weite Verbreitung des Alkoholismus und der sich verfestigenden Sowjetherrschaft konfrontiert waren Die Zeit von Steinitz Forschung war gepragt vom Ubergang von der fruhen bewahrenden Nationalitatenpolitik der Ethnografen die davon ausgingen dass die Urvolker bereits einen primitiven Kommunismus lebten zur Stalinschen Nationalitatenpolitik die wesentlich starker auf eine gewaltsame Umgestaltung der indigenen Gesellschaft setzte Steinitz selbst musste seine Forschungsreise vorzeitig abbrechen In die Zeit seiner Reise fiel der Beschluss die chantische Sprache nicht mehr in lateinischer sondern fortan in kyrillischer Schrift zu schreiben was dem Finnougristen Steinitz missfiel Ihm wurde vorgeworfen an der Verbreitung der angeblich zu komplizierten lateinischen Verschriftlichung beteiligt gewesen zu sein ausserdem habe er sich zu sehr fur Berichte uber die Kasymer Ereignisse wahrscheinlich gemeint ist der Aufstand von Kasym gegen die Sowjetherrschaft der Jahre 1931 34 interessiert Diesen Vorwurf wies Steinitz energisch zuruck und in seinen Aufzeichnungen verwendete er weiterhin die lateinische Schreibweise des Chantischen Steinitz war nach wie vor uberzeugter Kommunist und interessierte sich z B besonders dafur wie moderne sowjetische Sujets wie etwa Erzahlungen uber Lenin in die chantische Volksdichtung Einzug hielten und mit traditionellen Formen wiedergegeben wurden 1 Eine Frage ist in welchem Umfang die Reise die Materialien fur seine Forschung lieferte bzw ob der Lowenanteil von seinen Informanten am Leningrader Institut der Nordvolker beigesteuert wurde Nachdem er Ende Oktober 1937 die Sowjetunion verlassen musste veroffentlichte Steinitz seine bis heute grundlegenden Forschungen 1939 im estnischen Tartu unter dem Titel Ostjakologische Arbeiten Eine vollstandige Ausgabe erschien erst 1980 13 Jahre nach seinem Tod herausgegeben von seiner Tochter Renate in Budapest Musikforschung Bearbeiten Ein anderer Schwerpunkt von Steinitz Wirken war die Sammlung deutscher Volkslieder die sich gegen Krieg Unterdruckung und Elend richteten von den Liedern der schlesischen Weber bis zu Soldatenliedern des Dreissigjahrigen Kriegs Bauernklagen Liedern uber Desertion oder uber zeitgenossische Ereignisse wie etwa die Revolution von 1848 Er kam bereits fruh mit wenig bekannten Volksliedtraditionen in Beruhrung die etwa das Elend der schlesischen Weber thematisierten Steinitz Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten erschienen 1954 und 1962 in Ost Berlin Ihre volle Wirkung entfaltete diese Sammlung von 180 Liedern erst nach Steinitz uberraschendem Tod im Jahr 1967 Die wiederentdeckten demokratischen Volkslieder waren das wohl einflussreichste Werk fur das deutsche Folk Revival der 1970er Jahre Interpreten wie Peter Rohland Hein amp Oss Kroher Liederjan Zupfgeigenhansel Hannes Wader und viele mehr bedienten sich bevorzugt beim Grossen Steinitz wie das Werk kurz genannt wurde um zu zeigen dass es neben dem als tendenziell rechtslastig empfundenen volkstumlichen Lied auch eine verschuttete Tradition gibt die sich gegen Krieg Unterdruckung und Terror richtet Auch in der DDR war Steinitz Werk eine wichtige Vorlage der Folk Bewegung Insbesondere die antimilitaristischen Lieder wie Konig von Preussen grosser Potentat Wie sind wir deines Dienstes so uberdrussig satt standen dort im Konflikt mit der herrschenden Parteilinie Sonstiges Wirken Bearbeiten Zu den weiteren Hinterlassenschaften Steinitz gehort auch ein wegen seiner leichten Verstandlichkeit sehr beliebtes Lehrbuch der russischen Sprache sowie das von ihm mitbegrundete Worterbuch der deutschen Gegenwartssprache In seinem Buch Russische Lautlehre begrundete er die spater nach ihm benannte Steinitzsche Transkription des kyrillischen Alphabetes die in der DDR bis 1990 verwendet wurde und gegenuber der heute ublichen Duden Transkription einige Vorteile aufwies 3 4 5 Ab 1952 begrundete Steinitz das Marx Engels Worterbuch von dem 1963 ein Probeheft erschien 6 7 8 Sein Sohn ist der Wirtschaftswissenschaftler Klaus Steinitz Werke Auswahl BearbeitenRussische Lautlehre Akademie Verlag Berlin 1953 Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten Band 1 Akademie Verlag Berlin 1954 Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten Band 2 Akademie Verlag Berlin 1962 Der grosse Steinitz Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters aus sechs Jahrhunderten Reprint in einem Band Zweitausendeins Frankfurt 1983 ISBN 3 88436 101 5 Ostjakische Grammatik und Chrestomathie Mit Worterverzeichnis 2 verb Aufl Harrassowitz Leipzig 1950 Ostjakologische Arbeiten Beitrage zur Sprachwissenschaft und Ethnographie Herausgegeben von Gert Sauer und Renate Steinitz Band I IV Akademiai Kiado u Akademie Verlag Budapest Berlin 1980 Russisches Lehrbuch 10 durchges Auflage Volk und Wissen Berlin 1961 Literatur BearbeitenEwald Lang Steinitz Wolfgang In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 208 Digitalisat Jan Peters Hrsg Zweimal Stockholm Berlin 1946 Briefe nach der Ruckkehr Jurgen Peters und Wolfgang Steinitz Mit Nach Fragen an Robert Rompe und Jurgen Kuczynski Leipzig 1989 Peter Notzoldt Wolfgang Steinitz und die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Zur politischen Geschichte der Institution 1945 1968 Phil Diss Humboldt Universitat Berlin 1998 Annette Leo Leben als Balance Akt Wolfgang Steinitz Kommunist Jude Wissenschaftler Metropol Berlin 2005 ISBN 3 936411 49 2 Klaus Steinitz Wolfgang Steinitz Ich hatte unwahrscheinliches Gluck Ein Leben zwischen Wissenschaft und Politik Hrsg Wolfgang Kaschuba Karl Dietz Berlin 2006 ISBN 3 320 02905 3 Wolfgang Steinitz und die westsibirischen Volker der Chanty und Mansi Sonderheft der Zeitschrift Lomonossow lomonossow de Ewald Lang Wolfgang Steinitz 1905 1967 Vom Rand der Philologie in die Mitte der Wissenschaftspolitik in Gegenworte Zeitschrift der BBAW 14 Herbst 2004 Deutsche demokratische Volkslieder Ehrliche schlichte Songs voll ruhrender Klarheit Steinitz als Wegbereiter der deutsch deutschen Folkszene In Folker 4 2005 folker de Renate Steinitz Eine deutsche judische Familie wird zerstreut In Eckard John Hrsg Die Entdeckung des sozialkritischen Liedes Anlasslich des internationalen Symposiums Die Entdeckung des sozialkritischen Liedes zum 100 Geburtstag des Volkskundlers Wolfgang Steinitz Waxmann Munster 2005 ISBN 3 8309 1655 8 S 61 72 Michael K Scholz Skandinavische Erfahrungen erwunscht Franz Steiner Verlag Stuttgart 2000 ISBN 978 3 515 07651 7 books google de Thomas Kuczynski Die Marx Engels Forschung an der Deutschen Akademie der Wissenschaften Skizzen zu einem unbearbeiteten Forschungsfeld In Beitrage zur Marx Engels Forschung Neue Folge Sonderband 5 Die Marx Engels Werkausgaben in der UdSSR und DDR 1945 1968 Argument Verlag Hamburg 2006 ISBN 3 88619 691 7 S 418 421 Ilko Sascha Kowalczuk Steinitz Wolfgang In Wer war wer in der DDR 5 Ausgabe Band 2 Ch Links Berlin 2010 ISBN 978 3 86153 561 4 Utz Maas Verfolgung und Auswanderung deutschsprachiger Sprachforscher 1933 1945 Eintrag zu Wolfgang Steinitz abgerufen 15 April 2018 Annette Leo Der Seiltanzer Wolfgang Steinitz Kommunist Jude Wissenschaftler In Silke Flegel Christoph Garstka Hrsg Stalinkomplex Deutsche Kulturkader im Moskauer Exil und in der DDR Peter Lang Berlin 2021 Schriften zur Europa und Deutschlandforschung 18 ISBN 978 3 631 84997 2 S 263 274 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Steinitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von und uber Wolfgang Steinitz in der Staatsbibliothek zu Berlin Abstammung der Fam Steinitz Khanty Bear Feast Songs Collected By Wolfgang Steinitz Umfangreiche Rezension uber ein Buch uber Wolfgang Steinitz PDF 324 kB Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Annette Leo Leben als Balance Akt Wolfgang Steinitz Kommunist Jude Wissenschaftler 2005 ISBN 3 936411 49 2 S 68 305 Helmut Steiner Ein Intellektueller im Widerstreit mit der Macht In Klaus Steinitz Wolfgang Kaschuba Hrsg Wolfgang Steinitz Ich hatte unwahrscheinliches Gluck Ein Leben zwischen Wissenschaft und Politik Karl Dietz Verlag Berlin 2006 ISBN 3 320 02905 3 S 92 107 Fritz Klein Fallstudie von besonderem Reiz PDF 224 kB Zur Wolfgang Steinitz Biographie In UTOPIE kreativ H 186 April 2006 S 362 abgerufen am 2 September 2014 Heinz Vater Rezension zu Wolfgang Steinitz Ich hatte unwahrscheinliches Gluck Ein Leben zwischen Wissenschaft und Politik Memento vom 27 Januar 2016 im Internet Archive PDF 2006 S 344 abgerufen am 2 September 2014 Friedhilde Krause Wolfgang Steinitz personliche Erinnerungen aus der Sicht einer Slawistin PDF 1 09 MB In Sitzungsberichte der Leibniz Sozietat Heft 83 2006 S 87 abgerufen am 2 September 2014 Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Institut fur deutsche Sprache und Literatur Marx Engels Worterbuch Grundsatze und Proben Berlin 1963 Uber das Marx Engels Worterbuch In Weimarer Beitrage 14 Heft 2 Bd 14 1968 S 343 360 Richard Sperl Marx Engels Worterbuch Zum Entwurf einer politischen Klassikerlexikografie an der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Eine Dokumentation In Wissenswelten Hannover 2010 S 153 ff Normdaten Person GND 118798626 lobid OGND AKS LCCN n80156091 VIAF 25398781 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinitz WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Linguist und VolkskundlerGEBURTSDATUM 28 Februar 1905GEBURTSORT BreslauSTERBEDATUM 21 April 1967STERBEORT Berlin DDR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Steinitz amp oldid 233100874