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Dieser Artikel behandelt die Ethnie in Russland zur Gesangsform siehe Chanting Chante ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Musikalbum siehe Chante Album Die finno ugrische Ethnie der Chanten alter Name Ostjaken Eigenbezeichnung und russisch Chanty Ha nty indekl spricht eine zum finno ugrischen Zweig der uralischen Sprachen gehorende ugrische Sprache das in vier Dialekte unterteilte Chantische Gemeinsam mit den Mansen werden sie als Ob Ugrier bezeichnet und bilden die indigene Bevolkerung der fruher Jugorien genannten Region im Westsibirischen Tiefland Sprachlich sind die Ob Ugrier die nachsten lebenden Verwandten der Ungarn Die Chanten leben hauptsachlich im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen im Westen SibiriensEine chantische Familie in traditioneller BekleidungDie ursprunglichen Pferdezuchter vom oberen Irtysch wurden zu Jagern und Rentierzuchtern und kamen im 11 Jahrhundert mit Russen in Kontakt Im 16 Jahrhundert kamen sie unter russische Herrschaft Erst im 18 Jahrhundert setzte die Christianisierung der Chanten ein Ihre kulturelle Existenz ist durch die Olindustrie des Gebietes bedroht Inhaltsverzeichnis 1 Gruppen 2 Bevolkerung 3 Sprache 4 Geschichte 4 1 Fruhgeschichte 4 2 Nowgorod und Russland 11 bis 16 Jahrhundert 4 3 Sowjetunion 4 4 Russische Foderation 5 Lebensweise 6 Religion 7 Kultur 8 Politik 9 Anmerkungen 10 Literatur und Quellen 10 1 Wissenschaftsgeschichte 11 Siehe auch 12 WeblinksGruppen BearbeitenDie Chanten werden nach ihren Siedlungsgebieten in drei grossere Untergruppen eingeteilt deren Dialekte sich teils stark unterscheiden Die Nordchanten leben am Kasym einem rechten Nebenfluss des Ob die Ostchanten siedeln am Wach der bei Nischnewartowsk in den Ob mundet Die sudliche Gruppe die ursprunglich am Irtysch siedelte wurde fast vollstandig assimiliert 1 Bevolkerung Bearbeiten nbsp Ein alterer ChanteBei der Volkszahlung 2002 gaben 28 678 Personen chantisch als Nationalitat an 26 694 von ihnen lebten in der Oblast Tjumen davon 17 128 im Autonomen Kreis der Chanten und Mansen und 8 760 im Autonomen Kreis der Jamal Nenzen In der Oblast Tomsk gaben 873 Einwohner chantisch als Nationalitat an in der Republik Komi waren es 88 2 Sprache BearbeitenDie Umgangssprache in Stadten und grosseren Siedlungen ist heute hauptsachlich das Russische In kleineren Dorfern in ethnischen Enklaven innerhalb grosserer Siedlungen sowie auf den Wohnplatzen der in der Taiga lebenden Halbnomaden stellen die chantischen Dialekte bis heute ein wichtiges und teilweise das Hauptkommunikationsmittel dar Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten nbsp Ungegerbte ZobelfelleDie Chanten und Mansen stammen wohl aus den Steppengebieten des sibirischen Sudwestens Um 500 n Chr wanderten sie als pferdezuchtende Nomaden vom Oberlauf des Irtysch nach Norden bis an den unteren Ob Sie passten sich dabei den lokalen Umweltbedingungen an und ubernahmen die Rentierhaltung von den uralischen Volkern Die ursprungliche Pferdezucht lebt nur noch in den Mythen Andererseits verbreiteten sie zentral und sudasiatische Kulturelemente nach Norden Man nimmt an dass sich Chanten und Mansen erst im 13 Jahrhundert getrennt haben wobei die beiden fruhen Phratrien Clan Verbande darauf hindeuten dass die fruhen Neuankommlinge altere sibirische Volker assimilierten Nowgorod und Russland 11 bis 16 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Ein Hermelinfanger der Chanten 1790 In russischen Quellen wurden die Chanten erstmals im 11 Jahrhundert unter dem Namen Jugra erwahnt Um 1265 waren sie gegenuber Nowgorod tributpflichtig Im 14 Jahrhundert unternahm Nowgorod mehrere Militarexpeditionen gegen die Chanten nachweislich 1323 1329 und 1364 Ahnliche Vorstosse machten die Moskowiter besonders in den Jahren 1483 und 1499 Die Chanten wichen weiter ostwarts aus doch 1563 mussten sie dem Khanat Sibir einem Nachfolgereich der Goldenen Horde ebenfalls Tribut leisten Neben den Mansen gehorten sie zu den ersten Volkern Sibiriens denen die Expedition Jermaks begegnete Die Russen installierten eine indirekte Herrschaft deren Hauptziel die Zahlung von Tributen Jassak in Form von Zobelfellen war Lokale Fuhrungspersonlichkeiten entweder traditionelle oder von den Kolonialherren eingesetzte waren dabei fur das Einsammeln und Entrichten des Tributs zustandig Dieser Tribut war das ursprungliche Hauptziel der russischen Eroberung Sibiriens Lange Zeit waren sibirische Zobelfelle die wichtigste Einnahmequelle des Staates Die Christianisierung der Chanten begann erst Anfang des 18 Jahrhunderts durch den Monch Fjodor doch die russische Kolonialmacht sicherte sich das Gebiet fruh durch Festungsbauten wie Tjumen im Jahr 1585 Tobolsk 1587 Surgut 1593 Obdorsk das spatere Salechard 1595 usw 1715 entstand eine Kurze Beschreibung der Ostjaken von Grigorij Novickij die als erste ethnographische Studie Sibiriens gilt Novickij war Teilnehmer der ersten Missionierungskampagne die von 1712 bis 1715 dauerte 3 Die von solchen Reisen nach Sibirien mitgebrachten Objekte wurden in der Petersburger Kunstkammer gesammelt In den 1730er Jahren anderte sich der dortige Blick auf die Kuriositaten die sich dort angesammelt hatten Ende der 1730er Jahre begann eine Systematisierung In Schrank 9 der ebenso wie 10 sibirische Kleidungsstucke barg wurde ein Mantel der Chanten aus Schwanenhaut abgelegt 4 Der in Berlin geborene Peter Simon Pallas bereiste gleichfalls Sibirien In seinem Werk Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs das 1771 1801 in St Petersburg erschien 5 widmete er 30 Seiten des 3 Bandes den Chanten Er beschreibt sie als Nation von Fischern die noch dem Heydenthum anhingen Wie er berichtet machten Traume aus einigen der Stammesangehorigen Schamanen wobei sie von alten Schamanen in ihren wie er meint Betrugerkunsten unterrichtet wurden 6 Sprachwissenschaftler begannen sich im 19 Jahrhundert zunehmend fur die Sprache der Chanten zu interessieren Daher reiste der Ungar Antal Reguly 1819 1858 in den Jahren 1845 bis 1848 zu ihnen um Sprachmaterialien zu sammeln die belegten dass seine Muttersprache und die der Chanten einer grosseren Sprachfamilie angehorten ural altaische Hypothese Zwar konnte der erkrankte Reguly die Materialien nicht mehr selbst auswerten doch auf ihrer Grundlage entstand die ungarische Finno Ugristik 7 nbsp Chanten vom Ob Ende des 19 JahrhundertsAhnlich wie in Nordamerika wurden die Indigenen in ein Netz von Handelsposten eingebunden die vor allem dem Einsammeln von Pelzen dienten Pelzhandel in Nordamerika Als wichtiges Tauschmittel tauchte bald der Alkohol auf dazu kam die Verbreitung von bis dahin unbekannten Krankheiten Die Gesellschaft der Chanten befand sich um 1900 in voller Auflosung Sowjetunion Bearbeiten Mit der Oktoberrevolution begann eine Epoche von rund 60 Jahren in denen die Regierung versuchte die Minderheiten zwangsweise zu assimilieren Dazu wurden wie in Nordamerika Internatsschulen eingerichtet in denen die Kinder der Indigenen ihre Muttersprachen nicht mehr benutzen durften Als das Projekt 1925 begonnen wurde waren damit allerdings auch Hoffnungen verbunden der katastrophalen Situation im Norden Sibiriens zu entrinnen 1930 entstand der Ostyak Vogul Distrikt der zehn Jahre spater in Chanten Mansen Distrikt umbenannt wurde Unter Stalin wurden Schamanen verfolgt und heilige Statten zerstort Die Chanten wehrten sich gegen diese Missachtung ihrer Kultur und warfen den in ihr Gebiet kommenden Russen vor ihre heiligen Orte zu schanden und ihnen die Kinder zu entfremden Als sechs Mitglieder einer Sowchose 1934 im See Numto fischten kam es zu einer fatalen Eskalation 8 Dieser See war nach Auffassung der Chanten Wohnsitz der Gottin Kasim daher war es ein Verbrechen dort Fische zu fangen Die sechs Ahnungslosen wurden nach einem Opferritual getotet Moskau entsandte daraufhin Truppen und es kam zu einem offenen Aufstand mit einer unbekannten Zahl von Opfern Nach monatelangen Kampfen wurden 51 Chanten erschossen oder verschwanden in Straflagern aus denen sie nie zuruckkehrten Der Aufstandsversuch ging als Kasimer Aufstand in die Geschichte ein Zwangsumsiedlungen unter Stalin fuhrten zur Errichtung von Dorfern wie Warjogan 7 km oberhalb von Nowoagansk gelegen und Agan Die kulturell bedeutsame Barenjagd wurde verboten auf die Ausubung der dazugehorigen Rituale standen nunmehr zehn Jahre Gefangnis Das eigens fur die Sprache geschaffene an das lateinische Alphabet angelehnte Zeichensystem wurde durch die russische Schrift ersetzt Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden rund 200 Chanten aus Kasim in die Rote Armee eingezogen von denen nur 18 zuruckkehrten Die Zerstorung der Kultur nahm mit der Erdolforderung ab 1953 genauer der radikalen Veranderung des Okosystems ihren Fortgang Zahlreiche Familien wichen weiter nordwarts in noch nicht erschlossene Gebiete aus doch die Erdolindustrie folgte ihnen 1989 brachte Lennart Meri seinen Film Die Sohne von Toorum heraus 9 In diesem wird das traditionelle Leben der Chanten dokumentiert ihr Barenkult aber ebenso die Umweltzerstorung durch die Erdolraffinerien 1990 grundeten die bedrohten Volker die Vereinigung der indigenen Volker des Nordens Sibiriens und des Fernen Ostens die sich gegen Diskriminierung und Umweltzerstorung zur Wehr setzte Sie ist Mitglied des 1996 gegrundeten Arktischen Rates Im Gebiet der Chanten und Mansen entstand die Unterorganisation Spasanie Jugry Rettung Jugriens 10 Russische Foderation Bearbeiten nbsp Die Olfelder Russlands1997 war etwa die Halfte der 23 000 Chanten im Kreis der Chanten und Mansen ansassig die ubrigen im Gebiet Tomsk Das Gebiet der Chanten und Mansen ist weiterhin ein wichtiges Fordergebiet fur Ol und Gas wobei jahrzehntelang keinerlei Rucksicht auf die Ureinwohner oder auf die Landschaft genommen wurde Die Rentierherden der Chanten sind zusammengeschrumpft u a weil sie auf olverseuchten Weiden standen Die kulturell Entwurzelten treffen neben den wirtschaftlichen Folgen wie Arbeitslosigkeit und Besitzlosigkeit die psychischen Folgen jeder kulturellen Entwurzelung wie Alkohol und Drogenprobleme hausliche Gewalt und Depression siehe dazu Olkatastrophe in Westsibirien Manche Orte mussen per Tankwagen mit Trinkwasser versorgt werden weil das Leitungswasser nach Ol schmeckt Die Selbstmordrate ist hoch Dennoch konnten sich die Lebensverhaltnisse abermals drastisch verandern wenn die Olfelder erschopft sein werden 1993 grundete sich ein Verband selbststandiger Rentierzuchter zu denen auch der ehemalige Leiter des ethnographischen Museums von Varjogan Jurij Kylevich Ajvaseda Vella zahlt Eine 1989 gegrundete Gruppe der Indigenen setzte durch dass die Erbauer von Forderanlagen sie um Erlaubnis fragen mussen 1995 wurde das von ihm und benachbarten Familien bewohnte Gebiet nordlich des Pochovsker Erdolfeldes zur Ausbeutung ausgeschrieben den Zuschlag erhielt Lukoil Mit Strassenbarrikaden und offentlichen Protesten in der Gebietshauptstadt versuchte Jurij Vella auf die Situation der Rentierzuchter aufmerksam zu machen Versuche ihre Rechte mit Hilfe von Anwalten und der Ethnologin Natalja Novikova durchzusetzen scheiterten zweimal an burokratischen Hurden Am 14 September 2000 versuchten Arbeiter von Lukoil mit einem Bagger eine Brucke der Strasse die seinen Wohnplatz mit dem Dorf Var jogan verbindet zu zerstoren 11 Unter den Waldbranden des Sommers 2010 litten die Chanten und ihre Nachbarn in besonderem Masse So war ihr Gebiet lange das nach Rjasan am starksten betroffene doch am 9 August wurden 75 Brande registriert womit es weit vor Rjasan 38 und Moskau 28 lag 12 Lebensweise BearbeitenViele Chanten waren traditionell Halbnomaden mit saisonalem Wohnsitzwechsel anders als die benachbarten Nenzen von denen ein grosserer Teil vollnomadisch lebt In der sowjetischen Epoche wurden zahlreiche chantische Siedlungen zwangsweise geraumt und ihre Bewohner in neu errichtete grossere Dorfer umgesiedelt in denen heutzutage die Mehrheit der Chanten lebt Ein kleinerer Teil von ihnen geht nach wie vor einer halbnomadischen Lebensweise nach die jedoch infolge des Zusammenbruchs des sowjetischen Versorgungssystems und des Ausgreifens der Erdolforderung immer schwieriger durchzuhalten ist Gleichzeitig befinden sich die in der sowjetischen Zeit errichteten Dorfer oftmals in einer prekaren Lage da ihre Erbauer nicht berucksichtigten ob das Umland geeignet ist eine grossere Zahl von Menschen zu ernahren Religion BearbeitenBis zur Christianisierung durch die Russisch Orthodoxe Kirche Beginn im 17 Jahrhundert nennenswert jedoch erst ab Ende des 19 Jahrhunderts 13 war der sogenannte klassische Schamanismus die ethnische Religion der Chanten Der Ethnologe Klaus E Muller spricht hier von Komplexschamanismus und meint damit jene Formen die durch Beruhrungen mit anderen Religionen und benachbarten Agrargesellschaften eine komplexe Ritualkultur entwickelt haben 14 Bei den Chanten gab oder gibt es verschiedene spirituelle Spezialisten Zauberer Heilkundige Wandersanger Seelenbegleiter verschiedene Wahrsager und Geisterbeschworer die Giftpilze zu sich nehmen Die Riten sind sehr lang Tieropfer waren zentral Von Schamanenkampfen wurde berichtet In der chantischen Kultur wird der Bar als heilig angesehen und ist ein zentrales Element der religiosen Zeremonien die oft von stundenlangen Gesangen und Tanzen begleitet werden Dazu werden traditionelle Gewander Hute und Handschuhe mit chantischen Verzierungen getragen 15 Auch Schauspiele mit oder ohne Masken die aus Birkenrinde hergestellt werden sind Teil der Kultur nbsp Traditionelle Handschuhe und Hute die bei Zeremonien im Zusammenhang mit dem Barenfest getragen werden 16 Die Christianisierung hat bei vielen abgelegenen Volkern Sibiriens nur oberflachlich stattgefunden so dass synkretistische Mischreligionen heute haufig sind Dies gilt auch fur die westlichen Chanten die stark russifiziert sind und vor allem in der Olindustrie arbeiten Die ostlichen Chanten die mobile Rentierhaltung betreiben sind auch heute noch Anhanger eines weitgehend ursprunglichen Schamanismus 17 18 Jene Gruppen die noch tief in unberuhrter Taiga wie ihre Vorfahren leben konnten ihre Traditionen besonders gut verstecken und bewahren und reagieren sehr zuruckhaltend auf Fragen nach ihren Schamanen und Ritualen 19 20 Kultur BearbeitenEiner der wichtigsten Erforscher der chantischen oralen Literatur Mythologie und Folklore war der Finno Ugrist und Volksliedsammler Wolfgang Steinitz dessen Ostjakologische Arbeiten 1939 im estnischen Tartu erscheinen nbsp Traditionell verzierte Gefasse aus Birkenrinde 21 Ein wichtiger Teil der Kultur ist die Herstellung der traditionellen Kleidung und die Arbeit mit Birkenrinde Es werden sowohl Masken fur traditionelle Zeremonien als auch praktische Gefasse mit chantischen Verzierungen hergestellt Politik BearbeitenPolitisch gehoren die Chanten zu den kleinen Volkern des Nordens die gemeinsam mit den anderen indigenen Volkern des Autonomen Kreises in der Vereinigung zur Rettung der Jugra Associaciya Spasenie Yugry Assoziazija Spassenije Jugry mit Sitz in Chanty Mansijsk organisiert sind Diese gehort ihrerseits der gesamtrussischen Indigenenvereinigung RAIPON an Zu den bekannteren Personlichkeiten gehort der chantische Schriftsteller Jeremei Aipin Eremej Ajpin dessen Werk sich zum grossen Teil mit dem Konflikt zwischen seinem Volk und der Olindustrie auseinandersetzt Anmerkungen Bearbeiten Soja Sokolowa Das Land Jugorien Verlag Progress Moskau und F A Brockhaus Verlag Leipzig 1982 original Zoya P Sokolova Strana Yugoriya Izdatelstvo Mysl Moskva 1976 Vgl Bevolkerung Memento vom 20 Februar 2006 im Internet Archive Erich Kasten Reisen an den Rand des Russischen Reiches Die wissenschaftliche Erschliessung der nordpazifischen Kustengebiete im 18 und 19 Jahrhundert Kulturstiftung Sibirien 2013 S 15 Marcus Kohler Russische Ethnographie und imperiale Politik im 18 Jahrhundert Gottingen 2012 S 245 Link Memento des Originals vom 13 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gdz sub uni goettingen de zu Digitalisaten Marcus Kohler Russische Ethnographie und imperiale Politik im 18 Jahrhundert Gottingen 2012 S 170 173 Erich Kasten Reisen an den Rand des Russischen Reiches Die wissenschaftliche Erschliessung der nordpazifischen Kustengebiete im 18 und 19 Jahrhundert Kulturstiftung Sibirien 2013 S 24 Dies und das Folgende nach Hannoversche Allgemeine Wochenendbeilage 31 Marz 2007 Englisch The Sons of Toorum https www youtube com watch v iX7nHETRNow Russisch Synovya Tooruma Original Estnisch Toorumi pojad Encycolopaedia Cinematographica Gentium Fenno Ugricarum Dittmar Dahlmann Naturzerstorung und Naturbewahrung Die Grossprojekte des Sozialismus in Sibirien in Michael During Hrsg Nur Baren und Wolfe Natur und Umwelt im ostlichen Europa Josef Eul Lohmar Koln 2011 S 40 hier S 64 Konflikt zwischen Jurij Vella und LUKOIL eskaliert Memento des Originals vom 21 Mai 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www projekte kreckow de Zahl der Waldbrande in Russland zuruckgegangen Rianovosti 9 August 2010 Memento vom 15 August 2010 im Internet Archive Nikolai Fjodorowitsch Katanow Christianisierung der indigenen Volker Sibiriens Ubersetzung der Veroffentlichung des Ministeriums fur Bildung der Khakassky State University auf bildungsmaterialien com abgerufen am 30 Juni 2015 Klaus E Muller Schamanismus Heiler Geister Rituale 4 Auflage C H Beck Munchen 2010 Originalausgabe 1997 ISBN 978 3 406 41872 3 S 30 33 41 Heimatmuseum Belojarski Heimatmuseum Belojarski Juha Pentikainen Hrsg Shamanism and Northern Ecology Band 36 von Religion and society Mouton de Gruyter Berlin New York 1996 ISBN 3 11 014186 8 S 153 182 Klaus Hesse Rezensionen Pentikainen Juha Shamanism and Northern Ecology In Anthropos Nr 92 1997 S 293 Stephan Dudeck Der Tag des Rentierzuchters Reprasentation indigener Lebensstile zwischen Taigawohnplatz und Erdolstadt in Westsibirien Kulturstiftung Sibirien SEC Publications Furstenberg Havel ISBN 978 3 942883 17 7 S 206 208 220 Die kleinen Volker des hohen Nordens und fernen Ostens Russlands Gesellschaft fur bedrohte Volker Sudtirol Bozen 1998 Heimatmuseum BelojarskiLiteratur und Quellen BearbeitenWolfgang Steinitz Ostjakologische Arbeiten in vier Banden Budapest Akademiai Kiado Berlin Akademie Verlag Den Haag Mouton 1976 ff Marjorie M Balzer Strategies of Ethnic Survival Interaction of Russians and Khanty Ostiak in Twentieth Century Siberia Bryn Mawr College Ph D 1979 Als Manuskript gedruckt Marjorie M Balzer The Route to Eternity Cultural Persistance and Change in Siberian Khanty Burial Rituals In Arctic Anthropology 17 Jg 1980 H 1 S 77 98 Marjorie M Balzer Rituals of Gender Identity Markers of Siberian Khanty Ethnicity Status and Belief In American Anthropologist 83 Jg 1981 H 4 S 950 867 Marjorie M Balzer Doctors or Deceivers Siberian Khanty Shamans and Soviet Medicine Aus Lola Romanucci Ross Daniel Moerman Lawrence Tancredi Hrsg The Anthropology of Medicine South Hadley Mass Bergin 1982 Marjorie M Balzer Ethnicity without Power The Siberian Khanty in Soviet Society In Slavic Review Jg 1983 S 633 648 Dennis Bartels Cultural relativism Marxism and Soviet Policy toward the Khanty in Culture 3 2 1983 25 29 Marjorie M Balzer Khanty Aus Paul Friedrich Hrsg Encyclopedia of World Cultures Vol VI New Haven Yale University 1994 S 189 192 Andrew Wiget Olga Balalaeva National Communities Native Land Tenure and Self determination among the Eastern Khanty In Polar Geography 21 Jg 1997 H 1 S 10 33 Evdokiia A Nemysova The Khanti of the West Siberian Plain in Richard B Lee Richard Heywood Daly Hrsg The Cambridge Encyclopedia of Hunters and Gatherers Cambridge University Press 1999 S 161 165 Wissenschaftsgeschichte Bearbeiten Philipp Johann von Strahlenberg Das nord und ostliche Theil von Europa und Asia Stockholm 1730 Digitalisat Kai Donner Uber das Alter der ostjakischen und wogulischen Renntierzucht in Finnisch ugrische Forschungen XVIII Helsingfors 1927 Siehe auch BearbeitenAutonomer Kreis der Chanten und Mansen Mansen Jugorien RAIPON Residential SchoolWeblinks BearbeitenMirko Schwanitz Fluch des schwarzen Goldes Deutschlandradio 26 Juni 2008 Achim Sibeth Westsibirien heute Bei den Chanten im Gebiet von Nischnesortymskij und Berjosowo Chanten und Waldnenzen im Surguter Gebiet Homepage von Carolin Grosse und Stephan Dudeck Memento vom 22 Mai 2010 im Internet Archive RAIPON Artikel uber Khanty Memento vom 4 Januar 2006 im Internet Archive Redbook The Khants Centre for Russian Studies Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Norwegian studies of Russian peoples Survival International Menschenrechtsorganisation zum Schutz von Stammesgesellschaften Blog einer ethnologischen Feldforschung mit 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