www.wikidata.de-de.nina.az
Windheim ist ein Gemeindeteil von Steinbach am Wald im oberfrankischen Landkreis Kronach in Bayern 2 WindheimGemeinde Steinbach am WaldWappen von WindheimKoordinaten 50 26 N 11 20 O 50 427222222222 11 336944444444 579 Koordinaten 50 25 38 N 11 20 13 OHohe 579 m u NHNFlache 7 53 km 1 Einwohner 896 2017 1 Bevolkerungsdichte 119 Einwohner km Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 96361Vorwahl 09268Pfarrkirche St Nikolaus in WindheimPfarrkirche St Nikolaus in Windheim Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmal 2 2 Einwohnerentwicklung 2 3 Wappen 3 Religion 4 Bildung 5 Vereine 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenGeographie BearbeitenDas Pfarrdorf Windheim liegt auf einer Hochflache des Frankenwaldes sudwestlich des Gemeindehauptortes Steinbach am Wald Der Ort ist eingesenkt im Tal von Kummbach und Olschnitz die von Nord nach Sud verlaufen und sich im Ort zur Olschnitz vereinigen einem rechten Nebenfluss der Hasslach Den nordlichsten Punkt des Dorfes bildete historisch eine Schneidmuhle und den sudlichsten eine Mahlmuhle Die den Ort umgebende Kulturlandschaft wird in ihrem historischen Erhaltungszustand und Biotopwert als einmalig und herausragend bewertet 3 S 25 Das Landschaftsbild pragen Gelangeflure die sich von den Hofstellen durch das offene Land bis in die anschliessenden Walder ziehen und durch trennende Boschungen Feldraine und Hecken im Landschaftsbild deutlich erkennbar sind 3 S 28 Circa 2 Kilometer nordlich von Windheim liegt der Olschnitzsee ein zwischen 1984 und 1986 4 errichteter Stausee der touristisch genutzt wird Die Kreisstrasse KC 18 fuhrt nach Hirschfeld 1 7 km sudlich bzw zur Staatsstrasse 2209 2 7 km nordlich Die Kreisstrasse KC 35 fuhrt nach Steinbach am Wald zur Bundesstrasse 85 1 7 km ostlich bzw nach Buchbach 3 2 km westlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Kehlbach zur Kreisstrasse KC 19 2 2 km nordwestlich 5 Anmerkung 1 Geschichte BearbeitenIm Jahr 1132 wurde das Kloster Langheim vom Bamberger Bischof Otto I zur Missionierung berufen 6 S 10 Windheim wurde im Rahmen einer Rodungswelle auf den Hochflachen des Frankenwaldes die von Ende des 12 Jahrhunderts bis Anfang des 13 Jahrhunderts dauerte angelegt Im Jahr 1187 wurde der Ort erstmals urkundlich erwahnt als der Bamberger Bischof Ottos II den Wald von Winthagin dem Kloster Langheim schenkte 7 Der Name bezeichnet einen mit Hecken bzw Dorngestrauch zumeist Heckenrosen eingefriedeten Ort Nachdem das Kloster in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war verkaufte es 1388 seine Besitzungen im Frankenwald an das Hochstift Bamberg 1 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Windheim 60 Anwesen 5 Guter 3 Zweidrittelguter 3 Halbguter 14 Drittelguter 5 Sechstelguter 23 Tropfhauser 6 Hauser 1 Mahlmuhle Das Hochgericht ubte das bambergische Centamt Teuschnitz aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte das Kastenamt Teuschnitz Neben den Anwesen gab es 1 Pfarrkirche 1 Pfarrhof 1 Gemeindehirtenhaus und brauhaus ausserdem noch 4 Drittelguter die unbewohnt waren 8 Infolge der Sakularisation kam der Ort 1803 zu Bayern 1 Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Windheim gebildet zu dem Kohlmuhle Steinbach am Wald und Steinbachermuhle gehorten Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Windheim Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Teuschnitz zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Rothenkirchen 1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt 1837 wurde Windheim an das Landgericht Ludwigsstadt uberwiesen Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehorte Windheim zum Bezirksamt Teuschnitz von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach 1939 in Landkreis Kronach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt 1879 in das Amtsgericht Ludwigsstadt umgewandelt das 1956 zu einer Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde Die Finanzverwaltung wurde 1929 vom Finanzamt Kronach ubernommen 9 Die Gemeinde hatte eine Flache von 7 530 km 10 Im Ersten Weltkrieg starben 24 Manner aus Windheim Im Zweiten Weltkrieg fielen von dort 49 Soldaten oder wurden vermisst 6 S 89 f Nach Grundung der Elektrizitatsgenossenschaft Rennsteig mit Sitz in Steinbach am Wald zusammen mit den Nachbargemeinden erfolgte 1922 der Anschluss an das Stromnetz 6 S 53 Den Strom lieferte die Uberlandzentrale der Firma Franz Itting aus Probstzella Am 1 Mai 1978 wurde Windheim nach Steinbach am Wald eingemeindet 11 Baudenkmal Bearbeiten Hauptstrasse 13 Ehemaliges Pfarrhaus Kirchgasse 6 Katholische Pfarrkirche St Nikolaus Kreuzschlepper WegkapelleSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Steinbach am Wald Windheim Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner Hauser Anmerkung 2 Quelle1818 436 60 9 1840 437 12 1852 437 12 1855 445 12 1861 468 13 1867 510 14 1871 494 78 15 1875 522 16 1880 550 17 1885 521 94 18 1890 484 80 19 1895 505 12 1900 517 79 20 Jahr Einwohner Hauser Anmerkung 2 Quelle1905 491 12 1910 497 21 1919 555 12 1925 635 88 22 1933 604 23 1939 746 23 1946 821 23 1950 832 118 24 1952 814 23 1961 812 144 10 1970 901 25 1987 957 247 26 2017 896 1 Wappen Bearbeiten Blasonierung Gespalten von Silber und Blau vorne ein gruner Hagebuttenzweig mit zwei roten Fruchten und roten Dornen hinten unter drei eins zu zwei gestellten goldenen Kugeln ein goldener Kelch Der Heckenrosenzweig bezieht sich auf den Ortsnamen Die Kugeln als Attribut des Heiligen Nikolaus weisen auf den Kirchenpatron der goldene Kelch symbolisiert die einstmalige Zugehorigkeit zum Kloster Langheim 1 Religion BearbeitenPhilipp von Henneberg machte Windheim am 3 April 1478 zum Sitz einer Pfarrei die neben Windheim die Orte Buchbach Hirschfeld und Steinbach umfasste Die katholische Kirche St Nikolaus wurde im Spatmittelalter errichtet Das Chorgewolbe wird auf 1611 bis 1613 datiert Der Kirchturm stammt aus dem Jahr 1705 27 Die Einwohner des Ortes waren bis zur ersten Halfte des 20 Jahrhunderts fast ausschliesslich katholisch 22 Bildung BearbeitenIn Windheim befindet sich eine Grund und Mittelschule eine offene Ganztagesschule mit Mittlere Reife Zug Im Schuljahr 2016 2017 hatte die Schule 13 Klassen und uber 200 Schulerinnen und Schuler Ausserdem befindet sich in dem Ort ein Kindergarten mit angeschlossener Kindertagesstatte mit 35 Regel und 20 Krippenplatzen 3 S 6Vereine BearbeitenInsgesamt 24 aktive Vereine gibt es in Windheim Der grosste ist der Sportverein TSV Windheim mit 465 Mitgliedern Die Freiwillige Feuerwehr hat 275 die Sangervereinigung Edelweiss Windheim 225 Mitglieder davon 28 aktive Sanger Der Obst und Gartenbauverein hat 169 der Musikverein Frankenwald 156 und der Fischereiverein Olschnitz 146 Mitglieder Stand 2017 3 S 13Personlichkeiten BearbeitenMarianus Vetter 1892 1968 katholischer GeistlicherLiteratur BearbeitenChristoph Zeckai Chronik von Windheim 1187 1987 Helmut Angles Druck Kronach 1987 Tilmann Breuer Landkreis Kronach Bayerische Kunstdenkmale Band 19 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 450619354 S 282 284 Johann Kaspar Bundschuh Windheim In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 258 Digitalisat Helmut Demattio Kronach Der Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 32 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1998 ISBN 3 7696 9698 0 Otto Knopf Thuringer Schiefergebirge Frankenwald Obermainisches Bruchschollenland Lexikon Ackermann Verlag Hof 1993 ISBN 3 929364 08 5 Sp 781 783 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Windheim Steinbach am Wald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeindeteil Windheim In steinbach am wald de Abgerufen am 15 Oktober 2023 Steinbach am wald de Dorfbericht zum Bezirksentscheid Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schoner werden Bezirksentscheid Oberfranken 2017 Windheim in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Windheim in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 25 August 2020 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Gemeindeteil Windheim In steinbach am wald de Abgerufen am 15 Oktober 2023 Gemeinde Steinbach a Wald Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 15 Oktober 2023 a b c d Steinbach am wald de Dorfbericht zum Bezirksentscheid Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schoner werden auf der Website der Gemeinde Steinbach am Wald Chronik Fischereiverein Olschnitzsee Windheim e V abgerufen am 3 Oktober 2018 Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 15 Oktober 2023 a b c Christoph Zeckai Chronik von Windheim 1187 1987 Helmut Angles Druck Kronach 1987 Gerd Fleischmann Die Ara der grauen Monche In np coburg de 10 Januar 2021 H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 520 Dort werden wohl unter Einberechnung des Pfarrhofes und des Hirtenhauses abweichend 62 Anwesen als Gesamtzahl angegeben a b H Demattio Kronach Der Altlandkreis S 607 a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 696 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 690 a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 158 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 953 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 150 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1128 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 155 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1012 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 168 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1126 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1164 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 149 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 945 946 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 160 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 311 Digitalisat Windheim St Nikolaus auf der Website des Okumenischen Kirchenportals im Landkreis Kronach abgerufen am 3 Oktober Anmerkungen Bearbeiten Entfernungsangaben gemessen jeweils Luftlinie a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet Gemeindeteile der Gemeinde Steinbach am Wald Aumuhle Buchbach Hirschfeld Kehlbach Kohlmuhle Steinbach am Wald Steinbachermuhle WindheimEhemalige Gemeindeteile Berghof Steinbach am Wald Bahnhof Normdaten Geografikum GND 4350207 6 lobid OGND AKS VIAF 244263807 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Windheim Steinbach am Wald amp oldid 238168848