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Die Wilhelm von Oranien Schule im mittelhessischen Dillenburg ist ein Gymnasium des Lahn Dill Kreises mit Sekundarstufe I und II dessen Geschichte mit der Grundung als Lateinschule bis ins Jahr 1537 zuruckreicht Der Eingangsbereich der Wilhelm von Oranien Schule an der Dillenburger JahnstrasseWilhelm von Oranien Schule 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte der Schule 2 Die Schule heute 3 Kooperationen 4 Forderverein 5 Personlichkeiten 5 1 Bekannte ehemalige Lehrer 5 2 Bekannte ehemalige Schuler 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte der Schule BearbeitenDas genaue Grundungsdatum der Wilhelm von Oranien Schule ist nicht bekannt jedoch sicher zwischen 1535 und 1538 anzusetzen 1 2 im Allgemeinen geht man von 1537 aus Zu dieser Zeit wurde die Schule als Lateinschule gefuhrt in der lediglich Latein Religion und Musik unterrichtet wurden Das Geld fur die Errichtung einer solchen offentlichen Schule stammte von Graf Wilhelm dem Reichen von Nassau Die Schule erlebte im 16 Jahrhundert eine gewisse Blute musste sich aber im 17 Jahrhundert muhsam behaupten Negative Auswirkungen hatten zu dieser Zeit als die Schule zu einer Stadtschule wurde vor allem die verheerende Pest und der Dreissigjahrige Krieg 1 Einen Aufschwung erfuhr sie im 18 Jahrhundert als sie vom Fursten Wilhelm V zu einem Akademischen Padagogium drei Klassen erhoben wurde Mit der Zeit kamen immer mehr Facher hinzu jedoch dominierten nach wie vor die alten Sprachen Zur napoleonischen Zeit gab es finanzielle Engpasse und die Schule wurde 1817 zu einer niederen Gelehrtenschule herabgestuft Die erste Schulbibliothek wurde 1821 eroffnet Nachdem Nassau 1866 Teil der preussischen Provinz Hessen Nassau geworden war fand 1867 die Erweiterung der Schule zu einem Progymnasium und 1874 schliesslich zu einem Gymnasium statt so dass 1876 zum ersten Mal Schuler das Abitur an der Schule ablegen konnten 1 Auch der Erste Weltkrieg und seine Folgen hatten Auswirkungen auf den Unterricht 1922 wurden erstmals Madchen in die Schule aufgenommen 3 Mit der Schulreform von 1937 wurde die Schule in eine Staatliche Oberschule fur Jungen umgewandelt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie im Dezember 1945 als Staatliches Realgymnasium wiedereroffnet Im November 1957 erfolgte schliesslich aufgrund der herrschenden Raumnot der Umzug in das heutige Schulgebaude in der Jahnstrasse 4 5 Die offizielle Bezeichnung war Gymnasium und Altsprachliches Gymnasium 1958 erhielt das Gymnasium den Namen Wilhelm von Oranien Schule 6 benannt nach Wilhelm I von Oranien der 1533 in Dillenburg geboren und spater zum Befreier der Niederlande wurde 7 Die Schule heute BearbeitenDie Schule wird derzeit von ca 1300 Schulern besucht und hat ca 120 Lehrkrafte Unter dem Schulmotto Lernen in Vielfalt Leben in Verantwortung 8 positioniert sich die Schule in einem grossen eher landlich gepragten Einzugsgebiet als fachlich breit aufgestelltes Gymnasium das in neun Schuljahren G9 zum Abitur fuhrt Seit 2014 hat die Wilhelm von Oranien Schule den Status einer selbststandigen allgemeinbildenden Schule SES 9 10 Schulleiter ist seit 2012 Oberstudiendirektor Martin Hinterlang 11 Kooperationen BearbeitenDie Wilhelm von Oranien Schule kooperiert sowohl im Regelunterricht wie auch im Ganztagsangebot mit verschiedenen externen Partnern Hessisches Landgestut Dillenburg Freilichtmuseum Hessenpark Geopark Westerwald Lahn Taunus Musikschule der Lahn Dill Akademie Volkshochschule der Lahn Dill Akademie Regionalligist TSV Steinbach Haiger StudiumPlus THM Wendel Email und Glasurenfabrik Weber Gruppe Kunststofftechnik und Formenbau Naturlandstiftung Lahn Dill Kreis Feriendorf Salvador Allende Haus Finsterau Internationaler Schuleraustausch La Bassee und Bethune Frankreich Helsinki Finnland Grodzisk Wielkopolski Polen Forderverein BearbeitenSchon in den 1930er Jahren gab es eine Vereinigung ehem Angehoriger des Gymnasiums zu Dillenburg neu gegrundet wurde der Forderverein jedoch am 14 Mai 1991 vom damaligen Schulleiter Dieter Scholz zusammen mit Vertretern des Kollegiums der Elternschaft und Ehemaligen unter dem Namen Verein der Ehemaligen und Freunde der Wilhelm von Oranien Schule e V 2015 benannte sich der Verein um in Wilhelms Freunde Forderverein der Wilhelm von Oranien Schule e V 12 Der Verein unterstutzt die schulische Arbeit ist Trager des Ganztagsangebots sowie Herausgeber des Jahrbuchs der Schule und organisiert die Kontaktpflege ehemaliger Schuler und Lehrer Personlichkeiten BearbeitenBekannte ehemalige Lehrer Bearbeiten Jost Hoen um 1500 1569 1537 1538 Oberschulmeister 13 Johannes Bidencap um 1512 1596 1540 1551 Unterschulmeister 1551 1576 Oberschulmeister 1 Anton Stover um 1513 1556 1538 1551 Oberschulmeister 13 Wilhelm Hoen 1539 1602 1562 1566 Unterschulmeister 1 Jodocus Naum um 1551 1597 1582 1584 Oberschulmeister 13 Johann Bernhard Gottsleben um 1595 1635 1619 1626 Oberschulmeister 1 Johannes Thomae um 1604 1672 1632 1633 Oberschulmeister 13 Konrad Post 1613 1669 1633 1634 Oberschulmeister 1 Georg Wilhelm Lorsbach 1752 1816 Orientalist und Theologe 1786 1791 Rektor 13 Johann Jakob Wisseler 1753 1821 Theologe 1776 1779 Konrektor 1779 1785 Rektor 13 Johann Jakob Roemer 1759 1825 Botaniker 1791 1817 Rektor 13 Justus Heinrich Dresler 1775 1839 Mathematiker 1827 1839 Rektor 13 Johann Philipp Sandberger 1782 1844 Theologe und Naturwissenschaftler 1820 1827 Rektor 13 Johann Hermann Steubing 1750 1827 Theologe und Historiker 1775 1780 Rektor 13 Joseph Muth 1788 1866 Historiker und Dichter 1813 1817 Konrektor 13 Friedrich Jakob Schmitthenner 1796 1850 Staatsrechtler und Germanist 1819 1827 Prorektor 13 Adolph Schenck 1803 1878 Entomologe 1835 1841 Konrektor 1841 1845 Prorektor 13 Johann Bellinger 1809 1882 Politiker 1835 1839 Konrektor 1858 1862 Rektor 1 Johann Heinrich Karl Rossel 1815 1872 Historiker und Politiker 1846 1848 Konrektor 1848 1850 Prorektor 13 August Christian Friedrich Spiess 1815 1893 Heimatforscher 1841 1848 Konrektor 1862 1886 Schulleiter 13 Heinrich Wilhelm Stoll 1819 1890 Altphilologe und Padagoge 1842 1846 Lehrer 13 Peter Presber 1824 1909 Zeichenlehrer und Heimatforscher 1858 1900 Lehrer 13 Paul Moses Schott 1882 1936 ab 1914 Oberlehrer als Studienrat 1933 auf Betreiben der Nationalsozialisten entlassen 14 Emil Becker 1884 1967 Heimatforscher 1921 1937 Gymnasialdirektor 13 Walter Bauer 1907 1978 Kunsthistoriker Archaologe und Heimatforscher 1945 1968 Lehrer 13 Wolfgang Fricke 1932 2016 ab 1960 Lehrer spater bis 1994 Studiendirektor 15 Wolfgang Schult 1942 Musiker 1971 1981 Lehrer Peter Kuhlmann 1965 Altphilologe 1993 1995 Referendar Harry Kullmann 1973 Padagoge 2001 2003 Referendar Heinrich Geiss 1906 1992 Padagoge Oberstudiendirektor 1954 1972 Bekannte ehemalige Schuler Bearbeiten Bartholomaus Schumler um 1544 1620 Theologe und Liederdichter 13 Erasmus Stover um 1545 1616 Diplomat Mitbegrunder der Hohen Schule Herborn 13 Johann Textor 1582 1626 Geschichtsschreiber 13 Johann Jakob Wissenbach 1607 1665 Jurist 13 Theodor Philipp Schacht 1682 1731 Mediziner 13 Maximilian Dilthey 1701 1745 Mediziner und Naturphilosoph 13 Valentin Arnoldi 1712 1793 reform Theologe und Historiker 13 Philipp Wilhelm Otterbein 1726 1813 dt amerik Theologe Grunder der sog Otterbeinleute 13 Christian Heinrich Abraham von Erath 1745 1803 Gouverneur von Java 13 Johann Heinrich Christian Dapping 1752 1823 Pfarrer und Heimatforscher 13 Friedrich August Fritze 1754 1826 Mediziner 13 Karl von Knoblauch zu Hatzbach 1756 1794 Mathematiker und Philosoph 16 Philipp Andreas Nemnich 1764 1822 Naturforscher und Schriftsteller 13 Georg Ernst Ludwig von Preuschen Freiherr von und zu Liebenstein II 1764 1849 Politiker und Jurist 16 Johann Christian Spiess 1771 1829 Theologe und Liederdichter 13 Friedrich Wilhelm Emmermann 1773 1855 Politiker und Jurist 13 Henrich August Meinhard 1776 1858 Jurist und Botaniker 13 Johann Anton Friedrich Wilhelm Robert Freiherr von Neufville 1777 1819 Oberforstmeister 16 Christian Ernst Stifft 1780 1855 Geologe 13 Friedrich Albert Pompejus von Arnoldi 1787 1839 Jurist Botaniker und Zoologe 13 Christian Daniel Vogel 1789 1852 Historiker und Topograph 16 Carl Ludwig Heusler 1790 1851 Bergbeamter und Unternehmer 16 Friedrich Pagenstecher 1793 1864 Oberforstrat 13 Carl Hermann Ferdinand Vollpracht 1799 1859 Politiker 13 Carl Christian von Reichenau 1800 1863 Forstbeamter 13 Ludwig Wenckenbach 1803 1854 nassauischer Beamter und Politiker 16 Wilhelm Johann Carl August Winter 1803 1895 Politiker 16 Wilhelm Christian Adolph von Heemskerck 1804 1883 Politiker 16 Ludwig Heydenreich 1805 1885 Mediziner und Politiker 16 Ernst Christian Wenckenbach 1811 1876 Politiker 16 Friedrich Franz Karl Schenck 1827 1900 Politiker und Genossenschaftsfunktionar 16 Georg Thilenius 1830 1885 Balneologe und Politiker 13 Julius Hamel 1834 1907 Maler 13 Rudolf Haas 1843 1916 Unternehmer 16 August Heinrich Ludwig Roth 1845 1911 Bergingenieur und Industrieller 13 Wilhelm von Reichenau 1847 1925 Naturforscher Dittmar Finkler 1852 1912 Mediziner Gustav Jung 1859 1929 Eisenhuttenunternehmer Wilhelm Christian Lohr 1859 1929 Theologe und Autor Friedrich Karl Daniel Schlosser 1859 1907 Beamter Karl Ohly 1860 1919 Theologe Carl Rehorst 1866 1919 Architekt August Lang 1867 1945 Theologe Kurt Aram 1869 1934 eigentlich Hans Fischer Journalist und Schriftsteller Ernst Herbig 1876 1943 Kohlebergbau Manager Hans Kruse 1882 1941 Heimatforscher Eugen Hinckel 1882 1962 Reichsbankdirektor in Freiburg bzw Prasident d Landeszentralbank Baden Theodor Brun 1885 1981 Maler Bildhauer und Grafiker Helmuth Schreiner 1893 1962 Theologe 13 Ernst Hild 1902 1973 Beamter Wilhelm Krucke 1911 1988 Neuropathologe Heinz Aubel 1916 1980 Maler 17 Ferdinand Krenzer 1921 2012 Theologe Thomas Valentin 1922 1980 deutscher Schriftsteller Eberhard L Betz 1926 2022 Physiologe und Schriftsteller Hans Friedhelm Gaul 1927 Jurist Hans W Decker 1929 Jurist Wirtschaftswissenschaftler und Manager 18 Joachim Janisch 1929 2001 Sportler Bernhard Dahm 1932 Historiker Martin Born 1933 1978 Kulturgeograph 13 Dieter Wessinghage 1933 Mediziner Rolf Krenzer 1936 2007 Kinderbuchautor und Liedtexter Volker Diehl 1938 Onkologe Franz Hermann Kappes 1938 1992 Politiker Dieter Lohmann 1938 Altphilologe Peter Kliegel 1939 Pfarrer Albrecht Jockenhovel 1943 Prahistoriker Gernot Born 1944 2012 Physiker Ulrike Holler 1944 Journalistin Roderich Feldes 1946 1996 deutscher Schriftsteller Gert Loschutz 1946 deutscher Schriftsteller Jurgen Spiess 1949 Althistoriker und Publizist Eva Heldmann 1951 Regisseurin Maria Kliegel 1952 Cellistin Dietrich Luckoff 1957 2014 Schriftsteller Hans Jorg Fehling 1959 Immunologe Alfred Holighaus 1959 Filmproduzent Andreas Nentwich 1959 Publizist 19 Reiner Becker 1971 Politikwissenschaftler Claudia Wiesner 1971 Politikwissenschaftlerin Julia Jung 1979 Sportlerin Jesko Sirvend 1986 Dirigent Gesa Felicitas Krause 1992 Sportlerin Luca Waldschmidt 1996 SportlerWeblinks Bearbeiten Eine kurze Geschichte der Wilhelm von Oranien Schule auf wvo dill deEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h E Becker Die Dillenburger Lateinschule in der nassauischen Zeit Band 1 Weidenbach Dillenburg 1939 E Becker Schloss und Stadt Dillenburg 2 Auflage Weidenbach Dillenburg 1983 S 62 f Staatliches Gymnasium zu Dillenburg Hrsg Festschrift zur 50jahrigen Gedenkfeier seines Bestehens als Vollanstalt am 8 und 9 September 1924 Weidenbach Dillenburg 1924 W Bauer H Menzel Festschrift des Gymnasiums Dillenburg zur Einweihung des Neubaus am 21 November 1957 Hrsg Schulleitung des Gymnasiums Dillenburg Weidenbach Dillenburg 1957 Horst Sauer 50 Jahre WvO in der Jahnstrasse Kurze Baugeschichte der Schule Hrsg Schulleitung der Wilhelm von Oranien Schule Eigenverlag Dillenburg 2007 Schulleitung der Wilhelm von Oranien Schule Hrsg Festschrift anlasslich des 450jahrigen Bestehens der Wilhelm von Oranien Schule Dillenburg Weidenbach Dillenburg 1987 S 103 ff Anton van der Lem Opstand Der Aufstand in den Niederlanden Egmonts und Oraniens Opposition die Grundung der Republik und der Weg zum Westfalischen Frieden Aus dem Niederlandischen von Klaus Joken Wagenbach Berlin 1996 ISBN 3 8031 2259 7 Schulleitung der Wilhelm von Oranien Schule Hrsg Festschrift anlasslich des 475 jahrigen Bestehens der Wilhelm von Oranien Schule Weidenbach Dillenburg 2012 S 6 WvO ist selbststandig Dill Post vom 8 Februar 2014 S 20 Selbststandige Allgemeinbildende Schule SES Hessisches Kultusministerium Abgerufen am 15 August 2019 Die richtige Wahl getroffen Ruckkehrer Martin Hinterlang folgt an der Gymnasiumsspitze auf Martin Henrich Dill Post vom 11 August 2012 S 21 Die Schulforderer heissen nun Wilhelms Freunde In Dill Zeitung 24 Marz 2015 S 20 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar Renkhoff Otto Nassauische Biographie Kurzbiographien aus 13 Jahrhunderten Hrsg Hist Kommission fur Nassau Selbstverlag Wiesbaden 1985 ISBN 3 922244 68 8 Paul Moses Schott wurde am 22 Juni 1882 als Sohn des Bankmanagers und Literaturkritikers Sigmund Schott in Frankfurt a M geboren Dort absolvierte er 1900 die Abiturprufung am Goethegymnasium und studierte in Bonn Munchen und Berlin klassische Philologie Deutsch und Geschichte mit Abschluss der Staatsprufung im Jahr 1906 1908 promovierte er in Berlin mit seiner wissenschaftlichen Arbeit Posidippi epigrammata collecta et illustrata Schon 1907 leistete er das Seminarjahr am Gymnasium Wiesbaden und das Probejahr 1908 am Wohlerrealgymnasium in Frankfurt a M ab Im Jahr 1912 erschien seine Publikation Wirtschaftliches im altsprachlichen Unterricht Als wissenschaftlicher Hilfslehrer kam Paul Schott in kurzen Abstanden in Kassel Frankfurt Limburg und Hanau zum Einsatz und wurde dann 1914 Oberlehrer am Dillenburger Gymnasium Wahrend des Ersten Weltkrieges war er im Sanitats und spater im Heeresdienst eingesetzt vgl Jahres Bericht uber das Schuljahr 1914 15 des Koniglichen Gymnasiums Dillenburg 1915 S 10 Vgl Festschrift des Staatlichen Gymnasiums zu Dillenburg zur 50 jahrigen Gedenkfeier seines Bestehens als Vollanstalt am 8 und 9 September 1924 S 47 Im Jahr 1933 wurde Paul Moses Schott aufgrund seiner judischen Herkunft aus dem Schuldienst entlassen Wie und wo genau er 1936 ums Leben kam bzw der NS Judenverfolgung zum Opfer fiel konnte schulischerseits noch nicht in Erfahrung gebracht werden Das Kapitel Das Dillenburger Gymnasium in der Zeit des Nationalsozialismus von Helmut Menzel in der 1987 erschienenen Festschrift anlasslich des 450jahrigen Bestehens der Schule erwahnt die Entfernung des Studienrats Paul Moses Schott aus dem Schuldienst nicht Aber eine Gedenktafel in der Dillenburger Altstadt erinnert an den Padagogen Fricke floh ebenso wie fast seine gesamte Klasse 1956 aus der DDR Dietrich Garstka setzte dieser Geschichte mit Das schweigende Klassenzimmer ein literarisches Denkmal das 2018 verfilmt wurde Lehrer Fricke der mit in den Westen floh Film Das schweigende Klassenzimmer berichtet aus dem Leben des spateren Dillenburgers In Dill Zeitung vom 16 Marz 2018 S 12 a b c d e f g h i j k l E Becker Die Dillenburger Lateinschule in der nassauischen Zeit Band 2 Die Schulermatrikel Weidenbach Dillenburg 1939 Heinz Aubel Seher zwischen Maler und Betrachter Eine Initiative von Albrecht Thielmann im Ortsbeirat Eine Gedenktafel am Kirchberg soll an den 1916 in Dillenburg geborenen Kunstler erinnern 3 August 2020 abgerufen am 3 August 2020 Alte Karteikarten erinnern an die eigene Schulzeit WvO Abiturienten treffen sich nach 70 Jahren wieder In Dill Zeitung vom 16 Juni 2018 S 21 Abgerissene Typen und Hipster Andreas Nentwich berichtet von seinen Beobachtungen im Osten Londons In Dill Zeitung vom 6 September 2019 S 12 Normdaten Korperschaft GND 2040333 1 lobid OGND AKS VIAF 143726089 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm von Oranien Schule amp oldid 237455386