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Julia Jung 4 Oktober 1979 in Haiger ist eine ehemalige deutsche Schwimmerin Julia Jung 1995 Jung betrieb ab dem siebten Lebensjahr leistungsbezogenen Schwimmsport 1 Bei den Weltmeisterschaften 1994 gewann sie bei ihrem ersten grossen Auftritt mit der deutschen 4 mal 200 Meter Staffel die Silbermedaille Im Jahr 1995 kam dann mit den Europameistertiteln uber 800 Meter Freistil und uber 4 mal 200 Meter Freistil der Durchbruch auf internationaler Ebene Im Dezember 1995 trennte sie sich von ihrem Trainer Ralf Hermann 2 und zog nach Hamburg um am dortigen von Jurgen Greve geleiteten Olympiastutzpunkt zu trainieren Die dortigen Trainingsbedingungen schatzte sie im Vergleich zu jenen in Dillenburg als besser ein 1 Um sich vorubergehend vollstandig dem Sport zu widmen und den Sprung zu den Olympischen Spiele 1996 in Atlanta zu schaffen wurde Jung bis Mitte 1996 vom Schulbesuch befreit 3 Sie erreichte ihre zuvor gezeigten Leistungen jedoch nicht mehr so dass die aus dem hessischen Dillenburg stammende Jung die Qualifikation fur die Olympischen Spiele 1996 verpasste 4 und wenig spater auch durch Verletzungen zuruckgeworfen ihre Karriere beendete In ihrer aktiven Zeit war Ralf Scheitenberger ihr Manager dieser betreute u a auch den damaligen Tennisprofi Michael Stich Scheitenberger vermittelte Jung die grosse Medienaufmerksamkeit erhielt namhafte Unternehmen als Forderer 5 Nach Ende ihrer Karriere begann sie ein Lehramtsstudium heute arbeitet sie als Lehrerin im Raum Dillenburg Erfolge BearbeitenZwolffache Jugendeuropameisterin sechsfache deutsche Meisterin Vizeweltmeisterin mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 1994 Deutschlands Juniorsportlerin des Jahres 1994 zweifache Europameisterin 1995 Jahresweltbestzeit mit 4 09 24 min uber 400 Meter Freistil 1995 bei den deutschen Meisterschaften gegen Franziska van Almsick und Olympiasiegerin Dagmar Hase 6 Weblinks BearbeitenJulia Jung in der Datenbank von Swimrankings net englisch Julia Jung im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Einzelnachweise Bearbeiten a b Mein grosster Wunsch Die Teilnahme in Atlanta In Hamburger Abendblatt 22 Dezember 1995 abgerufen am 28 September 2023 Kurz notiert Schwimmen In Hamburger Abendblatt 19 Dezember 1995 abgerufen am 28 September 2023 Die einzige Chance der Julia Jung In Hamburger Abendblatt 20 Dezember 1995 abgerufen am 28 September 2023 Das personliche Fiasko fur Julia Jung In Die Welt 15 November 2011 abgerufen am 28 September 2023 Ein Schwimmstar fahrt auf Opel ab In Hamburger Abendblatt 11 Januar 1996 abgerufen am 13 Oktober 2023 Christian Gehrke Jung unverbraucht und schnell In Die Welt 25 Juni 1995 abgerufen am 7 Oktober 2018 Europameisterinnen uber 800 m Freistil 1970 Karin Neugebauer 1974 Cornelia Dorr 1977 Petra Thumer 1981 Carmela Schmidt 1983 Astrid Strauss 1985 Astrid Strauss 1987 Anke Mohring 1989 Anke Mohring 1991 Irene Dalby 1993 Jana Henke 1995 Julia Jung 1997 Kerstin Kielgass 1999 Hannah Stockbauer 2000 Flavia Rigamonti 2002 Jana Henke 2004 Erika Villaecija 2006 Laure Manaudou 2008 Alessia Filippi 2010 Lotte Friis 2012 Boglarka Kapas 2014 Jazmin Carlin 2016 Boglarka Kapas 2018 Simona Quadarella 2020 Simona Quadarella 2022 Simona Quadarella PersonendatenNAME Jung JuliaKURZBESCHREIBUNG deutsche SchwimmerinGEBURTSDATUM 4 Oktober 1979GEBURTSORT Haiger Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julia Jung amp oldid 238116236