www.wikidata.de-de.nina.az
Der Wasserturmplatz ist ein Platz mit einem historischen Wasserturm im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg in der Nahe des Kollwitzplatzes und der Synagoge Rykestrasse Der Wasserturmplatz steht als Gartendenkmal unter Denkmalschutz 1 Des Weiteren befindet sich dort auch das denkmalgeschutzte Bauensemble Wasserturmplatz bestehend aus Wasserturm Tiefbehalter Steigrohrturm Maschinenhaus und Schwimmerhauschen Der Wasserturm ist der alteste noch erhaltene derartige Turm in Berlin 2 In Reisefuhrern wird der Wasserturm oft mit dem Alternativnamen Dicker Hermann bezeichnet 3 4 WasserturmplatzPlatz in BerlinBasisdatenOrt BerlinOrtsteil Prenzlauer BergAngelegt 1915Einmundende Strassen Rykestrasse Strassburger StrasseBauwerke Wasserturmanlage bestehend aus zwei GebaudenNutzungNutzergruppen Fussganger IndividualverkehrPlatzgestaltung Bauensemble Wasserturmplatz Grunanlage Spiel und SportplatzeTechnische DatenPlatzflache 19 047 m ohne Burgersteig Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bestandteile des Bauensembles 1 2 Vorgeschichte und erstes Wasserwerk 1 3 Wasserturm und zugehorige Anlagen 1 3 1 Bau und Beschreibung 1 3 2 Nutzung als fruhes Konzentrationslager und SA Heim 1 3 3 Parkanlage und Kellerraume 1 3 4 Werkswohnungen im Wasserturm 1 3 5 Nachgeschichte des Wasserspeichers 1 4 Platzbeschreibung 2 Gesamtes Ensemble 3 Gedenken und Kunst 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBestandteile des Bauensembles Bearbeiten Das unter Denkmalschutz stehende Bauensemble Wasserturmplatz besteht aus einem Steigrohrturm und einem zugehorigen Tiefbehalter einem Maschinenhaus einem Wasserturm und einem Schwimmerhauschen Das Bauensemble befindet sich teilweise auf dem 54 Meter hohen Windmuhlenberg der von Menschen aufgeschuttet wurde um darauf Windmuhlen errichten zu konnen Die letzten derartigen Bauwerke wurden 1870 abgerissen 5 6 5 nbsp Steigrohrturm mit offenem Wasser behalter Fassungs vermogen 3000 m Zeichnung von Th Dettmers 1856Vorgeschichte und erstes Wasserwerk Bearbeiten Die Wasserversorgung Mitte des 19 Jahrhunderts uber Zieh und Handbrunnen hielt mit der raschen Stadtentwicklung nicht Schritt Ausserdem war das Brunnenwasser oft mit Cholera Erregern verunreinigt 7 Die preussische Staatsregierung beauftragte 1852 das britische Unternehmen Fox amp Crampton mit dem Aufbau einer flachendeckenden Trinkwasserversorgung Daraufhin grundete das Unternehmen die Berlin Waterworks Company 5 Erganzend zu dem 1856 ersten erbauten Wasserwerk des Ingenieurs Henry Gill an der Spree vor dem Stralauer Tor das gefiltertes Spreewasser durch Rohrsysteme an Berliner Haushalte verteilte wurde auf dem Windmuhlenberg ein 20 Meter hoher Steigrohrturm mit offenem Wasserbehalter errichtet 5 Die Wasseranlage diente zum Anzeigen und Ausgleichen des Wasserdrucks und als Sicherheitsventil 5 Der Steigrohrturm war hier beispielsweise fur den benotigten Druck in den Wasserleitungen zustandig welcher in Kombination mit einer Sohle in der Tiefstadt 8 einen Wasserfluss nach dem Prinzip der kommunizierenden Rohren bereitgestellt hat So wurden rund 400 000 Einwohner im Umfeld der Anlage mit fliessendem Wasser versorgt Henry Gill liess den offenen Wasserbehalter 1877 in einen unterirdischen Wasserspeicher mit einem Fassungsvermogen von 3300 m umbauen Das Wasser in dem Wasserspeicher wurde nicht von der Oberflache von Seen und Flussen entnommen sondern stammte aus einem Tiefbrunnen sodass das naturliche Uferfiltrat zur Reinigung dienen konnte 9 10 Mit der Zeit wuchs die Stadt immer mehr in Richtung Norden sodass der Steigrohrturm nicht mehr den benotigten Druck erzeugen konnte 11 Wasserturm und zugehorige Anlagen Bearbeiten nbsp Wasserturm auf dem WasserturmplatzBau und Beschreibung Bearbeiten Zwischen 1875 und 1877 wurde ein 30 Meter hoher Wasserturm mit integriertem Hochbehalter und Werkswohnungen mit zwei angrenzenden Maschinenhausern erbaut Den Wasserturm entwarf der Architekt Wilhelm Vollhering Der Wasserturm ist in sechs Stockwerke gegliedert 11 worden und das Fassungsvermogen des daruberliegenden Hochbehalters betrug 7115 m 9 Der neue Wasserturm zusammen mit den Pumpenhauser und dem Steigrohrturm mit dem Tiefbehalter hatte genugend Kapazitaten um das gesamte nordliche Stadtgebiet Berlins mit Wasser zu versorgen 10 Diese Verbesserung der Wasserversorgung trug auch massgeblich zur Entwicklung des damals anliegenden Arbeiterbezirks bei 11 Hauptartikel Wasserturm Prenzlauer Berg Verschiedenste Veranderungen im Umfeld des Werkes fuhrten im Jahr 1914 zur Stilllegung der Maschinenanlagen und des Steigrohrturms Infolgedessen wurden die Maschinen und der Kessel aus dem rund 1000 m grossen Maschinenhaus I entfernt 12 Der Hochbehalter des neuen 30 Meter hohen Wasserturmes blieb allerdings bis 1952 in Betrieb 10 Es wurden Durchgange in die unterirdischen Wasserspeicher gebrochen sodass die entstandenen Kellerraume fortan als Lagerhallen genutzt werden konnten 9 Im Jahre 1916 befand sich im stillgelegten Maschinenhaus I eine Volkskuche 13 12 Nutzung als fruhes Konzentrationslager und SA Heim Bearbeiten Im Marz 1933 nahm die SA Standarte 4 Wedding Prenzlauer Berg Reinickendorf Pankow Weissensee das ihr von der Stadt Berlin nach der Machtergreifung zur Einrichtung eines SA Heims uberlassene Grundstuck des Wasserturms in Besitz und nutzte es als ein fruhes Konzentrationslager 14 Dorthin verbrachte die SA wahrscheinlich ab Marz 1933 ihr verhasste Gegner aus der Arbeiterbewegung besonders der KPD und ihrer Nebenorganisationen auch Juden und mindestens einen Homosexuellen um sie brutal zu misshandeln Einzelne der vorher geschaffenen Kellerraume wurden in die Nutzung mit einbezogen 9 Das KZ war gezielt in dem Arbeiterbezirk errichtet worden um die neuerrungene Machtposition durch die Verbreitung von Angst und Schrecken zu festigen Den Fenstern des Maschinenhauses fehlte inzwischen die Verglasung weshalb die nachtlichen Schreie der Opfer weithin horbar waren 15 Die Inhaftierten waren gezwungen beim Ausbau des Maschinenhauses zu einem SA Heim mitzuarbeiten Sanitareinrichtungen waren fur sie nicht vorhanden und ihr Essen musste taglich in zwei Eimern aus einem nahe gelegenen SA Sturmlokal geholt werden Die Aufenthaltsdauer der Haftlinge lag zwischen einem und vierzehn Tagen 16 Lagerleiter war der vorbestrafte und als ausserst brutal geschilderte Sturmfuhrer des Sturms 13 4 Prenzlauer Berg Ernst Pfordte Die SA betrieb das KZ bis spatestens Juni 1933 17 Das am 20 Juni 1933 durch den Bezirksburgermeister Kruger und den SA Oberfuhrer Richard Fiedler eingeweihte SA Heim Wasserturm bestand aus dem zum Ess und Aufenthaltsraum fur bis zu 1200 SA Manner umgebauten Maschinenhaus I und einem Schlafsaal fur 100 obdach und mittellose SA Manner im ehemaligen Maschinenhaus II Das Heim existierte nur bis ins Fruhjahr 1935 Bereits im Marz 1934 hatte die SA den Sturmfuhrer Pfordte aller Posten enthoben vermutlich auf Grund von Ermittlungen des Kreisgerichts VII der NSDAP im Gau Berlin zum Parteigerichtsverfahren Fall Wasserturm Offenbar diente das Zusammentragen zahlreicher schwerer krimineller Delikte des Sturms 13 4 die in einem unklaren Zusammenhang mit dem KZ standen der Vorbereitung der Niederschlagung des Rohm Putsches der am 30 Juni 1934 vollstreckten Sauberung der SA Fuhrung durch Hitler Die ab August 1934 von der Generalstaatsanwaltschaft am Landgericht Berlin ubernommene Untersuchung fuhrte dort ab Marz 1935 zu einem nur bruchstuckhaft uberlieferten Strafverfahren das fur Pfordte Kurt Kain seinen Nachfolger als Fuhrer des Sturms 13 4 sowie Willi Protsch den Fuhrer der Standarte 4 wahrscheinlich keine Freiheitsstrafen 18 jedoch den Ausschluss aus SA und NSDAP und fur das Heim die Schliessung zur Folge hatte Parkanlage und Kellerraume Bearbeiten Das Gelande wurde nun der offentlichen Grunanlage angeschlossen wobei Paul Mittelstadt die von 5 000 auf 20 000 Quadratmeter angestiegene Gartenflache neu gestaltete Dazu gehorte der Abriss des Maschinenhauses I 19 Am 1 Mai 1937 weihte der Bezirksburgermeister Karl Bombach den Wasserturmplatz als neue Erholungsstatte ein 12 Im Zweiten Weltkrieg 1940 wurde im kleinen Wasserspeicher ein Luftschutzbunker eingerichtet Nach dem Ende des Krieges verkam das Gelande allmahlich zu einem Mullplatz auch die Berliner Stadtreinigungsbetriebe verwendeten es bis 1950 als Mulldeponie 12 9 Dann liess die Bezirksverwaltung das Gelande wieder als Grunanlage herrichten So wurde ein Spielplatz auf dem Flache des gesprengten Maschinenhauses I errichtet 12 An die Opfer des KZ erinnerte ein Gedenkstein der 1953 erneuert und 1981 durch eine beschriftete Wand aus Klinkersteinen ersetzt wurde 11 Bis zur deutschen Wiedervereinigung dienten die Kellerraume als Lagerhallen einer Fischverarbeitungsfirma 9 11 Danach wurden die Keller beraumt und instand gesetzt Bei Stadtfuhrungen in den 1990er Jahren konnten Besucher die leeren Raume besichtigen Werkswohnungen im Wasserturm Bearbeiten Die Werkswohnungen im Wasserturm haben sich bis heute erhalten Sie wurden zu Zeiten der DDR von der Kommunalen Wohnungsverwaltung KWV verwaltet und gingen nach 1990 in den Bestand der Wohnungsbaugesellschaft in Prenzlauer Berg uber Im gleichen Jahr wurde das Bauensemble unter Denkmalschutz gestellt 9 Letztendlich gingen die Wohnungen in dem Wasserturm durch die Fusion der Gewobag mit der Wohnungsbaugesellschaft in Prenzlauer Berg in das Eigentum der Gewobag uber Im Rahmen der Denkmalschutzauflagen liess die Eigentumerin im Jahr 2000 Bader Strange Heizung und Fenster modernisieren 20 Nachgeschichte des Wasserspeichers Bearbeiten Seit 1992 werden die unterirdischen Wasserspeicher fur temporare Kunstprojekte genutzt Ein Konzept Anfang der 1990er Jahre vom Umbau des unterirdischen Wasserbehalters zu einem Kulturzentrum mit Bibliothek wurde aufgrund der Kostenintensitat verworfen 11 Platzbeschreibung Bearbeiten nbsp Luftbild des Windmuhlenbergs mit dem Wasserturmplatz und dem Wasserturm Tiefbehalter Steigrohrturm Maschinenhaus und Schwimmerhauschen 2013Der Wasserturmplatz wurde 1915 ein Jahr nach der Ausserbetriebnahme des Steigrohrturm nach den Planen des Berliner Gartendirektors Albert Brodersen als Schmuckplatz angelegt Die Gestaltung des Platzes fuhrte Gartendirektor und Gartenamtsleiter Paul Mittelstadt 1902 1985 ab 1935 fort 10 21 Im Auftrag des Bezirksgartenamtes Prenzlauer Berg restaurierte der VEB Stadtgrun die Grunanlage 1976 nach den historischen Planen 11 Erst einige Jahre nach dem Mauerfall und der Wiedervereinigung der Stadt erfolgten Sanierungen des Wasser und Steigrohrturms sowie des Platzes und waren im Jahr 2007 abgeschlossen Neben 15 000 Rosenstocken und 10 000 Geholzen liess die Bezirksverwaltung einen kleinen Weinberg mit Unterstutzung von Wiener Weingartnern auf dem Windmuhlenberg anlegen 11 Im August 2007 brach durch einen Erdrutsch am Osthang des Windmuhlenberges ein drei Meter breites Teilstuck ab 22 Gesamtes Ensemble BearbeitenDer Platz wird durch den in der Mitte liegenden Windmuhlenberg unter dem sich der unterirdische Wasserbehalter befand und das Bauensemble des Wasserturms bestehend aus Wasserturm Tiefbehalter Steigrohrturm Maschinenhaus und Schwimmerhauschen charakterisiert Auf dem Windmuhlenberg ist eine Rasenflache angelegt auf der sich ein kleiner runder Pavillon befindet Die Rander des Windmuhlenberges werden durch eine Baumbepflanzung akzentuiert Die sudwestliche Seite der Erhebung hebt sich durch ihre treppenformige Gestaltung hervor die es ermoglicht als Treppe und Sitzflache genutzt zu werden Auf die Erhebung fuhrt sudlich ein kleiner Sandweg In Luftlinie des Pavillons befindet sich in nordostlicher Richtung der Wasserturm der mit beigefarbenen Backsteinen verklinkert ist Mittig zwischen der Luftlinie des Pavillons und des Wasserturms befinden sich die Uberreste des oberirdischen Wasserbeckens In ost nordostlicher Luftlinie vom Pavillon befindet sich der Steigrohrturm Ostlich vom Wasserturm liegt ein Spielplatz auf dem Gelande des ehemaligen Maschinenhauses I In Symmetrie zu dem Gelande des ehemaligen Maschinenhauses I befindet sich Richtung Westen das Maschinenhaus II In die Platzgestaltung mit eingebunden ist zudem an nordlicher Seite ein Fussballplatz sowie ein halber Basketballplatz welche durch die Begrunung teilweise verborgen werden Gedenken und Kunst BearbeitenAm Wasserturmplatz erinnern zwei Gedenktafeln an die Opfer des KZ im Kessel und Maschinenhaus des Wasserwerks Zudem befindet sich dort auch ein Streetart Bild des Kunstlers JR Auf Initiative einer Autorin wurde 2005 eine Informationstafel erganzend zu der Gedenkwand errichtet 12 Datierung Bild Anmerkungen6 Dezember 2005 nbsp Die Tafel wurde 2011 erneuert da sie vermutlich durch Beschuss stark beschadigt wurde 23 6 Dezember 2005 nbsp Die Tafel befindet sich auf einer Gedenkmauer aus roten Klinkern unterhalb des Wasserturms nbsp Das Bild befindet sich auf einem Nebengebaude neben den Uberresten des ehemaligen Wasserbeckens Es wurde von dem franzosischen Kunstler JR entworfen Siehe auch BearbeitenWasserturm Prenzlauer Berg Geschichte der Berliner Wasserbetriebe Liste der Strassen und Platze in Berlin Prenzlauer BergLiteratur BearbeitenArchitekten und Ingenieur Verein zu Berlin Hrsg Berlin und seine Bauten Stadttechnik Michael Imhof Verlag Petersberg 2006 Hilmar Barthel Anlagen und Bauten der Wasserversorgung S 53 110 ISBN 3 86568 012 7 Shahrooz Mohajeri 100 Jahre Berliner Wasserversorgung und Abwasserentsorgung 1840 1940 1 Auflage Franz Steiner Verlag 2005 ISBN 3 515 08541 6 S 51 320 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jens U Schmidt Wasserturme in Berlin Hauptstadt der Wasserturme Regia Verlag Cottbus 2010 ISBN 978 3 86929 032 4 Bau und Kunstdenkmale Berlin I 1983 S 385 386 Berliner Lokal Anzeiger 6 Februar 1916 und 20 Oktober 1925 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wasserturmplatz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Wasserturm Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Denkmaldatenbank Ensemble Wasserturmplatz Wasserturmanlage Wasserturm Bernd Wahner Vom Wasserwerk zur Naherholung In Berliner Woche Abgerufen am 6 Mai 2020 Michael Mulle Ach Du Sch Ein Neuzugang im Archiv des Berliner Unterwelten e V erinnert an olfaktorische wilde Zeiten S 32 abgerufen am 21 Dezember 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Eintrag 09046103 in der Berliner Landesdenkmalliste Bauensemble Wasserturmplatz Familie Lukoschat wohnt im Wasserturm in Prenzlauer Berg Oft klingeln Fremde die sich ein Leben in dem Haus nicht vorstellen konnen Aussen rund und innen eckig In Berliner Zeitung Abgerufen am 5 Juni 2020 Park am Wasserturmplatz Berlin In offene naturfuehrer de Abgerufen am 4 Juni 2020 a b c d e Informationstafel Wasserturm Topographischer Plan vom Bezirk Prenzlauer Berg Massstab 1 5000 Ausgabe 1997 Arno Gahrmann Ernst Monnich Malte Moewes Benno Reinhardt Hrsg Wasserwirtschaft zwischen Profit und Gemeinwohl Erfahrungen Denkansatze Perspektiven Kellner Berlin 2021 ISBN 978 3 95651 287 2 Ulrich Wengenroth Technik und Wirtschaft Band 8 Wirtschaft Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 642 95794 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e f g Dietmar Arnold Ingmar Arnold Frieder Salm Dunkle Welten Bunker Tunnel und Gewolbe unter Berlin 2007 ISBN 978 3 86153 129 6 S 23 25 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Wasserturm pankow weissensee prenzlauerberg berlin Abgerufen am 5 Juni 2020 a b c d e f g h Vom Wasserwerk zur Naherholung Abgerufen am 4 Juni 2020 a b c d e f Wolfgang Benz Barbara Distel Angelika Konigseder Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager C H Beck 2005 ISBN 3 406 52962 3 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wasserturm an der Knaackstrasse Wohnen in einem historischen Tortenstuck In Der Tagesspiegel Abgerufen am 5 Juni 2020 Irene von Gotz Ein stadtumspannendes Terrornetz Die Konzentrationslager und Folterstatten in Berlin 1933 In Jorg Osterloh Kim Wunschmann Hrsg der schrankenlosesten Willkur ausgeliefert Haftlinge der fruhen Konzentrationslager 1933 1936 37 Campus Frankfurt am Main 2017 ISBN 978 3 593 42759 1 S 63 f Martin Schuster Die SA in der nationalsozialistischen Machtergreifung in Berlin und Brandenburg 1926 1934 Dissertation PDF Berlin 2005 S 250 Wolfgang Benz Barbara Distel Angelika Konigseder Der Ort des Terrors Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager C H Beck 2005 ISBN 978 3 406 52962 7 S 53 Irene Mayer Das Konzentrationslager am Wasserturm Prenzlauer Berg in Berlin In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Instrumentarium der Macht Fruhe Konzentrationslager 1933 1937 Metropol Berlin 2003 ISBN 978 3 936411 36 2 S 71 88 dort auch das Folgende weder das Datum der Eroffnung des KZs noch seiner Schliessung sind genau festzustellen S 75 Hans Rainer Sandvoss Widerstand in Prenzlauer Berg und Weissensee Band 12 der Reihe Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945 Gedenkstatte Deutscher Widerstand Berlin 2000 ISSN 0175 3592 S 113 Irene Mayer Das Konzentrationslager am Wasserturm Prenzlauer Berg in Berlin In Wolfgang Benz Barbara Distel Hrsg Instrumentarium der Macht Fruhe Konzentrationslager 1933 1937 Metropol Berlin 2003 ISBN 978 3 936411 36 2 S 84 f Constanze Nauhaus Wasserturm Stimmt es dass In Prenzlauer Berg Nachrichten 12 Januar 2017 abgerufen am 5 Juni 2020 Paul Mittelstadt in Architekturmuseum der TU Berlin abgerufen am 13 Mai 2021 Steffen Pletl Prenzlauer Berg Im Park am Wasserturm droht ein zweiter Erdrutsch In DIE WEL 18 September 2007 welt de abgerufen am 6 Juni 2020 Gedenktafeln in Berlin Gedenktafel Anzeige Abgerufen am 4 Juni 2020 52 533775 13 418181 Koordinaten 52 32 1 6 N 13 25 5 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserturmplatz amp oldid 234248511