www.wikidata.de-de.nina.az
Die Warjag russisch Varyag englische Transkription Varyag war ein bei William Cramp and Sons in Philadelphia gebauter Geschutzter Kreuzer der kaiserlich russischen Marine Der Name bedeutet ubersetzt Warager Sie war wahrend des Russisch Japanischen Krieges im Pazifik stationiert und nahm am Gefecht vor Tschemulpo teil in dessen Verlauf sie von ihrer Besatzung versenkt wurde Warjag SchiffsdatenFlagge Russisches Kaiserreich Russisches ReichJapan Japanandere Schiffsnamen Sōya 1907 1916 Schiffstyp Geschutzter KreuzerBauwerft William Cramp and Sons PhiladelphiaStapellauf 10 Oktober 1899Indienststellung 2 Januar 1901Verbleib 1920 als Hulk gestrandetSchiffsmasse und BesatzungLange 129 54 m Lua 126 8 m KWL Breite 15 8 mTiefgang max 6 3 mVerdrangung 6 500 tn l Besatzung 580 MannMaschinenanlageMaschine 30 Niclausse Dampfkessel2 VerbundmaschineMaschinen leistung 21 000 PS 15 445 kW Hochst geschwindigkeit 23 kn 43 km h Propeller 2Bewaffnung12 Sk 15 2 cm L 45 Canet 12 Sk 7 5 cm L 50 Canet 8 Sk 4 7 cm L 43 Hotchkiss 2 Rev 3 7 cm L 23 Hotchkiss 2 MG 7 62 mm 6 Torpedorohr o 38 1 cm 2 Landungsgeschutz 6 35 cm L 19 BaranowskiPanzerungPanzerdeck 75 40 mm Kommandostand 152 mmNach dem Krieg wurde sie von den Japanern gehoben repariert und als Sōya in Dienst gestellt 1916 wurde sie an Russland verkauft 1917 von den Briten beschlagnahmt 1920 auf Abbruch verkauft und ab 1923 abgebrochen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Baugeschichte 1 2 Friedenseinsatze 1 3 Russisch Japanischer Krieg 1 4 In japanischem Dienst 1 5 Wieder in russischen Diensten 2 Sonstiges 3 Filme 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeschichte BearbeitenBaugeschichte Bearbeiten Die Kaiserlich Russische Marine entschloss sich nach dem Japanisch Chinesischen Krieg von 1894 1895 zu einem Ausbau ihres pazifischen Geschwaders Das Bauprogramm von 1898 sah den Bau von Linienschiffen Kreuzern und Zerstorern fur diese Station vor Auch sollte ein Teil dieser Schiffe im Ausland gebaut werden da die russischen Ostseewerften ausgelastet und nicht hinreichend leistungsfahig waren So kam es am 2 Mai 1898 zum Abschluss eines Vertrages mit der Werft William Cramp and Sons in Philadelphia die zuvor schon Schiffe fur die russische Marine gebaut und repariert hatte Sie sollte das Linienschiff Retwisan fur 4 360 000 US Dollar bauen 1 und fur weitere 2 138 000 US Dollar einen geschutzten Kreuzer die Warjag liefern die zu den in Deutschland bestellten Kreuzern Askold und Bogatyr in Konkurrenz stand 2 Allerdings war der amerikanische Entwurf nicht mit den vielen europaischen Angeboten abgeglichen Der Bauauftrag erfolgte weil Cramp einen gunstigen Baupreis anbot und eine schnelle Fertigung garantierte Von den zwolf Geschutzen der Hauptartillerie der Warjag standen acht offen an Deck ohne Schutzschilde davon je zwei vorn und hinten nebeneinander und vier im hinteren Bereich an den Seiten Nur die vier vorderen Seitengeschutze standen in Kasematten etwas geschutzt Diese Aufstellung hatte fur die Besatzung in ihrem einzigen Gefecht fatale Folgen Auch stellte Cramp die bei ihm bestellten Schiffe nicht in der versprochenen Zeit fertig Dennoch zahlte die russische Seite fast den vollen Preis Die Warjag war ein Kreuzer 1 Klasse dessen Kiellegung am 1 August 1898 kurz nach der des Linienschiffes erfolgte Der Stapellauf wurde am 10 Oktober 1899 durchgefuhrt Am 2 Januar 1901 wurde die Warjag spater als geplant in Dienst gestellt Friedenseinsatze Bearbeiten Am 10 Marz 1901 verliess die Warjag die Werft in Richtung Russland Wegen zu hohen Kohlenverbrauchs lief sie am 3 April die Azoren an um den Kohlenvorrat zu erganzen Durch Sturm behindert konnte die Fahrt erst am 8 April fortgesetzt werden In Cherbourg wo die Warjag am 14 eintraf wurden Reparaturen durchgefuhrt Am 30 April erreichte sie mit Reval den ersten russischen Hafen Am 2 Mai erreichte sie Kronstadt wo das Schiff am 19 Mai 1901 von Kaiser Nikolaus II besichtigt wurde nbsp Zarenyacht StandartAm 5 August 1901 wurde sie zur Unterstutzung der russischen Pazifikgeschwaders nach Port Arthur entsandt Am 9 lief sie Kopenhagen an um einige Reparaturen die schon nach der kurzen Strecke notwendig waren durchfuhren zu lassen Sie wurde angewiesen auf die kaiserliche Yacht Standart zu warten und den Zaren bei Besuchen in Danzig Kiel und Cherbourg zu begleiten In Danzig wurde das Schiff vom russischen Kaiser und vom deutschen Kaiser Wilhelm II besichtigt Die Probleme mit der elektrischen Anlage setzten sich fort so dass der Kreuzer zur Standart und dem weiteren Begleitkreuzer Swetlana 3 erst kurz vor dem Einlaufen nach Kiel aufschliessen konnte In Dunkirchen und Cherbourg gelang eine befriedigende Reparatur der elektrischen Anlagen Ersatzteile wurden allerdings sicherheitshalber bei der Bauwerft zur Lieferung nach Port Said geordert nbsp Linienschiff Zar Nikolaus I Am 16 September setzte die Warjag die Fahrt allein nach Cadiz wo sie funf Tage verblieb sowie nach Gibraltar und Algier fort wo sie am 27 September eintraf Als Kriegsschiff einer der Garantiemachte lief sie danach nach Kreta wo sie ab dem 19 Oktober scharfe Artillerie und Torpedoubungen durchfuhrte Sie ging dann weiter nach Salamis und Piraus wo sie am 23 mit dem russischen Mittelmeergeschwader zusammentraf das aus dem alten Linienschiff Imperator Nikolai I den Kanonenbooten Terez und Bobr sowie drei Torpedobooten bestand In Griechenland erreichte die Warjag der Befehl eine dreiwochige Reise durch den Persischen Golf durchzufuhren Am 6 November setzte sie ihre Reise fort auf der mittlerweile vermehrt Probleme mit den Dampfkesseln auftraten Durch den Sueskanal erreichte der Kreuzer Aden wo einige Uberholungen durchgefuhrt wurden und soviel Kohlen und Wasservorrate wie moglich an Bord genommen wurden Am 21 November begann die Demonstrationsreise deren erstes Ziel am 27 Maskat war Von dort ging es nach Buschehr wo der Kreuzer aus Sicherheitsgrunden wegen der unklaren Wassertiefe relativ weit vor der Kuste ankerte Uber Kuwait am 8 Dezember und Lingeh wurde am 15 Bandar Abbas am 21 Karatschi und schliesslich am 31 Dezember 1901 Colombo erreicht wo der Kommandant einen vierzehntagigen Stopp zur Uberholung einlegen liess Am 15 Januar 1902 begann der Weitermarsch zum pazifischen Geschwader mit einem dreitagigen Aufenthalt in Singapur einer einwochigen Uberholungspause in Hongkong bis nach Nagasaki wo der Kreuzer am 13 Februar das Geschwader mit der Petropawlowsk der Poltawa und der Gromoboi traf Am 22 verliess die Warjag zusammen mit der Gromoboi den japanischen Hafen und lief dann allein nach Port Arthur wahrend die Gromoboi Wladiwostok anlief Am 25 Februar 1902 erreichte die Warjag ihren neuen Heimathafen und begann sich am Stationsdienst zu beteiligen Auch wurde das Schiff grundlich uberholt und ein Austausch ihrer Kessel erwogen Dazu kam es wegen des ausbrechenden Kriegs nicht mehr Nach einigen dringend notwendigen Reparaturen wurde das Schiff am 27 Dezember 1903 zum koreanischen Hafen Incheon damals Tschemulpo verlegt Russisch Japanischer Krieg Bearbeiten Bekannt wurde die Warjag schliesslich durch das dort stattfindende Seegefecht zu Beginn des Russisch Japanischen Krieges Die russische Marinefuhrung hatte im Vorfeld des sich abzeichnenden Krieges versaumt die Warjag und das begleitende Kanonenboot Korejez wieder der Flotte von Port Arthur anzugliedern Der Kapitan des Schiffes Wsewolod Rudnew hatte nach Port Arthur zuruckkehren wollen Dies wurde ihm jedoch ausdrucklich untersagt Das Schiff lag im koreanischen Hafen Tschemulpo mit einer Vielzahl von Kriegsschiffen anderer Nationen nbsp Panzerkreuzer Asama japanisches Flaggschiff vor TschemulpoAm 9 Februar 1904 erschien ein japanisches Geschwader bestehend aus dem Panzerkreuzer Asama sowie funf kleinen Kreuzern und acht Torpedobooten unter der Flagge des Konteradmirals Uryu Sotokichi vor der Hafeneinfahrt Die Japaner forderten die russischen Schiffe zur Kapitulation auf was Kapitan Rudnew jedoch ablehnte Das japanische Geschwader begann unterdessen mit der Anlandung von Truppen Da die Warjag und die Korejez inmitten neutraler Schiffe lagen konnten sie von den Japanern nicht einfach angegriffen werden Um die Neutralitat des Hafens zu gewahrleisten wollten die russischen Schiffe einen Ausbruchsversuch aus dem Hafen unternehmen und lichteten gegen 11 20 Uhr ihre Anker Sie wurden jedoch gegen 11 45 Uhr von den Japanern gestellt In dem etwa halbstundigen Gefecht erlitt die Warjag schwere Beschadigungen Von der Hauptbewaffnung wurden zehn ihrer 15 2 cm Geschutze sowie alle Kleingeschutze ausser Gefecht gesetzt Des Weiteren erhielt das Schiff vier schwere Treffer an und unterhalb der Wasserlinie Alle oberen Aufbauten waren zerstort und mindestens vier Brande waren ausgebrochen konnten jedoch von der Besatzung geloscht werden Von der 580 Mann starken Besatzung waren 31 Offiziere und Matrosen gefallen sowie 91 schwer und uber 100 leicht verwundet worden Darauf zogen sich die Warjag und die unbeschadigte Korejez die jedoch nichts gegen die Japaner ausrichten konnte in den Hafen zuruck Dort versenkten die Russen ihre Schiffe selbst Die Mannschaften einschliesslich der Verwundeten wurden von den Kriegsschiffen Talbot der franzosischen Pascal und der italienischen Elba ubernommen und nach Hongkong gebracht Die Kreuzer durften Tschemulpo nach ein bis zwei Wochen verlassen und auf ihnen starben noch mehrere der Verwundeten Auf diesem Weg gelangten die Uberlebenden nach Russland zuruck wo sie als Helden gefeiert wurden Im Jahr 1907 wurde dem ehemaligen Kommandanten der Warjag Kapitan Rudnew fur seine Tapferkeit der japanische Orden der Aufgehenden Sonne verliehen den er zwar annahm jedoch nie in der Offentlichkeit trug 4 In japanischem Dienst Bearbeiten nbsp Die Sōya bei einem Besuch in AustralienDas Schiff wurde am 8 August 1905 von den Japanern gehoben modernisiert und unter dem Namen Sōya 宗谷 am 9 Juli 1907 wieder in Dienst gestellt In der Folgezeit diente das Schiff als Ausbildungsschiff fur japanische Kadetten 1909 machte sie als Schulschiff zusammen mit der Aso ex Bajan mit der 36 Klasse der japanischen Marineakademie vom 14 Marz bis zum 7 August eine Langstreckenreise uber Hawaii in die Vereinigten Staaten 5 und nach Kanada Die Kreuzer besuchten unter anderem San Francisco Seattle 6 und Vancouver 7 1910 folgte mit der 37 Klasse der japanischen Marineakademie eine ahnliche Trainingsreise vom 1 Februar bis zum 3 Juli nach Manila Ambon Townsville Brisbane Sydney Hobart Melbourne Fremantle Batavia Singapur Hongkong Makung und Keelung wieder zusammen mit der Aso Eine weitere Ausbildungsreise mit der 39 Klasse in den gleichen Raum bis nach Neuseeland 8 fuhrten die Aso und die Sōya vom 25 November 1911 bis zum 28 Marz 1912 durch 9 Vom 5 Dezember 1912 bis zum 21 April 1913 ging die Fahrt der 40 Klasse uber Singapur 10 wieder nach Australien Die Reise wurde zusammen mit dem Panzerkreuzer Azuma durchgefuhrt Vom 20 April bis zum 23 August 1915 fuhrte sie mit der Aso letztmals eine Ausbildungsreise fur die 42 Klasse durch und besuchte das inzwischen von den Australiern besetzte Rabaul Sydney 11 und erneut Fremantle an der australischen Westkuste Da Japan und Russland im Ersten Weltkrieg Verbundete waren verkaufte Japan drei ehemals russische Schiffe die ehemalige Warjag die Pereswet und die Poltawa fur 15 5 Millionen Rubel an Russland Am 21 Marz 1916 wurden die Schiffe in Wladiwostok ausgeliefert Die Schiffe sollten allerdings in der Barentssee zur Sicherung der Nachschublinien von den westlichen Alliierten nach Russland uber Archangelsk und dann auch Murmansk eingesetzt werden Wieder in russischen Diensten Bearbeiten Am 19 Juni marschierte die Warjag mit der Tschesma der fruheren Poltawa aber ohne die durch eine Grundberuhrung beschadigte Pereswet von Wladiwostok uber Hongkong wo die Schiffe einen weissen Tropenanstrich erhielten Singapur Colombo Port Victoria Seychellen und Aden 27 August wo die Schiffe in Khaki umlackiert wurden nach Port Said Dort trennten sich am 6 September die beiden Schiffe Wahrend die Tschesma in die Agais ging setzte die Warjag mit dem russischen Kommandeur Konteradmiral Bestushew Rumin die Reise in Richtung Arktis fort Uber Malta lief sie nach Toulon wo sich die Askold in Uberholung befand Anfang Oktober wurde die Reise uber Gibraltar und Queenstown in Irland in zum Teil sehr schweren Wetter nach Glasgow fortgesetzt wo das Schiff untersucht wurde und einige Modifikationen erhielt so wurden beispielsweise zusatzliche Heizungen fur den geplanten Arktiseinsatz eingebaut Am 8 November begann dann die letzte Etappe entlang den Faroerinseln und der nordlichen Fjorde Norwegens nach Alexandrowsk heute Poljarny Nach Besuchen in den Jahren 1899 und 1906 wurde erstmals ein grosses russisches Kampfschiff an der Barentssee stationiert Im Fruhjahr 1917 wurde sie zur Modernisierung zu Cammell Laird amp Company in Birkenhead uberfuhrt nachdem die Tschesma vor Ort eingetroffen war Zum Zeitpunkt der Oktoberrevolution wurde von den verbliebenen Matrosen die Rote Fahne gehisst Kurz darauf wurde das Schiff von der britischen Armee gesturmt die Fahne eingeholt und das Schiff von der Royal Navy ubernommen Die Warjag wurde anschliessend nach Irland geschleppt und diente dort bis 1919 als Hulk Im Jahr 1920 wurde sie zur Verschrottung nach Deutschland verkauft Als sie dann zur Abwrackwerft geschleppt werden sollte lief sie im Firth of Clyde bei Lendalfoot auf Felsen und das Abschleppen musste aufgegeben werden Ab 1923 erfolgte dann der Abbruch des Schiffs vor Ort und 1925 sank der Rest des Schiffes der nicht gehoben wurde Sonstiges BearbeitenIn Russland ist das Lied Kreuzer Warjag russisch Krejser Varyag englisch Krejser Varyag relativ bekannt das die Heldentaten der Besatzung der Warjag schildert Dabei handelt es sich um eine Ubersetzung eines Gedichtes des osterreichischen Schriftstellers Rudolf Greinz 12 Er hatte das Gedicht im Jahr 1904 unter dem Eindruck der Ereignisse in Tschemulpo geschrieben und in der Zeitschrift Jugend veroffentlicht nbsp Die beschadigte Warjag nach der Schlacht von Tschemulpo 1904 nbsp Versenkung der Warjag nbsp Gedenkstein bei LendalfootAuf dem Friedhof von Wladiwostok befindet sich ein Denkmal fur die gefallenen Matrosen der Warjag Im Februar 2004 wurde anlasslich des 100 Jahrestages des Gefechtes auch in Incheon eine Gedenktafel fur die russischen Seeleute und ein Denkmal enthullt 2010 kehrte die restaurierte Flagge der Warjag aus Korea nach Russland zuruck In Lendalfoot Ayrshire wurde ebenfalls ein Gedenkstein fur das dort im Sturm gestrandete zum Abbruch bestimmte Schiff errichtet 13 Der Name Warjag wurde ebenfalls fur den ab 1985 gebauten von China fertiggestellten Flugzeugtrager Liaoning der Admiral Kusnezow Klasse verwendet Filme BearbeitenBattle of Chemulpo Bay Kamera Edwin S Porter USA 1904 Kreiser Varyag Krejser Varyag Kreuzer Warjag Regie Viktor Eisymont UdSSR 1946 mit Boris Liwanow Aleksandr Sraschewski Nikolai Tschaplygin Literatur BearbeitenRoger Chesneau Eugene Kolesnik Conway s All the World s Fighting Ships 1860 1905 Conway Maritime Press 1979 ISBN 0 85177 133 5 Hansgeorg Jentsura Dieter Jung Peter Mickel Kriegsschiffe der Kaiserlichen Japanischen Marine 1869 1945 Naval Institute Press Annapolis 1977 ISBN 0 87021 893 X Stephen McLaughin The Retvizan an American Battleship for the Czar in Warship 2000 2001 S 48ff Conway Maritime Press London 2000 ISBN 0 85177 791 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Warjag Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sehr ausfuhrliche Webseite uber die Warjag Memento vom 25 Oktober 2007 im Internet Archive russisch Beschreibung des Seegefechts bei Tschemulpo engl The Varyag American Built Protected Cruiser 1899 1902 Russische Fotoserie Foto des Denkmals auf dem Friedhof von Wladiwostok Modell der Warjag Visit of the Japanese Navy in Seattle 1909 Fussnoten Bearbeiten McLaughin S 51 McLaughin S 53 The Svietlana Heroic French Built Cruiser Yacht 1896 Russians Awarded Order of the Rising Sun in Japan Russkiy Mir Foundation 3 November 2010 archiviert vom Original am 29 Marz 2012 abgerufen am 26 Marz 2012 englisch NY Times vom 15 Marz und vom 2 Mai 1909 1 2 Vorlage Toter Link historyink com Japanese Navy Day on June 4 1909 in Seattle Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven Evening Post 12 Mai 1909 Post 6 Januar und Evening Standard 16 Januar 1912 Sydney Morning Herald 23 Januar 1912 Grey River Argus 15 Januar 1913 Evening Standard 29 Juni 1915 Artikel uber die Herkunft des Liedes Varyag Memorial Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Warjag Schiff 1901 amp oldid 239467025