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Waldow niedersorbisch Waldow 2 ist ein Ortsteil der Gemeinde Spreewaldheide im Landkreis Dahme Spreewald Brandenburg 3 Es gehorte vom Mittelalter bis 1674 zur Herrschaft Neu Zauche ab 1674 zum Amt Neu Zauche das 1874 aufgelost wurde Waldow schloss sich 1966 mit Sacrow zur Gemeinde Sacrow Waldow zusammen Mit dem im Jahre 2003 erfolgten Zusammenschluss von Sacrow Waldow Laasow und Butzen zur Gemeinde Spreewaldheide wurde die Gemeinde Sacrow Waldow aufgelost Seither ist Waldow einer der vier Ortsteile der Gemeinde Spreewaldheide Die Verwaltungsgeschafte der Gemeinde fuhrt das Amt Lieberose Oberspreewald Waldow WaldowVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameGemeinde SpreewaldheideKoordinaten 51 58 N 14 8 O 51 962222222222 14 132777777778 53 Koordinaten 51 57 44 N 14 7 58 OHohe 53 m u NHNFlache 9 89 km Einwohner 79 31 Dez 2016 1 Bevolkerungsdichte 8 Einwohner km Eingemeindung 15 Dezember 1966Eingemeindet nach Sacrow WaldowPostleitzahl 15913Vorwahl 035475Bild gesucht BWWaldow auf dem Urmesstischblatt 4050 Straupitz von 1846 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Politische Zugehorigkeit ab dem 20 Jahrhundert 4 Kirchliche Zugehorigkeit 5 Vereine 6 Denkmaler und Sehenswurdigkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenWaldow liegt ca 16 km ostnordostlich von Lubben Spreewald ca 12 km westsudwestlich von Lieberose und ca 5 5 km nordlich von Straupitz Die Gemarkung grenzt im Norden an Siegadel und Goyatz im Osten an Mochow im Suden an Laasow und im Sudwesten und Westen an Sacrow Der Ort ist uber die K6109 von Neu Zauche an Sacrow vorbeifuhrend zu erreichen oder von Straupitz auf der K6109 von Straupitz uber Laasow Von Waldow gibt es noch eine nach Osten zur L44 fuhrende Verbindungsstrasse Gemarkung und Ortskern werden vom Ressener Muhlenfliess durchflossen Hochster Punkt der Gemarkung sind die Babenberge mit 63 7 m tiefster Punkt das Ressener Muhlenfliess am Ubertritt auf die Gemarkung Siegadel mit 47 m Dem Ressener Muhlenfliess fliessen einige von Osten und Westen kommende kurze Graben zu Ostlich des Ortskerns wurde erst in neuerer Zeit ein Teich angelegt Neben dem ca 100 bis 200 m breiten Niederung des Ressener Muhlenfliesses ist die Gemarkung von Waldow durch landwirtschaftlich genutzte Flachen und weite Kiefernwaldern gepragt besonders der Ost und Nordteil der Gemarkung ist flachendeckend bewaldet Geschichte BearbeitenDer Ort Waldow wurde 1420 erstmals urkundlich genannt Der sich im Wesentlichen Sudost Nordwest erstreckende Ort besteht heute aus zwei Kernen die durch das Ressener Muhlenfliess recht deutlich voneinander getrennt werden Der sudostlich des Ressener Muhlenfliess gelegene Teil ist der altere Teil ist der Struktur nach ein Sackgassendorf Der Name wird von einer deutschen Grundform Waldau e abgeleitet aus dem sich spater durch Angleichung an andere Ortsnamen der Umgebung Waldo w herausbildete Der Name ware somit als Siedlung in einer waldreichen Aue oder einer Aue im Wald zu interpretieren 4 Der Ort gehorte zum Zeitpunkt der Erstnennung bereits zur Herrschaft Zauche oder spater auch Herrschaft Neu Zauche genannt Die kleine Adelsherrschaft Neu Zauche wurde 1347 erstmals genannt als die Bruder Hans Fritz Rudolph und Berchd die Sohne des Hentze von der Zuche von Ludwig I dem Brandenburger dem Markgrafen von Brandenburg und der Lausitz den Lehnsbrief uber den Hof zu der Zuche mit allem Zubehor erhielten Waldow gehorte damals noch nicht zur Herrschaft Zauche Die weitere Besitzgeschichte der kleinen Herrschaft ist danach zunachst nicht belegt Laut Lehnsbrief vom 25 April 1420 besassen die Bruder Konrad Joachim Johann Dietrich und Heinrich von Ihlow denen die Herrschaft Straupitz gehorte auch ein Viertel der Herrschaft Neu Zauche darunter auch Waldow Zu diesem Zeitpunkt gehorte Waldow nun bereits zum Zubehor der Herrschaft Zauche es muss als zwischen 1347 und 1420 zur Herrschaft Zauche hinzu erworben worden sein Ein Hans von der Zauche war 1422 wieder alleiniger Besitzer der Herrschaft Zauche Im Jahr 1439 verkauften sechs Bruder von der Zauche Heinrich Hans Friedrich Titze Gunther und Caspar vermutlich die Sohne des Hans die Herrschaft Zauche an den spateren markbrandenburgischen Kanzler Heinze von Kracht Dieser wurde am 7 Oktober 1439 mit Neu Zauche Wusswerk Alt Zauche Radensdorf Caminchen Sacro Waldow Briesen und Goyatz belehnt Noch vor 1447 verkaufte Heinze von Kracht die Herrschaft Zauche wieder an den Hans von Clumen auch Chlumen oder Klumen geschrieben der in diesem Jahr Landvogtverweser in der Niederlausitz war 1505 kaufte Werner von der Schulenburg die Herrschaft Neu Zauche von Siegmund von Chlumen Auf Werner von der Schulenburg folgte sein Sohn Jacob I und 1541 dessen Sohn Georg V 5 Georg von der Schulenburg starb 1560 ohne Leibeserben und sein Besitz fiel an seinen Vetter Joachim II von der Schulenburg Joachim II starb 1594 ihm folgte sein Sohn Richard III Am 25 November 1600 starb Richard III von der Schulenburg in Pieskow ganz unerwartet Erbe war Joachim VII von der Schulenburg der am 27 Februar 1601 den Lehnbrief fur alle vom Vater ererbten Guter in der Niederlausitz empfing darunter auch die Herrschaft Neu Zauche Der Besitz war zu dieser Zeit bereits stark verschuldet sodass Joachim einiges von seinem Besitz verkaufen musste 1619 starb Joachim VII von der Schulenburg Zunachst ubernahm seine Witwe die Guter Die Schulden waren bei weitem noch nicht beglichen so dass sich die Glaubiger die Herrschaften Lubbenau und Neu Zauche abtreten liessen Am 28 Februar 1623 ging die Herrschaft Neu Zauche mit den Dorfern Wusswerk Alt Zauche Radensdorf Briesen Sacro Waldow Caminchen und Goyatz an den Landesaltesten der Niederlausitz Jobst von Bredow Jobst von Bredow starb am 26 Februar 1626 Erbe der Herrschaft Neu Zauche war der Sohn des Jobst Achim von Bredow der 1630 den Lehnsbrief uber die Herrschaft Neu Zauche erhielt Die Bredowschen Erben mussten die Herrschaft Neu Zauche schuldenhalber an Ulrich von Wolfersdorf verpfanden 1651 verkaufte Achim von Bredow die Herrschaft Neu Zauche endgultig fur 42 000 Taler an seinen Schwager Ulrich von Wolfersdorf Am 8 September 1665 starb Oberstleutnant Ulrich von Wolfersdorf und am 17 September 1666 erhielten seine Sohne Jan Ulrich und sein Stiefbruder Ulrich Gottfried den Lehnsbrief fur die ererbten Guter Die Herrschaft Neu Zauche fiel an Ulrich Gottfried von Wolfersdorf Doch auch er konnte die auf der Herrschaft lastenden Schulden nicht abtragen und 1674 wurde die Herrschaft Neu Zauche zwangsversteigert Der damalige Landesherrn Herzog Christian I von Sachsen Merseburg ersteigerte sie fur 30 000 Taler und wandelte sie in ein landesherrliches Amt um In den Anfangszeiten war das Amt verpachtet spater wurde es von Amtmanner verwaltet Verwaltungssitz war Lubben Ausgangs des 18 Jahrhunderts wurde es zusammen mit dem Amt Lubben verwaltet jedoch stets als eigenes Amt behandelt Ab etwa 1811 wird das Amt Neu Zauche als Rentamt bezeichnet d h das Amt bzw der Amtmann bewirtschaftete die Vorwerke nicht mehr selber sondern war nur noch fur die Einziehung der Renten zustandig Das Amt Neu Zauche soll nach Beck et al 1874 aufgelost worden sein 6 Heinrich Berghaus schreibt aber 1855 bereits vom fruheren Amt Neu Zauche 7 1708 lebten sechs Kossaten und ein Budner in Waldow 1718 hatte das Dorf 500 Gulden Schatzung 1723 wurden nun die sechs Kossaten als Bauern bezeichnet Das Amt hatte ausserdem ein Vorwerk im Ort aufgebaut Nach der Schlacht bei Kunersdorf zog sich Friedrich der Grosse in die Gegend Furstenwalde Beeskow und Lubben zuruck Im weiteren Verlauf schlug er bei Caminchen und Waldow sein Lager auf In der Muhle von Waldow hatte er vom 31 August bis 4 September 1759 sein Hauptquartier 8 9 Damit ist auch erstmals die Wassermuhle im Ort belegt heute an der Stelle Waldower Dorfstrasse 18 1791 sind die obigen sechs Bauern wiederum als Kossaten tituliert Im Ort wohnten ausserdem ein Budner und einige Hausler Die Schenke und die Mahl und Schneidemuhle war vererbpachtet Zum Vorwerk gehorten eine Schaferei und ein Hammelstall 10 1818 hatte der Ort 28 Feuerstellen als Wohngebaude zu verstehen und 178 Einwohner 11 Es gab eine Wassermuhle mit einer Feuerstelle und neun Einwohnern Neben dem Vorwerk betrieb das Amt auch eine Schaferei Es gab eine Schmiede und ein Wirtshaus Die Einwohner lebten uberwiegend von der Landwirtschaft Einige fertigten auch Holzwaren fur Handler in Straupitz 12 1824 waren Bewohner von Waldow auch zum Loschen zweier Grossbrande nach Alt Zauche geeilt Dabei waren die Feuerspritzen beschadigt worden die ihnen von der Feuer Societat ersetzt wurden 13 1832 wurde der Lassbesitz der Bauern in erbliches Eigentum umgewandelt 14 Die Bevolkerungszahl stieg bis 1840 auf 192 an die Zahl der Wohngebaude auf 31 15 Bei den grossen Uberschwemmungen im Sommer des Jahres 1854 die viele benachbarte Spreewaldgemeinden sehr hart trafen blieb Waldow verschont Schaden sind keine bekannt 16 1864 wurden ebenfalls 31 Wohngebaude registriert die Bevolkerungszahl war auf 235 Personen gestiegen 17 Damit war der Bevolkerungshochststand erreicht denn von nun gingen die Zahlen kontinuierlich zuruck Lediglich nach dem Zweiten Weltkrieg war noch ein Anstieg durch den Zuzug von Fluchtlingen zu verzeichnen der aber nicht mehr den Stand von 1864 erreichte 1867 wurden die in natura zu leistenden Getreiderenten an das Amt Lubben gegen Geldzahlungen abgelost 18 1870 wurden die den Grundbesitzern in Waldow und anderen Dorfern des Amtes Neu Zauche zustehenden Brennholzrenten im Bornichener Forst und der Sacrow Caminchener Heide abgelost 19 1880 fielen Wanderheuschrecken in die Gemarkung ein 20 Uber Schaden ist aber nichts bekannt 1895 erfolgte der Neubau der Schule 21 Der Schulbetrieb ist seit den 1960er Jahren eingestellt Das ehemalige Schulgebaude steht am Ortsausgang Richtung Sacrow und ist heute ein Wohnhaus Im Mai 1904 wurde die Spreewaldbahn von Straupitz nach Goyatz fertig gestellt Sie fuhrte ostlich am Ort vorbei Waldow erhielt immerhin einen Haltepunkt Auf der Bahnlinie wurden uberwiegend Guter transportiert 1970 wurde der Verkehr eingestellt und spater auch die Gleise abgebaut Bis in die 1960er Jahre gab es in Waldow einen kleinen Betrieb der Pilzkonserven herstellte In Waldow gibt es heute kein nennenswertes Gewerbe mehr Die landwirtschaftlichen Flachen werden von einigen wenigen Familienbetrieben bewirtschaftet Bevolkerungsentwicklung von 1818 bis 1964 22 23 Jahr 1818 1846 1875 1890 1910 1925 1939 1946 1950 1964Einwohner 178 200 229 191 184 159 134 218 205 140Politische Zugehorigkeit ab dem 20 Jahrhundert BearbeitenWaldow war im 20 Jahrhundert eine eigenstandige Landgemeinde im damaligen Kreis Lubben Zum 15 Dezember 1966 schlossen sich die Gemeinden Sacrow und Waldow damals noch zum Kreis Lubben gehorend zur Gemeinde Sacrow Waldow zusammen 23 Im Zuge der Amterbildung im Land Brandenburg 1992 bildete Sacrow Waldow zusammen mit neun anderen Gemeinden das Amt Straupitz 24 1993 wurde der Kreis Lubben aufgelost und mit den Kreisen Konigs Wusterhausen und Luckau zum Landkreis Dahme Spreewald zusammengeschlossen Mit Wirkung zum 20 Dezember 1994 wurde das Amt Straupitz in Amt Oberspreewald umbenannt 25 In der Gemeindereform im Land Brandenburg wurden zum 26 Oktober 2003 die Gemeinden Butzen Laasow und Sacrow Waldow aufgelost und zur Gemeinde Spreewaldheide zusammengeschlossen Seither sind Sacrow und Waldow wie auch Butzen und Laasow Ortsteile der Gemeinde Spreewaldheide Das Amt Oberspreewald wurde 2003 mit dem Amt Lieberose zum Amt Lieberose Oberspreewald fusioniert Kirchliche Zugehorigkeit BearbeitenWaldow gehorte kirchlich bis 1718 zur Pfarre Neu Zauche 1820 war der Ort dagegen nach Zaue eingepfarrt 1876 wurde es wieder nach Neu Zauche umgepfarrt Vereine Bearbeiten1993 wurde in der damaligen Gemeinde Sacrow Waldow der Gesangsverein Sacrow Waldow e V gegrundet der heute zu vielen regionalen Veranstaltungen und Dorffesten in der Region Spreewald eingeladen wird Das Repertoire umfasst Spreewaldlieder Volkslieder und Lieder aus aller Welt aber auch spreewaldtypische Tanze in Trachten aus dem Spreewald 26 27 Aktiv ist auch die Freiwillige Feuerwehr Waldow Im Spritzenhauschen steht sich noch eine historische Feuerwehrspritze und ein historischer Feuerwehranhanger Denkmaler und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Denkmalliste des Landes Brandenburg fur den Landkreis Dahme Spreewald verzeichnet in Waldow keine Baudenkmale und auf der Gemarkung Waldow auch keine Bodendenkmale 28 Die meisten Hauser im Ort wurde um 1900 erbaut aber seither stark verandert Einige haben den typischen Holzvorbau uber dem Eingang bewahrt Literatur BearbeitenHeinrich Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz Band 2 Adolph Muller Brandenburg 1855 S 603 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Berghaus Landbuch 3 mit entsprechender Seitenzahl Johann Friedrich Danneil Das Geschlecht der von der Schulenburg Band 2 In Kommission bei J D Schmidt Salzwedel 1847 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 mit entsprechender Seitenzahl Gotz Freiherr von Houwald Die Niederlausitzer Ritterguter und ihre Besitzer Band III Kreis Lubben Verlag Degener amp Co Inhaber Gerhard Gessner Neustadt an der Aisch 1984 ISBN 3 7686 4109 0 Rudolf Lehmann Historisches Ortslexikon der Niederlausitz Band 1 Hessisches Landesamt fur geschichtliche Landeskunde Marburg 1979 ISBN 3 921 254 96 5 im Folgenden abgekurzt Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 mit entsprechende Seitenzahl Weblinks BearbeitenWaldow auf Spreewaldheide de Die Gemeinde Spreewaldheide auf amt lieberose oberspreewald deEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde und Ortsteilverzeichnis des Landes Brandenburg Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg LGB abgerufen am 2 Oktober 2021 Ortsnamen Niederlausitz Hauptsatzung der Gemeinde Spreewaldheide vom 3 Marz 2009 PDF Memento des Originals vom 9 November 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www amt lieberose oberspreewald de Ernst Eichler Die Ortsnamen der Niederlausitz Verlag VEB Domowina Bautzen 1975 S 116 Danneil Geschlecht der von der Schulenburg 2 S 294ff Georg I und Joachim II Friedrich Beck Lieselott Enders Heinz Braun unter Mitarbeit von Margot Beck Barbara Merker Behorden und Institutionen in den Territorien Kurmark Neumark Niederlausitz bis 1808 16 Bohlau Weimar 1964 Ubersicht uber die Bestande des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Potsdam Teil 1 Schriftenreihe Veroffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs Band 4 ISSN 0435 5946 Berghaus Landbuch 3 S 651 652 Woldemar Lippert Kaiserin Maria Theresia und Kurfurstin Maria Antonia von Sachsen Briefwechsel 1747 1772 Teubner Leipzig 1908 Serie Aus den Schriften der Sachsischen Kommission fur Geschichte Band 14 S 340 Henry Lloyd Georg Friedrich von Tempelhoff Geschichte des siebenjahrigen Krieges in Deutschland zwischen dem Konige von Preussen und der Kaiserin Konigin mit ihren Alliirten Band 3 Feldzug von 1759 Unger Berlin 1787 Online bei Google Books S 270 Christian August Peschek Beschreibung des Amts Neuenzauche In Lausizische Monatsschrift Band 2 Gorlitz 1791 Online bei Google Books S 334 336 insbesondere S 335 Topographisch statistische Uebersicht des Regierungsbezirks Frankfurth a d O G Hayn Berlin 1820 S 216 August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungs Lexikon von Sachsen Band 12 Trebitz Wiesenbrunn Gebr Schumann Zwickau 1825 Online bei Google Books S 360 Amtsblatt der Regierung zu Frankfurt a d Oder Jahrgang 1824 S 9 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglich Preussischen Regierung zu Frankfurt a d O Jahrgang 1833 No 2 vom 9 Januar 1833 S 14 Online bei Google Books Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Frankfurt a d O Gustav Harnecker s Buchhandlung Frankfurt a O 1844 Online bei Google Books S 173 Berghaus Landbuch 3 S 139 Topographisch statistisches Handbuch des Regierungs Bezirks Frankfurt a O Verlag von Gustav Harnecker u Co Frankfurt a O 1867 Online bei Google Books S 202 Koniglich Preussischer Staats Anzeiger No 97 von Dienstag den 23 April 1867 Erste Beilage Online bei Google Books S 1639 1977 Koniglich Preussischer Staats Anzeiger No 352 vom 6 November 1870 Beilage Online bei Google Books S 4462 Preussens landwirthschaftliche Verwaltung in den Jahren 1878 1887 Bericht des Ministers fur landwirthschaft Domanen und Forsten P Parey 1881 Schnipsel bei Google Books S 342 Stenographische Berichte des Preussischen Landtages Herrenhaus von 1895 Schnipsel bei Google Books Historisches Ortslexikon Niederlausitz 1 S 224 a b Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 3 Landkreis Dahme Spreewald PDF Bildung der Amter Sonnewalde und Straupitz Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 29 September 1992 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 3 Jahrgang Nummer 81 22 Oktober 1992 S 1911 2 Anderung des Namens des Amtes Straupitz Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 6 Dezember 1994 Amtsblatt fur Brandenburg Gemeinsames Ministerialblatt fur das Land Brandenburg 5 Jahrgang Nummer 90 19 Dezember 1994 S 1721 20 Jahre Gesangverein Sacrow Waldow e V Michael Zumpe Sanger Chorleiter Pianist Dirigent Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Dahme Spreewald Stand 31 Dezember 2016 PDF Memento des Originals vom 16 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg deOrtsteile der Gemeinde Spreewaldheide Butzen Bucyn Laasow Laz Sacrow Zakrjow Waldow Waldow Normdaten Geografikum GND 1181881382 lobid OGND AKS VIAF 2177155411324108940008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldow Spreewaldheide amp oldid 236499320