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Die Wahl zum deutschen Bundesprasidenten durch die 16 Bundesversammlung fand am 12 Februar 2017 im Reichstagsgebaude in Berlin statt 1 2012 2022 Wahl des Bundesprasidentendurch die 16 Bundesversammlung 1260 Mitglieder absolute Mehrheit 631 Standarte des BundesprasidentenBerlin 12 Februar 2017Frank Walter Steinmeier SPD Erster Wahlgang 931 73 9 Christoph Butterwegge parteilos Vorschlag Linke Erster Wahlgang 128 10 2 Albrecht Glaser AfD Erster Wahlgang 42 3 3 Alexander Hold Freie Wahler gemeinsamer Vorschlag von FW und BVB FW Erster Wahlgang 25 2 0 Engelbert Sonneborn parteilos Vorschlag PIRATEN Erster Wahlgang 10 0 8 Bundesprasidentvor der WahlJoachim Gauckparteilos gewahltFrank Walter SteinmeierSPDSitzverteilung in der 16 Bundesversammlung Insgesamt 1260 Sitze Linke 95 SPD 384 Piraten 11 Grune 147 SSW 1 FDP 36 BVB FW 1 FW 10 CDU CSU 539 AfD 35 Unabh 1 Die Regierungsparteien SPD CDU und CSU hatten sich auf Frank Walter Steinmeier SPD als gemeinsamen Kandidaten geeinigt der daraufhin am 27 Januar 2017 durch Sigmar Gabriel von seinem Amt als Bundesaussenminister abgelost wurde Ausserdem unterstutzten ihn die FDP Bundnis 90 Die Grunen und der SSW 2 Weitere Kandidaten wurden von der Linken der AfD den Freien Wahlern sowie der Piratenpartei in Kooperation mit Die Partei nominiert Gewahlt wurde Frank Walter Steinmeier mit 74 der abgegebenen Stimmen Seine Amtszeit begann mit dem 19 Marz 2017 3 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Kandidaten 2 1 Frank Walter Steinmeier 2 2 Christoph Butterwegge 2 3 Albrecht Glaser 2 4 Alexander Hold 2 5 Engelbert Sonneborn 3 Bundesversammlung 3 1 Zusammensetzung 3 2 Ablauf 4 Kandidatensuche 4 1 CDU 4 2 CSU 4 3 SPD 4 4 Die Linke 4 5 Grune 4 6 AfD 4 7 Freie Wahler 4 8 Piratenpartei und Die PARTEI 4 9 Parteilos 5 Wahlergebnis 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenJoachim Gauck war seit dem 18 Marz 2012 Bundesprasident Bei seiner Wahl war er der gemeinsame Kandidat der Unionsparteien der SPD der FDP und von Bundnis 90 Die Grunen Bereits 2010 war er Kandidat von SPD und Grunen gewesen Gauck gab am 6 Juni 2016 bekannt er stehe fur eine zweite Amtszeit nicht zur Verfugung Es gehe ihm gut doch ihm sei bewusst dass die Lebensspanne zwischen dem 77 und 82 Lebensjahr eine andere ist als die in der ich mich jetzt befinde Ich mochte fur eine erneute Zeitspanne von funf Jahren nicht eine Energie und Vitalitat voraussetzen fur die ich nicht garantieren kann 4 Gauck war schon seit September 2015 alter als je ein amtierender Bundesprasident Kandidaten BearbeitenFolgende Kandidaten wurden nominiert Angegeben sind die Partei bzw Listenvereinigung der der Kandidat angehort und kursiv in Klammern die Parteien und Vereinigungen die den Kandidaten unterstutzten nbsp Frank Walter SteinmeierSPD CDU CSU Grune FDP SSW nbsp Christoph Butterweggeparteilos Die Linke nbsp Albrecht GlaserAfD nbsp Alexander HoldFW BVB FW nbsp Engelbert Sonnebornparteilos Piratenpartei Die PARTEI Frank Walter Steinmeier Bearbeiten Der SPD Politiker Frank Walter Steinmeier wurde am 23 Oktober 2016 vom SPD Vorsitzenden Sigmar Gabriel als Bundesprasident vorgeschlagen 5 Nachdem CDU und CSU mit der Suche nach einem eigenen Kandidaten gescheitert waren schlossen sich am 14 November Bundeskanzlerin und CDU Vorsitzende Angela Merkel sowie der bayerische Ministerprasident und CSU Vorsitzende Horst Seehofer der Nominierung an 6 Die FDP kundigte am 23 Januar 2017 an Steinmeier zu unterstutzen 7 8 Auch der Delegierte des Sudschleswigschen Wahlerverbands hatte im November 2016 Steinmeier seine Stimme zugesagt 9 Steinmeier war zum Zeitpunkt seiner Nominierung Bundesminister des Auswartigen Amtes im Kabinett Merkel III Seine Wahl galt aufgrund der grossen Mehrheit der ihn unterstutzenden Parteien in der Bundesversammlung von Beginn an als gesichert 10 11 Steinmeier trat bereits am 27 Januar 2017 als Aussenminister zuruck sein Nachfolger wurde der bisherige Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel der seinerseits kurz zuvor Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur an Martin Schulz abgetreten hatte 12 Als Mitglied des Bundestages war Steinmeier auch Mitglied der Bundesversammlung Christoph Butterwegge Bearbeiten Nachdem Die Linke Frank Walter Steinmeier wegen dessen Rolle bei der Entwicklung der Agenda 2010 abgelehnt hatte nominierte die Partei am 22 November 2016 den Armutsforscher Christoph Butterwegge als ihren Kandidaten 13 Butterwegge war ab den 1960er Jahren bis 1974 und erneut ab den 1980er Jahren in der SPD und bei den Jusos aktiv bevor er 2005 die Partei aus Protest gegen deren Sozialpolitik verliess 14 Butterwegge wurde auf Vorschlag der sachsischen Linken vom Sachsischen Landtag zum Mitglied der Bundesversammlung gewahlt 15 Albrecht Glaser Bearbeiten Die AfD stellte auf einem Bundesparteitag am 29 April 2016 Albrecht Glaser als ihren Kandidaten auf 16 Glaser war Mitglied der CDU und amtierte als solches als Stadtkammerer von Frankfurt am Main Glaser war zum Zeitpunkt der Wahl stellvertretender Bundesvorsitzender der AfD und ein Landessprecher der AfD Hessen Glaser wurde am 13 Dezember 2016 auf Vorschlag der AfD Sachsen vom Sachsischen Landtag zum Mitglied der Bundesversammlung gewahlt 15 Alexander Hold Bearbeiten Der Richter Alexander Hold wurde am 12 Juli 2016 von den Freien Wahlern die im Bayerischen Landtag vertreten sind nominiert 17 Auch die im Brandenburgischen Landtag sitzenden BVB FW unterstutzten Hold 18 Alexander Hold erlangte Bekanntheit durch die TV Gerichtsshow Richter Alexander Hold Zum Zeitpunkt der Wahl war er FW Fraktionsvorsitzender im Stadtrat seiner Heimatstadt Kempten Allgau und sass im Bezirkstag von Schwaben Hold wurde am 22 November 2016 vom Bayerischen Landtag zum Mitglied der Bundesversammlung gewahlt 19 Engelbert Sonneborn Bearbeiten Der Satiriker und Mitglied des Europaischen Parlaments Martin Sonneborn Die PARTEI der von der Piratenfraktion im Landtag Nordrhein Westfalen zur Bundesversammlung entsandt wurde nominierte seinen selbst parteilosen 20 Vater Engelbert Sonneborn 21 Am 9 Februar 2017 wurde er als Kandidat der Piratenpartei Deutschland und der Partei fur Arbeit Rechtsstaat Tierschutz Elitenforderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI vorgestellt 22 Sonneborn war als einziger Kandidat nicht Mitglied der Bundesversammlung und mit 79 Jahren nach Alfred Weber der fur die Wahl des deutschen Bundesprasidenten 1954 ohne sein Wissen mit 85 Jahren von der KPD aufgestellt worden war der zweitalteste Kandidat uberhaupt Bundesversammlung BearbeitenZusammensetzung Bearbeiten Die 16 Bundesversammlung hatte 1260 Mitglieder Ausser den Mitgliedern des Bundestags bestimmten die Landtage weitere 630 Personen Die Bundesversammlung leitete gemass 8 BPrasWahlG der Prasident des Bundestages Norbert Lammert CDU Partei Mitgliedergesamt MitgliederBund MitgliederLander AnteilCDU CSU 539 309 230 42 8 SPD 384 193 191 30 5 Grune 147 63 84 11 7 Die Linke 95 64 31 7 5 FDP 36 36 2 9 AfD 35 35 2 8 Piraten 11 11 0 9 Freie Wahler 10 10 0 8 SSW 1 1 0 1 BVB FW 1 1 0 1 Parteilose 1 1 0 1 Summe 1260 630 630 100 Nach Art 54 Abs 6 GG ist im ersten oder zweiten Wahlgang gewahlt wer die Stimmen der Mehrheit der Mitglieder der Bundesversammlung erhalt Dies entspricht mindestens 631 Stimmen Damit hatten Union und SPD 923 Mitglieder Union und Grune 686 sowie SPD Grune Linke und Piraten 637 die in den ersten beiden Wahlgangen notige absolute Mehrheit Im dritten Wahlgang ist der Kandidat mit den meisten Stimmen gewahlt Ablauf Bearbeiten 09 00 Uhr Okumenische Andacht in der katholischen St Hedwigs Kathedrale 11 00 Uhr Treffen der Fraktionen zu getrennten Sitzungen 12 00 Uhr Eroffnung der 16 deutschen Bundesversammlung durch Bundestagsprasident Norbert Lammert CDU 23 12 45 Uhr Beginn des 1 Wahlgangs ab 14 00 Uhr Verkundung des Ergebnisses und erste kurze Ansprache des neuen designierten Bundesprasidenten sofern er im 1 Wahlgang gewahlt wurde 24 Kandidatensuche BearbeitenIn den Medien wurde uber verschiedene potenzielle Kandidaten fur das Amt des Bundesprasidenten berichtet CDU Bearbeiten Wolfgang Schauble 25 Ursula von der Leyen 25 Volker Bouffier 26 der zwar innerhalb der Partei viele Unterstutzer habe ausserhalb der CDU jedoch wenig Zustimmung erhalte Seine Kandidatur galt daher als unwahrscheinlich 27 Norbert Lammert lehnte eine Kandidatur ab 28 Frank Jurgen Weise lehnte eine Kandidatur ab 29 CSU Bearbeiten Jens Weidmann 30 Gerda Hasselfeldt 31 SPD Bearbeiten Frank Walter Steinmeier 31 Am 30 April 2016 hiess es laut Spiegel Informationen dass Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU eine Kandidatur Frank Walter Steinmeiers nicht unterstutzen werde Im Vorfeld der Bundestagswahl 2017 konne sie ihre Partei nicht davon uberzeugen sich hinter einen SPD Kandidaten zu stellen 32 Laut einer Umfrage des Emnid Instituts die am 10 Juni 2016 veroffentlicht wurde favorisierte eine Mehrheit der Befragten von sieben zur Auswahl gestellten Kandidaten Frank Walter Steinmeier Anhanger von Union SPD und AfD befurworteten ihn jeweils mit mehr als 50 Prozent Mehrfachnennungen waren moglich 33 Als im Oktober 2016 ein Spitzentreffen der Berliner Koalitionare CDU CSU und SPD zur Verstandigung auf einen gemeinsamen Kandidaten ohne Ergebnis auf November vertagt wurde 34 35 erklarten auch SPD Chef Sigmar Gabriel und Fraktionsvorsitzender Thomas Oppermann sie hielten Steinmeier fur einen geeigneten Kandidaten 36 37 Die Linke stellte sich wegen Steinmeiers Vergangenheit als Architekt der Agenda 2010 gegen ihn als Kandidaten 38 nominiert am 14 November 2016 durch Zustimmung von CDU CSU und unterstutzt ab dem 23 Januar 2017 auch durch die FDP Jutta Allmendinger 31 Die Linke Bearbeiten Christoph Butterwegge nominiert am 21 November 2016 39 Grune Bearbeiten Claudia Roth 40 Winfried Kretschmann 40 Nach der Nominierung von Steinmeier wurde bekannt dass Bundeskanzlerin Merkel Marianne Birthler fur die Wahl nominieren wollte Birthler war zunachst zu einer Kandidatur bereit am 12 November 2016 revidierte sie dies 41 AfD Bearbeiten Albrecht Glaser nominiert am 30 April 2016 42 Freie Wahler Bearbeiten Alexander Hold Kemptener Richter und Fernsehdarsteller nominiert am 20 Juli 2016 43 Piratenpartei und Die PARTEI Bearbeiten Die Piratenpartei suchte zunachst Gesprache mit SPD Grunen und den Linken fur einen gemeinsamen Kandidaten 44 Als diese Gesprache erfolglos verliefen wurde gemeinsam mit dem Satiriker und Europa Abgeordneten Martin Sonneborn Die PARTEI der auf Vorschlag der Piratenpartei in die Bundesversammlung gewahlt worden war ein Protestkandidat gegen Steinmeier gesucht Die von Die PARTEI angefragte Hamburger Rotlichtgrosse Kalle Schwensen sagte ab Im Gesprach war auch Murat Kurnaz der aber zum Zeitpunkt der Wahl die erforderliche Altershurde von vierzig Jahren noch nicht erreicht hatte und auch keine deutsche Staatsburgerschaft besass 45 Auch die von Die PARTEI vorgeschlagene Suche nach einem Namensvetter von Frank Walter Steinmeier verlief erfolglos Schliesslich wurde der Vater von Martin Sonneborn Engelbert Sonneborn als Symbol fur Vetternwirtschaft aber auch fur eine im Gegensatz zu Steinmeier weisse Weste nominiert Parteilos Bearbeiten Navid Kermani der Orientalist Publizist und Schriftsteller erlangte politische Bekanntheit durch seine Festrede zum 65 Jubilaum des Grundgesetzes im Jahr 2014 im Jahr darauf erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels Er war als moglicher Kandidat von SPD Grunen und Linken im Gesprach 31 Seine Nominierung hatte als Vorzeichen fur eine kunftige rot rot grune Koalition gegolten 46 47 Es wurde diskutiert ob Kermanis muslimische Religionszugehorigkeit eher Vor oder Nachteil fur eine Kandidatur ware 48 49 Andreas Vosskuhle Prasident des Bundesverfassungsgerichts hatte 2012 eine Kandidatur abgelehnt Fur die Wahl 2017 wurde sein Name wieder genannt 50 aus privaten und beruflichen Grunden lehnte er eine Kandidatur erneut ab 27 Wahlergebnis BearbeitenFrank Walter Steinmeier wurde im ersten Wahlgang mit 931 Stimmen gewahlt die ihn unterstutzenden Parteien verfugten zusammen uber 1107 Mitglieder in der Bundesversammlung Auf Christoph Butterwegge entfielen 128 Stimmen auf Albrecht Glaser 42 Stimmen auf Alexander Hold 25 Stimmen und auf Engelbert Sonneborn 10 Stimmen 51 Steinmeier erklarte nach der Verkundung des Wahlergebnisses vor dem Plenum der Bundesversammlung die Annahme der Wahl Seine Amtszeit begann mit dem 19 Marz 2017 3 Die Vereidigung fand am 22 Marz 2017 in einer gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat statt 52 Kandidat Stimmen Anteil UnterstutzerFrank Walter Steinmeier 931 73 9 SPD CDU CSU Bundnis 90 Die Grunen FDP und SSWChristoph Butterwegge 128 10 2 Die LinkeAlbrecht Glaser 42 3 3 AfDAlexander Hold 25 2 0 Freie Wahler BVB FWEngelbert Sonneborn 10 0 8 PiratenparteiEnthaltungen 103 8 2 Ungultige Stimmen 14 1 1 Nicht abgegebene Stimmen 7 0 6 Gesamtzahl 1260 100 Weblinks BearbeitenBekanntmachung uber die Zahl der von den Volksvertretungen der Lander zu wahlenden Mitglieder der 16 Bundesversammlung vom 28 September 2016 BGBl I S 2194 Wahl des deutschen Bundesprasidenten 2017 auf dem Informations Portal zur politischen Bildung Informationen zur Bundesversammlung auf der Homepage des BundestagesEinzelnachweise Bearbeiten Anordnung uber Ort und Zeit der 16 Bundesversammlung vom 17 Dezember 2015 BGBl I S 2273 abgerufen am 22 Februar 2016 Wahlmann Harms SSW archiviert vom Original am 13 Februar 2017 abgerufen am 12 Februar 2017 a b Gaucks Amtszeit endet am 18 Marz 24 00 Uhr bundespraesident de Erklarung von Bundesprasident Gauck zu seiner Amtszeit 6 Juni 2016 bundespraesident de pdf Gabriel schlagt Steinmeier fur Amt des Bundesprasidenten vor In Sueddeutsche Zeitung 23 Oktober 2016 abgerufen am 24 Oktober 2016 Frank Walter Steinmeier Der richtige Kandidat In Zeit Online 16 November 2016 FDP unterstutzt Steinmeier als Bundesprasident In Focus 23 Januar 2016 abgerufen am 23 Januar 2016 Freie Demokraten unterstutzen Steinmeier In liberale de 23 Januar 2017 abgerufen am 24 Januar 2017 Ralf Stegner Eka von Kalben Lars Harms Rot grun blaue Delegiertenliste fur die Bundesversammlung auf der Website des Schleswig Holsteinischen Landtags 30 November 2016 abgerufen am 12 Februar 2017 Bundesprasident Union unterstutzt Steinmeier als Nachfolger Gaucks In Die Zeit 14 November 2016 ISSN 0044 2070 zeit de abgerufen am 12 Februar 2017 Bundesprasident Das sind die Kandidaten In tagesschau de Abgerufen am 12 Februar 2017 Rucktritt des Aussenministers Ich werde dieses Pult vermissen handelsblatt com abgerufen am 12 Februar 2017 Butterwegge kandidiert als Bundesprasident In wdr de abgerufen am 22 November 2016 Tilo Jung Christoph Butterwegge Bundesprasidentschaftskandidat der Linken In Jung amp Naiv Politik fur Desinteressierte 11 Februar 2017 abgerufen am 11 Februar 2017 a b Sachsische Delegierte in der Bundesversammlung Sachsischer Landtag abgerufen am 22 Januar 2017 Hannelore Crolly Dieser Mann will fur die AfD Bundesprasident werden In Welt Online 29 April 2016 abgerufen am 1 Mai 2016 Freie Wahler nominieren TV Richter Hold fur Bundesprasidentenamt In sueddeutsche de 20 Juli 2016 abgerufen am 12 Februar 2017 Brandenburgs Freie Wahler wollen TV Richter als Bundesprasidenten Memento des Originals vom 2 Dezember 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www maz online de In maz online de 25 Oktober 2016 abgerufen am 12 Februar 2017 Pressemitteilung zur Delegiertenwahl Aufzeichnung der Pressekonferenz zur Vorstellung unseres Prasidentschaftskandidaten Piratenpartei Deutschland Piratenpartei Deutschland 9 Februar 2017 abgerufen am 11 Februar 2017 Martin Sonneborn Bundesprasidentenwahl Mein Vater reist gerne In Frankfurter Allgemeine Zeitung 6 Februar 2017 ISSN 0174 4909 faz net abgerufen am 6 Februar 2017 Adrian Arab Die Partei Engelbert Sonneborn erklart seine Kandidatur als Bundesprasident In Die Welt 11 Februar 2017 abgerufen am 12 Februar 2017 Eroffnungsrede Bundesprasidentenwahl 2017 So ist der Ablauf geplant In merkur de a b CDU Abgeordneter Bosbach bringt Schauble als Bundesprasidenten ins Gesprach In Welt Online 5 Juni 2016 Gauck Nachfolger gesucht Wechselt Bouffier ins Schloss Bellevue In n tv de 2 August 2016 abgerufen am 24 September 2016 a b Ralf Neukirch Koalition will gemeinsamen Kandidaten fur Gauck Nachfolge In Spiegel Online 24 September 2016 abgerufen am 24 September 2016 Norbert Lammert will nicht Bundesprasident werden In welt de Bundesprasidenten Kandidat Union kassiert nachste Absage In merkur de Seehofer will angeblich Jens Weidmann vorschlagen In welt de 12 November 2016 a b c d In der Union wird eine Frau heiss gehandelt In Welt Online 5 Juni 2016 Gauck Nachfolge Merkel will Steinmeier nicht als Bundesprasidenten In Spiegel Online 30 April 2016 abgerufen am 30 April 2016 Umfrage zu Gauck Nachfolge Mehrheit der Deutschen favorisiert Steinmeier In Spiegel Online Abgerufen am 10 Juni 2016 Zoff um Bundesprasidentenwahl SPD droht CDU mit Steinmeier In Bild de 22 Oktober 2016 SPD warnt vor kleinstem Nenner bei Gauck Nachfolge In merkur de SPD Fraktionschef Steinmeier ware ein hervorragender Prasident In tagesspiegel de SPD Chef Gabriel macht Vorstoss Steinmeier soll Bundesprasident werden In Bild de 23 Oktober 2016 Linken Chef Steinmeier als Bundesprasident unwahlbar In t online de Wahl des Bundesprasidenten Linken Kandidat Butterwegge kundigt Agenda der Solidaritat an In Zeit Online 21 November 2016 abgerufen am 12 Februar 2017 a b tagesspiegel de Peter Carstens Merkel wollte Marianne Birthler als Bundesprasidentin In FAZ net 18 November 2016 abgerufen am 12 Februar 2017 AfD will saarlandischen Landesverband auflosen In Zeit Online 30 April 2016 abgerufen am 30 April 2016 Stefanie Wagner Fernseh Richter als Bundesprasidenten Kandidat Freie Wahler nominieren Alexander Hold Nicht mehr online verfugbar In br de 20 Juli 2016 archiviert vom Original am 7 Oktober 2016 abgerufen am 20 Juli 2016 PIRATEN wollen neue Wege bei der Wahl zum Bundesprasidenten gehen Piratenpartei Deutschland Piratenpartei Deutschland 8 Juli 2016 abgerufen am 13 Februar 2017 Bundesprasidentenwahl Martin Sonneborn bringt Vater als Kandidaten ins Spiel In spiegel de Stephan Andreas Casdorff Navid Kermani ware fur Rot Rot Grun erste Wahl In Der Tagesspiegel online 6 Juli 2016 Heike Schmoll Rot rot grune Gedankenspiele Der linke linke Platz ist frei In Frankfurter Allgemeine online 25 September 2016 Bernd Ulrich Bundesprasident Navid Kermani In Zeit Online 29 Juli 2016 Paul Ingendaay Kermani als Bundesprasident Muslim und moderner Patriot In Frankfurter Allgemeine online 30 September 2016 Kandidaten Karussell Wer konnte auf Gauck folgen In tagesschau de 7 Juni 2016 abgerufen am 7 Juni 2016 Bundesprasidentenwahl 2017 Die Ergebnisse im Detail In spiegel de 12 Februar 2017 abgerufen am 12 Februar 2017 dipbt bundestag de Wahl des Bundesprasidenten der Bundesrepublik Deutschland in der BundesversammlungWahlen des Bundesprasidenten 1949 1954 1959 1964 1969 1974 1979 1984 1989 1994 1999 2004 2009 2010 2012 2017 2022 nbsp Liste der Mitglieder der Bundesversammlung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Siehe auch Gesetz uber die Wahl des Bundesprasidenten durch die Bundesversammlung und Zusammensetzung der deutschen Bundesversammlungen nach Parteien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahl des deutschen Bundesprasidenten 2017 amp oldid 234984568