www.wikidata.de-de.nina.az
Ute Vinzing 9 September 1936 1 in Wuppertal ist eine deutsche Opernsangerin Sopran und Kammersangerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und kunstlerische Anfange 1 2 Gastspiele in Deutschland der DDR und Osterreich 1 3 Internationale Gastspiele 1 4 Ehrung und Buhnenabschied 1 5 Privates 2 Repertoire 3 Tondokumente 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und kunstlerische Anfange Bearbeiten Vinzing erlernte zunachst den Beruf der Schneiderin Sie nahm dann privat Gesangsunterricht zunachst bei Elisabeth Boeker in Ludenscheid Ohne Wissen ihrer Familie setzte sie dann ihre Studien bei Francesco Carrino in Dusseldorf weiter fort Nach Abschluss ihrer Ausbildung sang sie im Fruhsommer 1966 Wilhelm Pitz dem damaligen Chordirektor der Bayreuther Festspiele vor um ein Engagement im Bayreuther Festspielchor zu erhalten Pitz lehnte ihre Stimme jedoch als zu gross fur den Chor ab und riet ihr zu einer Laufbahn als Solistin Im Dezember 1966 gewann sie den 1 Preis beim erstmals veranstalteten Berliner Gesangswettbewerb mit Josef Greindl und Elisabeth Grummer als Jury Mitgliedern Sie erhielt daraufhin ein Vorsingen bei Wieland Wagner der sie Bernhard Klee dem damaligen Generalmusikdirektor an den Stadtischen Buhnen Lubeck weiterempfahl der sie daraufhin fest ins Lubecker Ensemble engagierte 1967 debutierte sie am Theater Lubeck mit der jugendlich dramatischen Rolle der Marie in der Oper Die verkaufte Braut In den folgenden drei Jahren ihres Lubecker Engagements bis 1970 erarbeitete sie dort insgesamt 14 Hauptrollen Zunachst wurde sie hauptsachlich im italienischen Fach eingesetzt sang diese Rollen aber wie damals noch ublich alle in deutscher Sprache Zu ihren Lubecker Rollen gehorten u a Mimi in La Boheme die Titelrolle in Madame Butterfly Desdemona in Otello die Forza Leonore sowie Rollen im zeitgenossischen Repertoire wie in Auferstehung von Jan Cikker und die Braut in Fortners Bluthochzeit In Lubeck ubernahm sie auch ihre ersten Wagner Partien Elisabeth in Tannhauser und Senta in Der Fliegende Hollander Von 1971 bis 1976 war Vinzing unter der Intendanz von Kurt Horres am Opernhaus Wuppertal engagiert 1 wo sie ihr dramatisches Rollenfach erweiterte Im italienischen Fach fugte sie die Abigail in Nabucco die Elisabeth von Valois in Don Carlos und die Titelrolle in Tosca ihrem Repertoire hinzu In Wuppertal sang sie 1974 auch erstmals die Brunnhilde in Wagners Der Ring des Nibelungen Ihre Abschiedsrolle in Wuppertal war 1976 die Kundry in Parsifal Seit 1976 war Vinzing ausschliesslich als freischaffende Sangerin tatig Gastspiele in Deutschland der DDR und Osterreich Bearbeiten Bereits ab 1972 gastierte Vinzing umfangreich an bundesdeutschen Buhnen Wahrend ihres Lubecker Engagements gastierte sie mehrfach an der Deutschen Oper am Rhein Dort hatte sie insbesondere mit der Partie der Senta die sie im Laufe ihrer Karriere in uber 100 Vorstellungen sang grossen Erfolg 1972 sang sie am Theater Hagen erstmals die Isolde in Tristan und Isolde 1973 ubernahm sie am Opernhaus Nurnberg die Kaiserin in Die Frau ohne Schatten Regie Hans Peter Lehmann Dirigent Hans Gierster mit Karl Heinz Thiemann Kaiser und Astrid Varnay Amme als Partnern 1976 sang sie am Staatstheater Hannover zum ersten Mal die Titelrolle in Elektra mit Anny Schlemm als Klytamnestra An der Staatsoper Hannover trat sie im weiteren Verlauf ihrer Karriere immer wieder und regelmassig auf In der Spielzeit 1981 82 ubernahm sie am Staatstheater Hannover die Kundry in einer Parsifal Neueinstudierung Premiere September 1981 mit Siegfried Jerusalem Parsifal und Bent Norup Klingsor als Partnern sie beeindruckte durch intensive Darstellung und durch sichere Beherrschung ihres durchschlagkraftigen in allen Lagen voll timbrierten Soprans mit profunder Tiefe und klaren Hohen 2 Im Marz April 1981 im April 1982 und noch einmal im Marz 1983 trat sie in Hannover bei Gala Vorstellungen und in Repertoirevorstellungen als Elektra auf Dirigenten Heinz Fricke George Alexander Albrecht Ralf Weikert und Ferdinand Leitner Ihre Elektra im April 1981 anstelle der Farbersfrau in einer geplanten aber ausgefallenen Frau ohne Schatten Vorstellung strahlte auch in den letzten Momenten noch Intensitat aus und wurde als wirklich grosse Leistung von der Kritik gewurdigt 3 Im April 1981 ubernahm sie die Farbersfrau in einer Frau ohne Schatten Repertoirevorstellung sie war in jeder Beziehung herausragend und begeisterte sowohl in der Darstellung als auch durch die perfekte Fuhrung ihrer durchschlagskraftigen Stimme Publikum und Kritiker 4 Im Juni 1981 sang Vinzing am Staatstheater Hannover die Siegfried Brunnhilde mit leuchtender in weiten Bogen schwingender Stimme uberlegen und zuverlassig sie entfaltete eine ungeheuere Kraft und holte auch darstellerisch viel aus der Partie heraus 5 Seit Ende der 1970er Jahre trat sie regelmassig an der Deutschen Oper Berlin auf Sie sang hier mehrfach die Farberin in Die Frau ohne Schatten mit der sie im September 1978 einen Sensationserfolg hatte 6 Im Februar 1981 entsprach Vinzing sowohl stimmlich als auch darstellerisch voll den in sie gesetzten hohen Erwartungen sie offenbarte mit uberzeugender Intensitat den Wandel der Farbersfrau von der unausgefullten zankischen Frau zur liebenden Gattin 6 Im Februar 1981 sang sie in Berlin auch die Elektra 7 Ihre Textinterpretation war sowohl verstandlich als auch durchdacht die Darstellung packend ohne die geringste stimmliche Ermudung 7 Vinzing wurde in Vokal und Spielintensitat von der Kritik mit der in Berlin in dieser Rolle als bisher unubertroffen geltenden Sopranistin Ursula Schroder Feinen verglichen 7 Im Juni 1988 war sie souveran die Brunnhilde in der Gotterdammerung Galavorstellung zum 75 Geburtstag des Dirigenten Heinrich Hollreiser 8 Im September 1988 sang Vinzing die Elektra auch beim Rollendebut von Ruth Hesse als Klytamnestra 9 Im Februar 1990 ubernahm Vinzing erneut die Titelpartie die ihr unter den heutigen Sangerinnen so gut wie keine nachsingt Vinzing sang stimmstark wenngleich nicht unproblematisch im Registerubergang 10 Im Mai 1990 sang sie an der Deutschen Oper Berlin die Brunnhilde im vollstandigen Ring Zyklus 11 Im September 1990 trat Vinzing bei einem Gastspiel der Dresdner Staatsoper im Rahmen der Berliner Festwochen erneut an der DOB als Elektra mit grosser Professionalitat und unerschutterlichem Durchhaltevermogen auf 12 13 In der Spielzeit 1982 83 ubernahm sie am Theater Augsburg die Brunnhilde in der Gotterdammerung in der Wiederaufnahme des letzten Teils des Wagnerschen Ring Zyklus 14 Vinzing sang trotz unnotigen Forcierens in der Tiefe eine ausgezeichnete Brunnhilde ihre Stimme verfugt e uber ausreichendes Volumen und das notige Durchhaltevermogen um die ganze Oper ohne Ermudungserscheinungen durchzustehen 14 Sie gastierte ausserdem an der Staatsoper Hamburg u a als Leonore in Fidelio in der Spielzeit 1982 83 als Kundry spater dann in der Spielzeit 1989 90 als Farberin in der Wiederaufnahme der Frau ohne Schatten an der Bayerischen Staatsoper Munchen u a als Isolde Brunnhilde und im April 1985 als Kundry in Parsifal am Staatstheater Karlsruhe Spielzeit 1984 85 im November 1984 als Isolde in Tristan und Isolde im April 1985 als Brunnhilde im Ring Zyklus im Juni 1985 als Ortrud kurzfristig als Einspringerin im Juli 1985 dann als Farberin im Mai 1987 als Fidelio Leonore an der Staatsoper Stuttgart Spielzeit 1984 85 als Isolde an der Oper Koln 1986 als Isolde am Staatstheater Kassel an der Staatsoper Dresden als Elektra und am Opernhaus Bonn Spielzeit 1986 87 als Elektra Spielzeit 1990 91 als Farberin Im Juni 1988 sang sie die Walkuren Brunnhilde in einer konzertanten Auffuhrung in der Kolner Philharmonie mit dem Gurzenich Orchester Dirigent Marek Janowski sie uberzeugte dabei mit Umfang und Volumen ihres scheinbar muhelos eingesetzten Prachtsoprans 15 Im November 1988 folgte dort dann ebenfalls konzertant die Siegfried Brunnhilde im Juni 1989 dann noch die Brunnhilde in der Gotterdammerung In der Spielzeit 1983 84 gastierte sie als Isolde an der Staatsoper Unter den Linden in Ost Berlin Dirigent Heinz Fricke Tristan Spas Wenkoff 16 Vinzing gastierte zwischen 1976 und 1991 ausserdem in uber 30 Vorstellungen an der Wiener Staatsoper u a als Fidelio Leonore Elektra Farberin in Die Frau ohne Schatten Kundry Brunnhilde und Isolde Sie debutierte dort im September 1976 als Senta ihre letzte Rolle an der Wiener Staatsoper war im Juni 1991 die Farberin Im Februar 1981 sang sie in Wien unter der musikalischen Leitung von Heinrich Hollreiser die Isolde sie war eine schone Buhnenerscheinung und setzte ihr herrliches goldglanzendes in allen Lagen sicheres beseeltes Stimmaterial ein 17 Im Mai 1985 sang sie in Wien in einem Wagner Konzert unter der musikalischen Leitung von Leonard Bernstein die Rolle der Brunnhilde im 3 Akt von Siegfried und in der Finalszene der Walkure mit James King und Thomas Stewart als Partnern 1983 gastierte sie im Rahmen des Brucknerfestivals in Linz in einer konzertanten Tristan Auffuhrung als Isolde mit Rene Kollo als Partner 1988 sang sie beim Internationalen Brucknerfest Linz die Walkuren Brunnhilde in einer konzertanten Auffuhrung mit dem Bruckner Orchester Linz Dirigent Bruno Moretti Internationale Gastspiele Bearbeiten 1977 trat sie an der Grand Opera Paris als Walkuren Brunnhilde im Ring Zyklus auf Im Februar 1985 sang sie dort dann unter der musikalischen Leitung von Marek Janowski die Isolde mit Rene Kollo Tristan als Partner Im Juni 1983 war sie eine der drei Sopran Solistinnen bei einer Auffuhrung der 8 Sinfonie Sinfonie der Tausend von Gustav Mahler an der Basilica dei Santi Giovanni e Paolo in Venedig unter der musikalischen Leitung von Eliahu Inbal In der Saison 1983 84 sang sie am Teatro Comunale di Bologna die Isolde in einer Tristan Neuinszenierung in der Regie von Juri Ljubimow Im Sommer 1984 sang sie die Brunnhilde bei den Ring Auffuhrungen im nordamerikanischen Seattle in der Inszenierung von George London Im April 1984 gastierte sie bereits als Brunnhilde in Die Walkure mit dem Ensemble der Metropolitan Opera bei zwei Gastspielen im Kennedy Center for the Performing Arts in Washington D C ihr eigentliches MET Debut erfolgte im Dezember 1984 im Metropolitan Opera House mit der Titelrolle in Elektra International trat sie ausserdem am Grand Theatre de Geneve als Brunnhilde am Koniglichen Opernhaus Kopenhagen als Isolde mehrfach am Teatro Colon 1977 als Isolde mit Jess Thomas als Partner 1980 als Ortrud in Lohengrin mit Jess Thomas in der Titelrolle 1987 als Elektra mit Stimmstarke und bedingungslosen Einsatz namentlich im orgiastischen Schluss 18 ausserdem dort als Brunnhilde am Teatro Comunale di Firenze Oktober 1988 als Isolde und am Opernhaus von Marseille 1989 als Elektra 1992 als Farberin auf In Marseille sang sie im Oktober 1992 den Anforderungen ihrer exponierten Partie stimmlich voll genugend auch letztmals die Farberin die sie als energische willensstarke Frau ohne Hysterie und deplatzierte Emphase verkorperte 19 Ehrung und Buhnenabschied Bearbeiten Ute Vinzing wurde mit dem Titel einer Kammersangerin ausgezeichnet Im Oktober 1993 beendete sie ihre Buhnenlaufbahn im Rahmen eines Gala Konzerts in der Lubecker Holstentorhalle Sie sang Ausschnitte aus den Opern Die Walkure und Gotterdammerung in denen ihre langjahrigen Buhnenkollegen Donald McIntyre Wotan und Spas Wenkoff Siegfried ihre Partner waren Privates Bearbeiten Vinzing war mit dem Musiker und Musikprofessor Claus Rossner 1936 2016 verheiratet den sie wahrend ihres Lubecker Engagements kennengelernt hatte 1 Rossner war von 1961 bis 1971 musikalischer Assistent von Karl Bohm in Bayreuth spater Erster Kapellmeister in Lubeck und Professor fur Korrepetition an der Berliner Hochschule der Kunste 1 Repertoire BearbeitenVinzing machte sich als Vertreterin des jugendlich dramatischen insbesondere aber des hochdramatischen Repertoires und als Wagner Sangerin einen Namen 1 Sie galt als eine der wenigen echten hochdramatischen Sangerinnen im deutschen Sprachraum 1 Sie sang im Verlauf ihrer Karriere etwa 50 verschiedene Rollen Im spateren Verlauf ihrer Karriere reduzierte sie ihr Repertoire auf etwa zehn bis zwolf Kernpartien hauptsachlich im Wagner und Strauss Fach u a Brunnhilde Isolde Ortrud Kundry Elektra Farberin Vinzing beschrankte ihre Auftritte aufgrund der Schwierigkeit ihrer Partien auf etwa 35 40 Abende pro Jahr Zwischen 1974 und 1987 sang Vinzing die Rolle der Brunnhilde in uber 10 verschiedenen vollstandigen Ring Zyklen u a in Wuppertal 1974 Hannover Februar 1983 in Die Walkure und Siegfried Karlsruhe April 1985 Juni Juli 1988 in Gotterdammerung Dusseldorf Hamburg Berlin Marz 1986 im kompletten Ring Zyklus in Die Walkure mit grosser musikalischer Sicherheit und darstellerischer Reife da sitzt jeder Ton man hort jeder Phrase die Durchdachtheit und Erfahrung an 20 21 im November 1986 wieder in Gotterdammerung ausserdem im Marz 1989 und Mai 1990 Koln Juni November 1988 und Juni 1989 im konzertanten Ring unter Marek Janowski Wien Genf Seattle Juni und August 1984 Barcelona Marz 1985 als Siegfried Brunnhilde Buenos Aires Paris 1977 Februar 1986 Munchen Mai Juni 1987 Januar 1988 mit sieghafte n Spitzentonen aber teilweise auch ausbrechender Stimme 22 und Orange Juli 1988 Im Juli 1981 war sie sehr engagiert an der Deutschen Oper Berlin DOB in der Gotterdammerung Auffuhrung auch Partnerin von Hans Beirer in der Beirer anlasslich seines 70 Geburtstags noch einmal als Siegfried im Ring Zyklus auftrat 23 Tondokumente BearbeitenUte Vinzings Opernschaffen ist auf Schallplatten nur unzulanglich dokumentiert da Vinzing im Verlaufe ihrer Karriere an keine Plattenfirma gebunden war Es existieren lediglich zwei offizielle Tondokumente 1984 erschien zunachst auf Schallplatte spater auch auf CD ein Live Mitschnitt einer konzertanten Auffuhrung der Oper Elektra in der sie die Titelrolle singt Die Aufnahme entstand 1984 in Paris mit dem Orchestre Nationale de France unter der musikalischen Leitung von Christof Prick ihre Partner waren Leonie Rysanek Chrysothemis Maureen Forrester Klytamnestra und Bent Norup Orest 24 1987 erschien bei EMI eine ungekurzte Studio Gesamtaufnahme der Oper Die Frau ohne Schatten mit Wolfgang Sawallisch als Dirigent in der Vinzing die Partie der Farberin singt Eine von der EMI bereits geplante Studio Aufnahme der Oper Elektra mit Vinzing in der Titelpartie und Klaus Tennstedt als Dirigent kam nicht zustande Es existieren jedoch einige Rundfunkaufnahmen Vinzings Bei dem Label Gala erschien ausserdem 2006 eine CD Box mit Live Aufnahmen aus den Jahren 1972 bis 1985 Literatur BearbeitenKarl Josef Kutsch Leo Riemens Grosses Sangerlexikon Vierte erweiterte und aktualisierte Auflage Munchen 2003 Band 5 Seideman Zysset S 4908 ISBN 3 598 11419 2 Wilhelm Kosch Hrsg Deutsches Theater Lexikon Band V Uber Weisbach Seite 2789 De Gruyter Berlin u a Dezember 2000 ISBN 978 3 907820 40 7 abgerufen uber De Gruyter Online Gerhart Asche Ute Vinzing In Opernwelt Ausgabe Juni 1983 Seite 20 21 Reinhold Rodl Ute Vinzing Starmitglied in internationalen Ensembles In Orpheus Ausgabe Mai 1984 Seite 324 327 M Rutkowski Lubeck Wagner Konzert In Opernglas Ausgabe Dezember 1993 Seite 49 Ruth Eberhardt Ute Vinzing Buhnenabschied der Kunstlerin In Orpheus Ausgabe Januar 1994 Seite 10 11 Michael Arndt Leb wohl du kuhnes herrliches Kind In Orpheus Ausgabe Januar 1994 Seite 11 Weblinks BearbeitenWerke von und uber Ute Vinzing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ute Vinzing im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Ute Vinzing Vita Ute Vinzing Tondokument Hallen Arie aus Tannhauser Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Gerhard Asche Um sie musste man nie zittern Leben mit Wagner und Strauss zum 80 Geburtstag von Ute Vinzing und Ruth Hesse In Opernwelt Ausgabe September Oktober 2016 Seite 98 Gerhard Eckels PARSIFAL Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 11 12 November Dezember 1981 Seite 897 898 M M AUSSERDEM Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 7 8 Juli August 1981 Seite 566 567 dort zu Vinzing auf Seite 567 Ec HANNOVER REPERTOIREUMSCHAU Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 6 Juni 1981 Seite 452 Theo Ratisch AUSSERDEM Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 7 8 Juli August 1981 Seite 567 a b Margot E Hoffmann REPERTOIREAUFFUHRUNGEN DER DEUTSCHEN OPER BERLIN Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 4 April 1981 Seite 264 265 a b c Margot E Hoffmann REPERTOIRE UMSCHAU Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 3 Marz 1981 Seite 176 J G Jorg Graepel GEBURTSTAGSGESCHENK Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 8 August 1988 Seite 623 Orpheus Ausgabe 11 November 1988 Seite 856 Redaktionelle Kurznotiz mit Besetzungsliste und Foto mit U Vinzing und R Hesse G H Geerd Heinsen S L Stefan Lauter GLANZLICHTER Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 4 April 1990 Seite 18 Gerhard Fehrer DER MAI RING Auffuhrungskritiken In Orpheus Ausgabe 8 August 1990 Seite 17 K U Groth DEUTSCHE OPER ELEKTRA Auffuhrungskritik In Opernglas Ausgabe 11 November 1990 Seite 18 19 J H G H C S VERMISCHTES ELITARES Auffuhrungskritiken In Orpheus Ausgabe 12 13 Dezember 1990 Seite 41 a b Jeffrey Alexander AUGSBURG SOLIDE GOTTERDAMMERUNG Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 6 Juni 1983 Seite 521 Claus Holz WUNSCHMAIDEN Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 9 September 1988 Seite 711 712 Staatsoper Berlin Spielzeit 1983 84 Besetzungslisten Abgerufen am 14 November 2022 Irene Marianne Kinne AUSSERDEM Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 4 April 1981 Seite 297 Gerardo Giminez C S TOP PERFORMANCE Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 2 Februar 1988 Seite 148 Jean Luc Weil QUARTETT DER SUPERLATIVE Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 1 Januar 1993 Seite 58 Ingrid Wanja DOB VOR ASBEST Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 5 Mai 1989 Seite 367 M Z J G Jorg Graepel IN GEWOHNTER QUALITAT Auffuhrungskritiken Ausgabe 5 Mai 1989 Seite 368 371 Marcello Santi VERFLUCHTES GOLD Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 4 Marz 1988 Seite 208 209 M E H REPERTOIRE UMSCHAU Auffuhrungskritik In Orpheus Ausgabe 7 8 Juli August 1981 Seite 540 Elektra Details zur Besetzung und Veroffentlichung Abgerufen am 22 Dezember 2016 Normdaten Person GND 132324008 lobid OGND AKS LCCN n89630142 VIAF 74039445 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vinzing UteKURZBESCHREIBUNG deutsche Opernsangerin Sopran und KammersangerinGEBURTSDATUM 9 September 1936GEBURTSORT Wuppertal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ute Vinzing amp oldid 228060973