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Dieser Artikel behandelt den Plan zur Gefangennahme Josip Broz Titos fur das Unternehmen der deutschen Kriegsmarine im Jahr 1942 siehe Unternehmen Rosselsprung Kriegsmarine Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Das Unternehmen Rosselsprung war der Deckname einer deutschen Militaroperation vom 25 Mai bis zum 6 Juni 1944 gegen die Jugoslawische Volksbefreiungsarmee JVBA Ziel war es Josip Broz Tito gefangen zu nehmen oder zu toten und somit die Fuhrungsstrukturen der JVBA nachhaltig zu schwachen Zu diesem Zweck landete das SS Fallschirmjager Bataillon 500 im bosnischen Drvar wo sich das Oberste Hauptquartier der JVBA befand Weitere deutsche und kroatische Einheiten stiessen aus verschiedenen Richtungen nach Drvar vor das sie am 26 Mai 1944 erreichten Das Ziel Tito gefangen zu nehmen wurde nicht erreicht dennoch wurden die Kommandostrukturen der JVBA durch die Flucht Titos zeitweilig gestort Die Operation war die letzte von sieben Offensiven zur Bekampfung der jugoslawischen Partisanen und wird daher im jugoslawischen Kontext auch als Siebte Offensive bezeichnet Unternehmen RosselsprungTeil von Zweiter WeltkriegDatum 25 Mai bis 6 Juni 1944Ort Balkan DrvarAusgang taktischer Sieg der AchsenmachteKonfliktparteienDeutsches Reich und Verbundete Jugoslawische VolksbefreiungsarmeeBefehlshaberLothar Rendulic als Oberbefehlshaber der 2 Panzerarmee Josip Broz Tito als Anfuhrer der Jugoslawischen VolksbefreiungsarmeeTruppenstarkeSS Fallschirmjager Bataillon 500 XV Gebirgs Korps mit 373 kroat Infanterie Division 7 SS Freiwilligen Gebirgs Division Prinz Eugen u a Fliegerfuhrer Kroatien 1 und 6 Proletarisches Korps Titos Begleitbataillon 12 000 16 000 Mann plus HilfskrafteVerluste789 Tote929 Verwundete57 Vermisste 6240 Tote Verwundete und Gefangene laut OKW 247 Tote 470 Verwundete und 85 Gefangene laut Tito Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 2 Planung 3 Vorbereitung 4 Operationsverlauf 5 Titos Flucht 6 Ergebnis 7 Anmerkungen 8 LiteraturAusgangslage BearbeitenNach einem von den Briten inszenierten Putsch gegen die achsenfreundliche Regierung des Konigreichs Jugoslawien am 27 Marz 1941 befahl Adolf Hitler das Land zu besetzen Am 6 April 1941 griffen darauf hin deutsche italienische und ungarische Truppen das Land an dessen Armee am 17 April 1941 bedingungslos kapitulierte Es folgte die Zerschlagung des Staates Jugoslawien und die Besetzung durch Truppen der Achsenmachte In ihren Besatzungszonen schufen die Besatzungsmachte teils neue staatliche Strukturen wie etwa den NDH Staat was zu einer Verscharfung der latenten ethnischen Spannungen fuhrte Der Konflikt zwischen den verschiedenen Volksgruppen eskalierte in einen mit ausserster Brutalitat gefuhrten Partisanenkrieg Der Widerstand gegen die Besatzung wurde zunachst von nationalistischen serbischen Tschetniks unter Dragoljub Draza Mihailovic getragen Nach dem Uberfall auf die Sowjetunion am 22 Juni 1941 begann auch die Kommunistische Partei Jugoslawiens unter Tito den aktiven Kampf gegen die Besatzungsmachte Die politischen Gegensatze zwischen den beiden wichtigsten Widerstandsgruppen fuhrte zu einer komplizierten Gemengelage in einem Burgerkrieg mit wechselnden Allianzen Das Ausscheiden Italiens aus dem Krieg am 8 September 1943 hatte zur Folge dass der JVBA umfangreiches Kriegsmaterial in die Hande fiel Ihr gelang es daraufhin nicht nur befreite Zonen vor allem in Bosnien zu schaffen sondern auch die Unterstutzung der Westalliierten zu gewinnen die bis dahin die Tschetniks unterstutzt hatten Somit wurde die JVBA die zwischenzeitlich auf 100 000 bis 150 000 Mann angewachsen war zum Hauptgegner der deutschen Besatzungstruppen der von der deutschen Fuhrung als gut gefuhrt mit schweren Waffen ausgerustet 1 bewertet wurde In einer Reihe von militarischen Unternehmen versuchte der deutsche Oberbefehlshaber Sudost Maximilian von Weichs die JVBA zu zerschlagen was sich aber angesichts der angespannten Personallage als schwierig erwies Um die besetzten Gebiete zu kontrollieren verfugte die Heeresgruppe F nur uber wenige deutsche Divisionen die Mehrzahl der Besatzungstruppen gehorten zur Kroatischen Legion Truppen des NDH Staates mit deutschem Rahmenpersonal bzw zu aus dem Land rekrutierten Divisionen der Waffen SS Die Waffen SS hatte 1942 damit begonnen die wehrfahigen Volksdeutschen zum Dienst heranzuziehen was schliesslich zur Bildung der 7 SS Freiwilligen Gebirgs Division Prinz Eugen fuhrte Die SS Division wurde vor allem im Kampf gegen Partisanen eingesetzt Es folgte die Bildung von zwei weiteren Divisionen der 13 Waffen Gebirgs Division der SS Handschar kroatische Nr 1 1943 und der 23 Waffen Gebirgs Division der SS Kama 1944 die uberwiegend aus bosnischen Muslimen bestanden Planung BearbeitenBereits im Oktober 1943 gab es Uberlegungen zum Einsatz der Division Brandenburg gegen die Fuhrungsspitze der JVBA insbesondere Tito selbst 2 Die Planungen wurden jedoch durch die Eroberung von Jajce wo sich das Hauptquartier der JVBA befunden hatte erschwert nbsp Tito rechts mit Mitgliedern des Kabinetts und des Stabes in Drvar wenige Tage vor der Operation Rosselsprung Erst im Marz 1944 gelang es der deutschen Fuhrung durch Funkpeilung den neuen Standort des Obersten Stabes in Drvar ausfindig zu machen Dadurch bot sich die Gelegenheit der JVBA eine empfindliche Niederlage beizubringen und ihre Fuhrung zu zerschlagen nbsp Ansicht von Drvar heuteAm 6 Mai 1944 wurde das Armeeoberkommando der 2 Panzerarmee Generaloberst Lothar Rendulic vom Oberbefehlshaber Sudost OB Sudost angewiesen die Umfassung und Zerschlagung der um Drvar konzentrierten JVBA Truppen vorzubereiten Neben dem XV Gebirgs Korps General der Infanterie Ernst von Leyser und dem V SS Gebirgs Korps wurden der 2 Panzerarmee die Panzer Abteilung 202 das 4 Regiment Brandenburg und das Grenadier Regiment 92 mot aus der Reserve des OB Sudost unterstellt Hinzu kamen am 7 Mai die Aufklarungs Abteilung der 1 Gebirgs Division aus der Reserve des OKW und nach gesonderter Anfrage des Wehrmachtfuhrungsstabes beim Reichsfuhrer SS schliesslich am 11 Mai das SS Fallschirmjager Bataillon 500 Die beteiligten Luftstreitkrafte unterstanden dem Fliegerfuhrer Kroatien Am 13 Mai wurden dem OB Sudost die Grundsatze fur die Durchfuhrung des Unternehmens ubermittelt wonach das SS Fallschirmjager Bataillon uber Drvar abgesetzt werden und zusammen mit Einheiten der Division Brandenburg in Volltarnung das feindliche Fuhrungszentrum ausschalten sollte Gleichzeitig war vorgesehen mit funf motorisierten Kampfgruppen in Regimentsstarke gegen Drvar vorzugehen und die eigenen Truppen zu entsetzen Dieser Plan wurde am 21 Mai im Wesentlichen von Hitler genehmigt 3 Als X Tag der Beginn der Operation wurde der 25 Mai bestimmt Vorbereitung Bearbeiten nbsp Operationsziel Zitadelle Titos Hohlenversteck heuteIn den Tagen vor dem Beginn der Operation flog die Luftwaffe verstarkt Luftbildaufklarung uber dem Einsatzgebiet in Drvar was nicht unbeobachtet blieb Das SS Fallschirmjager Bataillon verstarkt um zwei Kompanien des 1 Fallschirmjager Regiments der 1 Fallschirmjager Division befand sich seit dem 21 Mai in Kraljevo streng abgeschirmt in Bereitschaft Alle Erkennungsmerkmale waren abgelegt worden und die Soldaten trugen regulare Infanterieuniformen Jeder der 875 Mann erhielt ein Foto Titos um die Identifikation zu erleichtern Die Luftwaffe stellte fur den Transport der Fallschirmjager 40 Ju 52 der II Gruppe des Transportgeschwaders 4 und 34 Lastensegler der Schleppgruppe 1 und der II und III Gruppe des Luftlandegeschwaders 1 zur Verfugung Die Lastensegler vom Typ DFS 230 B 1 wurden von 17 Hs 126 12 Ju 87 und funf Avia B 534 geschleppt Fur die Erdkampfunterstutzung standen je eine Gruppe des Jagdgeschwaders 51 II JG51 und des Schlachtgeschwaders 2 I SG 2 bereit Da nicht genugend Transportmaschinen bzw Lastensegler zur Verfugung standen um das verstarkte Bataillon gleichzeitig zu transportieren wurden drei Gruppen gebildet Die erste Gruppe 314 Mann sollte mit dem Fallschirm abspringen wahrend die zweite Gruppe 340 Mann in Lastenseglern landete Die verbleibenden 220 Mann sollten in einer zweiten Welle mit dem Fallschirm landen Die Lastenseglergruppe war in sechs Kampfgruppen aufgeteilt Die starkste Gruppe Panther 110 Mann sollte das Objekt Zitadelle einnehmen in dem man Tito mit seinem Stab vermutete Es handelte sich dabei um eine ausgebaute Hohle in dem die Stadt umgebenden Hohenzug Die Kampfgruppen Greifer 40 Mann Sturmer 50 Mann Brecher 50 Mann und Beisser 20 Mann sollten die alliierten Militarmissionen einnehmen die Kampfgruppe Draufganger 70 Mann die Funkstation Die Absprunggruppe bildete drei Kampfgruppen Blau 100 Mann Grun 95 Mann und Rot 85 Mann die die Stadt erobern und Ausbruchversuche verhindern sollte Dazu kam der Bataillonsstab mit 34 Mann Die 2 Welle 220 Mann sollte so bald wie moglich nachgefuhrt werden Am Vorabend des X Tages bezogen die Kampfgruppen der beiden Gebirgskorps unter grosster Geheimhaltung ihre Ausgangsstellungen bei Knin Srb und Bihac Operationsverlauf BearbeitenAm Morgen des 25 Mai 1944 landeten die Fallschirmjager des SS Fallschirmjager Bataillons 500 mit Fallschirmen bzw Lastenseglern gegen 7 00 Uhr in Drvar Bei der Landung verungluckten mehrere Lastensegler so dass das Bataillon bereits zu Beginn des Unternehmens erhebliche Verluste erlitt Nach schweren Gefechten mit den in der Stadt befindlichen Partisaneneinheiten gelang es den Fallschirmjagern unterstutzt durch Kampfflugzeuge bis gegen Mittag die Kontrolle uber Drvar zu erringen Bei den Kampfen in der Stadt wurde keinerlei Rucksicht auf die Zivilbevolkerung genommen Zur gleichen Zeit setzten sich die funf Kampfgruppen des XV Gebirgs Korps aus verschiedenen Richtungen nach Drvar in Bewegung nbsp Deutsche Soldaten wahrend der Operation vor Titos Hohlenversteck Da die genaue Lage von Titos Hauptquartier den deutschen Kommandotruppen unbekannt war musste dieses erst genau lokalisiert werden was erst am spaten Vormittag gelang Der Angriff auf die Zitadelle blieb jedoch im Feuer des Begleitbataillons das von Offiziersschulern unterstutzt wurde liegen woraufhin sich die Fallschirmjager vorerst zuruckzogen Bereits wenige Stunden nach der Landung der Fallschirmjager begann die rasch herangefuhrte 3 Brigade der 6 Lika Division mit Gegenangriffen Trotz der Verstarkung durch die zweite Welle die kurz vor Mittag gelandet war befand sich das SS Fallschirmjager Bataillon ab 16 00 Uhr in schwersten Abwehrkampfen gegen zahlenmassig stark uberlegene Partisanenkrafte und wurde bis zum Abend zum Friedhof der Stadt zuruckgedrangt wo eine Verteidigungsstellung bezogen wurde Dabei wurde auch der Bataillonskommandeur Kurt Rybka schwer verwundet und ausgeflogen Nach der Verwundung Rybkas ubernahm Hauptmann Bentrup vom 1 Fallschirmjager Regiment das Kommando In der Nacht zum 26 Mai wurden die Stellungen der Fallschirmjager am Friedhof von Drvar immer wieder von den vier Bataillonen der 3 Brigade angegriffen die spater von der 9 Dalmatischen Division verstarkt wurden Auf dem Hohepunkt der Kampfe gelang es einer Partisanengruppe den deutschen Verteidigungsring zu durchbrechen die eingebrochenen Partisanen wurden aber in einem Gegenstoss der Fallschirmjager getotet Bei Tagesanbruch waren die Partisanen gezwungen sich wegen der Gefahr wieder einsetzender deutscher Luftangriffe zuruckzuziehen Um 7 00 Uhr warfen zwolf Ju 52 dringend benotigte Versorgungsguter vor allem Munition ab Gegen 10 00 Uhr trafen die Spitzen der deutschen Aufklarungsabteilung 373 in Drvar ein und um die Mittagszeit erreichten auch die Reste der Kampfgruppe der 373 kroat Infanterie Division sowie das 92 Grenadier Regiment mot und die Kampfgruppe Willam den Ort Die Kampfe mit Einheiten der Jugoslawischen Volksbefreiungsarmee in Westbosnien dauerten noch bis zum 6 Juni 1944 als das deutsche Oberkommando die Operation fur beendet erklarte Titos Flucht BearbeitenObwohl die deutschen Vorbereitungen den Alliierten nicht verborgen geblieben waren war das Ziel der Operation dort nicht bekannt Bereits wenige Tage vor dem Angriff auf Drvar hatten die Militarmissionen Grossbritanniens und der USA ihre Quartiere wegen der verstarkten deutschen Luftaufklarung aus Drvar weg verlegt Tito sein Stab und seine Leibwache verliessen gegen 11 15 Uhr die Hohle in der sich das Stabsquartier befand und zogen sich nach Potoci 15 km entfernt zuruck wo die alliierten Militarmissionen zu ihnen stiessen Die Gruppe versteckte sich in der Umgebung bis sie am 3 Juni vom Flugfeld von Kupresko polje nach Bari ausgeflogen wurde von wo Tito zu seinem neuen Hauptquartier auf der Insel Vis weiterreiste Ergebnis BearbeitenDem SS Fallschirmjager Bataillon 500 war es gelungen den Gegner zu uberraschen Drvar einzunehmen und das Hauptquartier der Jugoslawischen Volksbefreiungsarmee dort zu zerstoren Das eigentliche Ziel des Unternehmens die Gefangennahme oder Totung Titos wurde jedoch nicht erreicht Als Grund dafur wird u a angegeben dass der genaue Aufenthaltsort Titos nicht bekannt gewesen sei und erst vor Ort in Erfahrung gebracht werden musste wodurch wertvolle Zeit verloren ging Weiter wird kritisiert dass das Plateau oberhalb von Titos Hohlenversteck nicht von vornherein besetzt wurde was Titos Flucht hatte vereiteln konnen Inwiefern dieses Argument angesichts der Unkenntnis uber das Versteck stichhaltig ist ist in der Literatur umstritten Die Frage des Einsatzes eines zweiten Fallschirmjager Bataillons durfte in diesem Zusammenhang rein hypothetischer Natur sein da bereits der Transport eines Bataillons die vorhandenen Lufttransportkapazitaten voll auslastete und die Landung in zwei Wellen notig machte Das XV Gebirgs Korps verlor in den Kampfen im Raum Sanski Most und Glamoc 1 145 Mann 213 Tote 881 Verwundete und 51 Vermisste meldete im Gegenzug 1 916 gezahlte Tote und 419 erbeutete Gewehre 4 Die Verluste des SS Fallschirmjagerbataillons 500 betrugen 576 Tote und 48 Verwundete d h 624 von 874 eingesetzten Soldaten 71 Prozent Nach Meldung des OKW betrugen die Verluste der Partisanen einschliesslich Gefangener 6 240 Mann 5 Brian Jeffrey Stree bezeichnet die Operation als einen brillant ausgefuhrten Fehlschlag 6 Anmerkungen Bearbeiten Romedio Graf von Thun Hohenstein Rosselsprung In Osterreichische Militarische Zeitschrift Nr 1 2007 Percy E Schramm Kriegstagebuch des OKW Band II 2 S 1198 Kriegstagebuch des OKW Band IV S 661 665 BA MA RH24 15 59 XV Geb AK an Pz AOK 2 7 Juni 1944 Zitiert in Klaus Schmider Partisanenkrieg in Jugoslawien 1941 1944 Mittler Hamburg 2002 ISBN 3 8132 0794 3 S 385 Zitiert nach Charles D Melson Red Sun A German Airborne Raid May 1944 In Journal of Slavic Military Studies Vol 13 No 4 December 2000 S 101 126 S 116 Fussnote 66 The attack on Drvar had been a brilliantly executed failure Brian Jeffrey Stree The Parachute Ward A Canadian Surgeon s Wartime Adventures in Yugoslavia Lester amp Orpen Dennys 1987 ISBN 0 88619 103 3 S 118 Literatur BearbeitenRalph Bennett Knight s Move at Drvar Ultra and the Attempt on Tito s Life 25 May 1944 In Journal of Contemporary History Vol 22 Issue 2 Intelligence Services during the Second World War April 1987 S 195 208 Charles D Melson Red Sun A German Airborne Raid May 1944 In Journal of Slavic Military Studies Vol 13 No 4 December 2000 S 101 126 Romedio Graf von Thun Hohenstein Rosselsprung in Osterreichische Militarische Zeitschrift Nr 1 2007 Karl Dieter Wolff Das Unternehmen Rosselsprung In Vierteljahrshefte fur Zeitgeschichte Bd XVIII Nr 4 Oktober 1970 S 476 509 PDF 9 91 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unternehmen Rosselsprung 1944 amp oldid 238491158