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Thomas de Cantilupe auch St Thomas of Hereford oder Thomas von Hereford um 1220 in Hambleden Buckinghamshire 25 August 1282 in Ferentium Italien war ein englischer Lordkanzler und Bischof der englischen Diozese Hereford Er wird in der romisch katholischen und der anglikanischen Kirche als Heiliger verehrt Wappen von Thomas de Cantilupe als Bischof von Hereford Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Jugend Studium und akademische Laufbahn 3 Rolle im Krieg der Barone 4 Exil und erneute akademische Betatigung 5 Geistliche Karriere und Wahl zum Bischof von Hereford 6 Wirken als Bischof 7 Konflikt mit John Pecham 8 Heiligsprechung und Verehrung 9 Personlichkeit 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseHerkunft BearbeitenThomas de Cantilupe war der dritte Sohn des englischen Adligen William II de Cantilupe und von dessen Frau Millicent einer Tochter von Hugo de Gournay aus der Normandie Sowohl sein Vater wie auch sein Grossvater William I de Cantilupe hatten als Steward of the Household der englischen Konige gedient Thomas hatte sechs oder sieben Geschwister darunter vier Bruder Sein altester Bruder William wurde zum Erben der Besitzungen seines Vaters der zweite Bruder Hugh wurde Geistlicher und schliesslich Archidiakon von Gloucester wahrend die beiden jungeren Bruder John und Nicholas anscheinend Ritter wurden Jugend Studium und akademische Laufbahn BearbeitenThomas wurde auf dem Gut seines Vaters in Hambleden in Buckinghamshire geboren Er wurde wahrscheinlich schon fruh fur eine geistliche Laufbahn vorgesehen und kam unter die Vormundschaft seines Onkels Walter de Cantilupe der 1236 Bischof von Worcester wurde Um 1237 studierte Thomas vermutlich in Oxford Zu Beginn der 1240er Jahre studierte er zusammen mit seinem Bruder Hugh in Paris die Freien Kunste Dabei wohnten sie in einem stattlichen Anwesen das sogar der franzosische Konig Ludwig IX besuchte Hugh und Thomas nahmen 1245 beide am ersten Konzil von Lyon teil wo Thomas von Papst Innozenz IV zum papstlichen Kaplan ernannt wurde Dazu erteilte ihm der Papst einen Dispens der ihm erlaubte mehrere Pfrunden und Amter nebeneinander zu besitzen Nachdem Thomas in Paris seinen Abschluss als Master gemacht hatte studierte er in Orleans bei Guido de Guinis dessen Lehre eher praktisch als theoretisch ausgerichtet war Zuruck in Paris studierte Thomas Kanonisches Recht Um diese Zeit wohnte er nicht mehr mit seinem Bruder zusammen Um 1255 kehrte er nach Oxford zuruck wo er sein Studium des Kanonischen Rechts abschloss und den Doktorgrad erhielt 1261 wurde er zum Kanzler der Universitat gewahlt Dazu trugen sicher nicht nur seine Verdienste sondern auch die Gunst von Konig Heinrich III und seine Verwandtschaft mit Bischof Walter de Cantilupe bei Wahrend seiner Amtszeit zeigte Thomas bereits seine Eigenschaften die fur ihn charakteristisch wurden sich seiner eigenen Autoritat sehr bewusst war er uberzeugt dass Studenten klar sein musste dass sie eine untergeordnete Stellung besassen Trotzdem galt seine Verwaltung der Universitat als gewissenhaft und unparteiisch Rolle im Krieg der Barone BearbeitenWahrscheinlich durch seinen Onkel Walter de Cantilupe wurde Thomas zunehmend in die politische Krise in England verwickelt seit ein Teil des Adels unter Fuhrung von Simon de Montfort 6 Earl of Leicester gegen die Herrschaft von Heinrich III rebellierte Zahlreiche Geistliche unterstutzten Montfort weil er scheinbar ein Verteidiger der kirchlichen Rechte war Walter de Cantilupe war ein enger Freund von Simon de Montfort dazu war Thomas ein Verwandter von Peter de Montfort der allerdings nicht mit Simon de Montfort verwandt war Peter de Montfort unterstutzte ebenfalls die Adelsopposition und war mit Thomas bereits verstorbenen Bruder William befreunde gewesen war Cantilupe reiste als Vertreter der Adelsopposition im Dezember 1263 nach Amiens wo der franzosische Konig Ludwig IX einen Schiedsspruch uber die Anliegen der rebellischen Barone fallen sollte Cantilupe entwarf die drei Schreiben der Barone in denen sie dem franzosischen Konig ihre Sicht der Dinge darlegten Als der franzosische Konig im Januar 1264 im Mise of Amiens die Anliegen der Barone zuruckwies kam es in England zum offenen Krieg der Barone gegen den Konig Im Mai 1264 konnte Simon de Montfort in der Schlacht von Lewes den Konig besiegen und die Regierung in England ubernehmen Im Februar 1265 wurde Thomas de Cantilupe vom Staatsrat und vom willfahrigen Konig zum Lordkanzler ernannt Vom 25 Februar bis zum 7 Mai fuhrte Cantilupe das konigliche Siegel wobei er Anweisungen von Montfort vom neunkopfigen Staatsrat und des Konigs ausfuhrte In seiner kurzen Amtszeit kummerte sich Cantilupe auch um Detailfragen mit seinem fur ihn typischen Verantwortungsbewusstsein So erhob er Anfang Marz Einwande gegen ein Schreiben das der Staatsrat verfasst hatte und bezeichnete sich selbst und nicht wie bislang ublich den Konig als Verfasser von vier der sechs Urkunden die er erliess Nach seiner Entlassung kehrte die Kanzleiverwaltung rasch zur vorigen Vorgehensweise zuruck Warum er bereits nach dem 7 Mai sein Amt nicht mehr ausubte aber dennoch den Titel des Lordkanzlers noch fuhrte ist ungewiss Die Flucht des Thronfolgers Lord Eduard aus dem Gewahrsam Montforts dessen erfolgloser Feldzug nach Westengland und die entscheidende Niederlage bei Evesham am 4 August beendeten Montforts Herrschaft Exil und erneute akademische Betatigung BearbeitenNach der Schlacht von Evesham verliess Cantilupe England Obwohl der Konig ihn bereits im Februar 1266 begnadigte blieb er noch mehrere Jahre im Ausland Er studierte in Paris Theologie wo um diese Zeit sein spaterer Gegner John Pecham ebenfalls studierte und ab 1270 auch lehrte In Paris beschaftigte sich Cantilupe mit den Apostelbriefen und der Apokalypse Dabei gibt es keine Informationen wie er sich zu der Debatte verhielt die damals zwischen Dominikanern und Franziskanern uber die Lehren von Thomas von Aquin gefuhrt wurde oder welche Ansichten er generell zu den damals aktuellen theologischen Themen hatte Um 1272 kehrte Cantilupe nach Oxford zuruck wo er im Juni 1273 Doktor der Theologie wurde was er dem kurz zuvor zum Erzbischof von Canterbury geweihten Dominikaner Robert Kilwardby verdankte Auch Pecham war um diese Zeit nach Oxford zuruckgekehrt und diente zwischen 1271 und 1275 als Lektor der Franziskaner Cantilupe wurde erneut Kanzler der Universitat Dabei spielte er im Januar 1274 eine wichtige Rolle um einen gewalttatigen Konflikt zwischen Studenten aus Nordengland den Northernes und aus Sudengland den Southerners beizulegen Geistliche Karriere und Wahl zum Bischof von Hereford BearbeitenCantilupe war jedoch nicht weiter an den theoretischen Fragen und Herausforderungen des Kirchenrechts und der Theologie interessiert sondern suchte eine praktische Aufgabe Im Mai 1274 nahm er mit seinem Neffen William de Cantilupe am zweiten Konzil von Lyon teil wo er erneut zum papstlichen Kaplan ernannt wurde Um diese Zeit hatte er bereits mehrere Pfrunden erhalten darunter das Amt des Archidiakons von Stafford Prazentor und Kanoniker in York Kanoniker in London sowie Inhaber verschiedener Pfarrstellen Durch diese Amterhaufung war er zu Wohlstand gekommen Dabei lebte er wenn er nicht seine Pfarrstellen besuchte in London 1274 erhielt er eine Pfrunde in Preston bei Hereford durch Bischof John le Breton Als dieser im nachsten Jahr starb wahlten die Kanoniker von Hereford gemass John le Bretons Wunsch am 15 Juni 1275 Cantilupe zum neuen Bischof von Hereford Am 26 Juni 1275 erhielt er die Temporalien und am 8 September wurde er von Erzbischof Kilwardby zum Bischof geweiht Wirken als Bischof BearbeitenAuch als Bischof von Hereford schutzte Cantilupe seine Rechte und Privilegien In guter Absicht liess er ein Verzeichnis seiner Urkunden und Schriftstucke anlegen das spater jedoch wieder vernachlassigt wurde Dennoch stammen aus seiner Amtszeit die altesten erhaltenen Schriftstucke und Urkunden der Diozese Hereford Cantilupe war er ein fleissiger Verwalter der haufig seine Diozese bereiste und sowohl in Klostern wie auch in Pfarreien Visitationen durchfuhrte um die Seelsorge zu verbessern Da er dabei auf seine Privilegien als Bischof bestand fuhrte dies mehrfach zu Konflikten mit Geistlichen und Monchen zumal zu seiner Zeit die genauen Grenzen der Diozese noch nicht uberall festgelegt waren Sowohl Geistliche wie auch manche weltliche Herren betrachteten ihn deshalb als Eindringling Unter anderem geriet er mit Bischof Anian II von St Asaph und mit Bischof Richard of Carew von St David s aber auch mit dem walisischen Fursten Llywelyn ap Gruffydd und mit Gilbert de Clare 3 Earl of Gloucester in Streit Neben seinen geistlichen Aufgaben blieb Cantilupe auch politisch aktiv und gehorte dem Kronrat von Eduard I an Konflikt mit John Pecham BearbeitenDen heftigsten Konflikt in seiner Amtszeit als Bischof fuhrte Cantilupe mit John Pecham der 1279 Erzbischof von Canterbury geworden war Pecham beanspruchte fur sich die Stellung als papstlicher Legat und als Metropolit dabei gelang es ihm zahlreiche Suffraganbischofe einzuschuchtern Als Pecham das Recht beanspruchte uber die Verwendung von Landschenkungen und Stiftungen zu entscheiden die nicht innerhalb des Gebietes einer Diozese lagen und dazu den Gerichtshof der Diozese Canterbury den Court of Arches in London fur Klagen aus anderen Diozesen offnete hatten viele Bischofe Unbehagen da ihre eigene rechtliche Stellung dadurch eingeschrankt wurde Cantilupe hielt sich von 1280 bis 1281 in der Normandie auf doch sein Vertreter Master Robert of Gloucester wandte sich in seinen Namen an den Papst und trug die Hauptlast der heftigen Auseinandersetzung mit dem Erzbischof Als Cantilupe Ende 1281 nach England zuruckkehrte war der Streit bei weitem noch nicht gelost Im Februar 1282 verhangte Pecham uber Cantilupe Kirchenstrafen die einer Exkommunikation gleichkamen Cantilupe missachtete dies und reiste zu Papst Martin IV nach Italien Im Juni 1282 traf er den Papst in Orvieto wo er mit diesem in freundschaftlicher Atmosphare uber den Streit diskutierte Als der Papst weiter nach Montefiascone zog folgte ihm Cantilupe Dort brachte er im Juli seine Beschwerden uber Pecham den papstlichen Kardinalen vor Danach erkrankte er und starb versehen mit einer Absolution des Papstes in seinem Quartier im etwa 10 km von Montefiascone entfernten Ferentium Der dem Franziskanerorden angehorende Kardinal Girolamo der spatere Papst Nikolaus IV hielt seine Gedenkmesse und Grabrede Sein Fleisch und seine Eingeweide wurden im Kloster San Severo ausserhalb von Orvieto begraben seine Gebeine wurden von John de Clare einem Mitglied seines Haushalts nach England uberfuhrt Als Pecham vom Tod seines Gegenspielers erfuhr reiste er im Oktober 1282 in die Diozese Hereford wo er versuchte offensichtlich aus Rache getrieben seine Kontrolle uber das Bistum zu verstarken Cantilupes Vertreter Robert of Gloucester verurteilte er zu einer Geldstrafe und zu einer demutigenden Busse Er betrachtete seinen toten Gegner weiter als exkommuniziert und erlaubte nicht dass die Gebeine von Cantilupe in der Kathedrale von Hereford beigesetzt wurden Auch als Pecham am 3 Dezember 1282 eine Urkunde uberreicht wurde die am 5 September in Orvieto ausgestellt worden war und die bezeugte dass Cantilupe vor seinem Tod noch gebeichtet und die Absolution empfangen hatte und dass er damit nicht als Exkommunizierter gestorben war ignorierte er dies Edmund 2 Earl of Cornwall verteidigte Cantilupe vor Pecham und liess dessen Herz in der von ihm gestifteten Ashridge Abbey beisetzen so dass Pecham im Januar 1283 schliesslich doch die Beisetzung von Cantilupes Gebeinen in der Kathedrale erlaubte Heiligsprechung und Verehrung BearbeitenAnfang 1283 wurde Cantilupe unter einer Platte in der Kathedrale von Hereford beigesetzt Im April 1287 liess Cantilupes Nachfolger Richard Swinfield Cantilups Gebeine umbetten und unter einem schreinartigen Uberbau im nordlichen Querschiff erneut beisetzen Swinfield wurde ein eifriger Fursprecher von Cantilupe und betrieb dessen Heiligsprechung Ostermontag wurde von einem ersten Wunder am Grab Cantilupes berichtet bis 1312 wurde von uber 400 weiteren Wundern berichtet die zum Ruf von Cantilupes Heiligkeit beitrugen Diese Zahl wurde im mittelalterlichen England nur von den 700 Wundern ubertroffen die Thomas Becket zugeschrieben wurden Dennoch waren Swinfields Bemuhungen zunachst ohne Erfolg Zwar bestatigte eine von Papst Klemens V autorisierte Kommission 1307 dass die 1282 gegen Cantilupe verhangten Kirchenstrafen keine Exkommunikation waren da der Erzbischof sie nicht ordnungsgemass verkundet hatte und dass Cantilupe als Angehoriger der Kirche gestorben war Dazu ordnete der Papst eine Untersuchung des Lebens von Cantilupe an deren Ergebnis ebenfalls 1307 veroffentlicht wurde Sowohl die Konige Eduard I wie auch dessen Sohn Eduard II forderten zusammen mit zahlreichen Pralaten und Magnaten die Heiligsprechung Cantilupes so dass dieser am 17 April 1320 von Papst Johannes XXII offiziell heiliggesprochen wurde Damit war er vor Osmund von Sees der letzte Englander der vor der Reformation offiziell heiliggesprochen wurde nbsp Der Schrein in der Kathedrale von Hereford in dem von 1287 bis 1349 Cantilupes Gebeine lagenSein Festtag wurde aus nicht vollig geklarten Umstanden auf den 2 Oktober festgelegt angeblich war es der Tag der Beisetzung der Gebeine 1 Fur den Heiligen wurde ein neuer Schrein am ostlichen Ende der Kathedrale errichtet in den die Gebeine Cantilupes am 25 Oktober 1349 in Anwesenheit von Eduard III umgebettet wurden Ende des 14 Jahrhunderts liess die Verehrung Cantilupes nach 2 Wahrend der Reformation wurde der Schrein 1538 als Symbol des Papsttums entfernt Die Gebeine Cantilupes wurden bis ins 17 Jahrhundert von ortlichen Katholiken verwahrt doch danach ist ihre Spur nur luckenhaft uberliefert Angeblich sollen Teile seiner Gebeine in Belmont Abbey in Herefordshire im Stonyhurst College und in Downside Abbey verwahrt werden In der Kathedrale von Hereford befindet sich sein leerer Grabschrein in dem die Gebeine zwischen 1287 und 1349 lagen Personlichkeit BearbeitenVon Thomas de Cantilupe sind ausser offiziellen Schreiben keine Briefe Predigten oder andere Schriften erhalten Hatte es nicht seine Kanonisierung von 1307 gegeben ware uber Cantilupes Personlichkeit wenig bekannt Bei seiner Kanonisierung burgten 43 Zeugen fur Cantilupes heiligenmassigen Lebensstil wonach er zuruckhaltend und extrem reserviert und dabei sehr bescheiden war Diese Berichte liefern jedoch auch wenig gesicherte Erkenntnisse uber ihn Er soll eine auffallige lange Nase gehabt sowie einen gesunden Teint und volles Haar sowie einen grauroten Bart gehabt haben Er war sich seiner adligen Herkunft und seines Ranges als Bischof bewusst und vermied jede Form von Leichtlebigkeit Als Geistlicher widmete er sich weniger den aktuellen theologischen Themen sondern Fragen die er fur sich als wurdig betrachtete Literatur BearbeitenEdwin Burton St Thomas of Hereford In Catholic Encyclopedia Band 14 Robert Appleton Company New York 1912 Ronald C Finucane The changing fortunes of a curative shrine St Thomas Cantilupe In Ronald C Finucane Miracles and pilgrims Popular Beliefs in Medieval England Rowman and Littlefield Totowa NJ 1977 ISBN 0 87471 831 7 S 173 188 Meryl Jancey Hrsg St Thomas Cantilupe Bishop of Hereford Essays in his honour Friends of Hereford Cathedral Publications Committee for the Dean and Chapter Hereford 1982 ISBN 0 904642 04 6 Patrick H Daly The attitude of the English Franciscans to St Thomas Cantilupe 1282 In Franziskanische Studien Band 66 1984 ISSN 0016 0067 S 251 264 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas de Cantilupe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ronald C Finucane Cantilupe Thomas de St Thomas of Hereford c 1220 1282 In Henry Colin Gray Matthew Brian Harrison Hrsg Oxford Dictionary of National Biography from the earliest times to the year 2000 ODNB Oxford University Press Oxford 2004 ISBN 0 19 861411 X oxforddnb com Lizenz erforderlich Stand 2004 Thomas Cantelupe im Okumenischen HeiligenlexikonEinzelnachweise Bearbeiten Heiligenlexikon de Thomas von Hereford Abgerufen am 22 Marz 2016 Hereford Cathedral Pilgrimage at Hereford Cathedral Archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 22 Marz 2016 VorgangerAmtNachfolgerJohn of ChishallLordkanzler von England 1265Ralph SandwichJohn le BretonBischof von Hereford 1275 1282Richard SwinfieldNormdaten Person GND 100962971 lobid OGND AKS LCCN n82164010 VIAF 120738161 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thomas de CantilupeALTERNATIVNAMEN St Thomas of Hereford Thomas von HerefordKURZBESCHREIBUNG englischer Lordkanzler und Bischof von HerefordGEBURTSDATUM um 1220GEBURTSORT Hambleden BuckinghamshireSTERBEDATUM 25 August 1282STERBEORT Ferentium Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas de Cantilupe amp oldid 221279374