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Theorie des Partisanen Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen ist der Titel einer 1963 erschienenen Veroffentlichung des deutschen Staatsrechtlers und politischen Philosophen Carl Schmitt Schmitt aktualisiert und erweitert seine fruhere Untersuchung zum Begriff des Politischen auf die er im Untertitel Bezug nimmt Er stellt dar welche Auswirkungen der Kalte Krieg und die Massenvernichtungswaffen auf das Verstandnis von Politik Feindschaft und Krieg haben An der Entwicklung des Partisanen der durch Irregularitat Mobilitat politisches Engagement und einen tellurischen Charakter bestimmt sei zum Aktivisten zeige sich die Entstehung einer neuartigen absolute Feindschaft die angesichts der Technik des modernen Kriegs den Menschen als solchen negiere und vernichte Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichtlicher Hintergrund 2 Die vier charakteristischen Kennzeichen des Partisanen 3 Die Vereinnahmung des Partisanen 4 Die Entwicklung des Feindbildes und ihre Bedeutung im Kalten Krieg 4 1 Der Wandel des Feindbildes 4 2 Der technische Aspekt des Partisanentums 4 3 Der interessierte Dritte 4 4 Die totale Entwertung des Feindes vor dem Hintergrund suprakonventioneller Waffen 5 Rezeption 6 Zitat 7 Literatur 8 EinzelnachweiseEntstehungsgeschichtlicher Hintergrund BearbeitenNach dem Verlust seines Lehrstuhls 1945 aufgrund seiner Arbeit fur die Nationalsozialisten begann Schmitts zweite Schaffensphase in deren Mittelpunkt sein 1950 erschienenes zweites Hauptwerk Der Nomos der Erde steht in dem er die volkerrechtsgeschichtliche Summe seiner Kriegserfahrungen zog Im Jahre 1963 veroffentlichte Schmitt im Berliner Duncker amp Humblot Verlag seine aus zwei 1962 in Spanien gehaltenen Vortragen entstandene Abhandlung zur Theorie des Partisanen Schmitt weist bereits im Vorwort dieses Werkes ausdrucklich auf dessen skizzenhaften Charakter ja seine anspruchslose Form einer Zwischenbemerkung hin Schmitt nutzt den sich aus der Exotik 1 seines vordergrundigen Themas ergebenden Freiraum um sich vor dem damaligen Hintergrund des Kalten Krieges seinem eigentlichen Hauptinteresse zuzuwenden der Differenzierung der Begriffe Freund und Feind der beiden Kategorien aus deren Unterscheidung er erst den eigentlichen Begriff des Politischen erwachsen sieht Die vier charakteristischen Kennzeichen des Partisanen BearbeitenSchmitts Erkenntnisinteresse an der Figur des Partisanen ist rein theoretischer Natur Er sieht ihn als das letzte wirklich politische Wesen der Gegenwart das sich einer Subsumtion unter die traditionellen politischen Strukturen verweigert und dadurch als neuer eigenstandiger politischer Typus etabliert Diese Eigenstandigkeit versucht Schmitt anhand von vier charakteristischen Kennzeichen aufzuzeigen die er jedoch nicht aus einer empirischen Aufbereitung historischen Materials gewinnt sondern als reine Pramissen verwendet um so das Fundament seiner Theorie zu schaffen IrregularitatUnter Irregularitat subsumiert Schmitt die aussere Form der partisanischen Kriegfuhrung in der dem einzelnen Partisanen gerade nicht die Legitimation des gemeinen Soldaten zugutekommt da er gegen alle Konventionen des Kriegsvolkerrechts verstosst Gesteigerte MobilitatUnter dem Begriff der gesteigerten Mobilitat fasst Schmitt die den objektiv militarisch technischen Wert des Partisanen ausmachende taktische Bewegungsfreiheit zusammen IntensitatDas Kennzeichen der Intensitat druckt das gesteigerte politische Engagement aus welches den Partisanen von anderen Kampfern unterscheidet eine innere Haltung die in einer unbedingten Einsatzbereitschaft sowie einer aussergewohnlichen Kampfmoral zum Ausdruck kommt Tellurischer CharakterDie Erd und Heimatverbundenheit des Partisanen soll in dem Kennzeichen des tellurischen 2 Charakters zum Ausdruck kommen den Schmitt als notwendig erachtet um die prinzipiell defensive Haltung des Partisanen zu begrunden d h die Begrenzung seiner Feindschaft welche ihn vom exportierbaren Terroristen unterscheidet Die Vereinnahmung des Partisanen BearbeitenUm die Entwicklung vom defensiv autochthonen Verteidiger der Heimat zum weltaggressiven revolutionaren Aktivisten zu erlautern beschreibt Schmitt die Entwicklung der Theorie vom konventionellen uber den wirklichen zum absoluten Feind als eine revolutionare Verwendung ursprunglich preussischer Gedanken in einer gedanklichen Linie von Carl von Clausewitz uber Friedrich Engels und Lenin zu Josef Stalin und Mao Zedong Wahrend Clausewitz zwar den Kriegsbegriff erweitert habe jedoch gedanklich im Rahmen der Staatlichkeit verblieben sei sei es Lenin laut Schmitt gelungen den Krieg seiner Fesselung durch zwischenstaatliche Hegung teilweise zu entziehen indem er den konventionellen zum revolutionaren Kriegsbegriff fortentwickelte Fur Lenin stelle der Krieg sich eben nicht mehr als Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Staaten im Rahmen des klassischen Volkerrechts dar sondern als der revolutionare Parteien Krieg des internationalen Klassenkampfes Schmitt impliziert an dieser Stelle recht eindeutig dass Lenin den zwischenstaatlichen Krieg in sein politisches Instrumentarium aufgenommen habe da er in ihm einen geeigneten Boden fur sich entwickelnde Revolutionen sah Lenin war nach Schmitt daher auch der erste der den Partisanen als eine wichtige Figur des internationalen Burgerkriegs begriff und daher fur seine Zwecke zu instrumentalisieren suchte Lenin verwirklichte laut Schmitt Das Bundnis der Philosophie mit dem Partisanen indem er das Kennzeichen der Irregularitat von seinem ursprunglichen Inhalt als Modus Vivendi der Kriegfuhrung hin zur prinzipiellen Infragestellung bestehender gesellschaftlicher Ordnung erweiterte Stalins Konzept des Grossen Vaterlandischen Krieges habe es dann ermoglicht die wesentlich defensive tellurische Kraft der patriotischen Selbstverteidigung mit der Aggressivitat der internationalen Kommunistischen Weltrevolution zu verbinden Die Verbindung dieser beiden heterogenen Grossen beherrscht den heutigen Partisanenkampf auf der ganzen Erde Mao schliesslich sei die vollstandige Integration des Partisanen gelungen indem er seine Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten Partisanenkampf auf heimischem Boden in ein Bauernmilieu verpflanzte und dort auf neue Art weiterentwickelte Daher sei seine Revolution tellurischer fundiert als die Lenins Die Entwicklung des Feindbildes und ihre Bedeutung im Kalten Krieg BearbeitenDer Wandel des Feindbildes Bearbeiten Im Rahmen seiner Ausfuhrungen zur schrittweisen Vereinnahmung des Partisanen durch aggressive weltrevolutionare Krafte geht Schmitt auf die damit einhergehende Veranderung des partisanischen Feindbildes ein Das Feindbild als eigentliche Grundlage der Theorien Schmitts liefert zugleich die Grundlage zur Erkenntnis eines sich radikal fortentwickelnden Kriegsverstandnisses Laut Schmitt hatte sich im Verlauf der Kabinettskriege des 18 Jahrhunderts eine so starke Regelhaftigkeit der Kriegfuhrung herausgebildet dass der Feind als ein bloss konventioneller Feind zum Gegenspieler eines Kriegsspiels wurde Die kunstliche Trennung des Volkerrechts zwischen Erklarung und Ausfuhrung der Feindschaft betrachtet Schmitt als seltene Errungenschaft der europaischen Menschheit da durch sie der Verzicht auf Kriminalisierung des Kriegsgegners also die Relativierung der Feindschaft die Verneinung der absoluten Feindschaft ermoglicht worden sei In der historischen Figur des Partisanen im Spanischen Burgerkrieg trat nach Schmitt die Kategorie der wirklichen Feindschaft erneut in Erscheinung Als einer der entscheidenden Eckpunkte in Schmitts Theorie des Partisanen dient sie zur Unterscheidung zwischen dem autochthon tellurisch fundierten Partisanen mit grundsatzlich defensiver Grundposition und dem revolutionar aggressiven Aktivisten des Weltburgerkrieges der als primares Ziel nicht mehr die Verteidigung nationalen Bodens im Blick habe sondern die Vernichtung des Klassenfeindes im Rahmen des internationalen Burgerkrieges Anknupfend an Lenins Unterscheidung von Woina Krieg und Igra Spiel folgert Schmitt dass fur Lenin nur revolutionarer Krieg wahrer Krieg sei weil er aus absoluter Feindschaft entspringt Alles andere sei konventionelles Spiel So wurde der Krieg zum absoluten Krieg und der Partisan wurde zum Trager der absoluten Feindschaft gegen einen absoluten Feind Auch in Mao erblickt Schmitt noch einen Vertreter der wirklichen Feindschaft Am Beispiel Maos schildert er weshalb die wirkliche Feindschaft auch im Kalten Krieg fortdauere Dieser ist demnach nicht etwa halber Krieg und halber Friede sondern eine der Lage der Dinge angepasste Bestatigung der wirklichen Feindschaft mit anderen als offenen gewaltsamen Mitteln Der technische Aspekt des Partisanentums Bearbeiten Als entscheidendsten Aspekt seiner Betrachtung des modernen Partisanentums betrachtet Schmitt den der Technik Ausgehend von der Tatsache dass der moderne Partisan an den Fortschritten von Wissenschaft und Technik unmittelbar teilhat und in einem sich standig verandernden Umfeld operiert kommt Schmitt zu mehreren Folgerungen Auch wenn er am grundsatzlich tellurischen Charakter des Partisanen weiter festzuhalten sucht raumt er doch ein dass die Steigerung der partisanischen Mobilitat zu einer volligen Entortung des einzelnen irregularen Kampfers fuhren konne so dass er seinen tellurischen Charakter verliere und nur noch das transportable und auswechselbare Werkzeug einer machtigen Weltpolitik treibenden Zentrale sei ein Techniker des unsichtbaren Kampfes in der Situation des Kalten Krieges Vor dem Hintergrund der Verfugbarkeit nuklearer Massenvernichtungsmittel fragt Schmitt nach der Zukunft des Partisanen und entwickelt hierbei verschiedene Szenarien Das erste rein technisch optimistische einer technisch durchorganisierten Welt ohne die alten feudal agrarischen Formen und Vorstellungen von Kampf und Krieg und Feindschaft in dem der Partisan sich aufgrund tiefgreifender struktureller Wandlungen einfach uberlebt hatte lehnt er ab Der Grund dieser Ablehnung ist zum einen Schmitts negative Anthropologie zum anderen die Annahme dass es dem Partisanen gelingen werde sich seiner gewandelten technisch industriellen Umwelt anzupassen und zu einer neuen Form des irregularen Kampfers weiterzuentwickeln Diese neue Form kennzeichnet Schmitt mit dem Begriff des Industriepartisanen Im Rahmen seines Fortschrittspessimismus zeigt er die Moglichkeit auf dass sich ein solcher Industriepartisan modernster konventioneller wie nichtkonventioneller Vernichtungsmittel bemachtigen konnte Das atomare Gleichgewicht der Weltmachte ermogliche den Massenvernichtungsmittel einsetzenden irregularen Kampfer der in einem begrenzten in Umfang und Intensitat durch die Weltmachte kontrollierten Rahmen weiterhin irregular tatig wurde In seinem radikalpessimistischen Tabula rasa Szenario entwickelt Schmitt als logische Konsequenz seines vorherigen Gedankens die Notwendigkeit schon jetzt den post atomaren Kampfer auszubilden der nach einem Atomkrieg in der Lage sei in der von Bomben verwusteten Zone sofort die Bombentrichter zu besetzen und das zerstorte Gebiet zu okkupieren In Anspielung auf seine Nomos Theorie stellt Schmitt fest dass eine neue Art von Partisan der Weltgeschichte ein neues Kapitel mit einer neuen Art von Raumnahme hinfugen konne Den zu seiner Zeit aktuell werdenden Raumfahrtwettlauf der beiden Supermachte nutzt er um seine Nomos Uberlegungen in den interplanetarischen Raum auszuweiten und die theoretische Moglichkeit zukunftiger Kosmopartisanen aufzuzeigen Der interessierte Dritte BearbeitenAls interessierte Dritte bezeichnet Schmitt Machte die sich indirekt an Kriegen beteiligen Stellvertreterkriege fuhren oder Konflikte fordern und militarisch unterstutzen Dies wird mit zunehmender Abhangigkeit des Partisanen von modernen technisch industriellen Kriegsmitteln bedeutsamer Der interessierte Dritte kann sein Interesse unter Umstanden wieder verlieren wenn seine politischen Ziele erreicht sind Schmitt greift auf die Darstellung von Rolf Schroers zuruck Der Partisan Ein Beitrag zur politischen Anthropologie 1961 Der Partisan werde von der fortwahrenden Hilfe eines Verbundeten abhangig Dieser sei technisch und industriell imstande ihn mit den neuesten Waffen und Maschinen zu versorgen und zu entwickeln Die autochthonen Verteidiger des heimatlichen Bodens die pro aris et focis starben die nationalen und patriotischen Helden die in den Wald gingen alles was gegenuber der fremden Invasion die Reaktion einer elementaren tellurischen Kraft war ist inzwischen unter eine internationale und ubernationale Zentralsteuerung geraten die hilft und unterstutzt aber nur im Interesse eigener ganz anders gearteter weltaggressiver Ziele und die je nachdem schutzt oder im Stich lasst Der Partisan hort dann auf wesentlich defensiv zu sein Er wird zu einem manipulierten Werkzeug weltrevolutionarer Aggressivitat Er wird einfach verheizt und um alles das betrogen wofur er den Kampf aufnahm und worin der tellurische Charakter die Legitimitat seiner partisanischen Irregularitat verwurzelt war Die totale Entwertung des Feindes vor dem Hintergrund suprakonventioneller Waffen Bearbeiten Nachdem er Lenins Kunstgriff zur Schaffung eines absoluten partisanischen Feindbildes als noch leicht durchschaubar deklariert hat geht Schmitt am Ende seiner Abhandlung dazu uber den aus seiner Sicht geradezu zwingenden Grund dieses Vorgangs zu skizzieren Schmitt sieht den eigentlichen Grund fur den Wandel hin zum absoluten Feind und der daraus resultierenden Absoluten Feindschaft in den Kernwaffen den absoluten Vernichtungswaffen des Atomzeitalters Schmitt betont jedoch dass es nicht die Vernichtungsmittel sind die den anderen Menschen vernichten sondern die Menschen die sich dieser Mittel bedienen Da es jedoch die verwendeten Waffen sind die das Wesen des Kampfers pragen supponiert die suprakonventionelle Waffe den suprakonventionellen Menschen Die eigentliche Gefahr fur die Menschheit liege jedoch nicht im Vorhandensein nuklearer Waffen oder einer dem Menschen innewohnenden Bosheit sondern in einem unentrinnbaren moralischen Zwang Die Menschen die jene Mittel gegen andere Menschen anwenden sehen sich gezwungen diese anderen Menschen d h ihre Opfer und Objekte auch moralisch zu vernichten Sie mussen die Gegenseite als Ganzes fur verbrecherisch und unmenschlich erklaren fur einen totalen Unwert Sonst sind sie eben selber Verbrecher und Unmenschen Wert und Unwert entfalten nach Schmitt ihre eigene Logik und diese zwinge zu einer immer neuen immer tieferen Diskriminierung Kriminalisierung und Abwertung bis zur Vernichtung allen lebensunwerten Lebens der Vernichtung der Trager des Unwerts Schmitts Uberlegungen zur Unausweichlichkeit eines zukunftigen nuklearen Schlagabtauschs munden in die Schlussfolgerung dass im Laufe dieses Absturzes in den Abgrund der totalen Entwertung des Gegners neue Arten der absoluten Feindschaft entstehen wurden Die Vernichtung wird dann ganz abstrakt und ganz absolut Sie richtet sich uberhaupt nicht mehr gegen einen Feind sondern dient nur noch einer angeblich objektiven Durchsetzung hochster Werte fur die bekanntlich kein Preis zu hoch ist Erst die Ableugnung der wirklichen Feindschaft macht die Bahn frei fur das Vernichtungswerk einer absoluten Feindschaft 3 Rezeption BearbeitenDer Politologe Wolfgang Kraushaar vom Hamburger Institut fur Sozialforschung meinte Hans Jurgen Krahl musse Carl Schmitts Theorie des Partisanen rezipiert haben wie sich aus den Kriterien und Abgrenzungen zur Definition des Guerilleros ergebe die er gemeinsam mit Rudi Dutschke 1967 auf einer beruhmten SDS Delegiertentagung entwickelt hatte sog Organisationsreferat Eine solche Orientierung linker Theoretiker an der von Schmitt 1963 publizierten Partisanentheorie ist in der Tat nicht unwahrscheinlich hatte doch z B der Maoist Joachim Schickel in seinem 1970 erschienenen Buch Guerilleros Partisanen Theorie und Praxis ein Gesprach uber den Partisanen mit Carl Schmitt veroffentlicht und diesen als einzig erreichbaren Autor bezeichnet der sich kompetent zum Thema geaussert hat Schickel Gesprache mit Carl Schmitt 1993 S 9 Zitat Bearbeiten In einer Welt in der sich die Partner auf solche Weise gegenseitig in den Abgrund der totalen Entwertung hineinstossen bevor sie sich physisch vernichten mussen neue Arten der absoluten Feindschaft entstehen Die Feindschaft wird so furchtbar werden dass man vielleicht nicht einmal mehr von Feind oder Feindschaft sprechen darf und beides sogar in aller Form vorher geachtet und verdammt wird bevor das Vernichtungswerk beginnen kann Die Vernichtung wird dann ganz abstrakt und ganz absolut Sie richten sich uberhaupt nicht mehr gegen einen Feind sondern dient nur noch einer angeblich objektiven Durchsetzung hochster Werte fur die angeblich kein Preis zu hoch ist Erst die Ablehnung der wirklichen Feindschaft macht die Bahn frei fur das Vernichtungswerk einer absoluten Feindschaft Carl Schmitt Theorie des Partisanen S 95 4 Literatur BearbeitenTheorie des Partisanen Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen Duncker amp Humblot 5 Auflage ISBN 3 428 08439 X Herfried Munkler Der Partisan Theorie Strategie Gestalt VS Verlag fur Sozialwissenschaften 1990 ISBN 3 531 12192 8 Joachim Schickel Guerrilleros Partisanen Theorie und Praxis Hanser 2 Aufl 1970 Einzelnachweise Bearbeiten Zur Exotik des von Schmitt gewahlten Themas vgl Marcus Llanque Ein Trager des Politischen nach dem Ende der Staatlichkeit Der Partisan in Carl Schmitts politischer Theorie S 61 In Herfried Munkler Hrsg Der Partisan 1990 tellurisch die Erde betreffend von ihr stammend vgl Wiktionary tellurisch deutschlandfunk de Macht und Recht Versuch uber das Denken Carl Schmitts Abgerufen am 16 April 2023 Theorie des Partisanen Zwischenbemerkung zum Begriff des Politischen Duncker und Humblot Berlin 1963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Theorie des Partisanen amp oldid 232988949