www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kaukasische Maulwurf Talpa caucasica ist eine Saugetierart aus der Familie der Maulwurfe Talpidae innerhalb der Ordnung der Insektenfresser Eulipotyphla Er kommt im sudlichen Russland sowie in Teilen des nordlichen Georgiens vor und bewohnt dort feuchte Landschaften mit Waldbestand Teilweise dringt er auch bis in trockenere Hochlagen vor Es handelt sich um einen grosseren Vertreter der Eurasischen Maulwurfe der in etwa die Ausmasse des Europaischen Maulwurfs erreicht und diesem auch ausserlich ahnelt Seine Augen sind aber abweichend vom Europaischen Maulwurf mit Haut bedeckt die Fellfarbe variiert von schwarz bis schwarzbraun Die Tiere graben Gange und Tunnel in denen sich Nestkammern befinden Die Nahrung besteht aus Wirbellosen mit einem hohen Anteil an Regenwurmern Die Fortpflanzung findet im Fruhjahr statt Weibchen bringen einmal jahrlich einen Wurf bestehend aus eins bis funf Jungen zur Welt Die Art wurde im Jahr 1908 erstmals beschrieben Ihr Vorkommen galt ursprunglich als umfassender mit einem Verbreitungsgebiet das bis in den Nordosten der Turkei reichte Genetischen Untersuchungen zufolge stellt jedoch die sudliche Population mit dem Ognev Maulwurf eine eigenstandige Linie dar Der Bestand des Kaukasischen Maulwurfs wird als nicht bedroht eingestuft Kaukasischer MaulwurfKaukasischer Maulwurf Talpa caucasica SystematikOrdnung Insektenfresser Eulipotyphla Familie Maulwurfe Talpidae Unterfamilie Altweltmaulwurfe Talpinae Tribus Eigentliche Maulwurfe Talpini Gattung Eurasische Maulwurfe Talpa Art Kaukasischer MaulwurfWissenschaftlicher NameTalpa caucasicaSatunin 1908 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 1 3 Genetische Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Territorialverhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 3 4 Parasiten 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten Der Kaukasische Maulwurf erreicht etwa die Grosse des Europaischen Maulwurfs Talpa europaea Seine Kopf Rumpf Lange variiert von 9 9 bis 14 2 cm die Schwanzlange von 2 2 bis 4 2 cm und das Gewicht von 38 bis 102 g Mannliche Tiere sind zwischen 15 und 23 schwerer als weibliche Generell bestehen starke Grossenschwankungen je nach geographischer Verbreitung Tiere in Bereichen unter 1000 m Hohenlage sowie im Norden und Nordosten des Kaukasus wiegen nach Untersuchung von zwei Population durchschnittlich 63 8 beziehungsweise 67 5 g Dagegen bringen Individuen aus hoheren Lagen im zentralen Kaukasus im Mittel 79 g auf die Waage Ausserlich ahnelt der Kaukasische Maulwurf dem Europaischen Maulwurf Wie bei letzterem ist auch bei ersterem der Korper zylindrisch geformt sowie robust gebaut der Kopf sitzt auf einem kurzen Hals und die Vorderfusse sind schaufelartig gestaltet sowie nach aussen gedreht Allerdings sind beim Kaukasischen Maulwurf abweichend von seiner europaischen Schwesterform die Augen mit einer durchlassigen Hautschicht bedeckt Das Fell erscheint schwarz schwarzgrau oder schwarzbraun Nur ausserst selten treten grau oder havannabraun gefarbte Tiere auf Gelegentlich zeichnen sich gelbbraune gelbe oder weisse Farbflecken an der Schnauze an der Kehle und auf der Brust ab Die Hinterfusslange betragt 1 6 bis 2 1 cm 1 2 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Der Schadel ist langgestreckt und vor allem am Rostrum schmal Seine Lange reicht von 30 0 bis 36 0 mm die Breite an den Jochbogen von 10 9 bis 13 2 mm und am Hirnschadel von 14 8 bis 16 0 mm Das Gebiss umfasst 44 Zahne und weist folgende Zahnformel auf 3 1 4 3 3 1 4 3 displaystyle frac 3 1 4 3 3 1 4 3 nbsp Die Molaren sind robust Am oberen ersten Mahlzahn ist das Mesostyl ein kleiner Hocker zwischen den beiden lippenseitigen Haupthockern Paraconus und Metaconus zweispitzig der Europaischer Maulwurf verfugt hier nur uber eine Spitze 3 4 1 2 Genetische Merkmale Bearbeiten Der diploide Chromosomensatz lautet 2n 38 Er setzt sich aus 12 metazentrischen 1 submetazentrischen und 5 telozentrischen Paaren zusammen Das X Chromosom ist submetazentrisch das Y Chromosom metazentrisch bis fleckenhaft 5 6 7 1 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des Kaukasischen MaulwurfsDas Verbreitungsgebiet des Kaukasischen Maulwurfs liegt im sudlichen Teil Osteuropas und umfasst den sudwestlichen Abschnitt Kaukasiens Es liegt somit im sudlichen Teil Russland und einigen Gebieten des nordlichen Georgiens Im Westen wird es durch das Asowsche Meer und im Norden durch den Fluss Jeja in der russischen Region Krasnodar begrenzt Nach Suden reicht es bis in den Kaukasus etwa auf der Linie von Sochumi in Abchasien bis Naltschik in Kabardino Balkarien Hier grenzt es an das Vorkommen des Ognev Maulwurfs Talpa ognevi Ausserdem uberschneidet sich der Lebensraum des Kaukasischen Maulwurfs mit dem des Transkaukasien Maulwurfs Talpa transcaucasica Bei einem gemeinsamen Auftreten ist ersterer zumeist haufiger Ein Individuum aus der am Kaspischen Meer gelegenen iranischen Provinz Gilan wurde ursprunglich dem Kaukasischen Maulwurf zugewiesen es ist jedoch vermutlich identisch mit dem Talysch Maulwurf Talpa talyschensis 8 9 Der Kaukasische Maulwurf bewohnt feuchte Senken Flusstaler und Flecken mit Buchenbestand welche auch seine bevorzugten Habitate bilden In hoheren Gebirgslagen ist er zudem in Nadelwaldern und auf Wiesen anzutreffen Sommerliche Trockenphasen schranken hier seinen Lebensraum starker ein Die obere Verbreitungsgrenze befindet sich bei einer Hohenlage von etwa 2800 m 10 1 2 Lebensweise BearbeitenTerritorialverhalten Bearbeiten Der Kaukasische Maulwurf ist tagsuber und nachts aktiv mit mehreren Phasen uber den Tag verteilt Nach Untersuchungen im westlichen Kaukasus die im Dezember stattfanden zeigen die Tiere von 05 00 bis 08 00 Uhr von 11 00 bis 17 00 Uhr und von 20 00 bis 02 00 Uhr grossere Aktivitaten Sie graben wie alle Eurasischen Maulwurfe unterirdische Tunnel und Gange die teils verzweigt sind und deren Eingange durch typische Auswurfhugel Maulwurfshugel markiert werden Ein Individuum kann dabei innerhalb von vierzehn Tagen ein Gangsystem von rund 42 m Lange in 10 bis 20 cm Tiefe anlegen das entspricht rund 3 m taglich Dabei hauft es insgesamt 87 Hugel mit einem Gesamtvolumen von uber 197 300 cm an Durchschnittlich fasst ein Maulwurfshugel 2268 cm der grosste im Untersuchungszeitraum registrierte bestand aus 20 725 cm Erdmaterial In Laubwaldern verteilen sich bis zu 100 Hugel auf einem Hektar Flache Ihre Anzahl geht auf rund 30 Hugel auf subalpinen Wiesen beziehungsweise auf 20 Hugel auf einer vergleichbar grossen Flache in dunklen Nadelwaldern oder in Waldsteppenlandschaften zuruck Dauerhafte Gange verlaufen in durchschnittlich 20 bis 25 cm Tiefe konnen aber bis zu 1 m unter die Erdoberflache reichen Oberflachennahe Tunnel sind in Waldern mit rund 5 cm Tiefe flacher angelegt als in Waldsteppen und auf Wiesen wo sie 8 bis 20 cm tief liegen In Bereichen mit dichter Laubschicht bestehen sie teils oberirdisch Die Tunnel enthalten einzelne Kammern in zumeist 10 bis 40 cm Tiefe In geschutzten Arealen wie etwa unter grossen Baumstammen befinden sie sich mitunter nur 10 bis 15 cm unter der Oberflache Die Kammern sind zwischen 12 und 16 cm lang 10 bis 15 cm breit und 8 bis 10 cm hoch In ihnen befinden sich Nester aus Pflanzenmaterial wie trockenem Laub oder verrottetem Holz Uber jahrliche Wanderungsbewegungen der Tiere ihre Sozialstruktur und Ausdehnung von Territorien liegen keine Informationen vor 11 1 2 Ernahrung Bearbeiten Die Hauptnahrung des Kaukasischen Maulwurfs besteht wie bei anderen Eurasischen Maulwurfen auch aus Wirbellosen Hauptbeute bilden Regenwurmer die sich in rund 91 aller untersuchten Mageninhalte beobachten liessen Gut 75 der Mageninhalte wiesen zudem Insekten und andere Gliederfusser auf insgesamt stellen sie aber nur rund 10 der verzehrten Biomasse Sehr selten werden Pflanzen gefressen Der Mageninhalt bei mannlichen Tieren wiegt rund 2 5 g bei weiblichen etwa 2 3 g Die taglich vertilgte Nahrungsmenge belauft sich auf 30 bis 40 g 2 Fortpflanzung Bearbeiten Die Fortpflanzungsphase beginnt im Februar seltener schon im Januar und dauert bis Mai mit Ausnahmen auch bis Juni an Der Hohepunkt ist allerdings im Verlauf des Marz erreicht Die Tragzeit betragt rund 35 bis 40 Tage Weibchen gebaren in der Regel nur einmal im Jahr ein Wurf umfasst bis zu funf Junge Die Jungtiere sind relativ resistent gegen Hunger und konnen bis zu drei Tage ohne Nahrung auskommen Die individuelle Wachstumsrate verlauft sehr schnell Nach rund 30 bis 40 Tagen sind die Jungen bereits zwischen 10 und 11 cm lang und wiegen etwa 20 bis 30 g Zu diesem Zeitpunkt beginnen sie selbstandig die Gange und Tunnel des Muttertiers zu erkunden 2 Parasiten Bearbeiten Innere Parasiten sind unter anderem mit Fadenwurmern der Gattung Soboliphyme dokumentiert 12 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Eurasischen Maulwurfe nach Gunduz et al 2023 13 Talpa Asioscalops Talpa altaica Talpa Talpa ognevi Talpa caucasica Talpa hakkariensis Talpa talyschensis Talpa davidiana Talpa stankovici Talpa transcaucasica Talpa levantis Talpa caeca Talpa romana Talpa martinorum Talpa occidentalis Talpa aquitania Talpa europaeaVorlage Klade Wartung StyleFur Talpa streetorum liegen bisher keine genetischen Daten vorDer Kaukasische Maulwurf ist eine Art aus der Gattung der Eurasischen Maulwurfe Talpa die weitere rund 15 Mitglieder einschliesst darunter auch den Europaischen Maulwurf Talpa europaea als das bekannteste Die Eurasischen Maulwurfe gehoren wiederum zur Tribus der Eigentlichen Maulwurfe Talpini innerhalb der Familie der Maulwurfe Talpidae Die Tribus vereint die zumeist grabenden Vertreter der Maulwurfe wahrend andere Angehorige der Familie dem gegenuber nur teilweise unterirdisch leben sich oberirdisch fortbewegen oder eine semi aquatische Lebensweise verfolgen 14 nbsp Konstantin Alexejewitsch SatuninDie wissenschaftliche Erstbeschreibung des Kaukasischen Maulwurfs stammt von Konstantin Alexejewitsch Satunin aus dem Jahr 1908 Satunin untersuchte mehrere Exemplare darunter auch solche aus der Umgebung von Stawropol in der gleichnamigen Region Russlands Dies wird als das Typusgebiet der Art angesehen In seiner Arbeit fuhrte Satunin den Kaukasischen Maulwurf als Unterart des Blindmaulwurfs und benannte ihn folglich mit Talpa caeca caucasica original als Talpa coeca caucasica geschrieben 3 Die Nennung als eigenstandige Art basiert auf Sergei Iwanowitsch Ognjow aus dem Jahr 1926 In den 1980er Jahren unterschieden sowjetische Wissenschaftler insgesamt drei Unterarten Neben der Nominatform T c caucasica wiesen sie grosse Individuen aus dem Sud Kaukasus Gebiet als T c ognevi aus Dieser Vertreter war im Jahr 1944 von Sergei Uljanowitsch Stroganow wissenschaftlich eingefuhrt worden sein Verbreitungsgebiet reicht bis in den Nordosten der Turkei 15 Eine weitere Form besiedelt mit T c orientalis das Kustengebiet des Asowschen und des Schwarzen Meeres zwischen Sochumi und Novorossijsk Sie geht wiederum auf Ognjow 1926 zuruck 10 1 Einzelne Autoren wie beispielsweise Georg H W Stein in den 1960er Jahren sahen den Kaukasischen Maulwurf auch als Unterart des Europaischen Maulwurfs an 16 2 In den 2000er und 2010er Jahren brachten molekulargenetische Untersuchungen neue Einblicke in die Verwandtschaftsverhaltnisse der Maulwurfe Nach diesen formt der Kaukasische Maulwurf eine engere Verwandtschaftsgruppe mit dem Talysch Maulwurf Talpa talyschensis und dem Pater David Maulwurf Talpa davidiana Wie bei letzterem und in Ubereinstimmung mit anderen Maulwurfen der Kaukasus Region und Sudeuropas zeigt das Kreuzbein beim Kaukasischen Maulwurf einen caecoidalen Aufbau die Offnung des Foramens am vierten Kreuzbeinwirbel ist nach hinten gerichtet Dadurch unterscheiden sich diese Formen von einigen west und mitteleuropaischen Vertretern die einen europaeoidalen Aufbau die Offnung des Foramens am vierten Kreuzbeinwirbel ist durch eine Knochenbrucke uberdeckt aufweisen Alle drei genannten Arten konnen als eine ostliche Gruppe der Europaischen Maulwurfe aufgefasst werden die einer westlichen Gruppe mit dem Europaischen Maulwurf und weiteren Vertretern mit europaischem und westasiatischem Verbreitungsgebiet gegenubersteht Die Aufspaltung dieser beiden Gruppen zuzuglich des sehr basal stehenden Sibirischen Maulwurfs Talpa altaica begann im Ubergang vom Miozan zum Pliozan vor rund 6 bis 5 Millionen Jahren Zusatzlich zeigte sich dass T c ognevi als sudliche Population des Kaukasischen Maulwurfs bereits im ausgehenden Pliozan vor 2 5 bis 3 Millionen Jahren eine eigenstandige Linie ausgeformt hatte Dies sprach fur einen eigenstandigen Artstatus 17 Unterstutzend dazu wurden bereits vorher entdeckte Unterschiede im Karyotyp zwischen den beiden Formen angesehen 18 19 Die sudliche Gruppe allgemein als Ognev Maulwurf bezeichnet wurde daher im Jahr 2018 ausgegliedert und auf Artniveau gehoben 2 Innerhalb des Kaukasischen Maulwurfs ist daruber hinaus die Stellung der Unterart T c orientalis fraglich da die Tiere den genetischen Daten zufolge keine eigenstandige Klade bilden 20 21 17 22 Demzufolge wird der Kaukasische Maulwurf gegenwartig als monotypisch gefuhrt 2 Bedrohung und Schutz BearbeitenDer Kaukasische Maulwurf wird von der IUCN als nicht bedroht least concern gelistet die Einschatzung schliesst aber momentan noch den Ognev Maulwurf mit ein Die Naturschutzorganisation sieht die Art als weitverbreitet an und geht nicht von einem Bestandsruckgang aus Grossere Bedrohungen sind nicht bekannt Aufgrund von Landschaftszerstorung oder umwandlung und zusatzlich in Folge von Trockenheit konnen einzelne Bestande lokal aber in Mitleidenschaft gezogen werden Regional steht der Kaukasische Maulwurf auf der Roten Liste von Kabardino Balkarien und Kalmuckien In der Region Krasnodar wurde er stark bejagt Allein zwischen 1937 und 1941 gelangten jahrlich rund 1 8 Millionen Felle in den Handel Bis in die 1950er Jahre verringerte sich dies auf jahrlich rund 35 000 Felle Heute ist der Handel mit Maulwurfsfellen weitgehend zusammengeschrumpft Die Art kommt in mehreren Naturschutzgebieten vor 23 1 2 Literatur BearbeitenBoris Krystufek und Masaharu Motokawa Talpidae Moles Desmans Star nosed Moles and Shrew Moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 552 620 S 610 ISBN 978 84 16728 08 4 M V Zajcev L L Vojta und B I Sheftel Mlekopitayushie fauny Rossii i sopredelnyh territorij Nasekomoyadnye Sankt Peterburg 2014 S 1 390 S 141 145 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g M V Zajcev L L Vojta und B I Sheftel Mlekopitayushie fauny Rossii i sopredelnyh territorij Nasekomoyadnye Sankt Peterburg 2014 S 1 390 S 141 145 a b c d e f g h i j Boris Krystufek und Masaharu Motokawa Talpidae Moles Desmans Star nosed Moles and Shrew Moles In Don E Wilson und Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Volume 8 Insectivores Sloths Colugos Lynx Edicions Barcelona 2018 S 552 620 S 610 ISBN 978 84 16728 08 4 a b Konstantin Alexejewitsch Satunin Uber die Maulwurfe Sudrusslands und Kaukasiens Mitteilungen des Kaukasischen Museums 4 1908 S 7 11 russische Version S 1 6 einschliesslich Tabellen 1 M V Zajcev Voprosy diagnostiki i sistematiki krotov Kavkaza Insectivora Talpidae Talpa Zoologicheskij Zhurnal 78 6 1999 S 718 731 R I Dzuev V G Ivanov und A K Tembotov Kariologicheskie issledovaniya krotov severnogo Kavkaza Byulleten Moskovskogo obshestva ispytatelej prirody 77 1972 S 33 36 A I Kozlovskij V N Orlov und N S Papko Sistematicheskoe polozhenie Kavkazkogo Talpa caucasica Satun i obyknovennogo Talpa europaea L krotov po kariologicheskim dannym Zoologicheskij Zhurnal 51 1972 S 312 316 E Gornung M Volleth E Capanna und R Castiglia Comparative cytogenetics of moles Eulipotyphla Talpidae chromosomal differences in Talpa romana and T europaea Cytogenetic Genome Research 121 2008 S 249 254 doi 10 1159 000138892 Boris Krystufek und P Benda The Caucasian mole Talpa caucasica a new mammal for Iran Mammalian Biology 67 2002 S 113 116 S Naderi A Mirzajani H Rajabi Maham und E Hadipour The mammals of Anzali Wetland in the Southern Caspian Sea Caspian Journal of Environmental Science 15 3 2017 S 223 235 a b Boris Krystufek und Vladimir Vohralik Mammals of Turkey and Cyprus Introduction Checklist Insectivora Koper 2001 S 1 140 S 98 99 G V Kuznecov O royushej deyatelnosti Kavkazskogo krota Talpa caucasica Zoologicheskij Zhurnal 49 8 1970 S 1254 1256 A Ribas und J C Casanova Helminth fauna of Talpa spp in the Palaearctic Realm Journal of Helminthology 80 2006 S 1 6 doi 10 1079 JOH2005328 Islam Gunduz Sadik Demirtas Metin Silsupur Medine Ozmen P David Polly und David T Bilton Notes from the Anatolian underground two new mole taxa from Eastern Turkey together with a revised phylogeny of the genus Talpa Mammalia Eulipotyphla Talpidae Zoological Journal of the Linnean Society 2023 S zlad049 doi 10 1093 zoolinnean zlad049 Kai He Akio Shinohara Kristofer M Helgen Mark S Springer Xue Long Jiang und Kevin L Campbell Talpid Mole Phylogeny Unites Shrew Moles and Illuminates Overlooked Cryptic Species Diversity Molecular Biology and Evolution 34 1 2016 S 78 87 Sergei Uljanowitsch Stroganow New forms of insectivorous mammals Doklady Akademii Nauk SSSR 44 3 1944 S 120 122 Georg H W Stein Schadelallometrien und Systematik bei altweltlichen Maulwurfen Talpinae Mitteilungen aus dem Museum fur Naturkunde in Berlin 36 1 1960 S 1 48 a b Anna A Bannikova Elena D Zemlemerova Paolo Colangelo Mustafa Sozen M Sevindik Artem A Kidov Ruslan I Dzuev Boris Krystufek und Vladimir S Lebedev An underground burst of diversity a new look at the phylogeny and taxonomy of the genus Talpa Linnaeus 1758 Mammalia Talpidae as revealed by nuclear and mitochondrial genes Zoological Journal of the Linnean Society 175 2015 S 930 948 Haluk Kefelioglu und Solmaz Gencoglu Karadeniz bolgesi Talpa Mammalia Insectivora larinin taksonomisi yayilisi Turkish Journal of Zoology 20 1996 S 57 66 Atilla Arslan und Jan Zima Karyotypes of the mammals of Turkey and neighbouring regions a review Folia Zoologica 63 1 2014 S 1 62 doi 10 25225 fozo v63 i1 a1 2014 P Colangelo A A Bannikova B Krystufek V S Lebedev F Annesi E Capanna und A Loy Molecular systematics and evolutionary biogeography of the genus Talpa Soricomorpha Talpidae Molecular Phylogenetics and Evolution 55 2010 S 372 380 Jean Pierre Hugot Se Hun Gu Carlos Feliu Jacint Ventura Alexis Ribas Jerome Dormion Richard Yanagihara und Violaine Nicolas Genetic variability of Talpa europaea and Nova hantavirus NVAV in France Bulletin de l Academie Veterinaire de France 167 3 2014 S 177 184 Sadik Demirtas Metin Silsupur Jeremy B Searle David Bilton und Islam Gunduz What should we call the Levant mole Unravelling the systematics and demography of Talpa levantis Thomas 1906 sensu lato Mammalia Talpidae Mammalian Biology 100 2020 S 1 18 doi 10 1007 s42991 020 00010 4 Boris Krystufek Talpa caucasica The IUCN Red List of Threatened Species 2016 e T41480A22321383 2 zuletzt aufgerufen am 27 Juli 2020Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaukasischer Maulwurf Talpa caucasica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Talpa caucasica in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2016 Eingestellt von B Krystufek 2016 Abgerufen am 27 Juli 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaukasischer Maulwurf amp oldid 235688748