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Die Strassenbahn Lausanne franzosisch Tramway de Lausanne war ein Strassenbahnnetz das von 1896 bis 1964 in der Schweizer Stadt Lausanne existierte Von Anfang an wurde die Strassenbahn von der Societe des tramways lausannois betrieben Zum 66 2 km langen meterspurigen Streckennetz auf dem 13 Linien verkehrten gehorten auch die Uberlandstrassenbahnen nach Moudon und Savigny die im Jahr 1910 von der Compagnie des chemins de fer electriques regionaux du Jorat ubernommen worden waren Seit 2020 wird die Wiedereinfuhrung der Strassenbahn in moderner Form umgesetzt Im Bau ist eine zunachst 4 6 km lange normalspurige Strecke zwischen den Bahnhofen Lausanne Flon und Renens die im Jahr 2026 eroffnet werden soll In einer zweiten Etappe soll sie von Renens uber Crissier und Bussigny nach Villars Sainte Croix verlangert werden Inhaltsverzeichnis 1 Die alte Strassenbahn 1896 1964 1 1 Erste Projekte 1 2 Expansion 1 3 Ubernahme der REJ 1 4 Niedergang 1 5 Streckennetz 2 Neue Strassenbahn ab 2026 2 1 Projekt 2 2 Strecke 2 3 Betrieb 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDie alte Strassenbahn 1896 1964 BearbeitenErste Projekte Bearbeiten Die ersten Versuche ein Strassenbahnnetz in Lausanne zu errichten gehen auf die Zeit zwischen 1869 und 1872 zuruck Damals gab es Vorschlage fur ein Druckluftsystem vergleichbar mit der spater verwirklichten Druckluftstrassenbahn Bern Da die Hugellage Lausannes mit den grossen Hohenunterschieden und starken Steigungen ungeeignet fur eine gewohnliche Strassenbahn zu sein schien schlug der Ingenieur Bergeron im Jahr 1882 vor stattdessen zwischen dem Bahnhof Lausanne und dem Stadtzentrum eine Kabelstrassenbahn zu errichten ahnlich den Cable Cars in San Francisco Der Tod des Ingenieurs setzte dem Projekt ein Ende 1 Am 21 Dezember 1894 stellte der Bund dem Ingenieur Adrien Palaz eine Subvention fur den Bau eines Strassenbahnnetzes in Aussicht Im darauf folgenden Jahr stellte er seinen Finanzplan vor und erhielt die Unterstutzung der stadtischen Behorden Der Bau des Kraftwerks zwischen der Rue Saint Martin und der medizinischen Schule das die Strassenbahn mit elektrischem Strom versorgen sollte begann im August 1895 1 Expansion Bearbeiten nbsp Strassenbahn an der Place Saint Francois 1906 oder 1907 Fur den Bau und den Betrieb des zukunftigen Strassenbahnnetzes erfolgte am 5 Juni 1895 die Grundung der Societe des tramways lausannois TL mit Adrien Rappaz als Geschaftsfuhrer und spaterem Direktor Das Basis Streckennetz mit einer Gesamtlange von 7 2 km wurde am 29 August 1896 offiziell eroffnet und am darauf folgenden 1 September in Betrieb genommen Es umfasste eine Ringlinie rund um das Stadtzentrum und funf an der Place Saint Francois beginnende Radiallinien 2 Ceinture Pichard Ringlinie Saint Francois Georgettes Pully Lutry Saint Francois Ecole de Medecine Pont de Chailly Saint Francois Riponne Pontaise Saint Francois Gare CFF SBB Bahnhof Saint Francois Gare Chauderon LEB Bahnhof Die Eroffnung der Linie nach Pontaise verzogerte sich dreieinhalb Wochen und erfolgte erst am 25 September Sie bewaltigte eine enorme Steigung von bis zu 113 und durfte nur von vier Triebwagen befahren werden die mit einer auf den Oberbau wirkenden Klauenbremse ausgerustet waren Im Mai 1898 genehmigte das Lausanner Gemeindeparlament ein Ausbauprogramm Strassenbahnen fuhren ab 31 Dezember desselben Jahres zum Universitatsspital und nach La Rosiaz ab 11 Februar 1899 nach Prilly wobei letztere das Trassee der 1873 eroffneten LEB Vorortsbahn nutzte Die TL erwarb am 29 Mai 1902 fur 40 000 Franken den Streckenabschnitt vom Universitatsspital nach La Sallaz der von der Compagnie des chemins de fer electriques regionaux du Jorat REJ erbaut worden war Damit war La Sallaz nun der Ausgangspunkt der REJ Uberlandstrassenbahn nach Moudon und Savigny der Ligne du Jorat 3 Am 25 Juni 1901 genehmigte das Gemeindeparlament ein weiteres Ausbauprogramm das auch den Bau des neuen Betriebshof Prelaz und die Stromversorgung des gesamten Streckennetzes durch das neue stadtische Elektrizitatswerk vorsah Die TL nahm am 24 September 1903 gleich drei weitere Streckenabschnitte in Betrieb vom SBB Bahnhof nach Ouchy vom Boulevard de Grancy nach Montoie und vom Bahnhof Chauderon zum Bahnhof Renens 1906 eroffnete die TL eine Querverbindung zwischen den Bahnhofen der SBB und der LEB sowie eine Uberlandstrassenbahn vom Place du Tunnel nach Cugy 1907 nach Montheron verlangert Schliesslich kam 1909 eine Strecke von Riponnne uber Bel Air Bergieres hinzu 4 nbsp Unfall am 28 Oktober 1913Ubernahme der REJ Bearbeiten Seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 1902 kooperierte die REJ eng mit der TL Ausgangspunkt der Ligne du Jorat war die Haltestelle La Sallaz am damaligen nordlichen Stadtrand Die REJ war stets defizitar und ging am 30 September 1910 in der stadtischen Strassenbahngesellschaft auf deren Streckennetz auf einen Schlag um 27 km auf 62 km anwuchs Die Lausanner Endstation der Ligne du Jorat wurde zum Place du Tunnel im Stadtzentrum verlegt 5 Im Jahr 1912 fuhrte die TL Liniennummern anstatt der bisher verwendeten Symbole ein die bereits bestehenden Linien erhielten die Nummern 1 bis 9 die neu eroffnete Strecke vom Place Saint Francois zum Hafen von Pully die Nummer 10 Eine weitere Reorganisation gab es im Juni 1930 2 Der einzige todliche Unfall in der Geschichte der Lausanner Strassenbahn ereignete sich am 28 Oktober 1913 Auf der sehr steilen Pontaise Linie versagten die Bremsen des Triebwagens 67 und der Wagen prallte ungebremst gegen ein Haus was zwei Tote und zwei Verletzte zur Folge hatte 6 Nach zwei kurzen Streckenverlangerungen zum Parc des Sports und nach Bois de Vaux im Jahr 1933 erreichte das Streckennetz seine grosste Ausdehnung 4 Niedergang Bearbeiten nbsp Letzte Fahrt der Strassenbahn am 6 Januar 1964Der Niedergang des Netzes begann am 2 Oktober 1932 mit der Einfuhrung einer Trolleybuslinie zwischen Ouchy und dem SBB Bahnhof Mit der ersten Linie dieser Art in der Schweiz wollte die TL zunachst herausfinden ob Trolleybusse besser geeignet seien die anspruchsvolle Topografie Lausannes mit ihren vielen steilen Hangen zu bewaltigen Als genugend Erfahrungswerte vorlagen kam die Geschaftsleitung zum Schluss dass Trolleybusse kostengunstiger bequemer und schneller als Strassenbahnen seien 1938 wurden zwei Linien umgestellt 1939 drei weitere Linien 7 Der Zweite Weltkrieg unterbrach diese Entwicklung und auf einigen Streckenabschnitten musste der Strassenbahnbetrieb wegen Reifenmangels wiedereingefuhrt werden doch unmittelbar nach Kriegsende setzte die TL den Umstellungsprozess fort 8 Die Uberlandstrassenbahn nach Montheron verschwand 1951 die Ligne du Jorat 1963 Die letzte Strassenbahnlinie von Renens uber die Place Saint Francois nach Rosiaz die sich aus Teilen der fruheren Linien 7 und 9 zusammensetzte wurde am 6 Januar 1964 stillgelegt um Strassenbauarbeiten fur die Expo 64 zu ermoglichen 9 Im Juli 1963 hatte die Societe des tramways lausannois ihren Namen in Transports publics de la region lausannoise geandert behielt aber die Abkurzung TL bei und verwendet sie bis heute Bis Ende April 1970 nutzte die LEB noch eine kurze Verbindung vom Bahnhof Chauderon zum SBB Guterbahnhof Sebeillon zum Uberfuhren schmalspuriger Guterwagen 4 Mit der Eroffnung der heutigen Linie M1 der Metro Lausanne im Jahr 1991 erlebte der schienengebundene Nahverkehr eine Renaissance wobei diese keine der fruheren Strecken abdeckt Streckennetz Bearbeiten Auf dem Hohepunkt im Jahr 1933 besass das Streckennetz der Lausanner Strassenbahn eine Gesamtlange von 66 2 km Davon waren nur 15 2 km doppelspurig ausgebaut und auf immerhin 29 2 km bestand ein unabhangiger Bahnkorper 4 Dessen Spurweite betrug 1000 mm elektrifiziert war es mit 550 spater 600 Volt Gleichspannung Demgegenuber waren die Uberlandstrecken der fruheren REJ mit 750 spater 950 Volt Gleichspannung elektrifiziert ihre Triebwagen verkehrten auf dem Stadtnetz mit reduzierter Spannung 4 Der durchschnittliche Kurvenradius betrug 20 bis 25 m der kleinste war nur 14 Meter bei Lutry in einer engen 90 Kurve Entsprechend dem hugeligen Gelande gab es zahlreiche steile Abschnitte das Maximum betrug 113 zwischen Riponne und Pontaise 10 Seit 1930 gab es auf dem stadtischen Netz ein System mit doppelten Liniennummern Einstellige Nummern standen fur vom Stadtzentrum weg fuhrende Verbindungen zweistellige fur stadteinwarts fuhrende 11 Linie Strecke Stilllegung1 11 Gare CFF Ouchy 19332 12 Bois de Vaux Bergieres 19393 13 Gare CFF Saint Francois Chauderon Prilly 1938 in Linie 7 aufgegangen4 14 Saint Francois Ouchy 19386 16 Gare CFF La Sallaz 19397 17 Prilly Gare CFF Saint Francois La Rosiaz 1961 19648 18 Saint Francois Port de Pully 19389 19 Lutry Saint Francois Renens 1961 196420 Place du Tunnel Cugy Montheron 195121 Place du Tunnel Chalet a Gobet 196222 Place du Tunnel Moudon 196223 Place du Tunnel Savigny 1962Dieses System bestand bis 1961 Die letzte verbliebene Linie Renens Saint Francois La Rosiaz bestand aus Teilen der fruheren Linien 7 und 9 weshalb sie bis zur Stilllegung am 6 Januar 1964 die Bezeichnung 7 9 trug Neue Strassenbahn ab 2026 BearbeitenStrassenbahn Lausanne neu nbsp nbsp nbsp Linie M2 nbsp nbsp nbsp Lausanne Flon nbsp nbsp nbsp Linie M1 nbsp nbsp nbsp Lausanne Echallens Bercher nbsp nbsp nbsp Port Franc nbsp Pont Chauderon nbsp nbsp nbsp EPSIC nbsp nbsp nbsp Ecole des Metiers nbsp nbsp nbsp Prelaz les Roses nbsp nbsp nbsp Galicien nbsp nbsp nbsp Perrelet nbsp nbsp nbsp Betriebshof Perrelet nbsp nbsp nbsp Renens Croisee nbsp nbsp nbsp Hotel de Ville nbsp nbsp nbsp Renens Gare nbsp nbsp nbsp Pont Bleu nbsp nbsp nbsp Vermie nbsp Autobahn A1 nbsp Sorge nbsp nbsp nbsp Arc en Ciel nbsp nbsp nbsp Buyere nbsp nbsp nbsp Cocagne nbsp Autobahn A1 nbsp nbsp nbsp Croix PeageProjekt Bearbeiten 2005 liess der Staatsrat des Kantons Waadt einen Massnahmenplan zur Umsetzung der Luftreinhalteverordnung in der Agglomeration Lausanne Morges ausarbeiten und genehmigte diesen am 11 Januar 2006 Gefordert wurde unter anderem ein Ausbau der Hauptachsen des offentlichen Personennahverkehrs da die bestehenden Buslinien den zu erwartenden Nachfragezuwachs nicht wurden absorbieren konnen Fur die Achse vom Stadtzentrum Lausannes in Richtung Renens empfahl der Massnahmenplan den Bau einer modernen Strassenbahn 12 Nachdem 2008 die endgultige Entscheidung fur eine Strassenbahn gefallen war erhielt die TL am 26 September 2011 vom Bundesrat eine entsprechende Konzession Sie trat am 1 Januar 2012 in Kraft und ist 50 Jahre lang gultig 13 Das ursprungliche Projekt sah eine Verbindung zwischen dem Bahnhof Lausanne Flon und dem Bahnhof Renens vor Am 17 Januar 2012 unterstutzte das Kantonsparlament mit 109 zu 7 Stimmen einen Antrag der eine Verlangerung uber Renens hinaus nach Villars Sainte Croix forderte 14 Das offentliche Genehmigungsverfahren fuhrte zu verschiedenen Optimierungen So verzichtete man auf eine unterirdische Endstation in Flon und ersetzte sie durch eine oberirdische auf der Place de l Europe was Einsparungen von 83 Millionen Franken ergab 15 Im Marz 2016 erteilte das Bundesamt fur Verkehr BAV die Baubewilligung Dazu gehorten auch Strassenbaumassnahmen mit denen die Sperrung der Rue de Geneve und der Grand Pont fur den Autoverkehr kompensiert werden sollten Unter anderem sollte ein kleiner Wald bei Flon gerodet werden um Platz fur die Strassenrampe Vigie Gonin zu schaffen Die Grune Partei bezeichnete dies als okologische Verirrung 16 Im Mai 2016 gab das Gemeindeparlament 20 Millionen Franken frei gefolgt vom Kantonsparlament das im Juni die kantonalen Investitionen von 453 Millionen bestatigte 17 18 Politiker der Grunen Partei erwirkten eine superprovisorische Verfugung gegen die umstrittene Strassenrampe weshalb das Projekt ab September 2016 juristisch blockiert war 19 Das Bundesverwaltungsgericht erkannte im Februar 2018 die Gultigkeit des Strassenbahnprojekts an trat aber auf die Beschwerden ein und wies die Rampe zuruck Kantonsbehorden und Vertreter von TL kundigten ein Berufung gegen das Urteil an 20 Im Marz 2018 lehnte das Kantonsparlament eine Petition ab die verlangt hatte das Flon Waldchen unter Schutz zu stellen 21 Das Bundesverwaltungsgericht erteilte der TL im Mai 2018 die Erlaubnis mit den Bauarbeiten in Renens beginnen zu durfen und entzog dadurch den Beschwerden teilweise die aufschiebende Wirkung 22 Als hochste Instanz hob das Bundesgericht im Februar 2019 die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts auf das die Zustandigkeit des BAV fur das gesamte Projekt einschliesslich der Strassenrampe anerkannt hatte Als Folge davon war das BAV fortan nur noch fur die Strasseninfrastruktur als solche zustandig 23 Die Zeitung 24 heures berichtete im Oktober 2019 dass der Kanton endgultig auf die Rampe Vigie Gonin verzichtet und stattdessen die Grand Pont fur den Automobilverkehr geoffnet bleibt 24 Nachdem das Bundesverwaltungsgericht die letzten Einsprachen zuruckgewiesen hatte begannen am 7 Juli 2020 die Bauarbeiten 25 Strecke Bearbeiten Die erste Etappe der normalspurigen modernen Strassenbahn soll 2026 eroffnet werden 26 Der Streckenabschnitt wird 4 6 km lang sein und zehn Haltestellen in den Gemeinden Lausanne und Renens umfassen Ostlicher Ausgangspunkt wird die Place de l Europe uber dem Bahnhof Lausanne Flon sein Hier werden Umsteigemoglichkeiten zu den Linien M1 und Linie M2 und zur Lausanne Echallens Bercher Bahn LEB bestehen Die Strecke wird ungefahr in nordwestlicher Richtung verlaufen und dabei der Rue de Geneve der Avenue de Morges der Route de Renens sowie der Rue de Lausanne folgen Vorlaufige Endstation wird der Platz vor dem Bahnhof Renens sein wo weitere Umsteigemoglichkeiten zu den Zugen der RER Vaud und zur M1 bestehen werden 27 Im Jahr 2022 sollen die Bauarbeiten an der zweiten Etappe beginnen Sie wird 3 1 km lang sein und sechs weitere Haltestellen in den Gemeinden Crissier Bussigny und Villars Sainte Croix umfassen Die Strecke wird zunachst der Rue du Terminus der Route de Bussigny und dem Boulevard de l Arc en Ciel folgen wobei die Autobahn A1 unterquert wird Bei der Haltestelle Arc en Ciel in Bussigny wird sich die Strecke nach Norden wenden Nach der Uberquerung der Autobahn wird sie an der Haltestelle Croix du Peage an der Gemeindegrenze von Villars Sainte Croix enden 28 Betrieb Bearbeiten Nach der Fertigstellung wird alle sechs Minuten eine Strassenbahn verkehren Dies ermoglicht eine Beforderungskapazitat von zunachst 2750 Personen je Richtung und Stunde langfristig soll sie auf 4000 Personen erhoht werden Zum Einsatz kommen werden 10 Fahrzeuge vom Typ Tramlink von Stadler 26 Der Betriebshof wird auf dem Grundstuck westlich des derzeitigen Busdepots und der TL Zentrale in Perrelet errichtet auf dem Gemeindegebiet von Renens Auf diesem im Jahr 2015 vom Kanton Waadt erworbenen Gelande stand zuvor ein Lagerhaus der Brauerei Heineken 29 Literatur BearbeitenRalph Bernet Hrsg Trams in der Schweiz GeraMond Munchen 2000 ISBN 3 932785 07 X Ou sont passes les tramways Les Lausannois temoignent In Charles Etienne De Gasparo Patrick Vianin Hrsg Ingenieurs et architectes suisses Band 116 Nr 17 Societe anonyme des editions des associations techniques universitaires 8 August 1990 S 339 347 franzosisch e periodica ch Michel Grandguillaume Jacques Jotterand Yves Merminod Jean Louis Rochaix Pierre Stauffer Jean Thuillard Les tramways lausannois 1896 1964 Bureau vaudois d adresses Lausanne 1977 ISBN 2 88125 000 9 Auguste Wohnlich Les tramways lausannois In Bulletin technique de la Suisse romande Band 33 1907 S 1 7 doi 10 5169 SEALS 26214 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strassenbahn Lausanne Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Projektwebsite der neuen Strassenbahn franzosisch Transports publics de la region lausannoise franzosisch englisch Verkehrsprojekte in der Region Lausanne franzosisch Streckennetz 1938 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b De Gasparo Vianin Ou sont passes les tramways S 339 a b De Gasparo Vianin Ou sont passes les tramways S 343 Bernet Trams in der Schweiz S 127 128 a b c d e Bernet Trams in der Schweiz S 128 Valerie Maire Le tram du Jorat entre ville et campagne In Connexions Transports publics de la region lausannoise Dezember 2013 abgerufen am 13 Januar 2021 De Gasparo Vianin Ou sont passes les tramways S 341 De Gasparo Vianin Ou sont passes les tramways S 342 343 De Gasparo Vianin Ou sont passes les tramways S 343 344 De Gasparo Vianin Ou sont passes les tramways S 345 Wohnlich Les tramways lausannois S 2 3 Lausanne The GS tram site abgerufen am 13 Januar 2021 englisch EMPD 294 Realisation du tramway Lausanne Renens PDF 12 7 MB Kanton Waadt Marz 2016 abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch Bundesrat erteilt Konzession fur Tramlinie Lausanne Renens admin ch 16 September 2011 abgerufen am 13 Januar 2021 Soutien pour prolonger la voie jusqu a Bussigny 20 minutes 17 Januar 2012 abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch L arrivee du tram a Lausanne sur de bons rails 20 minutes 13 Februar 2014 abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch 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Television Suisse 9 Mai 2019 abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch Renaud Bournoud Cindy Mendocino Lausanne ne rasera pas la foret du Flon pour une route 24 heures 8 Oktober 2019 abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch Les travaux preparatoires du chantier du tramway prennent leurs quartiers a Renens tramway lausannois ch 7 Juli 2020 abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch a b Stefan Borkert Stadler liefert zehn Trams nach Lausanne Abgerufen am 22 November 2022 De Lausanne a Renens tramway lausannois ch abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch De Renens a Villars Ste Croix tramway lausannois ch abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch Renaud Bournoud A Renens le tram remplace les caisses de bieres 24 heures 8 Januar 2015 abgerufen am 13 Januar 2021 franzosisch V DTramnetze und U Bahnen in der SchweizTramnetze Strassenbahnen Basel Bern Genf Zurich nbsp Ehemalige Tramnetze und Ueberlandstrassenbahnen Aigle CFF Aigle Grand Hotel Allaman Aubonne Gimel Altdorf Fluelen Altstatten Berneck Bex 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