www.wikidata.de-de.nina.az
Die Linie M1 der Metro Lausanne ist eine 7 79 Kilometer lange Linie der Metro Lausanne Sie verbindet das Zentrum Flon der Schweizer Stadt Lausanne mit der Ecole polytechnique federale de Lausanne EPFL der Universitat Lausanne UNIL und dem Bahnhof Renens der westlich gelegenen Gemeinde Renens Sie wurde am 24 Mai 1991 durch die TSOL societe du tramway du sud ouest lausannois S A eroffnet Die Betriebsfuhrung wurde den Transports publics de la region lausannoise TL ubertragen Seit dem Jahr 2000 wird sie als M1 der Metro Lausanne bezeichnet 2012 fusionierte die TSOL sowie die LO Linie m2 mit der TL 2 3 Linie M1 der Metro LausanneTramway du sud ouest lausannoisBildTriebwagen des Typs Bem 4 6 in der Endstelle Renens SBBBasisinformationenStaat SchweizStadt LausanneEroffnung 2 Juni 1991Betreiber TLInfrastrukturStreckenlange 7 79 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Stromsystem 750 V OberleitungHaltestellen 15Tunnelbahnhofe 3Betriebshofe 1BetriebLinien 1Takt in der HVZ 5 minFahrzeuge 22 Be 4 6StatistikFahrgaste 13 2 Mio pro Jahr 2013 1 Netzplan Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Hintergrund 1 2 Betrieb 2 Strecke 2 1 Haltestellen 3 Fahrzeuge 3 1 Triebwagen Bem 4 6 3 2 Triebwagen Be 4 6 3 3 Arbeitswagen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHintergrund Bearbeiten Die Einrichtung der M1 ist eng mit dem Umzug der Hochschulen auf den Campus Lausanne in der benachbarten Gemeinde Ecublens verbunden Dieser Standort war nur schlecht mit offentlichen Verkehrsmitteln erschlossen so dass Mitarbeiter und Studenten in zunehmendem Masse mit dem Auto anreisten Angesichts dieser Situation wurde im Jahr 1980 beschlossen die Moglichkeit eines Eisenbahnanschlusses fur die Hochschulen zu untersuchen Das Institut fur Verkehr und Stadtplanung ITEP an der Ecole Polytechnique wurde mit einer Machbarkeitsstudie fur ein solches Projekt beauftragt 1981 kristallisierten sich folgende zwei Moglichkeiten heraus Variante 1 genannt Littorail sollte von Ouchy nach Dorigny entlang des Genfersees verlaufen um dann entweder zum Bahnhof Renens oder Morges gefuhrt zu werden Die zweite Variante genannt Flonrail sah eine Verbindung von Dorigny mit dem Bahnhof Flon vor Auch bei dieser Variante war eine Verlangerung zum Bahnhof Morges oder Renens vorgesehen Schliesslich wurde im Jahr 1985 die Variante Flonrail ausgewahlt deren Trasse bereits seit 1984 geschutzt wurde Im Jahr 1986 wurde dann eine Anleihe von 50 Jahren durch die Eidgenossenschaft herausgegeben und im Fruhjahr 1988 begannen die Bauarbeiten Am 27 September 1988 wurde das Unternehmen Tramway du Sud Ouest Lausannois SA mit einem Kapital von 53 5 Millionen CHF gegrundet Zu diesem Zeitpunkt war noch eine Zweiglinie in Richtung des Bahnhofs Morges mit einer Lange von 6 8 Kilometern und neun Haltestellen geplant Diese wurde jedoch nie realisiert Nach einigen Verzogerungen im Bauablauf ging die Strecke schliesslich am 2 Juni 1991 in Betrieb Betrieb Bearbeiten Bis zur Aufnahme des fahrplanmassigen Fahrgastbetriebs am 2 Juni 1991 wurde die Strecke fur Testfahrten Simulationen und Ausbildungsfahrten genutzt Diese begannen gegen Ende des Jahres 1990 Am 24 Mai 1991 wurde die Strecke in Anwesenheit des Bundesrats Adolf Ogi feierlich in Betrieb genommen Mehr als 100 000 Menschen wohnten den Eroffnungsfeiern bei die bis zum 26 Mai 1991 andauerten Von Beginn an wurde die Linie an Werktagen im 10 Minuten Takt tagsuber und alle 15 Minuten in den Abendstunden bedient Samstags wurde ein 12 Minuten Takt angeboten und sonntags ein 20 Minuten Takt Im ersten Betriebsjahr nutzten 7 4 Millionen Fahrgaste die neue Strecke Wegen dieses starken Zuspruchs wurde bald mit dem Erreichen der Kapazitatsgrenze gerechnet So kam die Idee auf die Zuge uber die SBB Strecke von Renens zuruck nach Lausanne verkehren zu lassen Die Wagen der TL sind jedoch nicht auf den Betrieb mit der im Netz der SBB verwendeten Einphasenwechselspannung von 15 kV mit 16 7 Hz ausgelegt Deshalb verkehrten im Jahr 1992 Zweisystemtriebwagen der Stadtbahn Karlsruhe zu Versuchszwecken auf dieser Verbindung Die Idee wurde schliesslich jedoch nicht weiterverfolgt Drei Jahre spater im Jahr 1995 wurde der Wagenpark um funf neue Triebwagen erweitert So konnte der Takt auf 7 Minuten verdichtet werden Wegen des weiteren Anstiegs der Fahrgastzahlen wurde der Takt im Jahr 1997 auf 10 Minuten tagsuber und 5 Minuten wahrend der Hauptverkehrszeiten verdichtet Im selben Jahr wurden mehrere Instandhaltungsarbeiten durchgefuhrt Der Bogenradius insbesondere der Weichen in der Nahe der Haltestellen wurde vergrossert um die Geschwindigkeit in den Weichenbereichen anheben zu konnen und den Fahrkomfort zu verbessern Die ursprungliche Kupfer Oberleitung wurde durch einen Fahrdraht aus einer Kupfer Silber Legierung mit einem Querschnitt von 120 mm und ein Tragseil aus Kupfer mit einem Querschnitt von 150 mm ersetzt Im Jahr 1999 erfolgte die erste Hauptuntersuchung der Triebwagen in der Werkstatt Villeneuve Im Jahr 2008 erreichte die Fahrgastzahl der M1 10 0 Millionen Im Jahr 2012 beforderte sie 12 5 Millionen Fahrgaste 4 2013 waren es 13 2 Millionen 1 Strecke BearbeitenM1 Lausanne RenensFahrplanfeld 203Spurweite 1435 mm Normalspur nbsp 0 00 Lausanne Flon M2 LEB 479 m u M nbsp 0 50 Lausanne Vigie 481 m u M nbsp nbsp 1 31 Lausanne Montelly 443 m u M nbsp 1 73 Lausanne Provence 430 m u M nbsp nbsp 2 15 Lausanne Malley 422 m u M nbsp nbsp 3 20 Lausanne Bourdonnette 389 m u M nbsp nbsp 3 65 Chavannes R UNIL Chamberonne fruher UNIL Dorigny 388 m u M nbsp nbsp 4 11 Chavannes R UNIL Mouline 386 m u M nbsp 4 69 Ecublens VD UNIL Sorge 391 m u M nbsp 5 27 Ecublens VD EPFL 397 m u M nbsp 5 72 Ecublens VD Bassenges 399 m u M nbsp 6 07 Ecublens VD Cerisaie 398 m u M nbsp 6 68 Chavannes R Crochy 403 m u M nbsp 7 28 Ecublens VD Epenex 410 m u M nbsp 7 79 Renens VD gare SBB 414 m u M nbsp Bahnhof Lausanne FlonDie Strecke beginnt am Bahnhof Flon in der Innenstadt von Lausanne Sie verlauft bis zur Haltestelle Vigie vollstandig im Tunnel Es handelt sich um den langsten Tunnel der Strecke mit einer Lange von 404 7 Metern Der Tunnel besitzt ein Gefalle von 6 Die ersten 69 Meter sind zweigleisig bis zur Vereinigung der beiden Gleise Die folgenden 234 Meter sind eingleisig bis zu einer 70 Meter langen Verzweigung die wieder die Zweigleisigkeit herstellt In diesem Abschnitt betragt das Gefalle 60 Die restlichen 31 7 Meter die die Haltestelle Vigie erreichen sind zweigleisig Nach der Haltestelle Vigie beginnt der erste ebenerdige Abschnitt Dann fuhrt die Strecke uber eine 194 Meter lange Brucke mit einem mittleren Gefalle von 47 6 Diese Brucke verlauft neben den Schulen ERACOM und EPSIC sowie etwas entfernt vom Gymnasium von Sevelin Der weitere Verlauf fuhrt uber einen 227 Meter langen Viadukt mit einer Neigung zwischen 5 und 60 Am Ende des Viaduktes befindet sich die Haltestelle Montelly mit dem ersten Unterwerk Anschliessend kreuzt die Strecke die Avenue de Provence mit einem beschrankten Bahnubergang vor der Haltestelle gleichen Namens Provence ist die erste von insgesamt drei eingleisigen Haltestellen Dann uberquert die Strecke den Chemin de Malley mit zwei benachbarten Bahnubergangen vor einer kurzen Rampe mit 60 Steigung Nach einem Bahnubergang uber den Chemin de la Prairie erreicht sie die Haltestelle Malley Von da an verlauft sie in einem 350 Meter langen Tunnel an den sich ein 135 Meter langer Einschnitt anschliesst der an einem Bahnubergang endet Danach verlauft die Strecke entlang der Avenue du Chablais wo sie die Rue du Lac und die Rue de Chavannes in zwei Bahnubergangen kreuzt Dann erreicht sie die Haltestelle Bourdonnette an der sich das zweite Unterwerk befindet nbsp Betriebshof Nur die Abstellplatze der Wagen waren mit einer Stromversorgung ausgerustet fur Rangier und Uberfuhrungsfahrten musste der Dieselhilfsantrieb verwendet werden Anschliessend uberquert die Strecke die Europastrasse 23 auf einer 195 2 Meter langen Brucke kreuzt auf einem Bahnubergang die Route de la Chamberonne und erreicht die Haltestelle UNIL Dorigny Hier verlasst sie das Stadtgebiet von Lausanne und erreicht das Gebiet der Gemeinde Chavannes pres Renens Im weiteren Verlauf der Strecke kreuzt sie mit einem langen Bahnubergang die Route de la Sorge und erreicht die Haltestelle UNIL Mouline Hier wird der tiefste Punkt der Strecke mit 384 8 Meter uber Meer erreicht Unmittelbar hinter der Haltestelle befindet sich ein Fussganger Bahnubergang Die Trasse uberquert dann den Fluss Mebre und verlauft entlang der Route de la Sorge kreuzt die Route de Praz Veguey und uberquert den Fluss Sorge bevor sie die Haltestelle UNIL Sorge erreicht die zweite eingleisige Haltestelle der Strecke Hier wird das Gebiet der Gemeinde Ecublens erreicht Die Strecke uberquert nun auf einem kleinen Bahnubergang eine Privatstrasse die zur Heizzentrale der EPFL fuhrt Von dort an verlauft die Strecke zweigleisig bis zur Haltestelle EPFL neben dem Betriebshof der M1 Dieser umfasst ein Abstellgleis fur Arbeitswagen funf Abstellgleise im Freien fur die Triebwagen und vier Hallengleise davon drei fur die Wartung der Wagen und eins fur die Reinigung Hier befindet sich auch das dritte und letzte Unterwerk der Strecke Hinter der Haltestelle EPFL verlauft die Strecke zweigleisig in einem engen Bogen mit einem Radius von 80 Metern Dann erreicht sie Bassenges die dritte und letzte eingleisige Haltestelle der Strecke Von hier an verlauft die Strecke fast bis zu ihrem Ende entlang der Avenue du Tir Federal Nach 350 Metern erreicht sie die nachste Haltestelle Cerisaie Dabei handelt es sich um den kurzesten Abstand zweier Haltestellen auf der ganzen Strecke Die Haltestelle Cerisaie ist von zwei Bahnubergangen umgeben Danach kreuzt die Strecke den Chemin de Champ Fleuri und den Chemin de Cedres bevor sie die Haltestelle Crochy erreicht Auf einer 108 4 Meter langen Brucke uberquert sie ein zweites Mal die Europastrasse 23 Sie kreuzt nun zweimal die Avenue du Tir Federal und verlauft entlang der Route du Pont Bleu bis zur Haltestelle Epenex Die Strecke verlauft nun auf einer Rampe mit 60 Steigung bevor sie uber das letzte Ingenieurbauwerk der Strecke ihre Endstelle den Bahnhof Renens erreicht Dieses Ingenieurbauwerk ist ein 90 Meter langer Viadukt mit einem Bogenradius von 80 Metern und einem Gefalle von 50 Am Bahnhof Renens ist die Strecke mit dem Gleisnetz der SBB verbunden Haltestellen Bearbeiten nbsp Haltestelle UNIL DorignyAlle Haltestellen der Strecke sind gleich gestaltet Mit Ausnahme der drei Haltestellen Provence UNIL Sorge und Bassenges sind alle zweigleisig um Kreuzungen auf der ansonsten eingleisigen Strecke zu ermoglichen Die Bahnsteighohe betragt 95 Zentimeter wodurch ein ebenerdiger Einstieg zu den Hochflurfahrzeugen des Typs Bem 4 6 besteht Die Bahnsteige sind 65 Meter lang was fur Zuge aus zwei gekuppelten Bem 4 6 ausreicht Mit Ausnahme der Tunnelstationen Vigie und Malley sowie der Bahnhofe Lausanne Flon und Renens besitzen alle Haltestellen als Regenschutz nur einfache Wartehauschen und keine Bahnsteigdacher An allen Haltestellen befinden sich Fahrkartenautomaten die in gleicher Bauart im gesamten Netz der TL aufgestellt sind Die Bedienungshaufigkeit liegt zwischen 5 und 15 Minuten je nach Verkehrszeit und wird durch die Eingleisigkeit der Strecke begrenzt Die Zuge konnen nur an den zweigleisigen Haltestellen kreuzen Ein Zwangspunkt dieser Infrastruktur ist die Notwendigkeit zu absoluter Punktlichkeit weil bereits eine Verspatung von einer Minute auf die Gegenrichtung ubertragen wird und sich dann fortpflanzt Fahrzeuge Bearbeiten nbsp Innenansicht eines Triebwagens Bem 4 6Triebwagen Bem 4 6 Bearbeiten Der Betrieb auf der Linie M1 erfolgte mit Zweikrafttriebwagen des Typs Bem 4 6 mit dieselelektrischem Hilfsantrieb Bei diesen Wagen die von DUEWAG Ateliers de constructions mecaniques de Vevey ACMV und ABB hergestellt wurden handelt es sich um eine Variante des Stadtbahnwagens Typ B Sie haben eine Kapazitat von 96 Sitz und 246 Stehplatzen Da dies in den Hauptverkehrszeiten nicht ausreicht wird dann in Doppeltraktion gefahren Der Dieselgeneratorsatz wurde insbesondere im Betriebshofgelande benotigt wo die Mehrzahl der Abstellgleise nicht mit Fahrleitung ausgerustet waren Klapptrittstufen waren nicht erforderlich weil es an samtlichen Zugangstellen hohe Bahnsteige gibt Zur Eroffnung der Strecke im Jahr 1991 wurden zwolf Wagen mit den Nummern 201 bis 212 geliefert Im Jahr 1995 wurden zur Taktverdichtung in der Hauptverkehrszeit funf weitere Wagen mit den Nummern 213 bis 217 geliefert Im Zuge der Ablieferung der neuen Be 4 6 wurden die Bem 4 6 einer grossen Hauptrevision unterzogen dabei wurden Anpassungen vorgenommen damit sie mit den neuen Triebwagen kuppel und vielfachsteuerbar wurden Ebenso konnten die Dieselgeneratoren ausgebaut werden nachdem die Abstellgleise im Betriebshof mit Fahrleitungen uberspannt waren Die Bezeichnung anderte deshalb auf Be 4 6 5 Mit der Einfuhrung der UIC EDV Nummern erhielten die Triebwagen die Stammnummer 558 angeschrieben wurden die Betriebsnummern in der Form Be 4 6 558 xxx x Triebwagen Be 4 6 Bearbeiten Vom Dezember 2013 bis Januar 2015 wurden funf weitere zweiteilige Triebwagen 218 bis 222 in Betrieb genommen um in der Hauptverkehrszeit im 5 Minuten Takt mit Doppeltraktionen fahren zu konnen Die Einzelteile der Wagenkasten wurden von Kesmon Meccanica in Barbengo gebaut und bei Bombardier Transportation in Villeneuve VD montiert die Drehgestelle stammen von ausgemusterten Stadtbahnwagen der Kolner Verkehrsbetriebe Die Triebwagen wurden von Mitarbeitern der Montreux Berner Oberland Bahn im Depot der TL in Lausanne endmontiert 6 Da das Depot erweitert und elektrifiziert wurde konnte auf einen dieselelektrischen Hilfsantrieb verzichtet werden Die neuen Triebwagen konnen nur untereinander oder mit bereits revidierten Triebzugen in Doppeltraktion verkehren 5 Arbeitswagen Bearbeiten Rangierlokomotive Tm 2 2 001 Guterwagen X 008 Trichterwagen Fcs007 Schienendrehkran X 003Siehe auch BearbeitenTrolleybus LausanneLiteratur Bearbeitenin franzosischer Sprache Michel Dehanne Michel Grandguillaume Gerald Hadorn Sebastien Jarne Jean Louis Rochaix Annette Rochaix Voies normales privees du Pays de Vaud BVA Lausanne 1997 ISBN 2 88125 010 6 Michel Dehanne Michel Grandguillaume Gerald Hadorn Sebastien Jarne Anette Rochaix Jean Louis Rochaix Chemins de fer prives vaudois 1873 2000 La Raillere ehemals BVA Belmont 2000 ISBN 2 88125 011 4 Jean Louis Rochaix Sebastien Jarne Gerald Hadorn Michel Grandguillaume Michel Dehanne Anette Rochaix Chemins de fer prives vaudois 2000 2009 10 ans de modernisation La Raillere Belmont 2009 ISBN 978 2 88125 012 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lausanne metro m1 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b TL Rapport d activite 2013 S 16 TU Verzeichnis des Bundesamtes fur Verkehr Archiviert vom Original am 7 Mai 2018 abgerufen am 6 Mai 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bav admin ch zefix admin ch Zentraler Firmenindex des Eidg Amtes fur das Handelsregister Abgerufen am 6 Mai 2018 Pressemitteilung Transfert de la premiere nouvelle rame m1 auf t l ch abgerufen am 31 Oktober 2013 a b Florian Inabnit Alle Nachbautriebzuge im Einsatz In Prellbock Nr 2 Prellbock Druck amp Verlag 2015 ISSN 1660 2986 S 18 20 Mathias Rellstab Funf neue Zuge fur die Lausanner M1 In Schweizer Eisenbahn Revue Nr 1 Minirex 2013 ISSN 1022 7113 S 13 V DTramnetze und U Bahnen in der SchweizTramnetze Strassenbahnen Basel Bern Genf Zurich nbsp Ehemalige Tramnetze und Ueberlandstrassenbahnen Aigle CFF Aigle Grand Hotel Allaman Aubonne Gimel Altdorf Fluelen Altstatten Berneck Bex Bevieux Biel Bienne Biel Meinisberg Clarens Chailly Blonay Fribourg Gland Begnins Gryon Chesieres Lausanne La Chaux de Fonds Lausanne Moudon Les Hauts Geneveys Villiers Limmattal Locarno Lugano Lugano Cadro Dino Luzern Martigny Meiringen Aareschlucht Mendrisio Monte Generoso Bellavista Monthey Murren Neuenburg Nidfurren Menzingen Rheineck Rheintal Rolle Gimel Schaffhausen Schaffhausen Schleitheim Schwyz St Gallen St Moritz Sissach Gelterkinden Spiez Stansstad Stans Steffisburg Thun Interlaken Uster Oetwil Vevey Montreux Chillon Wetzikon Meilen Winterthur Zug Baar Talacker Zug OberageriGeplante Strassenbahnen Lausanne 2026 Lugano 2027 U Bahn Lausanne Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linie M1 Metro Lausanne amp oldid 239296319