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Die eidgenossische Volksabstimmung uber die Stipendieninitiative war eine Abstimmung uber die Schweizer Volksinitiative Stipendieninitiative die das Stipendienwesen in der Schweiz nicht mehr kantonal sondern auf Bundesebene regeln lassen wollte 1 Die Initiative wurde vom Verband der Schweizer Studierendenschaften VSS lanciert und am 14 Mai 2015 vom Schweizer Stimmvolk mit 72 5 und allen Standen abgelehnt 2 Es handelte sich um die dritte Stipendieninitiative des VSS Eine erste Stipendieninitiative Eidgenossische Volksinitiative Neuordnung der Studienfinanzierung war 1974 vom Initiativekomitee zuruckgezogen worden die zweite 1991 im Stadium der Unterschriftensammlung gescheitert 3 Inhaltsverzeichnis 1 Initiativtext 1 1 Anliegen der Initianten 2 Behandlung der Initiative 2 1 Chronologie 2 2 Beratungen im Parlament 3 Studierende gegen die Stipendieninitiative 4 Stellungnahmen 4 1 Argumente des Initiativkomitees 4 2 Argumente von Bundesrat und Parlament 5 Volksabstimmung 5 1 Haltungen 5 2 Ergebnisse 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInitiativtext BearbeitenI Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Bundesverfassung wird wie folgt geandert Art 66 Ausbildungsbeitrage1 Die Gesetzgebung uber die Vergabe von Ausbildungsbeitragen an Studierende von Hochschulen und anderen Institutionen des hoheren Bildungswesens und uber die Finanzierung dieser Beitrage ist Sache des Bundes Der Bund berucksichtigt dabei die Anliegen der Kantone 1 Die Ausbildungsbeitrage gewahrleisten wahrend einer anerkannten tertiaren Erstausbildung einen minimalen Lebensstandard Die anerkannte tertiare Erstausbildung umfasst bei Studiengangen die in Bachelor und Masterstufe gegliedert sind beide Stufen diese konnen an unterschiedlichen Hochschultypen absolviert werden 3 Der Bund kann den Kantonen Beitrage an ihre Aufwendungen fur Ausbildungsbeitrage an Personen auf anderen Bildungsstufen ausrichten Er kann erganzend zu kantonalen Massnahmen die interkantonale Harmonisierung der Ausbildungsbeitrage fordern dabei wahrt er die kantonale Schulhoheit 4 Fur den Vollzug des Ausbildungsbeitragswesens sind die Kantone zustandig soweit das Gesetz ihn nicht dem Bund vorbehalt Die Kantone konnen Ausbildungsbeitrage ausrichten die uber die Beitrage des Bundes hinausgehen IIDie Ubergangsbestimmungen der Bundesverfassung werden wie folgt geandert Art 197 Ziff 8 neu 8 Ubergangsbestimmung zu Art 66 Ausbildungsbeitrage 1 Treten die Ausfuhrungsgesetze zu Artikel 66 Absatze 1 4 nicht innerhalb von vier Jahren nach Annahme durch Volk und Stande in Kraft so erlasst der Bundesrat die notigen Ausfuhrungsbestimmungen vorubergehend auf dem Verordnungsweg 2 Im Falle einer vorubergehenden Verordnung wird der minimale Lebensstandard berechnet aufgrund a der materiellen Grundsicherung gemass den Richtlinien der Schweizerischen Konferenz fur Sozialhilfe undb der Ausbildungskosten 4 Anliegen der Initianten Bearbeiten Die Initiative wollte eine gesamtschweizerische Vereinheitlichung der Kriterien fur die Vergabe von Ausbildungsbeitragen an Studierende der Hochschulen und an Personen in der hoheren Berufsbildung erreichen Zu diesem Zweck sollte die Zustandigkeit fur diese Beitrage von den Kantonen auf den Bund ubertragen werden Weiter forderten die Initianten dass den Studierenden mehr Geld zustehen musse Eine Erhohung der Leistungen fur Studierende solle einen minimalen Lebensstandard gewahrleisten 5 Behandlung der Initiative BearbeitenChronologie Bearbeiten Am 6 Juli 2010 fand die Vorprufung der Initiative durch die Bundeskanzlei statt Diese konstatierte dass die Initiative den gesetzlichen Formen Art 68 Art 69 BPR Art 23 VPR entspreche 6 Der Fristenlauf von 18 Monaten begann am 20 Juli 2010 und endete am 20 Januar 2012 an diesem Tag wurde sie auch eingereicht 7 Gestutzt auf Artikel 68 69 Art 71 und Art 72 verfugte die Bundeskanzlei das Zustandekommen der Initiative am 27 Februar 2012 mit 117 069 gultigen Unterschriften 8 Am 26 Juni 2013 publizierte der Bundesrat seine Botschaft zur Stipendieninitiative und dem dazugehorigen indirekten Gegenvorschlag auf Gesetzesstufe Totalrevision des Ausbildungsbeitragsgesetzes Der Bundesrat beantragte dem Parlament die Initiative Volk und Standen zur Ablehnung zu empfehlen 9 Auf Basis dieser Botschaft begann die parlamentarische Beratung am 18 Marz 2013 im Zuge derer die Initiative wie beantragt zur Ablehnung empfohlen wurde Nach Abschluss der Beratung fand die Volksabstimmung am 14 Juni 2015 statt bei der die Initiative abgelehnt wurde 10 Beratungen im Parlament Bearbeiten Im Nationalrat fand die Initiative keine breite Zustimmung lediglich SP und Grune unterstutzen sie Eine Mehrheit des Rates unterstutzte den indirekten Gegenentwurf des Bundesrats Die SVP Fraktion lehnte wiederum sowohl Initiative als auch den Gegenentwurf ab da sich das bisherige System bewahrt habe Der Nationalrat lehnte die Initiative des VSS mit 122 zu 55 Stimmen ab Mit 129 zu 46 Stimmen angenommen wurde hingegen ein abgeanderter indirekter Gegenvorschlag der einige Forderungen des VSS aufnimmt Abweichend vom Bundesrat wollte der Nationalrat dass die Kantone zu einem Beitritt zum Konkordat bewegt werden sollten das eine Harmonisierung der Ausbildungsbeitrage auf kantonaler Ebene vorsieht Dies soll dadurch erreicht werden dass nur jene Kantone von den Bundesbeitragen profitieren konnen die neben den formellen auch die materiellen Bestimmungen des Stipendienkonkordats einhalten Diese sehen jahrliche Hochstansatze fur Ausbildungsbeitrage von mindestens 16 000 Franken pro Student Tertiarstufe vor Zudem solle nicht nur die Hochschulbildung sondern auch die hohere Berufsbildung berucksichtigt werden Auch im Standerat stiess die Initiative auf Ablehnung Die Kleine Kammer war aber dennoch der Ansicht dass das bisherige Stipendiensystem einer Verbesserung bedurfe weshalb sie den indirekten Gegenvorschlag befurwortete 21 zu funf Stimmen bei 14 Enthaltungen Jedoch lehnte der Standerat die Anpassung des Nationalrats die die Einhaltung der materiellen Bestimmungen als Voraussetzung fur die Bundesbeitrage vorsah mit 23 zu 16 Stimmen ab In der darauffolgenden Differenzbereinigung hielt der Nationalrat mit 83 zu 80 Stimmen bei sechs Enthaltungen an seiner Forderung fest dass nur jene Kantone vom Bund finanziell unterstutzt werden sollen die mindestens 16 000 Franken als jahrlichen Hochstansatz fur Ausbildungsbeitrage festlegen Deswegen ging das Geschaft wieder zuruck in den Standerat der aber die Forderung des Nationalrats nicht akzeptieren konnte weshalb das Geschaft in die Einigungskonferenz gefuhrt werden musste in der sich die Position des Standerats durchsetzte In der Schlussabstimmung wurde der Bundesbeschluss der dazu aufruft die Stipendieninitiative abzulehnen im Nationalrat mit 135 zu 58 Stimmen bei zwei Enthaltungen und im Standerat mit 32 zu 12 Stimmen bei einer Enthaltung angenommen Der indirekte Gegenvorschlag zur Volksinitiative wurde im Nationalrat mit 138 zu 53 Stimmen bei vier Enthaltungen und im Standerat mit 37 zu 5 Stimmen bei drei Enthaltungen angenommen 11 Studierende gegen die Stipendieninitiative BearbeitenEin studentisches Komitee Studierende gegen die Stipendieninitiative stellte sich gegen die Volksinitiative des VSS Das Komitee wurde von ETH Student Simon Scherrer prasidiert der zudem Co Prasident der Liberalen Unabhangigkeitspartei war Die Initiative zerstore jeden Arbeitsanreiz fur Studierende nehme den Kantonen die Moglichkeit neue Wege bei der Stipendienvergabe zu beschreiten und verschleiere die finanziellen Verantwortlichkeiten zwischen Bund und Kantonen verursache untragbare Mehrkosten und wurde private Hilfsangebote fur Studierende verdrangen Basierend auf der Schrift Erst studieren dann zahlen mehr Markt bei der Hochschulfinanzierung dank nachlaufenden Studiengebuhren 2011 des Juristen Kurt Weigelt 1955 argumentierte das Komitee die Studienwahl sei eine klassische Investitionsentscheidung die in Bezug stehe zur Nachfrage von Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt Es schlug statt der Stipendienvergabe mit der Giesskanne eine nachlaufende Studiengebuhr vor in Form einer Verdopplung der direkten Bundessteuer nach Studienabschluss auch Hochschulabgabe genannt die Hochschulabgabe ware in einen nationalen Fonds zur Finanzierung der Hochschulen geflossen 12 Stellungnahmen BearbeitenArgumente des Initiativkomitees Bearbeiten Das Initiativkomitee lancierte die Initiative weil es vom Wohnort der Eltern abhange ob ein Studierender egal ob ETH Universitat oder hohere Fachschule ein Stipendium bekommt Stipendien seien aber von grosser Wichtigkeit da sie ein bewahrtes Mittel darstellten um dort aushelfen zu konnen bei denen die finanzielle Unterstutzung der Eltern und ein Nebenerwerb nicht ausreichen Stipendien seien insbesondere fur Aus und Weiterbildungen wichtig die keine Nebenerwerbstatigkeit zulassen Dies betreffe z B den Gesundheitsbereich und das Ingenieurwesen und gerade hier brauchte man gut ausgebildete Personen Mit einem fairen Stipendienwesen konne dem heutigen Fachkraftemangel effektiv entgegengewirkt werden das helfe auch der Schweizer Wirtschaft Argumente von Bundesrat und Parlament Bearbeiten Die Volksinitiative wurde die in der Bundesverfassung verankerte Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen andern und die Regelung des Stipendienwesens in der hoheren Bildung dem Bund ubertragen Es sei aber besser wenn die Kantone diese Leistungen nahe bei den Betroffenen regeln Sie wussten am besten uber die Situation ihrer Studierenden Bescheid Unterschiede in den Ausbildungsbeitragen hatte dabei ihre Berechtigung Es sei ein Unterschied ob Personen im Wohnkanton ihrer Familie studieren konnen oder ob sie in einen anderen Kanton gehen mussen Zudem sei die Harmonisierung im Stipendienwesen bereits im Gang Die kantonalen Bemuhungen sind mit der Inkraftsetzung des Stipendienkonkordats im Jahr 2013 weit fortgeschritten Viele Kantone passten derzeit ihre Gesetzgebung an Bei einer Annahme der Volksinitiative kame dieser Prozess sofort zum Erliegen die Harmonisierung wurde um Jahre verzogert Einerseits hatten die Kantone keinen Anreiz mehr ihre Stipendiengesetze den Anforderungen des Konkordats anzupassen Andererseits wurde es nach Annahme der Initiative Jahre dauern bis ein neues Bundesgesetz in Kraft tritt Bis dahin bestunden Unsicherheiten uber die konkrete Ausgestaltung des Stipendienwesens Die Leidtragenden waren die Studenten Abgesehen von alle dem habe man schon eine bessere Losung gefunden den indirekten Gegenvorschlag des Parlaments Hierbei habe die Bundesversammlung beschlossen dass in Zukunft in diesem Bereich nur noch diejenigen Kantone Bundessubventionen erhalten sollen die wichtige Vergabekriterien des Stipendienkonkordats zugunsten der Studierenden einhalten Diese Regelung konne aber nur in Kraft treten wenn die Volksinitiative abgelehnt wird 13 Volksabstimmung BearbeitenHaltungen Bearbeiten Ja Parole CSP EVP Grune MCG PdA SD und SPNein Parole BDP SVP CVP FDP EDU FPS GLP und Lega 14 Ergebnisse Bearbeiten Stipendieninitiative amtliche Endergebnisse 15 Kanton Ja Nein Beteiligung Zurich Kanton Zurich nbsp Zurich 26 6 73 4 44 33 Bern Kanton Bern nbsp Bern 26 7 73 3 39 74 Luzern Kanton Luzern nbsp Luzern 22 1 77 9 42 75 Uri Kanton Uri nbsp Uri 20 8 79 2 36 43 Schwyz Kanton Schwyz nbsp Schwyz 17 5 82 5 49 14 Obwalden Kanton Obwalden nbsp Obwalden 15 3 84 7 49 76 Nidwalden Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 16 1 83 9 49 96 Glarus Kanton Glarus nbsp Glarus 20 9 79 1 34 28 Zug Kanton Zug nbsp Zug 18 4 81 6 59 77 Fribourg Kanton Freiburg nbsp Freiburg 29 9 70 1 42 02 Solothurn Kanton Solothurn nbsp Solothurn 25 9 74 1 40 90 Basel Stadt Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 33 9 66 1 49 15 Basel Landschaft Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 26 5 73 5 42 52 Schaffhausen Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 28 8 71 2 62 72 Appenzell Aussenrrhoden Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 21 3 78 7 46 00 Appenzell Innerrhoden Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 13 0 87 0 38 00 St Gallen Kanton St Gallen nbsp St Gallen 22 0 78 0 42 10 Graubunden Kanton Graubunden nbsp Graubunden 22 8 77 2 39 44 Aargau Kanton Aargau nbsp Aargau 22 8 77 2 41 47 Thurgau Kanton Thurgau nbsp Thurgau 21 1 78 9 40 59 Tessin Kanton Tessin nbsp Tessin 29 1 70 9 44 13 Waadt Kanton Waadt nbsp Waadt 38 0 62 0 44 38 Wallis Kanton Wallis nbsp Wallis 26 8 73 2 50 96 Neuenburg Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 42 2 57 8 38 81 Genf Kanton Genf nbsp Genf 42 2 57 8 45 34 Jura Kanton Jura nbsp Jura 38 4 61 6 38 45 nbsp UUU Schweizerische Eidgenossenschaft 27 5 72 5 43 45 Literatur BearbeitenElena Obreschkow Ausbildung schafft Zukunft La formation c est l avenir Interview mit Dominique Arlettaz und Anja Schuler In SAGW Bulletin 4 11 2011 S 11 12 Romina Loliva Das Stipendienwesen der Schweiz wird sich positiv verandern In SAGW Bulletin 1 12 2012 S 10 Elena Obreschkow und Thomas Leibundgut Stipendieninitiative weil Ausbildung Zukunft schafft In VSH Bulletin AEU Bulletin 38 Jahrgang Nr 4 November 2012 S 62 69 Michael Guery Stipendienrecht im Tauziehen zwischen Bildungs Sozial und Finanzpolitik In recht Zeitschrift fur juristische Weiterbildung und Praxis 1 12 2012 S 16 29 Romina Loliva Wie erreichen wir Chancengleichheit Interview mit Manuela Hugentobler In vpod bildungspolitik Nr 182 Juli 2013 S 12 13 Lea Oberholzer Die Problematik des schweizerischen Stipendienwesens La problematique des bourses d etudes suisses In fh ch November 2013 S 10 11 Pascal Michel VSZHAW greift fur Stipendieninitiative tief in die Kasse In Brainstorm Das Studentenmagazin des Vereins Studierender der Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Nr 88 November 2014 S 9 Stipendieninitiative fur eine Schweiz mit Zukunft Initiative sur les bourses d etudes pour l avenir de la Suisse In fh ch November 2010 S 20 Weblinks BearbeitenDie Stipendieninitiative auf der Website der Initiative fur eine Harmonisierung des Stipendienwesens Verband der Schweizer Studierendenschaften Einzelnachweise Bearbeiten Stipendieninitiative auf admin ch Vorlage Nr 593 Resultate in den Kantonen Bundesblatt vom 3 September 1991 Eidgenossische Volksinitiative Stipendieninitiative auf der Website der Schweizerischen Bundeskanzlei Volksabstimmung vom 14 Juni 2015 Erlauterungen des Bundesrates PDF In Abstimmungsbuchlein Bundeskanzlei S 16 abgerufen am 30 Januar 2022 Eidgenossische Volksinitiative Stipendieninitiative Vorprufung In fedlex admin ch Bundeskanzlei 6 Juli 2010 abgerufen am 30 Januar 2022 Schweizer Hochdeutsch Eidgenossische Volksinitiative Stipendieninitiative In bk admin ch Bundeskanzlei abgerufen am 30 Januar 2022 Schweizer Hochdeutsch Eidgenossische Volksinitiative Stipendieninitiative Zustandekommen In fedlex admin ch Bundeskanzlei 27 Februar 2012 abgerufen am 30 Januar 2022 Schweizer Hochdeutsch Botschaft zur Stipendieninitiative und zum indirekten Gegenvorschlag Totalrevision des Ausbildungsbeitragsgesetzes In fedlex admin ch Bundeskanzlei 26 Juni 2013 abgerufen am 30 Januar 2022 Schweizer Hochdeutsch Bundesratsbeschluss uber das Ergebnis der Volksabstimmung vom 14 Juni 2015 In fedlex admin ch Bundeskanzlei 21 August 2015 abgerufen am 30 Januar 2022 Stipendieninitiative und Totalrevision des Ausbildungsbeitragsgesetzes In Curia Vista Schweizer Parlament abgerufen am 30 Januar 2022 mit Links zur Botschaft des Bundesrates zu den Verhandlungen der Rate und zu weiteren Parlamentsunterlagen Michael Schoenenberger Studentischer Widerstand In Neue Zurcher Zeitung 19 Mai 2015 Volksabstimmung vom 14 Juni 2015 Erlauterungen des Bundesrates PDF In Abstimmungsbuchlein Bundeskanzlei S 21 23 abgerufen am 30 Januar 2022 Schweizer Hochdeutsch Stipendieninitiative In swissvotes ch Institut fur Politikwissenschaft an der Universitat Bern abgerufen am 1 Februar 2022 Vorlage Nr 593 Resultate in den Kantonen In bk admin ch Bundeskanzlei abgerufen am 30 Januar 2022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eidgenossische Volksabstimmung uber die Stipendieninitiative amp oldid 235330413