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Die katholische Stadtpfarrkirche St Blasius in Fulda wurde in der Zeit von 1771 bis 1785 im barocken Stil nach den Planen des Jesuitenbruders Johann Andreas Anderjoch erbaut Sie ist die Heimat der 2015 gegrundeten Innenstadtpfarrei St Simplicius Faustinus und Beatrix Stadtpfarrkirche St BlasiusVorderseite Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Turme 2 2 Aussenfassade 2 3 Mittelschiff 2 4 Altarraum 2 5 Hochaltar 2 6 Orgelempore 2 7 Linkes Seitenschiff 2 8 Rechtes Seitenschiff 2 9 Anbetungskapelle 2 10 Renovierungsarbeiten 3 Pfarrei 4 Heiliges Jahr der Barmherzigkeit 2016 5 Orgel 6 Glocken 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksGeschichte BearbeitenNach der Grundung des Klosters Fulda siedelten sich Handwerker und Kaufleute rund um das Kloster an In dieser Zeit wurde um das Jahr 950 n Chr die erste Stadtpfarrkirche errichtet welche wahrscheinlich dem Patrozinium des Mauritius unterstellt wurde und von einem Friedhof umgeben war Nach einem Brand im Jahre 1103 wurde eine neue Kirche im romanischen Stil errichtet welche aus einem Langschiff einem Querschiff einem Chorquadrat und einer Halbrundapsis bestand Als ihr Patrozinium ist 1221 der Heiliger Blasius bezeugt 1 Im Zeitraum von 1447 bis 1470 wurde eine Stadtpfarrkirche im gotischen Stil erbaut Aus dieser Zeit stammt der heutige Nordwestturm linker Glockenturm in dessen Inneren noch einige Uberreste dieser Zeit zu erkennen sind Wahrend der Reformation predigte Adam Krafft die neue Lehre welche sich nicht durchsetzte In der Zeit der hessischen Besetzung Fuldas bis zur Gegenreformation fand in der Stadtpfarrkirche evangelischer Gottesdienst statt 1771 wurde unter Furstbischof Heinrich von Bibra die alte Kirche abgerissen und mit dem Bau einer spatbarocken Stadtpfarrkirche begonnen Die Plane hierzu stammen von dem Jesuitenpater Andreas Anderjoch Die Weihe erfolgte am 18 August 1785 auf das Patrozinium Blasius 1837 wurde eine neue Orgel angeschafft welche im Jahre 1901 erneuert wurde Architektur Bearbeiten nbsp St Blasius und Wappen Heinrich VIII von Bibra Furstbischof und Abt von FuldaDie Stadtpfarrkirche besteht aus drei Schiffen dabei ist das Mittelschiff optisch durch die angrenzenden Stutzpfeiler abgetrennt Sie besitzt ausserdem rechts und links neben dem Altarraum zwei Sakristeianbauten Turme Bearbeiten An der Westseite befinden sich die beiden Turme Der nordliche hat dabei die Funktion des Glockenturms Im Sudturm der aus der Barockzeit stammt befindet sich die Wohnung des ehemaligen Turmers Turmwachters der Stadt Fulda welche bis zu seinem Tod 1822 in Gebrauch war und uber 162 Treppenstufen zu erreichen ist Beide Turme besitzen jeweils eine quadratische Plattform mit Rundgang und zwei Laternen und sind 53 60 m hoch nbsp Rundgang des alteren Nordturms mit zwei Laternen nbsp Blick in die ehemalige Turmerwohnung nbsp Fenster aus gotischer Stadtpfarrkirche im Nordturm nbsp Blick auf den Dom vom SudturmAussenfassade Bearbeiten Zwischen beiden Turmen wird das Mittelschiff durch die herausstehende Westfassade mit Hauptportal abgeschlossen Uber dem holzernen Portal befindet sich das Fuldaer Stadtwappen Daruber folgt ein Rundfenster und das Wappen des ehemaligen Fuldaer Furstbischofs Heinrich von Bibras Unter der blauen Uhr mit goldenem Ziffernblatt steht eine Steinplastik des Heiligen Blasius Mittelschiff Bearbeiten nbsp Innenansicht durch das MittelschiffIm inneren Mittelschiff sind links und rechts jeweils vier Arkaden woruber Abbildungen von acht Aposteln zu erkennen sind Dabei sind auf der linken Seite Johannes der Apostel Jakobus der Jungere Bartholomaus Simon und auf der rechten Seite Matthaus Philippus Thomas und Judas Thaddaus abgebildet An der Decke befinden sich zwei Fresken von Johannes Andreas Herrlein Das eine zeigt die Darstellung der Bergpredigt an der Jesus das Vater Unser lehrt Mt 6 9 was an der lateinischen Unterschrift zu erkennen ist Das zweite Deckenfresko zeigt die Stelle an der Jesus die Handler aus dem Tempel vertreibt Vor dem Altarraum sind an den Schragwanden jeweils rechts und links zwei Seitenaltare Der nordliche Altar ist der Muttergottes gewidmet Auf dem Altarbild ist Maria mit dem Jesuskind dargestellt Daruber befindet sich ein Gemalde auf dem der Heilige Dominikus den Rosenkranz von der Gottesmutter erhalt An der Spitze befindet sich ein Marienmonogramm Der sudliche Altar ist dem Heiligen Josef gewidmet Das Altarbild zeigt den Heiligen mit Engeln einem Buch und Lilien An der Spitze befindet sich ein Josefmonogramm Die Kanzel besteht aus zwei Teilen Der obere Teil mit der Taube stammt aus der alten Kirche Der untere Teil welcher auf einer Saule steht wurde 1889 hinzugefugt Am Ende des Mittelschiffs steht mittig das spatgotische Taufbecken Der Bronzedeckel an dessen Spitze ein Bergkristall angebracht ist wurde hingegen spater angefertigt nbsp Muttergottesaltar links neben der Kommunionbank nbsp Josefsaltar rechts neben der Kommunionbank nbsp Die Kanzel im nordlichen Teil des Mittelschiffs nbsp Taufbecken im hinteren Teil des Mittelschiffs nbsp Fresko auf dem Jesus die Handler im Tempel vertreibt nbsp Fresko von der Bergpredigt nbsp Tafel mit Namen aller Stadtpfarrer und StiftsdechantenAltarraum Bearbeiten nbsp AltarraumDer Altarraum besitzt in etwa die gleiche Breite wie das Mittelschiff Er ist durch leicht gerundete Wande und einen Chorbogen mit Fuldawappen an der Decke abgetrennt Die vier runden Abbildungen stellen die restlichen Apostel dar Diese sind links Petrus und Andreas sowie auf der rechten Seite Paulus und Jakobus der Altere An der Decke ist ein Deckenfresko angebracht welches Konig David mit einer Harfe zeigt Ausserdem befinden sich dort das holzerne barocke Chorgestuhl mit jeweils acht Sitzplatzen und die Eingange zur Haupt und Nebensakristei Hochaltar Bearbeiten Der Hauptaltar der Stadtpfarrkirche wurde dem des Fuldaer Domes nachempfunden und besteht aus 6 rotbraunen stuckmarmornen Saulen Zwischen den Altarsaulen ist ein grosses Kruzifix angebracht welches noch aus der Vorgangerkirche stammt Uber dem Altar ist das Wappen Heinrich von Bibras zu erkennen Als Spitze des Altarbaus ist eine Darstellung des Auge Gottes angebracht Vor dem Aufbau befindet sich der Altar mit Tabernakel auf dem eine vergoldete Pelikanstatur befestigt ist nbsp Hochaltar nbsp Wappen Heinrich VIII von Bibra Furstbischof und Abt von FuldaOrgelempore Bearbeiten Uber der Orgelempore befindet sich ein Gemalde der Heiligen Cacilia Linkes Seitenschiff Bearbeiten Im linken Seitenschiff befindet sich der Aloysiusaltar welcher um 1760 geschaffen wurde und 1789 in die Stadtpfarrkirche ubertragen wurde Das Altargemalde zeigt den Heiligen Aloysius wahrend er ein Kruzifix kusst Dabei halt ein Engel eine Krone Es stammt von Johannes Andreas Herrlein An der Wand im vorderen linken Seitenschiff ist eine Grabplatte angebracht an dieser Stelle wurde der durch die Franzosische Revolution vertriebene Trierer Weihbischof Jean Marie Cuchot d Herbain 1801 beerdigt An der Ruckwand des linken Seitenschiffs steht eine Statur der Muttergottes welche den Gekreuzigten im Arm halt nbsp linker Seitenaltar mit Bild des Heiligen Aloysius nbsp Grabplatte des Weihbischofs Cuchot d Herbain nbsp Muttergottes halt Gekreuzigten im ArmRechtes Seitenschiff Bearbeiten Im rechten Seitenschiff befindet sich der Bonifatiusaltar Auf dem Altargemalde ist Bonifatius mit seinen Begleitern zu erkennen Bischofsstab Mitra und ein Buch liegen am Boden Das Gemalde stammt ebenfalls von Johannes Andreas Herrlein An der Ruckwand des rechten Seitenschiffs ist eine Holzplastik des Heiligen Antonius welcher das Jesuskind auf dem Arm tragt nbsp rechter Seitenaltar Bonifatiusaltar nbsp Holzplastik des Heiligen Antonius von PaduaAnbetungskapelle Bearbeiten Die Anbetungskapelle welche sich im sudlichen Turm befindet ist durch die Empfangshalle unter der Orgel zu erreichen Der Altar stammt aus der Abtei der Benediktinerinnen Fulda Er ist holzgeschnitzt und aus der Zeit des fruhen Barocks Das Altarbild zeigt Jesus beim letzten Abendmahl mit Petrus Johannes und einem weiteren Jungern Es ist eine 1967 angefertigte Kopie eines Gemaldes von Johann Andreas Herrlein welches sich im Refektorium des Klosters Frauenberg befindet Neben dem Altar steht eine silberne Strahlenmadonna An der linken Seite sind die funf Wunden in Form einer silbernen Abbildung dargestellt Renovierungsarbeiten Bearbeiten Erste Renovierungsarbeiten an den Deckengemalden von Johann Andreas Herrlein wurden nach dem Zweiten Weltkrieg 1953 von Kirchenmaler Wirth Oswald Pejas und Hugo Pfister ausgefuhrt 2 Im Zuge der Dachsanierung wurde Ende 2000 in der oberen Ostwand des sudlichen Seitenschiffes ein vermauerter steinerner Kopf entdeckt Er stellte sich als Teil Christuskopf eines einstigen sogenannten Olbergs heraus der beim spatbarocken Neubau abgebrochen wurde Die wunderschone ausdrucksvolle steinerne Vollplastik die 226 Jahre in der Wand verborgen war ist heute im Kirchenraum zu besichtigen Pfarrei BearbeitenIn der Stadtpfarrkirche war die 1049 erstmals urkundlich erwahnte und alteste Pfarrei Fuldas St Blasius bis Ende 2014 beheimatet Diese wurde 2015 3 auf Anordnung des Fuldaer Bischofs Heinz Josef Algermissen mit den Pfarreien Christus der Erloser Fuldaer Dom Heilig Geist und St Joseph zur Innenstadtpfarrei St Simplicius Faustinus und Beatrix zusammengelegt Die Stadtpfarrkirche dient als Hauptkirche dieser Pfarrei Heiliges Jahr der Barmherzigkeit 2016 Bearbeiten nbsp Heilige Pforte in der StadtpfarrkircheDas Hauptportal der Stadtpfarrkirche fungierte im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit nach der Anordnung des Fuldaer Bischofs Heinz Josef Algermissens als sogenannte Heilige Pforte Sie wurde am 13 Dezember 2015 durch Ehrendomkapitular und Stadtpfarrer Stefan Buss geoffnet 4 Orgel Bearbeiten nbsp Empore mit OrgelprospektIm Vorgangerbau war 1610 vom Kasseler Hoforgelbauer Georg Weisland eine Orgel mit zwei Manualen einem Pedal und 17 Registern eingebaut ihr Bau war von Christian Busse begonnen worden der jedoch bereits 1709 vor ihrer Vollendung verstorben war 5 1767 wurde von Jost Oestreich und seinem Sohn Johann eine neue Orgel mit neunzehn Registern eingebaut Diese wurde 1785 wieder in die neu erbaute Stadtpfarrkirche eingebaut Der damalige Organist Michael Henkel bemuhte sich unermudlich um den Bau einer neuen Orgel da die Oestreich Orgel fur die neuerbaute Kirche zu klein war 1837 wurde durch G F Ratzmann eine neue Orgel eingebaut Die vorherige befindet sich heute in der Stiftskirche in Rasdorf Die Ratzmann Orgel besass 49 Register verteilt auf drei Manuale und das Pedal Es war eine Orgel mit mechanischer Schleiflade Sie hatte eine klassizistische Klanggestalt mit einer reichlich Aliquoten und Streicherstimmen aber wenigen Zungenstimmen Unter Beibehaltung des bisherigen Orgelprospekts wurde 1900 von Franz Eggert eine neue Orgel eingebaut mit 41 Registern verteilt auf drei Manuale und das Pedal In ihr ist die damals moderne Kegellade verbaut Das Instrument besass eine dumpfe nachromantische Disposition 1942 wurde sie von Albert Spath nach Planen von Hans Bachem umgebaut Hauptzweck war eine wesentliche Klangaufhellung 1961 wurde die sie durch die Firma Orgelbau Kreienbrink wesentlich umgebaut und erweitert und dabei die bestehenden Teile restauriert Nach dem Umbau hatte sie 67 Register verteilt auf funf Manuale und das Pedal Die damals 5570 Orgelpfeifen befanden sich teilweise hinter dem Ratzmann Prospekt und in einem neugeschaffenen Ruckpositiv Als Spielsystem diente eine elektrische Kegellade 6 2003 2004 wurde sie durch die Orgelbaufirma Klais Bonn reorganisiert Das Instrument hat 50 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltraktur ist mechanisch die Registertraktur pneumatisch Seit 2004 verfugt das Instrument uber eine elektronische Setzeranlage 7 8 I Hauptwerk C f31 Principal 16 2 Principal 8 3 Quintaton 8 4 Bordun 8 5 Hohlflote 8 6 Fugara 8 7 Octave 4 8 Gedeckt 4 9 Rauschpfeife II 2 2 3 10 Cornet III ab g0 4 11 Mixtur II V 2 12 Trompete 8 II Nebenwerk C f313 Quintaton 16 14 Principal 8 15 Gedeckt 8 16 Gamba 8 17 Unda maris ab e0 8 18 Octave 4 19 Fugara 4 20 Rohrflote 4 21 Octave 2 22 Mixtur IV 1 1 3 23 Clarinette 8 Tremulant III Schwellwerk C f324 Bordun 16 25 Gamba 16 26 Geigenprincipal 8 27 Salicional 8 28 Aeoline 8 29 Vox coelestis ab c0 8 30 Wiener Flote 8 31 Lieblich Gedeckt 8 32 Principal 4 33 Traversflote 4 34 Gemshorn 4 35 Viola 4 36 Harmonia aeth IV 2 2 3 37 Flageolet 2 38 Progressio I V 2 39 Tuba 8 40 Oboe 8 Tremulant Pedal C f141 Untersatz 32 42 Principalbass 16 43 Subbass 16 44 Salicetbass 16 45 Quintbass 10 2 3 46 Octavbass 8 47 Gedecktbass 8 48 Octave 4 49 Posaune 16 50 Trompete 8 Koppeln II I III I III II I P II P III PGlocken Bearbeiten nbsp Glocken im NordturmDer Nordturm beherbergt ein Gelaut aus funf Glocken die in der Glockengiesserei Otto aus Bremen Hemelingen gegossen worden sind Die Ottos haben schon 1926 sechs Glocken fur St Blasius geliefert die aber im II Weltkrieg eingeschmolzen wurden Im Jahr 1951 lieferte Otto drei weitere Glocken von denen die fis Glocke heute im Turm von St Blasius hangt 9 10 Mit der alten Ave und Verirrtenglocke aus dem 14 Jahrhundert um 1340 hat St Blasius eine der altesten in Hessen die jeden Abend um 21 Uhr Mai bis September um 22 Uhr erklingt Glocke I II III IV V VIName Widmung Erloserglocke Rosenkranzkonigin Glocke Konzilsglocke Blasiusglocke Simpliciusglocke Ave oder VerirrtenglockeGussjahr 1966 1966 1966 1966 1961 14 Jh Giesser Gussort Otto Otto Otto Otto Otto unbekanntMasse kg 4600 3260 1360 1360 1000Schlagton a0 h0 d1 e1 fis1 g1Einzelnachweise Bearbeiten Jurgen Sauerbier Die Stadtpfarrkirche erste Burgerkirche Fuldas In Susanne Bohl und andere Hrsg Fulda 50 Schatze und Besonderheiten Michael Imhof Verlag Petersberg 2016 ISBN 978 3 7319 0425 0 S 51 55 hier S 51 Aloys Jestaedt Zur Entstehungsgeschichte der Herrleinschen Fresken in der Fuldaer Stadtpfarrkirche in Buchenblatter 42 1969 S 117 118 Katholische Stadtpfarrei Fulda Festtage 1 Abgerufen am 28 Januar 2017 Katholische Stadtpfarrei Fulda Heilig Jahr der Barmherzigkeit In www stadtpfarrei fulda de Abgerufen am 6 September 2016 Gerhard Aumuller Der Hoforgelbauer und seine Konkurrenten Ein Beitrag zur Geschichte der Orgel in der Kasseler Schlosskapelle S 62 Stadtpfarrei St Blasius 200 Jahre Stadtpfarrkirche 100 Jahre Kirchenchor Druckerei Oskar Quell Fulda 1986 S 72 Ausfuhrlicher Restaurierungsbericht auf www stadtpfarrei fulda de Memento vom 16 April 2010 im Internet Archive Restaurierungsbericht auf www orgelbau klais com Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Verlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes S 85 111 346 349 527 549 561 581 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Literatur BearbeitenErwin Sturm Die Bau und Kunstdenkmale der Stadt Fulda Parzeller Fulda 1984 ISBN 3 7900 0140 6 Michael Mott Wo einst Fuldas Dormer wohnten Verwaistes Domizil uber den Dachern Fuldas Seit 35 Jahren steht die Wohnung im Turm der Stadtpfarrkirche leer Neue Nutzung in Fuldaer Zeitung 25 April 1991 S 15 Serie DENK mal Michael Mott Einst Fuldas Tor zur Ewigkeit Ein erhaltenswertes spatmittelalterliches Denkmal wurde vorubergehend abgebrochen Wiedererrichtung des Tores war Bauauflage Neues Fundament geplant in Fuldaer Zeitung 24 Dez 1992 S 14 Serie DENK mal Michael Mott Ein Stuck Fuldaer Kultur zum Schweigen verdammt 650 Jahre schlug die historische Verirrten Glocke als letzte Glocke in Fulda Ohne liturgische und pastorale Bedeutung in Fuldaer Zeitung 17 Februar 1994 S 11 Serie DENK mal Michael Mott Spatgotischer Christuskopf in der Fuldaer Stadtpfarrkirche Skulptur aus einem ehemaligen Olberg in Buchenblatter Fuldaer Zeitung 77 Jahrg Nr 8 5 April 2004 S 29 30 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtpfarrkirche St Blasius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Katholische Stadtpfarrei St Blasius Fulda Orgelportrait mit Klangbeispielen bei YoutubeNormdaten Geografikum GND 4260642 1 lobid OGND AKS 50 551705 9 676793 Koordinaten 50 33 6 1 N 9 40 36 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtpfarrkirche St Blasius Fulda amp oldid 238861763