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Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Das Stadtkommando Zurich war eine im Zweiten Weltkrieg eigens zur Verteidigung der Stadt Zurich geschaffene Heereseinheit der Schweizer Armee unter der Leitung von Oberst Hans von Schulthess 1885 1951 Die Stadt Zurich wurde nicht zur offenen Stadt erklart sondern war mit seinen strategisch wichtigen Limmatbrucken fur General Guisan ein wichtiges Bollwerk Obstacle absolu der Limmatstellung das gehalten werden musste Wahrend zehn Monaten bereitete sich die Stadt Zurich darauf vor zur Hauptkampflinie bei einem deutschen Angriff zu werden 1 Stutzpunkt Panama AltstettenBunker Quaibrucke A 4844Bunker Kursaal A 4841 Ter Bat 155Das Stadtkommando wurde am 10 Dezember 1940 auf Befehl des Generals aufgelost Die Sperrstelle gilt als militarhistorisches Denkmal von nationaler Bedeutung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Geschichte 2 1 Evakuation 2 2 Abschnittsgrenzen 2 3 Zugeteilte Truppen 2 4 Befestigungsobjekte 2 4 1 Infanteriebunker und Mannschaftsunterstande 2 4 2 Beobachtungsbunker und Gelandepanzerhindernisse 3 Permanente Waffenstellungen Adliswil und Kilchberg 4 Museum 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp Bollwerk zur Katz SchanzengrabenIn der Stadt Zurich wurden Befestigungen im Turicum der Romerzeit und vor allem vom Spatmittelalter bis ins fruhe 19 Jahrhundert angelegt Die mittelalterliche Stadtmauer umfasste 15 Turme Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges entstand ein Schanzengurtel mit sternformigen Bastionen die in den 1830er Jahren grosstenteils geschleift wurden Einige Bauten sind beim Schanzengraben Bauschanzli und beim alten botanischen Garten erhalten geblieben Geschichte Bearbeiten nbsp Wehrmacht 1940 Stadtdurchfahrtplane SchweizDie Allgemeine Kriegsmobilmachung per 2 September 1939 konnte aufgrund der vororganisierten Detailplane rasch und reibungslos erfolgen Der Armeeaufmarsch erfolgte in eine Bereitschaftsstellung und aus dieser heraus in die Limmatstellung Mit dem Operationsbefehl Nr 2 bestimmte General Guisan am 4 Oktober 1939 die Verbindung Sargans Walensee Zurichsee Limmat Bozberg Hauenstein zur wichtigsten Verteidigungslinie der Schweizer Armee bei einem Angriff aus dem Norden Diese wurde ab 27 September 1939 inklusive der Stadt Zurich befestigt 3 Ende September 1939 wurde der bisherige Platzkommandant Mobilmachungsplatz Stadt Zurich Hans von Schulthess zum Kommandanten des neuen Stadtkommandos ernannt Anfangs November erhielt das Stadtkommando mit Genieoberst Erwin Stirnemann 1885 1970 4 einen eigenen Geniechef Das Stadtkommando Zurich trug die militarische Hauptverantwortung fur die Verteidigung der Stadt Zurich Die Hauptverteidigungslinie des Abwehrdispositivs Fall Nord der ersten Armeestellung Limmatstellung verlief mitten durch die Stadt Zurich Das rechte Zurichsee und Limmatufer waren nach anfanglichen Verzogerungskampfen bald aufgegeben worden Der eigentliche Abwehrkampf hatte sich auf dem linken See und Limmatufer abgespielt Am 15 Februar 1940 erhielt das Stadtkommando vom 3 Armeekorps folgenden Auftrag sichert das Seeufer zwischen Bendlikon Kilchberg und Wollishofen gegen jegliche Ubersetzversuche sperrt in Wollishofen zwischen See und den Hangen des Uetliberges und deckt damit die linke Flanke der Seesicherung gegen feindliche Truppen die durch die Stadt Zurich durchgebrochen sind halt das linke Limmatufer der Stadt Zurich organisiert die Verteidigung der Stadt Zurich so dass sie auch dann noch gehalten werden kann wenn der Gegner dieselbe umfasst hatDas Stadtkommando musste das linke Limmatufer halten und entsprechende Stellungen mit Hilfe mehrerer Territorialbataillone ausbauen Bis Ende Juni 1940 wurden 95 Kampfstande und zahlreiche Drahthindernisse errichtet sowie uber 3000 Spanische Reiter in Depots bereitgestellt An den linksufrigen Bruckenkopfen wurden Sprengladungen und Sperren eingebaut Um einen gegnerischen Vorstoss durch das Sihltal Richtung Zentralschweiz zu verhindern wurde die Sperrstelle Wollishofen Sihltal als erstes durch das Stadtkommando Zurich im Rahmen der Limmatstellung begonnene Befestigungsobjekt errichtet Nach dem Fall Frankreichs Ende Juni 1940 befahl die Armeeleitung die Einstellung der Befestigungsarbeiten da die Limmatstellung ihre Bedeutung verloren und der General den Ruckzug des Gros der Armee ins Reduit beschlossen hatte 5 Das eigenstandige Stadtkommando wurde am 6 Juli 1940 auf Piket entlassen Die 6 Division ubernahm den Stadtabschnitt spater die Leichte Brigade 3 Die Stadt ware kaum mehr verteidigt worden nur Bruckensprengungen waren erfolgt Auf den 10 Dezember 1940 wurde das Stadtkommando definitiv aufgelost In Kalten Krieg gehorten die Sperrstellen zum Einsatzraum der Felddivision 5 Die erstellten Befestigungen und Bunker wurden uberflussig und mit der Zeit teilweise zuruckgebaut Die Anlagen wurden 1986 und 1994 deklassiert sind grosstenteils noch erhalten und gelten als historisch schutzenswert 6 Evakuation Bearbeiten Im Januar 1940 informierten der Zurcher Regierungsrat und das Territorialkommando 6 die Zivilbevolkerung wie sie sich im Kriegsfall zu verhalten hatte und sich auf eine mogliche Evakuation vorbereiten musste Fur den Kriegsfall war vorgesehen dass die Zivilbevolkerung solange am Wohnort blieb bis die Armee aus militarischen Grunden eine Evakuation angeordnet hatte Es wurde empfohlen im Rahmen freiwilliger Abwanderung den Wohnort zu verlassen um sich selber in Sicherheit zu bringen Damit hatten bei einer militarisch angeordneten Evakuation weniger Personen evakuiert werden mussen Mitte Mai 1940 wurde befurchtet dass die Schweiz in die militarische Operation der deutschen Westoffensive miteinbezogen werden konnte Ab Mitte Mai verliessen rund sieben Prozent der Stadtschuler mit ihren Familien die Stadt und kehrten grosstenteils bis Anfang Juni wieder zuruck Die Stadtschulen waren vom 15 bis 22 Mai geschlossen worden 7 Eine allfallige militarische Evakuation von 170 000 Personen der Zivilbevolkerung der Stadt Zurich wurde durch das Territorialkommando 6 inklusive Verhinderung von Plunderungen der verlassenen Stadt im Detail vorbereitet und die Bevolkerung laufend uber den Stand der Evakuierungsvorbereitungen informiert Aus neutralitatspolitischen Grunden hatte eine Evakuierung erst nach einem Angriff auf die Schweiz ausgelost werden konnen Am Zurichsee ware die rechtsufrige Bevolkerung via Meilen Fahren und Schiffe nach Horgen und die linksufrige nach Horgen mit Fahrzeugen auf geplanten Routen in die Innerschweiz evakuiert worden Abschnittsgrenzen Bearbeiten Dem Stadtkommando wurde der Abschnitt der Limmatstellung zwischen der 6 Division westlich und der 7 Division des 4 Armeekorps ostlich zugeteilt Der Einsatzraum umfasste die Stadtteile am linken Ufer der Limmat die die Frontlinie der Armeestellung gegen Norden bildete Kirche Wipkingen Wipkingerbrucke Strassenkreuz Hohlstrasse 47 38511 8 50853 Doltschi 47 36226 8 49614 Friesenberg Albisguetli Leimbach Adliswil Waldi 47 29389 8 52455 Rengg Bendlikon Kilchberg 47 32233 8 55032 Grenze zwischen 3 und 4 Armeekorps 8 Die westlichen Stadtteile Altstetten Albisrieden und der Raum Uetliberg waren der 6 Division zugeteilt die in Altstetten die Stutzpunkte Dachslern Panama und Kappeli zur Panzerbekampfung und die Abwehrstellung Festung Uetliberg errichtete nbsp Stutzpunkt Dachslern nbsp Stutzpunkt Panama nbsp Stutzpunkt Kappeli Zugeteilte Truppen Bearbeiten Territorialregimenter 75 Ter Bat 135 136 und 137 Ter Rgt 82 Ter Bat 154 155 Ter Rgt 83 Ter Bat 156 157 Sappeurbataillon 24 abzuglich der Sap Kp II 24 Detachement Telegraphenpioniere Lst Tg Det diverse Einheiten der Versorgung Sanitat Hilfsdienste und Ortswehren der Kommandoposten befand sich in Wollishofen Lochen A 4813 Befestigungsobjekte Bearbeiten In der Stadt Zurich sind 24 ehemalige Kampf und Fuhrungsbauten als militarische Denkmaler geschutzt Infanteriebunker und Mannschaftsunterstande Bearbeiten Permanente Waffenstellung Manegg A 4805 47 33715 8 51256 Halbzugsunterstand Manegg A 4806 47 33636 8 51384 Kleinunterstand Entlisberg A 4807 47 33588 8 52131 Permanente Waffenstellung Entlisberg A 4808 47 33602 8 5216 Permanente Waffenstellung Entlisberg A 4809 47 336 8 52197 Permanente Waffenstellung Entlisberg A 4810 47 33563 8 52227 Permanente Waffenstellung Entlisberg Entlisbergweg A 4811 47 33505 8 52284 Permanente Waffenstellung Entlisberg Entlisbergweg A 4812 47 33469 8 52326 Kleinunterstand ehemalige Kommandopostenanlage Entlisbergwald Lochen A 4813 47 33139 8 52549 Permanente Waffenstellung Kalchbuhlstrasse gegenuber Nr 110 A 4814 47 33593 8 53423 nbsp Bunker Manegg A 4806 nbsp Entlisberg A 4807 nbsp Entlisberg Paradis A 4809 nbsp Kommandopostenanlage A 4813Permanente Waffenstellung Mannerbad Enge Sud A 4839 47 36152 8 53603 Permanente Waffenstellung Mannerbad Enge Nord A 4840 47 36232 8 53678 Permanente Waffenstellung gegenuber Kursaal General Guisan Quai A 4841 47 36372 8 53676 Permanente Waffenstellung Yachtclub General Guisan Quai 21 A 4842 47 36457 8 538 Infanteriebunker Quaibrucke Stadthausquai A 4844 47 36692 8 542 LMg Leichtstand A 4847 Anbau an Schipfe 24 1987 abgebrochen 47 37362 8 54195 Infanteriebunker Oetenbach A 4848 Lindenhof 1971 abgebrochen 47 373926 8 541321 Ehemaliger Kommandoposten Eisenbahn Regiment 3 K85 Hirschengraben 54 F 6998 47 37478 8 54624 nbsp Bunker Mannerbad Enge Sud A 4839 nbsp Bunker Mannerbad Enge Nord A 4840 nbsp Bunker Kursaal A 4841 nbsp Bunker Yachtclub A 4842 nbsp Bunker Oetenbach A 4848Infanteriestand Wasserschloss Z 689 Sihlquai gegenuber Nr 87 Sockel des Seiltransmissions Umlenkturmes von 1875 des Kraftwerks Letten 47 38323 8 53714 Waffenstellung Z 717 Sihlquai Nr 170 Sockel des Seiltransmissions Umlenkturms 47 38657 8 53168 Permanente Waffenstellung Lettenviadukt Limmataufwarts A 4856 47 38835 8 52914 Permanente Waffenstellung Lettenviadukt Limmatabwarts A 4857 47 38843 8 52905 Permanente Waffenstellung SBB Viadukt Oerlikon Wipkingen A 4858 einzig erhaltener BBB Bunker an der Limmat 47 38956 8 52772 Infanteriekanone Ik Stand Hardbrucke A 4862 abgebrochen 47 384776 8 516382 Permanente Waffenstellung Hardturm Ost A 4872 47 39412 8 51388 Permanente Waffenstellung Frost Fischerweg A 4875 47 39458 8 50743 nbsp Maschinengewehrstand Wasserschloss Z 689 nbsp Leichtmaschinengewehrstand Z 717 nbsp BBB Bunker SBB Viadukt Oerlikon Wipkingen A 4858 nbsp Bunker Hardturm Ost A 4872Beobachtungsbunker und Gelandepanzerhindernisse Bearbeiten Panzerbarrikadenmagazin Frymannstrasse 110 B 9045 47 33694 8 51389 Panzerbarrikade Bruchstrasse T 2505 05 47 33572 8 52073 Tankmauer an der Seestrasse zwischen Nr 497 und 501 T 2505 Z1 47 33747 8 53905 Beobachtungsstand Donner A 4881 47 39805 8 48592 Artilleriebeobachtungsstand Tellsplatte Hinterschlierenberg A 4904 Zurich Altstetten 47 39287 8 46767 Kleinunterstand Tellsplatte Hinterschlierenberg A 4905 Zurich Altstetten 47 39354 8 4667 Beobachter Lowenbraustubli Hohenstein 1 A 4965 47 35759 8 48971 9 nbsp Tankmauer Z1 Seestrasse 497 nbsp Sprengobjekt Rudolf Brun Brucke M 2322 nbsp Tankmauer Hohlstrasse Z 897 nbsp Sprengobjekt Dammsteg Wipkingen M 2313Permanente Waffenstellungen Adliswil und Kilchberg BearbeitenDas Stadtkommando erhielt acht 12 cm Schwere Motorkanonen 1882 da diese bei der Feldartillerie durch die 10 5 cm Schwere Motorkanone abgelost wurde 10 Bunker fur 8 4 cm Kanone Lochli A 4800 Adliswil 47 299495 8 516088 Bunker fur 8 4 cm Kanone Lochli A 4801 Adliswil 47 299312 8 517367 Unterstand 3 A 4802 Adliswil 47 304483 8 522286 Bunker fur 4 7 cm Infanteriekanone A 4803 Adliswil 47 306709 8 526616 Unterstand 2 Chopfholz A 4804 Adliswil 47 303948 8 530381 Mg Bunker A 4823 Morfanlage Kilchberg 47 32711 8 548398 Mg Bunker A 4824 Schilfmatt Kilchberg 47 329963 8 547306 Mg Bunker A 4826 Widmer Land Kilchberg 47 331549 8 546082 nbsp Bunker fur 8 4 cm Kanone Lochli A 4800 nbsp Mg Bunker A 4823 Morfanlage nbsp Mg Bunker A 4826 Widmerland nbsp Mg Bunker A 4826 Scharte OstMuseum BearbeitenDas Zivilschutz Museum befindet sich im dreistockigen unterirdischen Zivilschutz Rundbunker der ehemaligen Sanitatshilfsstelle Landenberg im Stadtquartier Wipkingen Es zeigt eine historische Momentaufnahme des Zivilschutzes und des Sanitatswesens der Stadt Zurich zur Zeit des Zweiten Weltkrieges sowie dessen Weiterentwicklung zum modernen Bevolkerungsschutz Literatur BearbeitenWalter Schaufelberger Hrsg Das bedrohte Zurich Die Geschichte des Stadtkommandos 1939 40 Orell Fussli Zurich 1990 ISBN 3 280 02026 3 Louis Eduard Roulet Walter Schaufelberger Das bedrohte Zurich die Geschichte des Stadtkommandos 1939 40 notice bibliographique RMS 1991 doi 10 5169 seals 345079 Walter Luem Andreas Steigmeier Die Limmatstellung im Zweiten Weltkrieg Baden 1997 Militarische Denkmaler im Kanton Zurich Inventar der Kampf und Fuhrungsbauten Bern 2004 Max Peter Bruno Wurgler Rene Koller Militar im Sihlraum Reminiszenzen aus der 111 jahrigen Geschichte des Waffenplatzes Zurich Ortsgeschichtliche Kommission des Quartiervereins Aussersihl Hard Zurich 2007 Limmatfront Stadt im Kriegszustand Ausstellung im Haus zum Rech 4 Dezember 2008 bis 3 April 2009 Matthias Durst Felix Kofer Die Verteidigungswerke der Stadt Zurich Der Zurcher Bunkerwanderfuhrer Ein militarhistorischer Wanderfuhrer durch die Limmatstadt und ihrer seit 1939 erstellten Verteidigungsbauten Zurich Juni 2014 ISBN 978 3 033 04657 3 Abrufbar bei alt zueri ch resp limmatstellung ch 11 Tobias Sigrist Der Wollishofer Riegel Zur Bedrohungslage der Stadt im Zweiten Weltkrieg Zurcher Heimatschutz 2015 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtkommando Zurich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Zurich Bunker aus dem 2 Weltkrieg Lokalinfo Zurich Kreis 2 vom 23 Marz 2016 Weltkriegsbunker blockiert Seeuferweg Tele Zuri vom 22 April 2016 Zuri Info Bunker in der Stadt Zurich SRF 1 Regionaljournal Zurich vom 16 November 2018 Verborgene Bunker in Zurich Sie heissen Loch Wurst oder Schnaps NZZ vom 17 November 2018 Ab in den Untergrund Einzelnachweise Bearbeiten In der ersten Phase des Zweiten Weltkriegs ware Zurich bei einem Angriff zur Frontstadt geworden NZZ vom 15 August 2009 Militarische Denkmaler im Kanton Zurich Inventar der Kampf und Fuhrungsbauten Bern 2004 Schweizer Website mit Dokumentation der schweizerischen und deutschen operativen Planung Limmatstellung 1940 Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Stadt Zurich Erwin Stirnemann Stadtrat und Vorsteher des Tiefbauamtes Limmatstellung Die Verteidigungswerke der Stadt Zurich Beurteilung durch Kantonale Denkmalpflege In Matthias Durst Felix Kofer Die Verteidigungswerke der Stadt Zurich Der Zurcher Bunkerwanderfuhrer Caroline Senn Die freiwillige Evakuation hat bei uns nicht stark gewirkt Spuren eines historischen Ereignisses von Mitte Mai 1940 im Stadtarchiv Zurich Litzentiatsarbeit Stadtarchiv Zurich Jahresbericht 2007 2008 Seiten 271 295 1 Sperre Leimbach und Artilleriebunker Adliswil ZH mit Ubersichtskarten auf der Website Kleines Stachelschwein Festung Oberland Stadtkommando Zurich Georg Kuttel Die 10 5 cm Schwere Motorkanone wird 50 Jahre alt Zeitschrift ASMZ Sicherheit Schweiz Allgemeine schweizerische Militarzeitschrift Band 151 Heft 9 1985 Tages Anzeiger vom 20 Februar 2012 Der Bunker Wanderfuhrer 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtkommando Zurich amp oldid 239283819