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Der Sonderauftrag Linz war eine von Adolf Hitler eingesetzte und ihm direkt unterstellte informelle Organisation die den Auftrag hatte Kunstwerke fur ein von Hitler fur die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in der Fuhrerstadt Linz geplantes Fuhrermuseum durch Beschlagnahme und Ankauf zusammenzutragen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Organisation 2 Herkunft Aneignung und Inventarisierung der Kunstwerke 2 1 Herkunft 2 2 Aneignung 2 3 Inventarisierung 3 Unterbringung 3 1 Wahrend des Zweiten Weltkriegs 3 2 Geplantes Fuhrermuseum 4 Nach Kriegsende 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenOrganisation Bearbeiten nbsp Hans Posse 1938 Erster Sonderbeauftragter und pragende Gestalt war seit 21 Juni 1939 der langjahrige Direktor der Dresdner Gemaldegalerie Hans Posse 2 weshalb der Sonderauftrag Linz organisatorisch an die Gemaldegalerie in Dresden angebunden war und auch dort seinen Verwaltungssitz hatte Nach Posses Tod im Dezember 1942 ubernahm der Gemaldeexperte Hermann Voss dessen Aufgaben als Galerieleiter in Dresden und als Sonderbeauftragter fur das Fuhrermuseum Feste Mitarbeiter des Sonderauftrages Linz waren unter anderem die Kunsthistoriker Robert Oertel Erhard Gopel und Gottfried Reimer Die Verbindung mit Hitler stellte Martin Bormann her der die gesamte Korrespondenz fuhrte und den Kontakt mit Posse Voss und deren Mitarbeitern organisierte in der Regel uber Schriftstucke die er Hitler vorlegte und dessen Antwort er weitergab ab Oktober 1942 hauptsachlich uber seinen personlichen Referenten Helmut von Hummel 1910 2012 Fur den Sonderauftrag Linz tatig waren ausserdem der mit Bormann befreundete Friedrich Wolffhardt der den Erwerb von Buchern und Handschriften organisierte Fritz Dworschak als Fachmann fur Munzkunde Leopold Ruprecht als Sachverstandiger fur Waffen und Rustungen Kurt Hanssen als Verwaltungsfachmann spater durch von Hummel ersetzt und Hans Heinrich Lammers der die Finanzen organisierte ferner war der Architekt Hans Reger aus Munchen fur die Katalogisierung verantwortlich 3 4 Ein grosser Teil der gesammelten Kunstguter wurde ihren Eigentumern gewaltsam geraubt Fur Kunstwerke in judischem Besitz wurde die Regelung erlassen dass sie nur bis zu einem Preis von 1000 Mark frei verkauft werden durften dadurch verfielen die Preise und von freien Verkaufen konnte nicht mehr die Rede sein 5 Viele Juden tatigten Notverkaufe Herkunft Aneignung und Inventarisierung der Kunstwerke BearbeitenHerkunft Bearbeiten Die Verwaltung der im Deutschen Reich und den von der Wehrmacht besetzten Gebieten beschlagnahmten Kunstwerke uberliess Hitler mehreren Personen und Institutionen Diese waren Reichsminister Alfred Rosenberg Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg der Reichsminister fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung Bernhard Rust der Generalgouverneur fur Polen Hans Frank und der Chef der SS Heinrich Himmler 2 Himmler und Frank konnten uber ihre Beschlagnahmungen unabhangig vom Sonderauftrag verfugen Auch Rosenberg verteidigte seinen Herrschaftsbereich bis zum Ende des Krieges erfolgreich gegen die Interessen von Hermann Voss und der Parteikanzlei 2 6 Die zahlreichen osterreichischen Beschlagnahmungen aus judischem Besitz verwaltete das Wiener Institut fur Denkmalpflege das dem Reichsminister fur Wissenschaft Erziehung und Volksbildung in Berlin unterstand Das Institut befand sich zusatzlich noch unter der fachlichen Aufsicht der Leiter des Sonderauftrages 2 1945 befanden sich nachweislich 1596 beschlagnahmte Werke aus Deutschland Osterreich Frankreich sowie Tschechien und ganz vereinzelt auch aus Polen und Russland in der Sammlung des Sonderauftrages Linz 2 Von den knapp 6700 Werken sind rund 4100 Werke uber den Kunsthandel oder direkt aus Privatbesitz erworben worden Der Rest stammte auch aus Zwangsverkaufen kam von anderen nationalsozialistischen Dienststellen oder lasst sich nicht zweifelsfrei zuruckverfolgen 2 Aneignung Bearbeiten Hitlers Auftrag an seinen Sonderbeauftragten bestand darin in einem ersten Schritt aus einer fur ihn zusammengetragenen Gemaldesammlung eine Auswahl fur Linz zu treffen um diese dann in einem zweiten Schritt durch beschlagnahmte Gemalde auszubauen und in der Folge durch Ankaufe auf dem europaischen Kunstmarkt zu einer Museumssammlung mit systematischem Anspruch zu erganzen Auch vom deutschen und internationalen Kunsthandel verkaufte Bilder konnten aus unrechtmassig entzogenem Vermogen stammen Der Kunstmarkt profitierte in den Jahren zwischen 1933 und 1945 von den Verkaufen judischer Burger die aus Deutschland und den besetzten Gebieten fliehen mussten 7 In welchem Masse dabei solches durch den Kunsthandel weitergereichte Fluchtgut auch in der Sammlung des Sonderauftrages Linz inventarisiert wurde ist noch nicht abschliessend erforscht Inventarisierung Bearbeiten Posse trat seine Aufgabe zum 1 Juli 1939 an Als er im Dezember 1942 starb hatte er 1200 Gemalde fur das Fuhrermuseum zusammengetragen und im sog Dresdner Katalog inventarisiert 2 Da die Gemalde in verschiedenen Depots lagerten wurde der geplante Linzer Galeriebestand in einem vielbandigen Fotokatalog Titel Gemaldegalerie Linz fur Hitler dokumentiert Diese Fotoalben sind bis zum Tod von Posse die massgebliche Bildquelle zum Bestand der Gemaldegalerie 8 9 Die Linzer Gemaldesammlung sollte einen Uberblick uber die europaische Malereigeschichte mit einem Schwerpunkt in der deutschen Malerei des 19 Jahrhunderts geben so wie Hitler diese definierte und es seinem personlichen Interesse entsprochen hat Im Juli 1939 inspizierte Posse die nach dem Anschluss Osterreichs in Osterreich beschlagnahmten Kunstwerke aus judischem Eigentum im Zentraldepot in der Wiener Hofburg Im selben Monat wurde er mit der Verteilung der gesamten Raubkunst auf die Landes bzw Gaumuseen des ehemaligen Osterreich beauftragt Uber die Raubkunstbestande hatte sich Hitler mit dem sogenannten Fuhrervorbehalt vom 18 Juni 1938 die alleinige Verfugungsgewalt eingeraumt Er wollte mit den Kunstwerken zunachst die offentlichen Museen des Deutschen Reichs und spater geplante Museen in den okkupierten Ostgebieten bestucken Dieses Kunstverteilungsprogramm fuhrte man in Osterreich durch fur die ubrigen Teile des Deutschen Reichs verschob man die Massnahmen auf die Nachkriegszeit Dennoch pragte es die Arbeit des Sonderauftrags mehr und mehr Posse kaufte ganze Kunstsammlungen an zum Beispiel die Sammlung Lanz oder die Sammlung Fritz Mannheimer Zu den niederlandischen Kunsthandlern die mehrere Werke an den Sonderauftrag Linz verkauften zahlten die Kunsthandler Frederic Muller amp Co Gustav Cramer und M H H Franssen sowie der judische Kunsthandler Kurt Walter Bachstitz 10 und die Kunsthandler Nathan und Benjamin Katz 11 Dabei war Posse selten vor Ort sondern er bediente sich verschiedener Kunsthandler Der Haupthandler fur Posse war Karl Haberstock Der Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg ERR beschlagnahmte ab 1941 Kunstsammlungen von judischen Eigentumern in Frankreich aus denen Hitler und Goring Gegenstande entnehmen liessen Rosenberg behielt aber aufgrund einer Entscheidung Hitlers bis Kriegsende die Kontrolle uber die meisten der Beschlagnahmungen 12 Im Dezember 1942 starb Posse an einer Krebserkrankung Zu seinem Nachfolger als Galerieleiter in Dresden und Sonderbeauftragter wurde auf Empfehlung Posses durch Entscheid Hitlers der Direktor der Gemaldegalerie des Nassauischen Landesmuseums Hermann Voss ernannt der seinen Dienst offiziell Anfang Marz 1943 antrat Da Voss sich nicht so gut mit Haberstock verstand wurde unter seiner Agide Hildebrand Gurlitt der Hauptkunsthandler fur den Sonderauftrag Linz Dessen Arbeitsgebiet war hauptsachlich Paris wo es auf Grund der Beraubung von Juden die verfolgt und deportiert wurden mannigfache Gelegenheit gab Raubkunst fur den Sonderauftrag Linz zu beschaffen 1952 wurde der unvollstandige Katalog in der Bundesrepublik Deutschland um den sog Linz Anhang mit grafischen Werken erganzt 2 Waffen Munzen und Bucher wurden vom Sonderauftrag Linz nicht katalogisiert 2 Der Rechnungsfuhrer des Sonderauftrages in Dresden Fritz Wiedemann hatte zwischen 1942 und 1945 eine Liste mit Ankaufen aus dem in Wien beschlagnahmten judischen Kunstbesitz erstellt Wiedemann Liste 2 13 Unterbringung BearbeitenWahrend des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Ursprunglich sollte der Fuhrerbau in Munchen als Depot fur die Kunstwerke dienen Dahinter stand die Absicht Hitler eine bequeme Besichtigung und Kontrolle zu ermoglichen Angesichts der schnell wachsenden Bestandszahlen mussten jedoch ab 1940 zusatzliche Depots eingerichtet werden und zwar vornehmlich im Gau Oberdonau der als der Luftschutzkeller des Deutschen Reiches galt Man fand sie in den von den Nationalsozialisten enteigneten Stiften Kremsmunster und Hohenfurth heute Vyssi Brod Mit der Eskalation des Bombenkrieges wurden Luftschutzmassnahmen fur die Kunstdepots notig gleichzeitig intensivierte sich die Suche nach einem bombensicheren Zentraldepot das man Ende 1943 im Salzbergwerk Altaussee fand Geplantes Fuhrermuseum Bearbeiten Sudlich der Linzer Innenstadt war ein Kunst und Kulturzentrum von uberregionaler Bedeutung geplant das nach einem Entwurf von Roderich Fick neben dem Museumsbau bezeichnet als Linzer Fuhrermuseum oder Gemaldegalerie Linz auch ein Theater einen Paradeplatz eine Bibliothek Fuhrerbibliothek und ein eigenes Fuhrerhotel umgeben von riesigen Boulevards umfassen sollte und damit der monumentalen NS Architektur entsprach Der Entwurf der Gemaldegalerie zur Unterbringung der Sammlung wurde Albert Speer ubertragen 14 15 Zur Umsetzung kam es nicht 16 Nach Kriegsende Bearbeiten nbsp Die Bauernhochzeit von Pieter Bruegel dem Alteren wird geborgen Altaussee 1945Das Kunstdepot wurde im Mai 1945 von der U S Army beschlagnahmt Die Kunstwerke wurden in den folgenden Monaten nach Munchen in den Central Collecting Point gebracht und erfasst Sichergestellte Korrespondenz des Sonderauftrags wurde auf Mikrofilm aufgenommen 17 Schon in der Deklaration von London aus dem Jahre 1943 hatten die Alliierten alle deutschen Kunstkaufe in den besetzten Landern fur nichtig erklart Nach den Grundsatzen der Restitution sollten die Kunstwerke sofern sie nach damaligem Rechtsverstandnis als geraubt galten an ihre ursprunglichen Besitzer zuruckgegeben werden 2 Nach Grundung der Bundesrepublik Deutschland ubergaben die Amerikaner im September 1949 die Verantwortung fur die Restitution dieses Bestandes an die deutschen Behorden die bis heute noch nicht abgeschlossen ist Das Deutsche Historische Museum erstellte im Rahmen der Provenienzforschung unter Heranziehung des Dresdner Katalogs des Linz Anhangs und der Wiedemann Liste in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt fur zentrale Dienste und offene Vermogensfragen eine Bild Datenbank mit uber 6600 Bildern grafischen Arbeiten Skulpturen Mobeln Porzellanarbeiten und Tapisserien Diese Zusammenfuhrung von Fotos der Gegenstande und dem Karteikartenbestand des DHM ist seit August 2008 vollstandig im Internet verfugbar 18 Von den etwa 4700 Werken die in der Datenbank des Deutschen Historischen Museums verzeichnet sind sind 567 nachweislich beschlagnahmtes judisches Eigentum aus Deutschland Osterreich Frankreich Tschechien Polen und Russland Weitere etwa 1000 Gemalde stammen aus Zwangsverkaufen oder wurden von NS Dienststellen eingeliefert Etwa 3200 Objekte wurden uber den Kunsthandel oder uber Privatkaufe erworben auch diese stammen zu einem unbekannten Teil aus Sammlungen die unrechtmassig entzogen oder als sogenanntes Fluchtgut unter Zwang verkauft werden mussten 19 Die umfangreichen Beschlagnahmungen in Osterreich sind in dieser Datenbank mit enthalten soweit sie Posse fur die Belange des Sonderauftrages ausgewahlt hatte Sie wurden 2013 2016 von einem Forschungsprojekt an der Universitat Wien in Kooperation mit der Kommission fur Provenienzforschung beim Bundeskanzleramt erforscht 20 Literatur BearbeitenErnst Kubin Sonderauftrag Linz Die Kunstsammlung Adolf Hitler Aufbau Vernichtungsplan Rettung Ein Thriller der Kulturgeschichte ORAC Buch und Zeitschriftenverlag Wien 1989 ISBN 3 7015 0168 8 Birgit Schwarz Hitlers Museum Die Fotoalben Gemaldegalerie Linz Dokumente zum Fuhrermuseum Bohlau Wien Koln Weimar 2004 ISBN 3 205 77054 4 Hanns Christian Lohr Das Braune Haus der Kunst Hitler und der Sonderauftrag Linz 2 Auflage Dietrich Reimer Verlag Berlin 2016 ISBN 978 3 7861 2736 9 Birgit Schwarz Sonderauftrag Linz und Fuhrermuseum In Inka Bertz Michael Dorrmann Hrsg Raub und Restitution Kulturgut aus judischem Besitz von 1933 bis heute Wallstein Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0361 4 Ausstellungskatalog des Judischen Museums Frankfurt a M S 127 132 Birgit Kirchmayr Kulturhauptstadt des Fuhrers Anmerkungen zu Kunst Kultur und Nationalsozialismus in Oberosterreich und Linz In Birgit Kirchmayr Hrsg Kulturhauptstadt des Fuhrers Kunst und Nationalsozialismus in Linz und Oberosterreich Verlag fur Literatur Kunst und Musikalien Linz 2008 ISBN 978 3 85252 967 7 Ausstellungskatalog der Oberosterreichischen Landesmuseen S 33 58 Birgit Schwarz Geniewahn Hitler und die Kunst Bohlau Wien 2009 ISBN 978 3 205 78307 7 Kathrin Iselt Sonderbeauftragter des Fuhrers Der Kunsthistoriker und Museumsmann Hermann Voss 1884 1969 Studien zur Kunst Band 20 Bohlau Koln Weimar Wien 2010 ISBN 978 3 41220572 0 zugleich Dissertation an der TU Dresden 2009 21 Hanns Christian Lohr Hitlers Linz Der Heimatgau des Fuhrers Ch Links Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 86153 736 6 Birgit Schwarz Auf Befehl des Fuhrers Hitler und der NS Kunstraub Konrad Theiss Verlag Stuttgart Darmstadt 2014 ISBN 978 3 8062 2958 5 Andreas Tacke Sandrarts Reden Hainhofers Schweigen Zur Provenienz von Grunewalds Kleiner Kreuzigung Mit Darlegung des Ankaufsvorschlages fur das Linzer Fuhrermuseum In Michael Wenzel Wolfgang Augustyn Andreas Tacke Hrsg Ed Ekphrasis und Residenz Hofische Kultur und das Medium des Reiseberichts im Zeitalter der Konfessionalisierung um 1600 Ekphrasis and Court Court culture and the travelogue in the age of confessionalization Hainhoferiana Studien zur Kunst und Kulturgeschichte Schwabens und Europas Bd 1 Veroffentlichungen des Zentralinstituts fur Kunstgeschichte in Munchen Bd 64 Petersberg 2023 S 159 199 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sonderauftrag Linz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sonderauftrag Linz In Lexikon Provenienzforschung org Sonderauftrag Linz In LostArt de Sonderauftrag Linz In DeutscheFotothek de Datenbank Sammlung des Sonderauftrages Linz In DHM de Stephan Orth Hitlers Kunstmuseum in Linz Der Diktator als Kurator In Spiegel Online 1 August 2008 WDR 3 Westdeutscher Rundfunk Kulturfeature vom 20 November 2021 Das Fuhrermuseum Hans Posse und der Sonderauftrag Linz von Anja ReinhardtFussnoten Bearbeiten Schwarz 2014 a b c d e f g h i j k vgl Angelika Enderlein Monika Flacke Hanns Christian Lohr Datenbank zum Sonderauftrag Linz Deutsches Historisches Museum abgerufen am 21 August 2023 Die Organisation Cris Whetton Hitlers Fortune Pen amp Sword London 2004 S 268 Theodor Bruckler Hrsg Kunstraub Kunstbergung und Restitution in Osterreich 1938 bis heute Bohlau Wien 1999 ISBN 978 3205989264 S 19 S 15 Anmerkung 13 Jonathan Petropoulos Kunstraub und Sammlerwahn Berlin 1999 S 205 209 vgl Angelika Enderlein Der Berliner Kunsthandel in der Weimarer Republik und im NS Staat Zum Schicksal der Sammlung Graetz Berlin 2006 Birgit Schwarz Hitlers Museum Die Fotoalben Gemaldegalerie Linz Dokumente zum Fuhrermuseum Bohlau Wien 2004 ISBN 3 205 77054 4 S 27 ff Birgit Schwarz Hitlers Galerie zwischen Buchdeckeln Die Fotoalben Gemaldegalerie Linz In Recollecting Raub und Restitution Begleitbuch zur Ausstellung im MAK Wien 2008 2009 Passagen Verlag Wien 2009 S 151 Hanns Christian Lohr Das Braune Haus der Kunst Hitler und der Sonderauftrag Linz Visionen Verbrechen Verluste Akademie Verlag Berlin 2005 ISBN 3 05 004156 0 Niederlandische Restitutie Commissie RC 1 90 BArchivierte Kopie Memento des Originals vom 8 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www restitutiecommissie nl abgerufen am 8 August 2014 Hanns Christian Lohr Neufund Ein neues Dokument zum Sonderauftrag Linz In Kunstchronik 69 Heft 1 2016 S 2 7 Kathrin Iselt Sonderbeauftragter des Fuhrers der Kunsthistoriker und Museumsmann Hermann Voss 1884 1969 Bohlau Verlag 2010 S 295 Das Fuhrermuseum Ingo Sarlay Hitlers Linz Das europaische Kunst und Kulturzentrum im Suden der Stadt 15 Juni 2015 Birgit Kirchmayr Kunstmuseum Linz 6 Janner 2019 Records concerning the Central Collecting Points Ardelia Hall Collection Munich Central Collecting Point 1945 1951 National Archives and Records Administration Washington DC 2009 englisch DHM Pressemitteilung vom 31 Juli 2008 Memento vom 6 Juni 2013 im Internet Archive Deutsches Historisches Museum Linzer Sammlung Datenbank abgerufen am 11 August 2011 Sonderauftrag Ostmark Hitlers Kunstraub und Museumspolitik in Osterreich Universitat Wien abgerufen am 27 Marz 2019 Rezension FAZ vom 9 Dezember 2010 S 34 Ein Kenner fur die Sammlung des Fuhrers Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sonderauftrag Linz amp oldid 238311390