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Der Sender Kahlenberg ist ein Grundnetzsender der ORS GmbH auf dem Kahlenberg in Wien Dobling Der interne Name des Senders lautet WIEN1 Sender KahlenbergWIEN1Sendemast mit StephaniewarteSendemast mit StephaniewarteBasisdatenOrt WienBundesland WienStaat OsterreichHohenlage 484 m u A 48 276472 16 333361 Koordinaten 48 16 35 3 N 16 20 0 1 OVerwendung Fernmeldeanlage RundfunksenderZuganglichkeit ja jein neinBesitzer Osterreichische Rundfunksender GmbHDaten des MastesBauzeit 1974Baukosten 73 Mio oSBauherr Osterreichischer RundfunkBaustoff StahlBetriebszeit seit 1974Gesamthohe 165 mBetriebs raume 26 m 70 mDaten zur SendeanlageLetzter Umbau Sender Oktober 2007Wellenbereich UKW SenderRundfunk UKW RundfunkSendetypen DVB T DAB RichtfunkPositionskarteSender Kahlenberg Wien Sender Kahlenberg Der Kahlenberg mit SendemastDer Kahlenberg mit SendemastStephaniewarte mit dem unteren Teil des Senders Inhaltsverzeichnis 1 Aktueller Sender 2 Geschichte 3 UKW Frequenzen 4 Digitalradio DAB 5 TV Frequenzen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAktueller Sender BearbeitenDieser Sender versorgt hauptsachlich Wien Teile von Niederosterreich und das Nordburgenland Er ist aber auch in vielen Teilen Oberosterreichs der Steiermark Tschechiens der Slowakei Ungarns und in sudlichen Teilen Polens zu empfangen Als Antennentrager kommt ein 1974 nach Planen von Gustav Peichl errichteter 165 m hoher dreifach in zwei Ebenen 70 m amp 140 m abgespannter Stahlrohrmast mit GFK Zylinder zum Einsatz der sich in einer Hohe von 484 m u A befindet Im Mast befindet sich ein Aufzug mit 4 Haltepunkten bis in 70 m Hohe Die Mastspitze ist mit 300 W befeuert Auf 26 m und auf 70 m befindet sich je eine verglaste Richtfunkbuhne 1 Am Mast befindet sich oben im GFK Zylinder zwischen 165 m und 140 m der Rundstrahler fur den UHF Fernsehsender darunter zwischen 140 m und 116 m aussen der Rundstrahler fur digitales Radio DAB Im nachsten Segment von 116 m bis zu 70 m befinden sich die Rundstrahler fur UKW Radio uber welche die ORF Programme und Kronehit gesendet wird Unterhalb der oberen Kanzel befindet sich eine Antenne die in den Winkeln von 110 190 270 und 340 senden kann Sie wird derzeit fur Radio O24 verwendet Alle Antennen mit Ausnahme von DAB sind horizontal polarisiert Darunter befindet sich ein Rundstrahler welcher zirkulierend polarisiert ist also horizontal und vertikal abstrahlt Er wird derzeit fur den Sender 88 6 verwendet Im letzten Teil bis zur unteren Buhne existieren noch diverse Empfangsantennen fur Reportagefunk Ersatzzubringung und Anlagenuberwachung Die Richtfunkantennen dienen vor allem der Programmzubringung und weiterleitung Zusatzlich gibt es Funk und Richtfunkantennen fur die OMV Mobilfunk und andere Kunden 1 2 Die Signalzufuhrung erfolgt uber Lichtleiter des digitalen Leitungsnetzes der Telekom Austria Weiters gibt es Richtfunkverbindungen teilweise uber den Funkturm Wien Arsenal zum ORF Zentrum Kuniglberg zum Funkhaus Wien sowie zum Haus von O3 in Heiligenstadt Als Ersatz existiert die Moglichkeit UKW Rundfunk uber Satellit zu empfangen oder per Ballempfang vom Sender Jauerling zu bekommen 1 Die Stromversorgung ist durch eine 10 kV Mittelspannungsleitung von Wien Energie realisiert Die durchschnittliche Leistung betragt etwa 2 2 MW das entspricht einem Energieverbrauch von rund 20 GWh pro Jahr Fur den Notfall steht ein Notstromaggregat mit einem 487 kW Dieselmotor und einem 650 kVA Synchrongenerator zur Verfugung das von einem 10 000 Liter Dieseltank gespeist wird 1 Im Betriebsgebaude des Senders ist seit 1994 die Senderhauptkontrolle zu finden Diese uberwacht steuert und versorgt alle Sendeanlagen der ORS GmbH Geschichte BearbeitenZwischen dem 8 Februar und dem 21 April 1898 fuhrte das Marine Technische Comite MTC der k u k Kriegsmarine zusammen mit Josef Tuma einem Assistenten am Physikalischen Institut der Universitat die ersten Versuche mit drahtloser Telegrafie durch Dabei wurden Tumas eigene Gerate und auch solche von Siemens amp Halske getestet Die Ubertragungen fanden vom Sudturm der Votivkirche zum Nordturm des Wiener Rathauses 450 m sowie zur gleich neben dem heutigen Sender stehenden Stephaniewarte etwa 7 km statt Versuche mit hoheren Reichweiten blieben damals erfolglos 3 Als einer der letzten Reste der von 1874 bis 1922 betriebenen Kahlenbergbahn hat sich ein Stuck der Trasse als Zufahrtsstrasse zum heutigen Sender erhalten Die Situation des Mittelwellenempfanges war in Osterreich durch die gebirgige Landschaft unbefriedigend So bot sich an eine landesweite Ausstrahlung uber Ultrakurzwelle anzustreben die in der spezifischen Umgebung in allen Belangen uberlegen war Diese Sender waren nicht auf gute Bodenleitfahigkeit angewiesen und konnten somit auch auf Anhohen aufgestellt werden Die Reichweite war klar kalkulierbar und unterlag keinen grossen Schwankungen Zusatzlich konnten die Standorte der Sender gleich fur das in den Startlochern stehende Fernsehen welches ahnliche Ausbreitungseigenschaften hat genutzt werden Einzig die geringe Anzahl der Empfangsgerate fur UKW war vorubergehend ein Nachteil Durch das Europaische Rundfunkabkommen Stockholm 1952 wurde die Frequenzzuteilung festgelegt und am 1 Juli 1953 trat sie in Kraft Anfang 1953 begannen die Aufbauarbeiten von zunachst provisorischen UKW Sendeanlagen 4 Nach der ersten einstundigen Versuchssendung im Juni 1953 in Linz begann der regulare Betrieb des Versuchsprogrammes am 6 September 1953 uber den Sender Kahlenberg 99 9 MHz 10 kW auf der Aussichtsplattform der 22 m hohen Stephaniewarte und uber den Sender Klagenfurt St Peter 93 0 MHz 1 kW Im Westen hatten die Besatzungsmachte noch Angst vor kommunistischer Infiltrierung Ballempfang vom Kahlenberg war wegen der Entfernung noch nicht moglich und die Telefonleitungen hatten eine zu schlechte Qualitat so wurden einige Zeit lang in Wien gefertigte Tonbander verschickt und zeitgleich gesendet Beitrage aus den Bundeslandern wurden nach Wien geschickt und dort in die Sendung eingebaut Eine grosse politische Bedeutung im 3 Programm lag darin dass alle Mittelwellensender den alliierten Besatzungsmachten unterstanden und dies somit das erste rein osterreichische Radioprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg war Im Jahre 1954 kam ein zweiter Sender fur das 1 Programm hinzu 95 8 MHz 3 kW 4 Im Dezember 1954 wurde der Entschluss gefasst ein Fernsehprogramm mit 20 Wochenstunden mit Ende 1956 zu organisieren Spater wurde der Beginn vorverlegt um am 5 November 1955 die Eroffnung der wiederhergestellten Wiener Staatsoper ubertragen zu konnen Ab Februar 1955 begann der Aufbau von provisorischen Richtfunkstrecken zur Versorgung der ersten Fernsehsender Im Endausbau war ein System geplant das im vollig neuen 4 GHz Bereich arbeitete und auf bis zu 6 parallelen Kanalen jeweils einen Fernsehkanal oder 600 Sprechverbindungen ubertragen konnte Beim Provisorium wurden streckenweise auch 2 GHz Systeme und VHF verwendet 5 Am 1 August 1955 begann der provisorische Fernsehbetrieb am Kahlenberg sowie Graz Linz und Salzburg an drei Abenden in der Woche und am spaten Sonntagnachmittag 6 In der allerersten Sendung diskutierte eine Journalistenrunde die Frage Ist das Fernsehen eine Gefahr fur die Presse 7 Am 15 Marz 1956 wurde vom Kahlenberg der Richtfunkbetrieb fur drei Rundfunkkanale der ersten West und Sudstrecke Wien Salzburg Innsbruck Wien Klagenfurt im 2 GHz Bereich aufgenommen 5 Beide Richtfunkstrecken gingen in der ersten Etappe vom Kahlenberg uber den Sender Anninger bis 1978 die Richtfunkstation Exelberg die Weststrecke ubernahm Am 10 Oktober 1956 nahm ein neben der Stephaniewarte gebauter 129 m hoher abgespannter Gittermast und das neue Sendergebaude seinen Betrieb auf Die neue Anlage sendete auf den vorhandenen beiden Radiofrequenzen mit je 50 kW Zusatzlich war noch ein Fernsehsender fur Kanal 5 mit 60 kW Bild und 12 kW Tonleistung installiert 4 Ab 1 Janner 1957 begann der regulare Fernsehbetrieb an sechs Tagen in der Woche und ab Oktober 1959 die ganze Woche hindurch 6 Am 4 April 1958 begannen Versuchssendungen mit dem Fernsehsender Kahlenberg 2 8 Ab 11 September 1961 wird mit dem Sender Kahlenberg 2 ein zweites regelmassiges Fernsehprogramm als technisches Versuchsprogramm dreimal in der Woche im damals noch neuen UHF Bereich ausgestrahlt Im Laufe des Jahres 1964 folgten dann die anderen Grosssendeanlagen und das Programm wurde auf funf Tage erweitert Seit 1 September 1970 wird sieben Tage in der Woche gesendet 6 Am 1 Juli 1964 wurde vom Kahlenberg die erste Stereo Versuchssendung in Osterreich ausgestrahlt 4 Im Dezember 1965 begannen am Kahlenberg die ersten Farbfernsehversuche und seit 1 Janner 1972 wurde generell in Farbe ausgestrahlt 6 Nachdem der Gittermast zu klein wurde ging am 23 September 1974 der jetzige 165 m hohe abgespannte Rohrmast in Betrieb und gleichzeitig die Erweiterung des Sendergebaudes 4 Insgesamt wurden 73 Millionen Schilling investiert 8 Am 6 September 1994 um 8 00 Uhr wurde die Senderhauptkontrolle fur alle Fernseh und Radioprogramme in Osterreich vom Sender Bisamberg zum Sender Kahlenberg verlegt Im September 2008 wurde sie im Zuge der Einfuhrung von DVB T generalsaniert 9 Ab 26 Oktober 2006 begann parallel zur analogen Ausstrahlung die regulare digitale Ausstrahlung der Fernsehsender mit ORF 1 ORF 2 Wien ORF 2 Niederosterreich und ATV mittels DVB T auf dem provisorischen Kanal 61 Simulcast Am 22 Oktober 2007 endete der Parallelbetrieb und die analogen Sender auf den Kanalen 5 24 34 und 65 wurden abgeschaltet Zeitgleich begann MUX A zusatzlich am endgultigen Kanal 24 zu senden und ebenso MUX B auf Kanal 34 mit Puls 4 ORF Sport Plus und 3sat sowie seit April 2011 Radio Maria Osterreich 10 Am 12 November 2007 wurde der provisorische Digitalsender auf Kanal 61 abgeschaltet Am 26 Mai 2008 ging die Sendeanlage fur DVB H auf Kanal 36 fur den Partner Media Broadcast in Betrieb Anlass war die am 7 Juni beginnende Fussball Europameisterschaft 2008 11 Mit 31 Dezember 2010 wurde der DVB H Sendebetrieb aus wirtschaftlichen Uberlegungen seitens Media Broadcast eingestellt Ende 2009 wurde der vierte Platz auf MUX B mit Servus TV belegt Mit 3 Dezember wurde MUX C auf Kanal 53 fur den Zulassungsinhaber Tele1Vision GesmbH mit vorerst 14 kW aufgeschaltet Nach Koordinierung mit den Nachbarstaaten wurde die Leistung am 20 Marz 2010 auf 80 kW erhoht 12 Ubertragen wurden vom Betreiber die Programme Wien TV und das Regionalprogramm RT24 fur Wien Niederosterreich und Burgenland Zusatzlich wurde auch Radio Maria Osterreich gesendet 13 14 Die Ubertragung am MUX C wurde im August 2011 eingestellt 15 Seit dem 12 April 2010 findet ein Versuchsbetrieb fur DVB T2 auf Kanal 65 statt Dabei sollen verschiedene Sendeparameter getestet werden 16 Dieser Betrieb sollte bis Ende Marz 2011 laufen 17 wurde jedoch im April 2011 und 2012 jeweils um ein Jahr verlangert 18 19 DVB T2 startete am 15 April 2013 als simpliTV UKW Frequenzen Bearbeiten nbsp Der SendemastVom Kahlenberg werden folgende Radioprogramme ausgestrahlt analoge Horfunkprogramme Sendername Senderlogo regional Regionalprogramm UKW Kanal ERP RDSO1 nbsp 92 0 MHz 100 kW OE 1 Radio Wien nbsp Wien 89 9 MHz 100 kW RADIO W Radio Niederosterreich nbsp Niederosterreich 97 9 MHz 100 kW RADIO N Radio Burgenland nbsp Burgenland 94 7 MHz 3 0 kW RADIO B Hitradio O3 nbsp 99 9 MHz 100 kW OE 3 FM4 nbsp 103 8 MHz 100 kW FM4 kronehit nbsp Wien Niederosterreich 105 8 MHz 100 kW kronehitRadio Austria nbsp Wien 102 5 MHz 10 kW AUSTRIAIn den 1980er Jahren konnte man im Raum Dresden die ORF Programme empfangen ohne relativ grossen Antennenaufwand zu betreiben Heute ist es allerdings nicht mehr moglich wegen der engen Frequenzbelegung und vielen anderen Programmen Ehemalige Radioprogramme und Frequenzenanaloge Horfunkprogramme Sendername Regionalprogramm UKW Kanal ERP Zeitraum Quelle3 Programm 15 00 21 45 99 9 MHz 10 kW 6 September 1953 bis 10 Oktober 1956 4 1 Programm 95 8 MHz 3 kW 1954 bis 10 Oktober 1956 4 1 Programm 95 8 MHz 50 kW 10 Oktober 1956 bis 1 Oktober 1967 4 3 Programm 99 9 MHz 50 kW 10 Oktober 1956 bis 1 Janner 19621 Juli 1963 bis 1 Oktober 1967 4 Blue Danube Radio O3 international Wien Mono 102 2 MHz 5 kW 1979 Fertigstellung der UNO City bis Marz 1986 20 Blue Danube Radio O3 international Wien Mono 102 5 MHz 5 kW Marz 1986 bis Mai 1992 20 Blue Danube Radio Osterreichweit in Stereo 103 8 MHz 100 kW Mai 1992 bis 1995 20 Blue Danube Radio FM4 19 00 1 00 und spater 103 8 MHz 100 kW Janner 1995 bis Februar 2000 20 Digitalradio DAB BearbeitenMit offiziellem Startdatum 28 Mai 2019 wird auf Kanal 5D der erste osterreichweite MUX im Standard DAB mit 11 kW gesendet Die Antennen wurden anstelle der bereits eine Zeit zuvor abgebauten VHF Antennen von ORF1 montiert DAB wird in vertikaler Polarisation und im Gleichwellenbetrieb mit anderen Sendern ausgestrahlt Block Programme ERP in kW Antennen diagrammrund ND gerichtet D Gleichwellennetz SFN 5DDAB Austria DAB Block des osterreichischen Bundesmux Radio ONE 80 kbit s 88 6 72 kbit s AUSTRIA 72 kbit s Antenne Osterreich 72 kbit s arabella HOT Tirol 72 kbit s arabella RELAX 72 kbit s Energy 72 kbit s ERF Sud 40 kbit s Jo live 72 kbit s KLASSIK RADIO 72 kbit s Mein Kinderradio 40 kbit s Radio Maria Osterreich 72 kbit s Radio Stephansdom Klassik 72 kbit s Rock Antenne 72 kbit s Schlagerradio Flamingo 72 kbit s WELLE 1 72 kbit s ORS EPG 16 kbit s Daten ORS TPEG 8 kbit s Daten geplant 11 Niederosterreich Semmering Sonnwendstein St Polten Jauerling Steiermark Bruck an der Mur Mugel Wien Wien Kahlenberg Wien DC Tower 1 Wien Liesing TV Frequenzen BearbeitenMultiplex Standard Modulation Kanal Programme im Bouquet ERP Polarisation Gleichwelle mitMUX A DVB T2 16 QAM E24 498 MHz verschlusselt ORF 1 HD ORF 2 HD ORF III HD ORF SPORT HD unverschlusselt ORF 1 ORF 2 O3 Visual Radio O3 FM4 Radio Osterreich 1 80 kW horizontal Sender Himmelhof Wien 2 Sender Neuwaldegg Wien 3 Funkturm Wien Arsenal Wien 5 Sender Kaiserstein Breitenfurt Sender Galgenberg Poysdorf Sender Griesfeld Berndorf Sender Hartberg Baden Sender Hinterbruhl Sender Jochgrabenberg Pressbaum Sender Klausen Leopoldsdorf Sender Lindkogel Sender Reisberg Altenmarkt Sender Rohr im Gebirge Sender Steinkamperl Hirtenberg Sender Weissenbach Sender Liesing 21 MUX B DVB T2 16 QAM E34 578 MHz ORF III PULS 4 ORF SPORT Servus TV 3sat ATV2 RTL ZDF info Radio Maria Osterreich 80 kW horizontal Sender Himmelhof Wien 2 Sender Neuwaldegg Wien 3 Funkturm Wien Arsenal Wien 5 Sender LiesingMUX C regional DVB T2 E41 634 MHz oe24 TV Schau TV HD krone tv Welt Okto gotv Hope Channel Comedy Central kabel eins Doku austria ProSieben Maxx Austria TLC W24 LAOLA1 tv 5 kW vertikalMUX D simpliTV DVB T2 verschlusselt 64 QAM E36 594 MHz ORF eins HD ORF 2 HD amp Servus TV HD gratis Super RTL n tv Phoenix Nickelodeon One DMAX RTL Nitro 63 kW horizontal Sender Himmelhof Wien 2 Funkturm Wien Arsenal Wien 5 Mariahilfer Gurtel Sender Liesing Sender Heuberg Bgld MUX E simpliTV DVB T2 verschlusselt 64 QAM E60 786 MHz Das Erste HD ZDF HD RTL II Sixx Austria Kabel eins Austria Eurosport Playboy TV Bayerisches Fernsehen KI KA ARTE ZDFneo Sport1 63 kW horizontal Sender Himmelhof Wien 2 Funkturm Wien Arsenal Wien 5 Mariahilfer Gurtel Sender Liesing Sender Heuberg Bgld MUX F simpliTV DVB T2 verschlusselt 64 QAM E53 730 MHz Sat 1 Osterreich HD Puls 4 HD VOX HD ProSieben Austria HD CNN Deluxe Music Disney Channel NDR Puls 24 63 kW horizontal Sender Himmelhof Wien 2 Funkturm Wien Arsenal Wien 5 Mariahilfer Gurtel Sender Liesing Sender Heuberg Bgld Hinweis In Wien wird auf MUX B und C im Rahmen von dem DVB T Standard ein verkurztes Schutzintervall englisch Guard Interval GI von 1 8 verwendet Damit ist eine hohere Bruttobitrate von 16 59 MBit s statt der bei ublichen Schutzintervall 1 4 erzielbaren 14 93 MBit s moglich Dies ist aufgrund der geringen Abstande unter 33 km der beteiligten Sender im Grossraum Wien moglich 22 23 Ehemalige Fernsehprogramme und Frequenzen Programm Band Kanal ERP Bild Ton Zeitraum QuelleFS1 ORF 1 PAL VHF Band III 5 100 kW 10 Oktober 1956 bis 22 Oktober 2007 4 24 FS1 VHF 19 10 kW 2 kW 1957 6 FS2 ORF 2 NO PAL UHF Band IV 24 500 kW 11 September 1961 bis 22 Oktober 2007 6 24 ORF 2 Wien PAL UHF Band IV 34 500 kW 1988 2004 24 ATV PAL UHF Band V 65 500 kW 2003 bis 22 Oktober 2007 24 Puls TV amp ORF 2 Wien 19 00 19 30 PAL UHF Band IV 34 500 kW 2004 bis 22 Oktober 2007 24 DVB T MUX A Provisorium UHF Band V 61 24 DVB T MUX C Probebetrieb Regionalsender UHF Band V 53 80 kW 3 Dezember 2009 bis August 2010DVB H MUX D UHF Band V 36 30 kW 26 Mai 2008 bis 31 Dezember 2010DVB T2 Probebetrieb mit Fernsehen und Radio UHF Band V 60 50 kW 12 April 2010 bis Februar 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sender Kahlenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sender Kahlenberg In Structurae Senderfolder des Senders Kahlenberg auf der Seite der ORS Group Sendegebiet des DVB T Senders mit 10 kW oder 80 kW Bilder von einer Besichtigung des Sender Kahlenbergs Historische Bilder von allen drei Sendeanlagen Bild des alten Mastes von 1957Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Osterreichische Rundfunksender Sendeanlage Wien 1 Kahlenberg ORS 3 November 2008 Rundfunksender in Osterreich Wien Memento des Originals vom 14 Mai 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot members aon at Dampfradio Version vom 18 November 2008 Alexander Hecht Funkgeschichte Osterreichs PDF 78 kB Universitat Wien igl geschichte 26 November 2006 a b c d e f g h i j Radiogeschichte Osterreichs 1953 Der Aufbau des UKW Sendernetzes Memento vom 28 August 2005 im Internet Archive Dampfradio Version vom 2 Janner 2009 a b Richtfunk in Osterreich Erste Weststrecke und Sudstrecke Dampfradio Stand 29 August 2009 a b c d e f Osterreich und das Fernsehzeitalter 1955 2005 50 Jahre Fernsehen in Osterreich Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Dampfradio Version vom 26 Dezember 2005 Fernsehprogramm in Osterreich a b Die osterreichische Rundfunk Chronik Memento vom 22 Juni 2006 im Internet Archive 1956 1969 1970 1978 Medienforschung ORF Stand 14 November 2009 Peter Knorr Modernisierung der Senderhauptkontrolle am Kahlenberg https www ors at de tech blog 23 September 2008 Radio Maria auf MUX B 1 2 Vorlage Toter Link www rtr at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 30 kB Reinhold Leutgeb DVB H Sendeantenne Wien Kahlenberg ORS Techblog 26 Mai 2008 Reinhold Leitgeb Leistungserhohung MUX C Kahlenberg K53 ORS Techblog 25 Marz 2010 Peter Knorr MUX C in Wien Kanal 53 aufgeschalten ORS Techblog 3 Dezember 2009 Reinhold Leutgeb Kahlenberg MUX C Kanal 53 ORS Techblog 5 Dezember 2009 Letzte Blogeintrage zu MUX C Osterreich startet HDTV Versuch uber DVB T digitalfernsehen de 12 April 2010 ORS Team Blog der Osterreichischen Rundfunksender Start des DVB T2 Versuchsbetriebes der ORS in Wien 12 April 2010 Zugriff am 3 Janner 2011 infosat de DVB T2 Testbetrieb in Osterreich um ein Jahr verlangert HbbTV Erprobung geplant 12 April 2011 Zugriff am 24 August 2011 ORS Team Blog der Osterreichischen Rundfunksender Verlangerung des DVB T2 Versuchsbetriebes abgerufen am 12 Mai 2012 a b c d Markus Urban Die Geschichte ost osterreichischer Radiosender Memento des Originals vom 24 Januar 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot members a1 net members a1 net Version vom 24 Janner 2009 Sender Die DVB T Multiplexe in Osterreich dehnmedia de Bekanntmachung MUX B regionaler Programmplatz im Raum Wien ORF Blog Die Technik des digital terrestrischen Fernsehen DVB T Memento des Originals vom 31 Mai 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dvb t at PDF 213 kB S 8 a b c d e f Markus Urban Terrestrische TV Kanale in Wien Memento vom 7 November 2011 im Internet Archive members a1 net Version vom 23 November 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sender Kahlenberg amp oldid 239450217